Diskussion:Chopin-Akkord

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Janquark in Abschnitt Wo?

Quelle

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Gibt es eigentlich irgendeine Quelle für die Bezeichnung dieses Dominantseptakkordes mit Sexte als "Chopin-Akkord"? --UliR 21:54, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja, hier: [1], dort unter Bezug auf: Ludwik Bronarski, Akord chopinowski, in: Kwartalnik Muzyczny, 1930/31, Nr. 12/13, S. 369–380. Ferner [2], [3]. --FordPrefect42 23:46, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bei Google fand ich 29 Treffer, davon wohl der Großteil eine CD gl. Namens betreffend. In deiner Fundstelle (2) kann ich den Begriff nicht finden, das halte ich nicht für ausreichend. --UliR 12:50, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bei Fundstelle [2] bisschen runterscrollen bis "B) KLANGZENTRUM", dort ebenfalls der Hinweis auf Bronarsky. Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-) – Das ist nur das, was ich auf die Schnelle ergooglen konnte. Wenn ich das nächste Mal in die Bibliothek komme, werde ich noch weitersuchen. Die Quellen, die ich bis jetzt angeführt habe, begründen jedenfalls einen "Anfangsverdacht", dass der Name tatsächlich aus der musikwissenschaftlichen Literatur stammt. Daher: in dubio pro reo und den Artikel erstmal behalten. --FordPrefect42 12:59, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Gab es hier nicht mal eine Löschdiskussion? In Nachschlagewerken hat er noch keinen Eingang gefunden, z. B. den aktuellen Riemann Sachteil, MGG etc...--Roomsixhu 17:23, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, bislang nur Portal Diskussion:Klassische Musik/Archiv1#Chopin-Akkord, aber keine formale Löschdisku. --FordPrefect42 18:18, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest "umgangssprachlich" wird der Begriff schon benutzt, also bitte nicht löschen - ich war gerade froh um den Artikel --Chihiros 23:20, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Reihenfolge

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Ich habe den Eindruck, es müsste heißen g-h-f-e. So oder so wäre ein Akkord in Notenschrift nützlich. Wer weiß es genau?--Panda17 21:04, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ja, irgendwie ist die Schreibweise etwas komisch, oder? Aber wieso g-h-f-e? also wenn ich davon ausgehe, dass man normalerweise eine Terzschichtung vornimmt, dann heißt der Dominantseptakkord auf G (G7) g-h-d-f. Also wäre dieser Akkord g-h-e-f (da ja die Quinte zur Sexte (bzw. Tredezime) verändert wird. Auch die Erklärung für die Auflösung ist etwas komisch. Wieso löst sich g zu c auf? Ich dachte, die Auflösung geschieht immer in Tonschritten... und seit wann ist h (die Terz) ein Leitton? Ich dachte, die kleine Septime sei immer der Leitton. Oder hab ich da was falsch verstanden?

-- Stabacs 14:40, 21. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wo?

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Es wäre schon schön, wenn im Artikel stünde, wo der Akkord (in der Form) vorkommt. Ich habe auf die Schnelle keine Stelle gefunden, wo diese Sexte tatsächlich in den Grundton springt - allerdings einige Stellen, wo sie sich zunächst in die Quinte auflöst (z.B. im F-Dur-Walzer, Takt 46, oder in der Mazurka op. 17, Nr. 1, mehrmals ab Takt 9). Weiß jemand ein passenderes Beispiel? Gruß, --Janquark (Diskussion) 16:37, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten