Diskussion:Christian von Stetten

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Über-Blick in Abschnitt von Stetten im Asyl Konflikt für Seehofer und gegen Merkel

Lemma

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www.bundestag.de nennt ihn „Christian Freiherr von Stetten“, auch wenn es hier andere Ansichten über den Namensbestandteil „Freiherr“ gibt. Bitte zurückverschieben! --Schmelzle 01:48, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dass das Freiherr zum offiziellen Namen gehört, ist unstrittig. Aber gehört es auch zum Lemma? Wikipedia:Namenskonventionen#Personen, Abschnitt Allgemeines: „Bei mehreren Vornamen oder Nachnamen erhalten Artikel zu Personen nicht den vollen Namen, sondern die gebräuchlichste Namensform als Lemma, wobei die volle Namensform im Artikeltext im Kopf erwähnt wird. Adelsprädikate (Count, Baron, Sir usw.), akademische Grade (Doktor, Dipl.) und ähnliche Zusätze werden im Artikelnamen weggelassen […]“ Dementsprechend haben wir auch das Artikellemma Gloria von Thurn und Taxis, nicht Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis oder Gloria Fürstin von Thurn und Taxis (wie sie sich selbst gern nennt) oder gar Mariae Gloria Ferdinanda Gerda Charlotte Teutonia Franziska Magarethe Frederike Simone Johanna Joachima Josefine Wilhelmine Huberta Prinzessin von Thurn und Taxis (so ähnlich dürfte es in ihrem Personalausweis stehen). Ist Christian Freiherr von Stetten wirklich „die gebräuchlichste Namensform“? Die Heilbronner Stimme hat im Zuge der diversen Kontroversen in den letzten Monaten häufiger über den Herrn berichtet, und das Freiherr tauchte da nur ganz sporadisch auf, normalerweise wurde er als Christian von Stetten bezeichnet (am Online-Archiv gerade nochmal abgeprüft). Dito sein Vater, Wolfgang von Stetten. Stichprobe bei Google News: die FAZ verwendet konsequent das Freiherr, alle anderen (Welt, Heilbronner Stimme, Mannheimer Morgen, Südwest Presse) dagegen nicht. Mal abgesehen vom Bundestag und anderen offiziellen Stellen: Wie wird er denn wirklich üblicherweise genannt? Sofern nicht noch überzeugende Argumente kommen, dass das Freiher zur gebräuchlichsten Namensform gehört, bin ich für ein Artikellemma Christian von Stetten und für ein analoges Lemma bei seinem Vater. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 18:50, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
genau das war auch meine Meinung, nur war das bei mir nicht so gut recherchiert wie bei Rosenzweig ;-) --Zollernalb 19:51, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Warum sollen wir bei der Betrachtung der üblicherweisen Nennung gerade vom Bundestag absehen? Ich gehe davon aus, dass der Bundestag die gewählten Vetreter genau so nennt, wie sie auch gebräuchlich heißen. Vermutlich hat Herr von Stetten noch weitere Vornamen, wäre ja bei Herkunft aus Adelskreisen nicht gerade unüblich.--Schmelzle 20:41, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denke doch mit der FAZ, dem Bundestag "und anderen offziellen Stellen" befinden wir uns in guter Gesellschaft. --TMFS 03:36, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Leute, ob wir uns „in guter Gesellschaft“ befinden, ist doch nicht die Frage! Wir haben schlichtweg die Konvention, dass die gebräuchlichste Namensform Artikellemma werden soll, eine Konvention, die ich für sinnvoll halte. Daher erneut die Frage: ist „Christian Freiherr von Stetten“ wirklich die gebräuchlichste Namensform, wird er üblicherweise wirklich so genannt? Mein erster Gedanke war Nein, gebräuchlichste Namensform ist „Christian von Stetten“, ohne Freiherr. Nun ist das, was mir zuerst einfällt, ja nicht automatisch richtig, deswegen habe ich mich gefragt, wie man die gebräuchlichste Namensform am besten feststellt. Und das macht man m. E. nicht, indem man nur beim Bundestag nachschaut, sondern indem man beispielsweise in die Presse schaut. Ich habe bislang nur eine sicher nicht unbedingt repräsentative Stichprobe eingesehen, aber wirklich überzeugende Argumente, warum die eine oder andere Namensform die geläufigste sein soll, habe ich von euch bislang nicht vernommen. Man müsste vielleicht eine breitere Sichtung vornehmen oder einfach eine Weile abwarten und bewusst verfolgen, welche Namensformen verwendet werden. Solange kann der Artikel auf dem einen oder anderen Lemma bleiben, gefunden wird er ja.

Wieso sollte man davon ausgehen, dass der Bundestag „die gewählten Vertreter genau so nennt, wie sie auch gebräuchlich heißen“? Gibt es dazu irgendwo eine Anmerkung? In Anbetracht der Tatsache, dass der Bundestag nicht zögert, Parlamentariernamen ihren Wahlkreis als eine Art Ordnungshilfe zu verpassen, sobald mehrere MdBs den gleichen Nachnamen tragen/trugen (siehe Thomas Strobl (Heilbronn)), würde ich da nicht so viel drauf geben. Übrigens, von wegen offizielle Stellen: beim Bundeswahlleiter wird er als Stetten von, Christian geführt [1]. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:12, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

sollte man nicht zumindest Vater und Sohn lemmamäßig gleich stellen? Entweder beide mit Freiherr oder beide ohne? --Zollernalb 14:20, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, das Lemma ohne Freiherr aufzuführen und beim Namen den Freiherr zu erwähnen, so wie es beispielsweise auch beim vermutlich bekanntesten Freiherrn Richard von Weizsäcker gemacht wird und bei zig anderen hier. ---ma 14:35, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
gutes Beispiel, ack. --Zollernalb 14:38, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das Beispiel ist in der Tat nicht schlecht. Bei Weizsäcker wird auch, denke ich, keiner behaupten wollen, dass er als "Freiherr von Weizsäcker" bekannter sei. Christian Stetten ist aber wahrscheinlich einfach zu selten Gegenstand der Berichterstattung, als dass man bei ihm eine verlässliche Aussage treffen könnte, unter welchem Namen er öffentlich "bekannt" ist. Meine Leidenschaft in dieser Frage hat aber deutlich nachgelassen. Ob wir im Lemma also den Freiherrn erwähnen, ist mir gleichgültig. --TMFS 14:07, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Noch ein Beispiel: Otto Graf Lambsdorff, der von bundestag.de auch so genannt wird... Wäre der hier dann ein Kandidat für die Verschiebung nach Otto Lambsdorff?--Schmelzle 14:37, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na ja, Lambsdorff ist mir in allen Veröffentlichungen stets als "Graf Lambsdorff" begegnet. Vielleicht sähe es anders aus, wenn er ein "Graf VON Lambsdorff" wäre... --TMFS 14:49, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, der Solms zu Solms sieht das ganz anders, dem reicht ein Solms. Graf und Freiherr sind formal keine Titel, sondern Teil des Familiennamens. Nichts desto Trotz könnte man diese Leutchen auch alle samt so normal behandeln, wie es Solms mit seinem Langnamen macht. Luiscum 15:06, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tja, und nun? Verschieben oder nicht? Zumindest sollte das Lemma bei Vater und Sohn übereinstimmen. ---ma 21:13, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe in der letzten Zeit ein bisschen verfolgt, wie ihn die Journaille denn so nennt. Mal kommt die eine Form vor, mal die andere, die Wahrheit™ gibt es also nicht. Ich bin dafür, den Artikel zumindest des einfacheren Lemmas wegen analog zum Artikel des Vaters auf die kürzere Form zu verschieben, also auf Christian von Stetten. Er selbst scheint zumindest bei seiner Website auch eine kurze Form zu bevorzugen, die heißt ja christian-stetten.de. Der volle Name incl. Freiherr würde dann zu Beginn des Artikels genannt, und von allen abweichenden Namensformen gibt es Weiterleitungen. Kann man das so machen? Viele Grüße -- Rosenzweig δ 22:45, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
+1 --Zollernalb 23:27, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nachdem jetzt längere Zeit kein Widerspruch und auch keine sonstige Wortmeldung mehr kam, habe ich den Artikel jetzt aus den o.g. Gründen auf Christian von Stetten verschoben. -- Rosenzweig δ 20:40, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das gilt b. a. W. Vor irgendwelchen Verschiebungen bitte hier auf der Diskussionsseite melden. -- Rosenzweig δ 14:33, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nebentätigkeiten

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"Gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel <http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Spiegel> [6] <http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_von_Stetten#cite_note-5> gab von Stetten an, in allen Fällen durch Mitarbeiter ersetzt worden zu sein. Die Ehrenamtlichkeit der Tätigkeiten wurde in dem Bericht in Frage gestellt.

Von Stetten geriet deswegen auch innerparteilich in die Kritik. In einer Pressemeldung vom 19. Juli 2007[7] <http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_von_Stetten#cite_note-6> stellt sich der Kreisvorstand des CDU Kreisverbandes jedoch hinter ihn. Nach einem klärenden Gespräch und der Erklärung von Stettens, nichts Unrechtes getan zu haben, will der Kreisvorstand dem Abgeordneten in Zukunft den Rücken stärken. Am 24. Juli 2008 wurde er erneut zum CDU-Kandidaten des Bundestagswahlkreises Schwäbisch Hall – Hohenlohe für die Bundestagswahl 2009 <http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2009> gewählt." (nicht signierter Beitrag von Serena Klein (Diskussion | Beiträge) 09:53, 2. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo Zollernalp und Rosenzweig, ich habe einiges bei Nebentätigkeiten gekürzt, weil sich die Sache aufgeklärt hat und damit irrelevant ist.

Der bisherige, von mir gelöschte Eintrag bezog sich auf einen Artikel vom Spiegel vom 9. Juli 2007, darin stand über Christian von Stetten:

".....Lohnen könnte sich das beispielsweise bei dem Hohenloher CDU-Abgeordneten Christian Freiherr von Stetten. Er hat eine der merkwürdigsten Aufstellungen von Nebeneinkünften zu bieten.

Unter seinen veröffentlichungspflichtigen Funktionen in Unternehmen listet der ehemalige "Mister Bundestag" zwölf Positionen auf - darunter Geschäftsführerposten bei einem Altersheimbetreiber, einer Baugesellschaft sowie einer Messe- und einer Ticketservice-Firma. Sämtliche Tätigkeiten will Stetten ehrenamtlich ausgeübt haben - bis er die Funktionen in den vergangenen Monaten plötzlich auslaufen ließ. Nun, so Stetten, werde er jeweils ersetzt "durch Mitarbeiter, die da reingewachsen sind".

Zumindest bei der Messegesellschaft und beim Ticketservice gab es nicht viele, die ihm nachfolgen konnten: Stetten war dort nach Informationen der Wirtschaftsauskunft Creditreform ziemlich allein: Als Anzahl der Beschäftigten wird jeweils "1" angegeben. Und das mit der fehlenden Vergütung haben Leute aus seinem Umfeld anders in Erinnerung. ....."

Die Sache ist nachweislich aufgeklärt und hat deshalb keine Relevanz: 1. Die Daten der Creditreform waren über zehn Jahre alt.

2. Dass keine Vergütung bezahlt wurde, ist von einem Wirtschaftsprüfer geprüft und bestätigt worden. Die Unterlagen sind an den Bundestag weitergeleitet worden und der "Fall" war damit erledigt.

Wenn Wikipedia es möchte, können wir die Unterlagen zusenden. Serena Klein--Serena Klein 09:52, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Laut einem Bericht von SpiegelTV soll Christian von Stetten im Jahre 2009 einen Betrag in Höhe von 37.000 EUR an einen polizeibekannten Angehörigen eines hochkriminellen arabisch-kurdischen Familienclans gezahlt haben. http://www.spiegel.tv/filme/magazin-bushido-connection (nicht signierter Beitrag von 84.61.244.71 (Diskussion) 17:07, 24. Jul 2012 (CEST))

Hohe mediale Aufmerksamkeit und Zahlung von seinem Anwalt bestätigt, daher mal unter „Sonstiges“ aufgeführt.--Meinungsfreiheit (Diskussion) 19:50, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Grund, weshalb seine geschäftlichen Verbindungen zum kriminellen kurdisch-arabischen aus Berlin wieder aus dem Text entfernt worden sind? Die Zahlung von 37.000 Euro durch v.Stetten ist von seinem Anwalt bestätigt. Ich finde diese Tatsache viel bemerkenswerter als die albern PR-Aktion mit "Bushido im Bundestag" zu erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 92.78.63.167 (Diskussion) 11:01, 22. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Mr. Bundestag

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Die - belegte - Tatsache, dass von Stetten 2003 von den Mitarbeitern des Hohen Hauses zum "Mr. Bundestag" gewählt wurde, ist offensichtlich keineswegs so irrelevant, wie von Zollernalb kritisiert: in der aktuellen Werbekampagne zur Bundestagswahl 2009 wirbt der Politiker unter (wenig) anderem damit, eben diese "Auszeichnung" erhalten zu haben. Lassen wir es doch drin stehen, der Leser möge sich selbst ein Bild machen. Und: in einer Enzyklopädie, in der "Pfeifenraucher" oder "Krawattenträger des Jahres" aufgeführt werden, sollte auch diese Information ihren Platz erhalten. --84.164.82.32 15:36, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wen die Mitarbeitern des Hohen Hauses zum "Mr. Bundestag" wählen, ist völlig irrelevant. Deine Intention ist deutlich, diese alberne Wahl als "wichtigen politischen Erfolg" zu verkaufen soll den Politiker selbst herabsetzen, das geht nicht.
Darf ich noch aus dem von dir als Referenz erwählten Artikel zitieren: „"Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ abgelaufen", betont der für das Magazin zuständige Heiko Fiedler-Raue. Die Aktion sei eher als "kleiner Gag" aufzufassen.“ Also, kleiner Gag, hat im Artikel nichts verloren. --Zollernalb 15:56, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
1. Stammt der von dir verlinkte Beitrag nicht von mir.
2. Könntest du mit dem Revertieren die Diskussion abwarten.
3. Gerne nochmal: für den Politiker selbst scheint es eine wichtige Information zu sein, warum also nicht?
4. Wo ist der Unterschied zu Auszeichnungen wie Pfeifenraucher des Jahres, Krawattenmann des Jahres, Brillenträger des Jahres - der Verbleib dieser Auszeichnung wurde teilweise vehement verteidigt, aber auch kontrovers diskutiert. Das sind Marketing-Gags und keine demokratischen Wahlen o.ä. --84.164.65.73 16:36, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich schlage dir vor, den Artikel Mr. Bundestag durch die Löschdiskussion zu bringen, anschließend kannst du das gerne hier erwähnen... Nochmal zum mitlesen:
„"Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ abgelaufen", betont der für das Magazin zuständige Heiko Fiedler-Raue. Die Aktion sei eher als "kleiner Gag" aufzufassen.“
Und damit EOD, du verschwendest unsere Zeit. --Zollernalb 20:21, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Als ernstzunehmender Autor (und Admin) disqualifiziert dich dein letzter Beitrag ja völlig - ist doch immer gut, wenn man weiß mit wem man es zu tun hat. --84.164.48.141 22:26, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wie du meinst. Mit "unsere Zeit" meinte ich ganz einfach deine und meine - nix pluralis majestatis...--Zollernalb 22:38, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Name

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Hallo Rosenzweig und Zollernalb, meint ihr, es wäre möglich, auch im Lemma den "Freiherr" zu verwenden?

Ich habe eure Diskussion um den Artikelnamen gelesen und selbstverständlich - es gibt genauso gute Pros wie Contras.

Als die zuständige für Presse in seinem Büro habe ich die Übersicht, wie oft er Freiherr genannt wird. Und muss sagen, dass es ganz aufs Geschmäckle ankommt. Bunte und BILD oder auch neulich die RP-Online schmücken sich gern mit dem Titel. Es passt entweder zu ihrem Leserkreis oder eben zum Thema. Die Lokalpresse seines Wahlkreises weiß ja, dass er der Freiherr von der Burg auf dem Hügel über ihnen ist, und lässt allein schon aus Platzgründen den Titel weg. Und wie gesagt, eben auch, weil jeder Leser die Familie kennt. In allen offizellen Angelegenheiten (Briefkopf, Einladung, Bundestag..) wird er mit dem Freiherr im Namen aufgeführt. Es ist also wirklich eine Gradwanderung. Müsst ihr entscheiden.

Als Mitarbeiterin weiß ich, dass mein Chef gern den Freiherr im Lemma hätte. Aber wenn ihr dagegen seid, ist das auch in Ordnung. Gruß und hoffe, von euch zu hören. --193.17.244.3 12:10, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ist alles wirklich ausdiskutiert. Wenn Richard von Weizsäcker darauf verzichten kann, steht das Herrn von Stetten auch nicht schlecht an. Barone gibt es übrigens seit 1918 in Deutschland nicht mehr. --Zollernalb 09:27, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Alles klar, Danke! Serena Klein--193.17.232.1 09:32, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

warum meldest du dich nicht mehr an? --Zollernalb 09:36, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte ich einfach vergessen, ich bin so selten auf Wiko aktiv oder sagen wir mal eben erst seit neuem, dass ich immer wieder die einfachsten Regeln vergesse, Fehler mache und alles ducheinander bringe. Ich finde, manchmal ist WIKI eine wahre Wissenschaft,... es tut mir leid. ich will mich bessern.--Serena Klein 10:34, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Kein Problem, immer weiterüben :-) --Zollernalb 10:37, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Das frage ich mich auch. Baron ist übrigens ein Titel, der in Deutschland nicht verliehen wurde, nur einige deutschbaltische Adelsfamilien aus dem Zarenreich o.ä. trugen ihn. Einige Zeitungen schreiben zwar trotzdem gerne bei einem Herrn Freiherr von X bzw. einer Frau Freifrau von Y gerne „der Baron“ oder „die Baronin“, aber das sollten wir hier nicht nachvollziehen. -- Rosenzweig δ 18:30, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
PS: bzgl. Lemma bin ich wie in obiger Diskussion ausgeführt auch für die kürzere Form. -- Rosenzweig δ 18:31, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Eure Meinungen und Ansichten in Ehren, aber siehe Artikel Freiherr. Wenn es denn ein Namensbestandteil ist, sind die diesen Namensbestandteil negierenden Wiki-Namenskonventionen reichlich willkürlich und überarbeitungsbedürftig. Und noch ne Frage: wo steht Herr von Stetten denn im Telefonbuch: unter F, v oder S? -- · peter schmelzle · d · @ · 23:19, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hier wird nichts „negiert“, der Namensbestandteil soll ihm ja nicht aberkannt werden. Hier geht es nur um ein vernünftiges Lemma. Die Regelung, die gebräuchlichste Namensform als Lemma (WP:NK) zu nehmen, halte ich für sinnvoll, auch wenn das im Einzelfall Diskussionsbedarf ergeben mag. Grundsatzdiskussionen darüber bitte nicht hier, sondern bei WD:NK. Im Telefonbuch (lt. dastelefonbuch.de) kommt er unter Stetten Christian Freiherr von Mitglied des Deutschen Bundestages. Das ist aber eine Frage der alphabetischen Sortierung und hat mit der Frage, welches Lemma wir hier wählen, recht wenig zu tun. Gruß -- Rosenzweig δ 07:56, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die Sortierung im Telefonbuch finde ich schon einen interessanten Aspekt gerade im Hinblick auf das hier zu wählende Lemma.-- · peter schmelzle · d · @ · 11:00, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich nicht. Sortierung ist was anderes als Lemmatisierung. -- Rosenzweig δ 11:56, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Platz für neue Argument, die den oben gefundenen Kompromiss als falsch widerlegen

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Reverts von Zollernalb

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@Zollernalb: Ist die revertierte Passage aus "Nebentätigkeit" im Artikel Kollateralschaden oder Absicht? By the way: auf der Diskussionseite wäre auch eine Diskussion hilfreich, nur "WP:DS, hier falsch" ist nicht so der Brüller für einen Admin. Mit dem gleichen Argument WP:DS könnte man den Eintrag wiederherstellen (auch wenn Du bei der Relevanzbewertung imho recht hast).--98.158.126.141 21:50, 30. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Heroinschmuggel durch Z., Wahlkampfleiter, Wahlkreisbüroleiter und politisch engster Vertrauter

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Der Heroinschmuggel durch Z., Wahlkampfleiter, Wahlkreisbüroleiter und laut Presse politisch engster Vertrauter, wurde in den Medien wiederholt unumittelbar mit der Person von Stetten in Bezug gebracht. Dies ist gemäß WP:Q unzweifelhaft belegbar. Es ist offensichtlich und anhand der Quellen nachvollziehbar, dass der Vorgang Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung von Stettens hatte. Ein kompakte (zwei bis drei belegte Sätze) und sauber belegte Darstellung widerspricht daher offensichtlich nicht den Gepflogenheiten unseres Projektes.
Ich kann die wiederholten Löschungen entsprechend belegter Abschnitte nicht nachvollziehen. Nemissimo RSX 12:24, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn du "dass der Vorgang Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung von Stettens" belegen kannst, schreibs ruhig rein, wenns der Wahrheitsfindung dient. Allerdings ist Zwickl eine nach unseren Kriterien irrelevante Person, mMn muss man hier auch WP:BIO beachten, aber übernimm ruhig du die Verantwortung. --Zollernalb (Diskussion) 14:16, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Vorgang wurde in zahlreichen Medien thematisiert. Unsere Kriterien beziehen sich auf das Anlegen eigener Lemmata, nicht auf eine durch WP:Q gestützte Darstellung innerhalb eines bestehenden Artikels. WP:BIO ist aus meiner Sicht unproblematisch, solange entsprechende Quellen vorliegen, um die langfristige Darstellung des Sachverhalts abzusichern schlage ich vor den Nachnamen mittels Initial abzukürzen. Nemissimo RSX 14:56, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1, gehört mir rein. Z's Machenschaften haben sich definitiv auf die öffentliche (mediale) Wahrnehmung von S ausgewirkt. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:02, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
wie ihr meint. --Zollernalb (Diskussion) 15:13, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Apropos "langfristige Darstellung des Sachverhalts". Nochmal in letzter Zeit etwas von der Geschichte gehört? Überlegt euch das nochmal, es geht hier um einen besseren Sekretär... --Zollernalb (Diskussion) 20:22, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Bedeutung die eine Darstellung innerhalb des Artikels rechtfertigt entsteht aus WP:Q, gerade nicht aber daraus, dass der Aspekt regelmäßig erneut dargestellt wird. Z. war jahrelang von Stettens Wahlkampfleiter, Wahlkreisbüroleiter und laut Presse politisch engster Vertrauter. Der Heroinschmuggel fand zu einem Zeitpunkt statt zu dem Z. in eben diesen Rollen für von Stetten tätig war. Dies ist unzweifelhaft. Aus meiner Sicht ist dieser Vorgang zu außergewöhnlich und wurde in der Presse so eindeutig mit der Person von Stettens in Verbindung gebracht, dass eine kompakte Darstellung in ein bis zwei Sätzen sinnvoll ist. Nemissimo RSX 10:59, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Was im Artikel noch garnicht steht, ist dass es wegen Z. bereits zuvor Aufsehen gab, als dieser noch Landesgeschäftsführer der CDU-MIT mit Sitz auf Schloss Stetten war [2]. Der verlinkte Zdeitungsartikel bietet noch weitere Infos, auch zu einer Kontroverse um C.v.S. wegen einer strittigen Portokostenabrechnung... Vieleicht kann man ein paar der Fakten in den hiesigen Artikel übernehmen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:19, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Großvater adoptiert? CvS daher nicht adelig?

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Sollte die Seite Recht haben ist der Satz "vertritt er die 30. Generation des seit dem Jahr 1098 zwischen den Flüssen Kocher und Jagst ansässigen fränkischen Adelsgeschlechts Stetten." zumindest grob irreführend. Nemissimo RSX 10:13, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Panorama-Bericht

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Partys statt Parlament - Wie faule Abgeordnete sich vor der Arbeit drücken, ARD, 24. Mai 2007 Nemissimo RSX 11:45, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

erwähnen +1 Stefan3 (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.203 (Diskussion) 11:20, 31. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Hat mit der eindeutigen Stellungnahme der Panorama Redaktion der Abschnitt "Panorama-Bericht" nicht wieder die nötige Relevanz erreicht? Siehe hier: Wikipedia-Aufhübscherin Serena Klein (nicht signierter Beitrag von 87.79.147.102 (Diskussion) 11:31, 26. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Baumann-Schröder

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Die Baumann-Schröder-Geschichte zur WM 2006, vielfach in den Medien rezipiert, fehlt auch noch. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:18, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Um was ging es? Hast Du Quellen? Nemissimo RSX 10:21, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
„Baumann“ und „Schröder“ waren Decknamen, unter denen CvS bei der Ausrichtung des Hohenlohe-Fandorfs anlässlich der Fußball-WM 2006 agiert hat. Über Google finden sich dazu unzählige Berichte und es gibt sogar einen ganzen anderthalbstündigen Dokumentarfilm darüber, der heißt „Wie im Stadion“. Aus Presse und Film sollte sich dazu genug entnehmen lassen. Der Film hatte dann auch noch ein Jahr lang ein juristisches Nachspiel [3]. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 11:06, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Bushido

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Dass von Stetten den umstrittenen Bushido zu einem Praktikum eingeladen hat, steht zu recht im Artikel. Mit wem Bushido auf welchem Fest posiert hat, wer das wie doof findet und wer die Drinks bezahlt gehört jedoch nicht in diesen Artikel, es sei denn, es gibt einen direkten Zusammenhang jedes einzelnen Vorganges zu von Stetten. Dass von Stetten der Türöffner für Bushidos Ausflug in die Politik war, ist korrekt, es kann aber nicht jede mittelbare Folgeerscheinung dieses Vorgangs in dieser Biografie behandelt werden. --Superbass (Diskussion) 23:21, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Erweiterung des Themas Praktikum Bushido

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Meint ihr die Erweiterung zum Artikel ist so ok? Der Sachverhalte sind durch den Henry Nannen Preis nochmals belegt worden. (nicht signierter Beitrag von 194.94.197.158 (Diskussion) 10:56, 17. Dez. 2014 (CET))Beantworten

DOPPELTE STAATSBÜRGERSCHAFT------ war da nicht mal mal eine rassistische Kampagne der cdu ?

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warum hat er die doppelte staatsbürgerschaft, während seine Partei und insbesondere ROLAND KOCH vor wenigen Jahren gegen die doppelte staatsbürgerschaft war ? (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.202 (Diskussion) 14:46, 26. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

was ist das hier für ein wiki artikel????

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hallo. der artikel beinhaltet rein gar nichts kritisches. klingt wie ein abgeschriebener lebenslauf von christian von stetten selbst. wo sind wir hier gelandet????? --Omega321 (Diskussion) 04:40, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

von Stetten im Asyl Konflikt für Seehofer und gegen Merkel

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Christian von Stetten zum Asylstreit "Das ist dem Bürger nicht nachvollziehbar"

Asyl - Widerstand gegen Merkel aus den eigenen Reihen

Unionspolitiker fordern Kampfabstimmung im Flüchtlingsstreit

Asylstreit mit CSU: Mitten in Unions-Sitzung kommt es zum Aufstand gegen Merkel

CSU hält Druck im Asylstreit aufrecht - Einigung für diese Woche angestrebt

--Über-Blick (Diskussion) 19:20, 14. Jun. 2018 (CEST)Beantworten