Diskussion:Christianeum

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Eduevokrit in Abschnitt Bekannte Schüler und Lehrer

Diverses

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Ich freue mich sehr, mich als BEKANNTER SCHUELER meines Christianeums angefuehrt zu sehen ... Welche Ehre !! ... Wenn es dabei bleibt: Wuerde ich gerne meine Schuldaten dahinter plaziert sehen also ... von 1946 bis 1955 ... das war eine lange aber auch großartige Zeit ... die 13 s .... von damals ... trifft sich Jaehrlich 1 x im Clubhaus des Flottbeker Hockeyclubs ... Wer immer fuer die Eintragung meiner Daten sich zustaendig fuehlt .... vielen Dank! In fine laus ! Uebrigens das Motto der FERDINAND TOENNIES GESAMTAUSGABE Herausgber (s. Wikipedia) ... Ihr Alexander Deichsel (s. Wikipedia)


Was ist denn das da für eine komische Bemerkung über die Alkoholfahne eines Studienrates? Gehört so etwas in eine Enzyklopädie? Ich denke der gesamte Teil "Gegenwart" bedarf einer Überarbeitung, allein schon unter sprachlichen Gesichtspunkten. Vielleicht werde ich mich in den nächsten Tagen mal hinsetzen und etwas schreiben...


Das Christianeum ist die erste rauchfreie Schule Hamburgs, ein Punkt, der interessant wäre zu erwähnen. Nicht weniger wichtig ist der schüleraustausch nach Chicago oder China (Shanghai?). --DOC 17:59, 27. Apr 2005 (CEST)

Hej, Doc! Gibt es über diese Schule wirklich nichts Erwähnenswerteres als Nichtrauchen (BTW: ich kenne dortige Schulangehörige, die trotzdem rauchen!) und Austausche? Soweit ich das überblicke, hat jedes Gymnasium in Norddeutschland Schüleraustausche, meistens in Abhängigkeit von den im jeweiligen Schulprofil besonders betonten Fremdsprachen und/oder weiteren Schwerpunkten - die benachbarten Gymnasien Hochrad und Othmarschen z.B. außer mit Frankreich u.a. mit Schottland (wg.Golfsport) und Südafrika, das Gym.Blankenese (schon weit vor 1990) mit Leningrad usw. usf. - Angesichts der langen Tradition des Christianeums schlage ich dir vor, lieber mal wirkliche "Bringer" zu recherchieren. :-) Gruß --Wahrerwattwurm 23:07, 27. Apr 2005 (CEST)
P.S.: Es gibt in Hamburg auch etliche Bildungsanstalten, die schon lange vor 2003 rauchfrei waren - beispielsweise zahlreiche Grundschulen (wie die umme Ecke am Klein-Flottbeker Weg)... --Wahrerwattwurm 20:09, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hast recht, Ich werd mal suchen, was sich so alles finden lässt. Das Argument mit der Grundschule zieht aber nicht :-) die Schüler sind ja noch nicht alt genug! Oder gilt das Verbot auch für Lehrer? --DOC 22:01, 4. Mai 2005 (CEST)


Der Artikel ist inhaltlich und sprachlich nicht in Ordnung, und zwar in allen Teilen; Literaturangaben fehlen und die Links sind dürftig. Die Darstellung der Geschichte der Anstalt ist etwas hurtig und enthält mehrere sachliche Fehler. Inhaltliche wie formale Orientierung für Sounddoctor und Wahrerwattwurm, falls man zur Bearbeitung zu schreiten gedenkt: die offizielle Homepage des Christianeums und der Artikel des Johanneums. felistoria

Ich habe in dem Artikel zur "Geschichte" erstmal nur den Lapsus mit dem "Wiegendruck" und der "Göttlichen Komödie" richtig gestellt; aber auch der Rest kann so nicht stehen bleiben! findet: felistoria

Sogar mit Sicherheit kann von dem Rest einiges stehen bleiben - schlicht und einfach, weil es (das gilt zumindestens für die Anfänge der Schule) zutrifft. Ansonsten bin ich mal gespannt auf deine weiteren Korrekturen (sprachliche wie inhaltliche). Nur soviel: die Homepage des Ch. wird hoffentlich nicht die einzige Orientierungsquelle deiner Erkenntnisse sein. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 00:53, 29. Jan 2006 (CET)

Nein, die Homepage ist gewiss nicht meine einzige Quelle; allerdings sind die Daten zur Historie in dieser Quelle richtig. Die Anfänge der Anstalt sind indes im Artikel nicht korrekt dargestellt und einige Daten zur Geschichte sind zudem falsch - welche Quellen wurden benutzt? Wie wäre es: den Artikel zur Geschichte umschreiben [unter Berücksichtigung der Altonaer Historie], für die Gegenwart nur einen Satz und den Link zur Homepage der Anstalt, sowie zwei, drei gute Links z.B. zur Geschichte Altonas, in der das Christianeum durchaus eine besondere Rolle gespielt hat? [Es ist enzyklopädisch wirklich nicht interessant, wie der derzeitige Direktor heißt, es sei denn, man führt die Herrschaften alle auf seit 1738 ...]findet: felistoria

Der erste und der dritte Satz unter "Geschichte" fußen auf den hier genannten Titeln (und weiteren, bspw. zur Geschichte der jüdischen Gemeinschaft Altonas). Und welche sind deine? Hinsichtlich der allerneuesten Errungenschaften (Schulleiterwechsel, Nichtraucherschule u.ä.) teile ich deine Auffassung - aber hinsichtlich sonstiger Ausdünnung und Verlinkung ganz und gar nicht: Wikipedia-Artikel sind keine Link-Container. Schlaf' besser noch mal eine Nacht drüber... --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 02:22, 29. Jan 2006 (CET)

Mach ich, Wahrerwattwurm. Da soll auch gewiss nichts "ausgedünnt" werden [z.B. Lichtheim], sondern erhellt. Da gehört die Geschichte - dänisch, preußisch, Großhamburggesetz [1937] - dazu. [Die Anstalt hat ein Archiv, das zu benutzen ist ...] "Link-Container" sollte der Artikel ganz gewiss nicht sein [zwei, drei weitere Namen könnten vielleicht noch dazu kommen?]; es könnte doch auch etwas wie eine "Link-Komposition" geben, oder? Wir arbeiten dran, ja? hofft: felistoria

Wenn ich mich mal einschalten darf: @Wahrerwattwurm ich würde vorschlagen, du schlägst einen etwas konstruktiveren und weniger mißtrauischen Ton an, da ich mich für die Qualität der Änderungen von felistoria persönlich verbürge. @Felistoria wir unterschreiben hier bitte mit --~~~~. Sei mutig (oder stelle größere Änderungen hier zur Diskussion, da sie Wahrerwattwurm sonst revertiert)! --Historiograf 00:38, 30. Jan 2006 (CET)

Natürlich darfst du dich einschalten. (Ist das jetzt auch unkonstruktiv+misstrauisch?) Du scheinst mich ja gut zu kennen - ich revertiere eigentlich nur a) erkennbaren sachlichen Blödsinn, b) Überflüssiges, c) Einseitiges oder d) sprachlich Grausliges. Das kannst du in dieser Artikel-Historie übrigens gut sehen (das war in der Regel Fall b). Gruß von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 00:54, 30. Jan 2006 (CET)

Ein enzyklopädischer Wert eines Artikels zum Christianeum besteht, wenn überhaupt, m.E. nur in drei Titeln: zu seiner Geschichte [untrennbar von: Altona, Dänemark, Preußen, Großhamburggesetz], seiner Bibliothek [eine der bedeutendsten historischen Gymnasialbibliotheken in D] und zu seinem Gebäude [1972, von Arne Jacosen, dem international wichtigsten dänischen Architekten des 20. Jh.s, unter Denkmalschutz]. Zur Gegenwart ist nur zu sagen, dass es sich um ein staatliches Gymnasium der Freien und Hansestadt Hamburg handelt; Sprachenfolgen, Meriten, Aktivitäten u.ä. interessieren außer den Insassen der Anstalt niemanden auf der Welt und gehören, wenn überhaupt, z. B. auf eine Homepage. Mit den "berühmten Schülern" würde ich sparsam umgehen. --Felistoria 23:54, 30. Jan 2006 (CET)

Ich seh das nicht so eng mit dem enzyklopädischen Wert, wir schreiben hier keinen Brockhaus, sondern eine moderne Wissenssammlung. Schau dir andere Schulartikel an (siehe Kategorie:Gymnasium am Fuss) und lies bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_Schulen sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Themendiskussion/Gymnasium . Kolleg St. Blasien ist für uns sogar exzellent http://de.wikipedia.org/wiki/Kolleg_St._Blasien --Historiograf 01:23, 31. Jan 2006 (CET)

Ich kenne noch eine zusätzliche exzellente Website über das Christianeum, in der Aktuelles steht. Diese Seite ist allerdings hauptsächlich für Leute, die im Moment Schüler sind:

http://www.christianeum.blogger.de/

Änderungen bitte anhand zuverlässiger Quellen belegen

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Bitte Sekundärliteratur oder Primärquellen angeben. Danke --Historiograf 00:51, 2. Feb 2006 (CET)


--Felistoria 17:03, 2. Feb 2006 (CET): mir zur Verfügung stehende Quellen:

  • Opuscula Nonnulla Professorum Christianei, 13 Bd.e, 1738 - 1816. [Die Bände enthalten alle die Schule, ihre Lehre und Ereignisse betreffenden und gedruckten Schriften;] Vol.1: 1738-1742; Vol.2: Decennii I 1742-1745; Vol.3: Dec.I 1746-1750; Vol.4: Dec.II 1751-1757; Vol.5: Dec.II 1758-1760; Vol. 6: Dec.III 1761-1765; Vol.7: Dec.III 1766-1771; Vol.8: Varia 1741-1758; Vol.9: Varia 1759-1766; Vol.10-12: Opuscula Collecta Professorum, 1761-1791, 1787-1801, 1767-1801; Vol.13: Indices lectorem 1774-1816.

Die in den o.g. Bänden versammelten Quellen zur Geschichte der Schule im 18. Jh. sind im Folgenden regelmäßig zusammengefasst worden in den Publikationen zu den Jahrhundertfeiern, wobei - naturgemäß - aufsteigend voneinander abgeschrieben wurde:

  • Geschichte des Altonaischen Gymnasiums und des damit verbundenen Pädagogiums. Erste und zweite Abtheilung von J. H. C. Eggers. Altona, 1838.
  • Übersicht über die Geschichte des Königlichen Christianeums zu Altona. Festschrift zur Feier des 150jährigen Bestehens der Anstalt, von Direktor Georg Heß. Altona, 1888.
  • Hermann Lau: 200 Jahre Christianeum. In: 200 Jahre Christianeum zu Altona. 1738-1938. Hrsg.von Studienrat Heinz Schröder. Hamburg, 1938; S. 13-66.
  • 225 Jahre Christianeum. Mitteilungsblatt des Vereins der Freunde des Christianeums in Verbindung mit der Vereinigung ehemaliger Christianeer. 19. Jg., Heft 2, Sept. 1963. Hamburg, 1963. [Darin neben einer "Chronik" von Hans Haupt und einem Artikel zur "Begründung des Christianeums" von Hermann Lau auch die beiden einzigen "offiziellen" Erinnerungen eines Lehrers an "Das Christianeum während des Krieges 1939/45" von Walther Gabe und die Nachkriegszeit: "Erinnerungen an die ersten Jahre nach dem letzten Kriege" von dems.]
  • Ulf Andersen: 250 Jahre Christianeum. In: 250 Jahre Christianeum 1738-1988. Festschrift. Hrsg. von Ulf Andersen im Namen des Vereins der Freunde des Christianeums. Hamburg, 1988; S. 13-25. [Darin auch vom selben Verfasser die einzige mir bislang bekannte Darstellung über "Das Christianeum während des Dritten Reiches", S. 126-159]

Die Homepage des Christianeums http://www.hh.schule.de/christianeum/ liefert unter "Schule - gestern und heute" eine Chronik zur "Geschichte der Schule".

Das Archiv des Christianeums verwahrt z.B. "Protocolle bey dem Könige. Gymnasio academico zu Altona 1739-1744" [rep. R 1] oder auch die Hs. Entwürfe für Veröffentlichungen in den "Opuscula" [u.a.: rep. R 26: Acta 1744, mit u.a. dem hs. Entwurf der Festrede und dem Verlauf der Einweihungsfeier am 26. Mai 1744, veröffentlicht in "Opuscula", Vol.2]. Auch die sowohl in den "Opuscula" [Vol.2] als auch immer mal wieder in den Festschriften abgedruckte "Fundation" Christians VI. ist erhalten.

Das launige Zitat, das U. Andersen [1988] dem Rektor der ersten Lateinschule in den Mund legt [und das ich in den Artikel aufgenommen habe], hat dort keine Quellenangabe; vielleicht darf's trotzdem vorerst drinbleiben, bis ich sie gefunden habe?



Bitte ggf. eine Auswahl der Titel in den Artikel unter Literatur einarbeiten. Danke --Historiograf 21:09, 2. Feb 2006 (CET)

Christianeums-Seite

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Gern, Historiograf, mach' ich. Aber erstmal möchte ich eigentlich den Artikel ein wenig ausbauen, was aber womöglich etwas Zeit brauchen könnte. Wenn jemand mitmacht und nichts dagegen hat, dass ich mit meinem o.a. Quellengeschwader und meinen Gliederungsvorstellungen dann dazwischen funke, fände ich das prima. Vielleicht wäre es aber auch nicht verkehrt, diese Diskussionsseite für Ideen zu der Seite zu benutzen und zuvor die o.g. Links von Historiograf zu Schulartikeln einmal aufzusuchen.--Felistoria 23:46, 2. Feb 2006 (CET)

Nach Matthias Chemnitz und 1937 Stadtteil erlaube ich mir die Frage, wo du für die erste Lateinschule 1683 als Gründungsdatum geunden hast - ich lese überall nur 1688. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 19:49, 3. Feb 2006 (CET)

Ich denke, du solltest darauf verzichten, auf solche Korinthen wie 1937/1938 (1937 wurde A. Teil des Landes Hamburg, 1938 eingemeindet) ein weitergehendes Mißtrauen zu bauen Wattwurm. Matthias hätte jedem passieren können. Ich würde allerdings auch vorschlagen, den Artikel mehr als bisher mit Einzelbelegen zu versehen. --Historiograf 19:59, 3. Feb 2006 (CET)

Ach - Fehler (auch wenn sie ungenauem Lesen geschuldet sind) sind also Korinthen? Und schuld hat der, der sie bemerkt? Interessante Auffassung. Aber nachdem du mir oben schon etwas unterstellt hast: kümmere dich doch einfach nicht um mich, aber lass mich auch ungestört meine Kenntnisse einbringen und sei vielleicht zukünftig etwas vorsichtiger mit deinen Vorschusslorbeeren. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 01:27, 4. Feb 2006 (CET)

Ich habe das Datum des sog. Groß-Hamburg-Gesetzes genommen [1937], weil es als Datum für die Geschichte Altonas das gewichtigere sein könnte als das der dann erfolgten Ausführung der Verordnung - ich würde diesem Datum entsprechend umformulieren, wenn der Satz so als nicht korrekt empfunden wird. Das Datum "1683" wird in den genannten Festschriften überliefert und ist in die Chronik auf der Homepage des Christianeums übernommen; ich kann nochmal 1838 nachsehen, ob da eine Quelle genannt ist [das Archiv reicht "nur" bis 1738 zurück]. Und für den "Matthias", Wahrerwattwurm, habe ich die Watsche schon entgegengenommen - so what? Shit happens. @Historiograf: "Einzelbelege", also die Nennung der Quellen, im Artikel selbst machen diesen ja nicht selten stilistisch unelegant; ich habe deine Anmerkung oben [2. Febr.] so verstanden, dass ich meine Quellen unter den Titel "Literatur" ans Ende des Artikels stelle. Stellst du dir das anders vor? @Wahrerwattwurm: Es würde auch einiges erleichtern, wenn - jedenfalls zunächst mal - die in der Chronik auf der Homepage der Anstalt genannten Daten als zuverlässig anerkannt würden - sie sind ja nicht aus der Luft gegriffen. Das Datum "1721" z.B. ist in Stein gemeißelt, und steht vor dem Eingang des Christianeumsgebäudes; die Chronik auf der Homepage nennt als Bauphase 1719-1724, da rechnet man die Planung dazu. Historiker streiten sich gern um "Stein" oder "Papier"; ich habe mich einfach mal für den Stein entschieden, vorerst. D'accordo?--Felistoria 21:12, 3. Feb 2006 (CET)


Mit Blick auf Wikipedia:Quellenangaben muss leider manchmal die Eleganz hintanstehen ... --Historiograf 21:15, 3. Feb 2006 (CET)


Das könnte, Historiograf, abgesehen vom Mangel an Eleganz, noch anderwärts schwierig sein. Schau dir mal oben meine Angaben an: die Artikel zur Christianeumsgeschichte in den Festschriften werden - aufsteigend - durchaus kürzer, enthalten aber - z.B. was dieses von mir in den Artikel gesetzte Zitat betrifft -, zuweilen Informationen, die die "Vorgänger" nicht hatten. So ist das, wenn die Festschriften erstellt werden - man muss zwar abschreiben, aber was Origenelles muss noch dazu [das wird übrigens zum Thema "Bibliothek" nochmal besonders spannend]. Beispiel Festschrift von 1988: Der Artikel zur Historie ist relativ kurz, erzählt aber von dem Rektor der ersten Lateinschule, der die Vorgänger überhaupt nicht interessierte; derselbe Verfasser hält offenbar das Thema des Dritten Reiches für viel wichtiger und gibt ihm mehr Raum in einem weiteren Artikel, der bislang, wie es scheint, der einzige zu diesem Thema bleiben wird. Die Titel, die z.B. Wahrerwattwurm als Quellen nennt, verfahren auch nicht anders: sie entscheiden nach Wichtigkeit, haben ihre Quellen entweder in den Christianeumspublikationen oder auch woanders, unüberprüfbar womöglich. Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein Titel "Quellen", in dem man eben diesen Unstand erläutert, die Latte der "engen" Publikationen aufführt und ggf. ein, zwei Beispiele zitiert; und sozusagen die neueste Fassung - und das ist nun mal die Zeittafel auf der Homepage - schlicht als aufsteigend "letzte" erklärt. Womöglich habe ich aber ganz einfach das Problem noch nicht verstanden: Warum hier "Einzelbelege"? Das machen andere historische Artikel - sogar "exzellente" - auch nicht, sondern sie fassen zusammen. Ich fühle mich durchaus überfordert, aus jedem Satz zur Geschichte der Anstalt sogleich eine historisch-kritische Ausgabe zu machen; eigentlich möchte ich, dass das Christianeum einen guten Artikel in Wikipedia kriegt, auch mit Bildern und so. Aber ich kann nur eins nach dem andern. Ich werde Fehler machen und fände es gut, wenn jemand aufpasst ohne zu lauern; sonst macht das keine Freude. --Felistoria 22:28, 3. Feb 2006 (CET)

Sieh es mal so herum: da stand ein Artikel, an dem es sicher manches auszusetzen gab und gibt - aber bevor du nun alles mögliche hier umstülpen möchtest, frage dich doch auch mal, ob wirklich jede Zahl und jeder Name im Artikel falsch ist. Was "1683" in einer Festschrift anbetrifft (von der dann, wie du selbst oben schon mal angemerkt hast, möglicherweise spätere Festschriften falsch abgeschrieben haben): ich vertraue da durchaus beispielsweise dem Altonaer Stadtarchivar, der ja immerhin vor 1943 noch Zugriff auf entsprechende Unterlagen hatte, mehr als einem launigen Ex-Schulleiter. Also: weitere Quellen für 1683? --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 01:27, 4. Feb 2006 (CET)
Und ich frage dich, mit welcher Hybris maßt du dich an, eine Autorin, die die Geschichte ihrer Anstalt weißgott besser kennt als du, in dieser Weise anzugehen? Diese Artikel ist nicht dein Eigentum, du solltest froh sein, dass sich jemand fachkundig drum kümmert. --Historiograf 01:39, 4. Feb 2006 (CET)
Der Artikel ist nicht mein (geistiges) Eigentum, und das habe ich auch nirgends beansprucht. Aber vielleicht braucht die Kennerin ja auch gar nicht deine segensreiche Schutzhand? Und schließlich: wer bist du eigentlich, dass du dir ständig irgendwelche aus der Luft gegriffenen Urteile (in diesem Fall über mich) anmaßt? Meine Frage ging an Felistoria, und falls das eine Frau ist: auch die dürfen heutzutage in Deutschland alleine antworten. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 01:50, 4. Feb 2006 (CET)

Foto

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Moin, habe zwar nicht so viel mit der Schule zu tun, aber ein anderes Bild wäre nicht schlecht. Sieht irgendwie aus wie ein Parkhaus (sorry). Vieleicht soll es ja auch so beleiben, aber werbung für die Schule ist es wirklich nicht (aber Wiki ist natürlich auch keine Werbungsplattform). Beste Grüße --Punktional - Aus´m Norden 21:16, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Das Aussehen der Schule lässt sich nun mal nicht umschminken. Sie sieht aus wie ein Alptraum eines Provinz-Parkhauses aus den 1970er Jahren. Hier hilft nur Abriss.

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel komplett überarbeitet und durch einige Bilder ergänzt. Er ist aus meiner Sicht noch nicht fertig (Verlinkungen etc., insbesondere zur "Geschichte") und sollte auch zur "Gegenwart" noch einige Ergänzungen erhalten. Für ein Foto des Gebäudes ist der Frühling mit Sonnenschein abzuwarten... --Felistoria 19:03, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Moin. Genau hinsichtlich der fehlenden Verlinkungen juckt es mir ja in den Fingern... Hast Du dafür keine Zeit mehr? Soll jemand anderes... *flöt*? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:08, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gern! Ich muss mich demnächst ja noch um die Referenzierungen kümmern *ächz* ;-) --Felistoria 19:09, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dann gib bitte kurz Bescheid, wenn Du für's Erste fertig bist - meine ersten 10 Verlinkungen sind wg. BearbKonflikt schon für die Katz. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:16, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sorry!! (haste se nich kopiert???) Ich hör mal auf dann. Ach ja: die Schulleiter hab ich weggelassen; einige waren ja Altonaer Persönlichkeiten und ich habe gedacht, ich arbeite sie mal nach und nach ein, wenn ich ihnen kleine Artkelchen gemacht hab' - mit Bildchen natürlich :-) --Felistoria 19:29, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

War noch nicht sooo aufwendig; ich hab' sie schon erneuert. Ich wollte Dich eh nicht wegdrängeln. *g* Wenn wir in verschiedenen Kapiteln herumfuhrwerken, scheint's auch parallel zu klappen. Schönen Abend noch. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 19:38, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Darf ich noch eine Ergänzung in der "Bibliothek" machen grad? --Felistoria 19:44, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich halte mich vorerst zurück. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 20:05, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Moin moin, die Dame und der Herr. Danke, daß das gräßliche Bild (nichts gegen Jacobsen) verschwunden ist. Ich habe das erste Foto auf einheitliche Breite gebracht. Dies kann jetzt den Effekt haben, daß es sich je nach Bildschirmgröße in den ersten Kapitelstrich schiebt. Um dies einfach zu vermeiden, könnt ihr z.B. den Eingangssatz oder das Inhaltsverzeichnis etwas ausbauen, dann ist diese Wahrscheinlichkeit geringer. Grüße in den Norden --Arnis 20:26, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

@Arnis, hallo: das Foto wird ersetzt werden, gemach bis zur Baumblüte :-); das zugemauerte alte Tor ist aus meiner Sicht auch nicht so ganz das richtige Entré für den Artikel (es widerspricht der Gegenwart der Anstalt ganz ungemein :-), aber die einzige gegenwärtige Alternative - das Siegel - erschien mir denn doch zu trocken. lg --Felistoria 20:35, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zu den Fotos möchte ich noch einmal etwas klarstellen: das vom 1972-Gebäude und das von der Tor-Skulptur wurden im März 2006 aufgenommen - und zwar bei strömendem Regen, da war auch mit kundiger Bildbearbeitung des Fotografen nichts zu machen. Seinerzeit hatte der Artikel aber überhaupt kein Foto! Es gibt tolle Aufnahmen des Arne-Jacobsen-Gebäudes - aber die sind alle nicht gemeinfrei! Man sehe sich, bis das Licht wieder schöne Bilder erlaubt, die auf der Homepage der Anstalt an. --Felistoria 21:12, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Noch eine Anmerkung zu meiner neuesten Bilderfolge: mit dem sechsten Krischan oben kann ich insofern leben, als der Herr (aufgrund der Inzucht) einen gelinden Lattenschuss hatte (der bei seinem Enkel, dem siebenten Krischan, dann zu einer Tragik führte, die ein erkennbar auffrischendes Einkreuzen der dänischen Herrschaften zur Folge hatte), der ihn als Gründer der heutigen Edelanstalt durchaus - zumindest vorübergehend - als Entré nachdenkenswert macht angesichts einer gegenwärtig sog. Schulpolitik. --Felistoria 21:31, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

So solltest Du die segensreiche Tätigkeit von Frau Dingenskirchen aber auch am Wochenende und privatim nicht herunterputzen. :-)--Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 21:40, 9. Feb. 2007 (CET)Reinquetsch: Ich putz' nie etwas 'runter, nur 'rauf; das ist mein Beruf. Interpretationen wie die oben stehende sind von mir nicht intendiert und allein die Aussage des unterzeichnenden Benutzers. Ich persönlich habe lediglich etwas übrig für schräge Figuren, die an der Anstalt übrigens nachweislich stets gut aufgehoben waren. --Felistoria 21:53, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und ich dachte, das zugemauerte alte Tor hätte eine symbolische Bedeutung... Ich warte gern auf die Baumblüte. --Arnis 21:38, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Magistrat Altona

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Danke, www, für die Korrektur, ich war mir sicher, das gelesen zu haben; aber es war nur mal wieder so ein "Kurzschluss", offenbar mit der "Affäre" um den jüdischen Schüler Walter Lichtheim, die sich im Juni 1932 begab (die Geschichte ist als Artikel unten verlinkt), und der Tatsache, dass der erklärte Nazi-Gegner Dr. Grosse 1932 Direktor wurde und zum 1. Oktober 1933 in unbeschreiblicher Weise degradiert wurde (beim Lesen der Kopien von Akten aus dem Staatsarchiv, die ich in unserem Archiv verwahre, ist mir ganz übel geworden ...) lg --Felistoria 18:21, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Sommer 1932 (→ Altonaer Blutsonntag) und noch bis 2 Tage vor der Kommunalwahl im März 1933 hatte Altona einen SPD-DStP-Magistrat. Für manches hilft die zwar nicht formal (eine meiner dicksten Baustellen), aber sachlich ausgezeichnete Darstellung in Hamburg-Altona#Geschichte weiter. :-) --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 18:27, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja, da steht das ja auch richtig drin; shame on me lg --Felistoria 18:45, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lemma

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Mich störte die Weiterleitung von "Christianeum" insofern, als die Anstalt "Christianeum" heißt und nicht "Christianeum Hamburg". Ich hatte darauf zunächst gar nicht geachtet und bin durch die Einfügung eines Satzes von Benutzer Wahrerwattwurm auf den Fehler gestoßen. --Felistoria 02:14, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur bis 28. März 2007, erfolgreich

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Das Christianeum, gegründet 1738 in Altona, ist ein altsprachliches staatliches Gymnasium in Hamburg. Es ist seit 1744 nach dem dänischen König Christian VI. benannt, der in Personalunion auch Herzog von Holstein und damit Landesherr der Stadt Altona war.

Schulartikel werden streng beäugt in der WP und finden womöglich - vom Sujet her - nicht ohne weiteres den begeisterten Leser. Ich möchte gerne wissen, ob der (zuzletzt im Wesentlichen von mir ausgebaute) Artikel zu einer altehrwürdigen Anstalt ein lesenswerter ist. --Felistoria 10:51, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sie werden zu Recht "kritisch" beurteilt, scheint es doch hier ein Sport zu sein, die eigene Schule toll zu finden (ja..ich hätte das auch durchaus anders formulieren können). Gemessen daran (also am Durchschnitt der vielen unsäglichen Abiblättchen-Zweitverwertungen) ist -der hier- recht gut (nach nicht intensivster, aber kritischer Durchsicht). Also Pro. Was mir aber auffiel: es ist ja nicht tragisch, dass es nicht soviele berühmte Lehrer und Schüler gibt, aber v.a. im letzten Kapitel purzelt man nur so durch die Jahrhunderte. Zweiter Punkt: Die Bibliothek fand ich recht interessant, aber wie -die- jetzt insgesamt zu werten ist: keine Ahnung. Will sagen: da fehlt mir ein wenig der distanzierte Blick von aussen. Die "Sache" mit der Koedukation wirkte auf mich irgendwie unfreiwillig komisch (das hört sich so an, als hätte es in Hamburg 'ne Neumutation gegeben und plötzlich gab's 'ne Lehrerin. Aber wahrscheinlich war ich durch die "studierwilligen Knaben" geprimed, schon da musste ich grinsen...(Exzellent bei Schule: ich wei nicht...) --80.136.152.10 22:15, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anmerkung zur Bebilderung: es gibt z. Zt. kein eingangsfähiges gemeinfreies Foto des Anstaltsgebäudes (das gezeigte wurde vor 1 Jahr bei strömendem Regen gemacht), weshalb der Krischan herhalten musste im Entré. Dazu kann man etwas auf der Disk nachlesen. --Felistoria 22:55, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Finanzer und ich wollten uns ja eh noch die Bibliothek anschaun. Vielleicht läßt sich das ja in den nächsten Monaten arrangieren ;-) --Frank Schulenburg 23:04, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bei Auswärtigen mit schriftlicher Anmeldung im Sekretariat, über die der Bibliothekar entscheidet. --Felistoria 23:20, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Jo, klares Pro. Folgende Dinge sind mir noch aufgefallen: Eine Entwicklung der Schueler- und Lehrerzahlen waere nett. Darueberhinaus fehlt die Einbindung in die Landschaft der Hamburger Schulen, etwa die Konkurrenz zum Johanneum und schliesslich so etwas wie die Klientel. Das Christianeum zeichnet sich meiner Meinung nach nicht zuletzt dadurch aus, dass es, auch wegen seiner Lage in Othmarschen, ueberdurchschnittlich viele Sproesslinge steinreicher Hamburger zu seinen Schuelern zaehlt. --P. Birken 16:13, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
@P. Birken: Dass es sich bei der Anstalt um eine große Schule handelt, geht aus dem Satz über die Jahrgangszügigkeit hervor; Schüler- und Lehrerzahlen bleiben ja nicht konstant, deshalb habe ich sie nicht erwähnt, kann aber nachgeholt werden als "ungefähr"-Angabe. Dass sich die Anstalt (zusammen mit dem Johanneum) beim Zantralabitur in HH nunmehr seit einigen Jahren auf Platz 1 befindet, halte ich nicht für erwähnenswert, das gilt auch für die ganzen Wettbewerbssiege usw.; ich habe mich in dem Artikel auf die sog. "Alleinstellungsmerkmale" des schulischen Angebots beschränkt, darüber hinaus ist die Anstalt eine Penne wie alle anderen auch. Die Ansicht über die stinkreiche Herkunft der Schüler ist pressegeneriert aufgrund der Lage der Schule (und wird von den jungen Leuten gar nicht geschätzt) und trifft so auch nicht (mehr) zu. Es sollte auch nachvollziehbar sein, warum irgendwelche "Nachforschungen" oder gar Zahlen in dieser Richtung gar nicht statthaft sein können. --Felistoria 16:37, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro. Eignet sich als beispielhafter Referenzartikel für alle Schulartikel. --Stullkowski 17:21, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Sehr guter Artikel---Aktiver Arbeiter 10:21, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Guter Artikel! --Hecki 19:35, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

pro Sie macht das doch immer wieder richtig gut!--Kresspahl 22:31, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro , dito; ein kleiner Hinweis: 1965 und 1969 sind für viele Benutzer bereits mehr Geschichte als Gegenwart und könnten gut im 20. Jahrhundert unterkommen, das sonst bereits 1945 endet. Dort anschliessend sollte m.E. auch der Abschnitt zum Gebäude zu finden sein. -- Concord 15:17, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
@Concord: Im ersten Moment wollte mir Dein Vorschlag nicht recht einleuchten - dann bin ich ihm einfach mal gefolgt, und das Ergebnis gefällt mir jetzt viel besser! Dankschön! --Felistoria 19:28, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
  • Neutral Der Artikel hat eine ziemlich stark historische Schwerpunktsetzung. Das ist ja auch durchaus naheliegend, weil die Geschichte dieser Schule weitaus interessanter ist als die Schlagzeug-AG. Was mir aber an dem ansonsten sehr überzeugenden Artikel überhaupt nicht gefällt, ist die Einleitung. Ich finde es ziemlich irritierend, wenn einem als erstes ein dänischer König entgegenblickt – hier würde ich ein Bild des Artikelgegenstandes, also der Schule erwarten. --BishkekRocks 19:07, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
@BishkekRocks: siehe oben meine Anmerkung bei Frank Schulenburg. --Felistoria 19:49, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Mag sein, aber ich persönlich würde ein schlechtes oder gar kein Bild besser finden als die momentane Lösung. --BishkekRocks 20:10, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das versteh' ich. Ich lass' den Krischan trotzdem bis zur Baumblüte (=ordentliches Foto) drin. Weißt du, BishkekRocks, der war wg. Inzucht nicht richtig im Kopf, konnte kein Dänisch, ließ sich Christiansborg bauen, weil ihm+1Gattin das Prinzessinnenpalais, eine ganz ordentliche Hütte, zu klein war, und die Kopenhagener Theater schließen, nur um Ludvig Holberg eins auszuwischen, fuhr nur mit schwarzverhängter Kutsche aus und wollte als inbrünstiger Pietist alle Dänen (und Altonaer) fromm machen, was die aber nicht gern wollten. So eine Figur als Gründer muss man erst mal haben! :-) Erträgst Du ihn noch ein bisschen? --Felistoria 20:38, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert. Glückwunsch! --Thogo.

Review April 2007

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Als Hauptautor sähe ich mich in der Lage, den Artikel mit Leichtigkeit auf das Doppelte zu bringen, ohne dass er langweilig wird. Gleichwohl hielte ich dies weder für enzyklopädisch noch für dem Sujet angemessen. Ich möchte deshalb gerne wissen, was man - beim Lesen des Artikels - vielleicht (auch über die auf der Artikel-Disk nachzulesende KLA-Diskussion hinaus) noch an Wissenswertem vermisst, um ihn eventuell auch als "exzellent" eingestuft sehen zu können. Mit Dank im Voraus --Felistoria 23:43, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Petitesse, die mir bisher noch nie aufgefallen war: wodurch lässt sich die Schönwetterbehauptung „Die Schule blieb bis 1937 das bedeutendste Gymnasium Schleswig-Holsteins.“ erhärten? Oder ist sie verzichtbar? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:02, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Steht geschrieben. War's wohl auch (1. Historie als bedeutendste dänische Bildungsanstalt in ihren deutschen Territorien im 18. Jh.; 2. Nachweislich bis 1934 nur S-Hler Lehrer, die sich bereits anderwärts Meriten verdient hatten, vgl. Personalblätter im Archiv; 3. die jeweils "moderne" Ausrichtung der Anstalt, z. B. in den Naturwissenschaften, "Physik" bereits 1875 mit Note im Abitur u.ä.) Satz ist aber verzichtbar. Oder eventuell Anmerkung mit Quelle vor 1933? --Felistoria 01:18, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn's dafür eine Quelle gibt, würde ich die anführen, ansonsten einen Begründungssatz aus Deinen Argumenten 1.-3. formulieren und mit „galt als“/„zählte zu den“ statt „war“ relativieren – nur eine Kleinigkeit, wie gesagt. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 08:20, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wichtig fände ich, die delikate Balance zwischen Geschichte und Gegenwart der Schule zu wahren. Sicher ließe sich zu der (zweifelsfrei hochinteressanten) Historie noch viel mehr schreiben, dann würde aber die heutige Schule (die man wahrscheinlich nicht unbedingt viel weiter auswälzen kann) aber dagegen untergehen. --BishkekRocks 20:54, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das sehe ich ähnlich; die Balance besteht auch darin zu gewärtigen, dass hierzulande für die Insassen von derartigen Anstalten die Tradition oft lediglich ein Label ist, man von der Historie selbst aber meist wenig weiß, obwohl nicht wenig in der Gegenwart sich darauf zurückführen lässt. (Das ist wie mit Goethe: kaum einer kann dessen Vita erzählen oder sagen, worum es geht in Faust II, aber alle wähnen sich im Land der Dichter und Denker ...) Bei der Darstellung der Gegenwart habe ich in erster Linie an Informationen auch für ferne Leser gedacht und nicht daran, ein Bild der Anstaltsmeriten zu entwerfen. Es wäre mir schon wichtig zu wissen, ob der "historische" Teil in dem Artikel den Abschnitt zur Gegenwart für den Leser eventuell übertönt. --Felistoria 21:22, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Für mich stimmt das Verhältnis. Man läuft sonst leicht Gefahr (wie bspw. in frühen Artikelversionen z.T. geschehen), über das gegenwärtige Schulprofil auch manches zu äußern, was ich angesichts der Historie des Ch. eher als „Füllmasse“ bezeichnen würde (etwa internationale Austauschpartner, Nichtraucherschule, Landessieger bei Jugend forscht und kickt), weil es Nichtigkeiten oder Normalitäten beschreibt, die diese Schule längst mit vielen anderen gemein hat. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:49, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Austauschpartner hab ich drin, die Nichtraucherschule nicht entfernt (stand schon da) - soll da noch etwas weg, www? Siehst Du nochmal? --Felistoria 00:48, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Na ja, Du weißt ja, wie das mit den Nichtraucherschulen funktioniert(e): Schüler+Lehrer finden ihre Verstecke auf dem Gelände und süchteln notfalls direkt an den Zäunen des Areals. Ich find's verzichtbar, aber wenn's Dir lieb und teuer ist,... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:58, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nö. Hatte nur behalten, was da bereits stand. Habe gekürzt. --Felistoria 01:26, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Archivierung der erfolgreichen Exzellent-Kandidatur vom 3. bis zum 23. Mai 2007

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Das Christianeum, gegründet 1738 in Altona, ist ein altsprachliches staatliches Gymnasium in Hamburg. Es ist seit 1744 nach dem dänischen König Christian VI. benannt, der in Personalunion auch Herzog von Holstein und damit Landesherr der Stadt Altona war.

Nachdem der Artikel nach erfolgreicher Lesenswert-Kandidatur im Review war und ich noch ein wenig hier und da ergänzt und gebastelt habe, möchte ich ihn gerne hier ins Rennen schicken. --Felistoria 17:23, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Noch ohne Wertung. Frage: Wieso wird der geschichtliche Verlauf durch "Gebäude" unterbrochen und danach folgt erst "Gegenwart". Wobei der letzte Satz mit dem altgriechischen aus dem Kapitel "20Jh." grade so schön sich anreihen würde mit dem ersten Satz im Kapitel "Gegenwart" da der auch übers Altgriechische handelt.....-Armin P. 23:46, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte ursprünglich die Gebäudehistorie vor die Bibliothek gesetzt. Die jetzige Gliederung war ein Vorschlag gewesen von Concord in der Lesenswert-Diskussion, den ich persönlich gut fand: Die Historie der drei Gebäude ist Teil der Geschichte der Anstalt (bedarf aber wegen ihrer Sonderheiten eines eigenen Abschnitts); die Gegenwart spielt sich seit 1971 in dem Neubau ab, der in dem Artikel (in der jetzigen Gliederung) vorher bereits "steht". --Felistoria 00:02, 4. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Das "lustige" ist, dass unter "Schulentwicklung" wieder gleich der erste Satz was mit Gebäude zu tun hat. Ich tendiere stark zur Gliederung: 20Jh- Gegenwart- Gebäude- Schulentwicklung dann sind auch die ersten und letzten Sätze der einzelnen Kapitel miteinander verknüpft...Musst du aber wissen. Ich empfinde es jetzt so aber als extrem störend. -Armin P. 00:38, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro Ich halte diesen Arikel für exzellent, schon im Review gab es „nichts zu meckern“. In Zukunft könnte die Schulenwicklung nach WKII, der derzeit offenbar aufgrund der Quellenlage etwas knapp gehalten ist, ausgebaut werden. Wie ich die Hauptautorin kenne, wird sie diesem Wunsch sofort nachkommen, wenn es dazu verlässliche Literatur gibt. --Atomiccocktail 00:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Armin P.: Ich sehe, was Du meinst. Eine Chronologie mit Aspekten in eine stimmige Abfolge zu bringen, ist ein grundsätzliche Problem bei Historien, da Zusammenhänge auseinander kommen. Ich werde deinen Vorschlag bedenken. @Atomiccocktail: In der Tat endet die exakte Geschichtsschreibung der Anstalt bislang bei 1945; für die folgenden Dekaden existiert zwar eine Fülle von Quellen (von denen ich viele kenne), die aber noch nicht wissenschaftlich aufgearbeitet wurden. Sowas braucht ...;-) --Felistoria 01:23, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro Habe ihn jetzt gelesen. Was mich am meisten gestört hat, die Gliederung, wurde ja bereits behoben. Sehe nix was gegen den potentiellen Exzellenzstatus spricht. Meine Lieblingsadmine hat mal wieder hervorragende Arbeit geleistet! Ein paar Anmerkungen noch. Möchte aber nicht kleinlich erscheinen. Die Anmerkungen sollen bitte nur als Anregungen verstanden sein.
Danke für die Hinweise! Ich antworte mal hier (kursiv) und werde entsprechend einzubauen versuchen:

Kultur am Christianeum: Neben vielfältigen, aus der Arbeit in Klassen und Kursen entstandenen Vorstellungen finden hier auch regelmäßig Lesungen namhafter deutscher und internationaler Autoren statt. Wer genau liest vor? Hier wäre ein Beispiel interessant

(Ich werde zwei, drei wp-verlinkbare 'raussuchen)

Gymnasium Academicum: Die Anstalt sollte auf Wunsch des dänischen Königs zur Universität für die deutschen Untertanen ausgebaut werden. Was ist mit Untertanen gemein? Das ganze Volk was „unterm“ König steht? Wurden bestimmte Schichten angesprochen? Oder die ganz einfachen Leute? Untertanen nur aus Altona oder auch aus Hamburg? Wird mir nicht so ganz klar.

Im 18. Jh. nur die Leute aus Holstein, also auch Altona; Hamburg war eine freie Stadt und hatte eine eigene Anstalt, das Johanneum. "Untertanen" ist hier kein abwertenden Begriff, sondern bezeichnet die Menschen, die im im dänischen Herrschaftsbereich lebten; die Verwaltung Altonas war übrigens deutsch (vgl. die im Artikel erwähnten Oberpräsidenten). Die Schule kostete Geld, es gab aber Stipendien für begabte Knaben, wenn die Eltern die Kosten nicht tragen konnten.
...zumal die städtische Altonaer Offenheit auch am Christianeum praktiziert wurde (Aufnahme von jüdischen Schülern z.B.). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

1738 wurde durch Reskript des Königs Christian VI. von Dänemark die Friedrichschule zu einem Gymnasium Academicum aufgewertet, Was ist ein Reskript genau? Gibt das dafür nicht eine moderne Bezeichnung?

Das Reskript war die rechtlich verbindliche Verfügung des Monarchen, hier auf den (auf diplomatischem Wege beim dänischen König avisierten) Altonaer Wunsch zur Gründung des akademischen Gymnasiums. Eigentlich müsste der Link reichen, oder?

19. Jahrhundert: Im August 1866, zwei Jahre nach dem deutsch-dänischen Krieg und als unmittelbare Folge des den preußisch-österreichischen Krieg beendenden Prager Friedens Finde ich sprachlich nicht so gelungen.

(wird umgebaut)
Weshalb? Ich finde den Satz sehr klar; bitte nicht ändern. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Keine Sorge um Deinen Satz, Www, habe ihn nur etwas flüssiger in eine Nebensatzkonstruktion gebracht. --Felistoria 21:44, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte auch keine Sorge um den (meinen?) zutreffenden Inhalt, sondern um die Frage „Stil und Niveau“. Wenn jeder grammatisch korrekte Satz, den jemand „sprachlich nicht so gelungen“ findet, heruntergebrochen wird, können wir auch gerne ein Kinderlexikon schreiben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:25, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

War die Schule im Zeitalter des Nationalsozialismus auch ideologisch ausgerichtet (gleichgeschaltet) oder gab es dort Widerstand? Bücherverbrennungen gab es wohl keine wenn die Schule so viele Bücher der Stabi geben konnte. Oder?

Nach der vorhandenen Aktenlage haben die Nazis die Anstalt verwaltungstechnisch übernommen und selbstverständlich "gleichgeschaltet": die Schule wurde "aufgestockt" und das neue Lehrpersonal war "linientreu". Auf dem offiziellen Foto der Schule von 1938 wehen die Hakenkreuzfahnen, in der Halle stand eine Hitlerbüste aus Bronze, die seit Ende des Krieges verschollen ist. Man hat gleichwohl eine Art "Widerstand" geleistet (unterstützt von der Schulleitung), aber "hanseatisch" kühl - da wurde z. B. das Gesuch von Eltern, die Pennäler wg. HJ-Übung vom Unterricht zu befreien, abgelehnt u.ä. Im Krieg gab es Spitzel unter den Lehrern, einige sind unterdessen auch mit Namen bekannt. Den ca. 80-jährigen Ehemaligen sind einige legendäre Pauker in Erinnerung geblieben, die zum großen Vergnügen der Schüler den irgendwann (mit Beginn des Krieges, glaube ich) vorgeschriebenen Hitlergruß zur komischen Nummer zu verballhornen pflegten; das scheint einfach spannender gewesen zu sein als der von ihnen durchweg als grottenschlecht erinnerte Unterricht ihrer Nazi-Pauker. Offenbar waren die Lehrer für die Schüler eindeutig zuzuordnen in ihrer Haltung, auch erkannten sie wohl die Verzweiflung, in die manche das tägliche Dilemma trieb. Ähnliches berichten übrigens auch einige Schriftsteller dieser (Schüler-)Generation. (Und zu verbrennende Bücher gab's nicht; Hitler schätzte die Lateinlehrer sehr, da er in den von diesen vermittelten römischen Tugenden [die er fix mit dem Griechischen gleichsetzte und "Humanismus" nannte:-p] die von ihm pervertierten preußischen prima implementiert sah; steht alles in "Mein Kampf"...)
Ich habe auf die Details aber verzichtet in der Darstellung, da bislang nur die angegebene Aufarbeitung Andersen (1988) vorliegt, die, von einem Historiker verfasst, insofern neutral bleibt, als sie lediglich die Sachverhalte beschreibt, soweit die Aktenlage (auch die des Staatsarchivs) diese seinerzeit hergab. Insgesamt scheint die Anstalt sich demnach einigermaßen wacker durchgewurschtelt zu haben, die Altonaer Tradition mit ihren Bürger-Freiheiten könnte nicht ohne Einfluss gewesen sein. Ich persönlich würde den Nazi-Abschnitt im Artikel gerne so lapidar lassen; die Diskussionsseite hier wird ja auf der Artikel-Disk gespeichert werden.

In den Sport-Leistungskursen wurde ein Modell entwickelt, Oberstufenschüler(zum Beispiel in Begleitung von Skireisen der Mittelstufe) zur Durchführung von Unterricht zu befähigen. Zur Durchführung von Unterricht zu befähigen? Waren das Problemschüler? Fliegen die nicht automatisch runter wenn die keine Leistung bringen? Irritiert mich, da die Schule doch sehr konservativ ausgerichtet ist. Problemschüler werden durch Streicheleinheiten noch belohnt?

Nein, hier geht es nicht um "Problemschüler", sondern darum, Sport-LKler als eigenständig wirkende Assistenten zu befähigen, Sportarten zu vermitteln und zu trainieren. Ich formuliere das um, danke für den Hinweis! ("Konservativ" ist die Anstalt insofern, als sie zuweilen ein wenig renitent ist gegenüber "Neuheiten", die sie für doof hält, und sich lieber ihren eigenen "Mainstream" macht...:-)

Grüsse -Armin P. 02:50, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grüße --Felistoria 15:54, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Dafür. Ein gut lesbarer und ausgezeichnet bebilderter Artikel. Einige Kleinigkeiten noch: 1. Mir persönlich hat die ursprüngliche Gliederung besser gefallen; die oben genannte Begründung „die Historie der drei Gebäude ist Teil der Geschichte der Anstalt (bedarf aber wegen ihrer Sonderheiten eines eigenen Abschnitts)“ war aus meiner Sicht überzeugend. 2. Der Abschnitt „Quellen“ ist falsch übertitelt. Hier sollte klar zwischen Quellen und Darstellungen unterschieden werden. Leider hinterlässt ein Hinweis wie „Archiv des Christianeums“ (da stecken die Quellen) beim interessierten Leser auch nur Fragezeichen. Hier wird − gerade mit Blick auf die einzigartige Fachkompetenz der Hauptautorin − eine große Chance vertan. Die Beantwortung folgender Fragen würde einen getrennten Quellenabschnitt aus meiner Sicht deutlich aufwerten: Welche Archivalien zur Geschichte des Christianeums schlummern dort denn noch? Sind evt. auch Schulprogramme des Christianeums überliefert? Wenn ja, für welchen Zeitraum? Wie ist die spezielle Überlieferungssituation im Vergleich zu anderen deutschen Schularchiven zu bewerten? Ein Tipp: Der dann neue Abschnitt zu den Quellen gewönne durch ausführliche Kommentare an besonderem Wert. 3. Die Bibliothek des Christianeums sollte noch mit ein bis zwei Sätzen in den Gesamtzusammenhang der „historischen Gymnasialbibliotheken“ in Deutschland gestellt werden (von dessen Existenz ich auch erst im Laufe des letzten Jahres von der Hauptautorin erfahren haben). Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 10:08, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Frank Schulenburg: Danke für die Anregungen! Ad1: Hm. Wochenweise Wechsel?:-); Ad2: a)Genau so; werde ich trennen (hatte es selbst bereits bemerkt, aber ignoriert;-) b) Ausführungen zum Archiv wären, sofern ein weiterer Abschnitt hinzukommen soll, sehr aufwendig, da eine Auswertung des Findebuchs insgesamt nicht vorliegt, für mich in in 2 Wochen kaum zu machen ist und außerdem wohl auch original research in diesem Fall. c) Die (gebunden) Opuscula sind ebenso wie die Schulschriften (=Schulprogramme, seit 1854 komplett) mit Signatur der Bibliothek zugeordnet, nicht dem Archiv, weil sie nicht nur archivalische Quellen sind, sondern auch wissenschaftliche Publikationen, Erst-/Einzig-Editionen etc. enthalten; Archiv und Bibliothek sind eng verzahnt (einer der Gründe, weshalb das Archiv seinen Standort behielt und nicht, wie es das Gesetz von 1991 auch für Schularchive befiehlt, ins Staatsarchiv wanderte). 3. Die Diskussion zur Schulbibliothek und insbesondere auch der dazu gehörige entsprechende, z. T. eher schiefe Abschnitt des Artikels verdeutlichen m. E., dass die Historische Gymnasialbibliothek eines eigenen Lemmas bedarf. Grüße --Felistoria 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(reinquetsch) Klar, da wirst Du dann intensive Studien treiben, um all die vielen Fragen hier zu beantworten! Oder was hast Du gedacht?:-) --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mal eure Schätze ansehen - ich gehe mal davon aus, daß die in der Lehrerbibliothek stehen. Marcus Cyron na sags mir 22:04, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro. Sehr guter Artikel. Anmerkungen: 1.) Wer plante wann die Schule und von wem/wo kamen die Spenden aus Dänemark. Von staatlicher oder bürgerlicher Seite? War das die Initiative von Reventlows? Ist mit Dänemark das nichtdeutschsprachige Dänemark gemeint (Altona gehörte ja selbst zu Dänemark)? 2.) Ging die jurisdictio civilis et ecclesiastica so weit, wie die Akademische Gerichtsbarkeit (wenn ja, bitte verlinken)? 3.) Woran die Universität Kiel 1773 angegliedert wurde, erfahre ich erst aus dem Artikel zur Universität. 4.) Die Formulierung "von nationalen Gefühlen inspiriert waren, einer Begleiterscheinung der Befreiungskriege" finde ich unglücklich. 5.) "Die Neuordnung ab 1844" bleibt unklar. --Stullkowski 14:24, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Omann, hättet ihr das nicht alles schon etwas früher im Review fragen können ;-)? Aber ich will versuchen, demnächst alles getreulich zu beantworten und zurechtzurücken, nur auswendig weiß ich's grad nicht. Zur Gerichtsbarkeit: Im Prinzip ja, nur kann ich beim besten Willen nicht sagen, wie das in Altona, das ja die Religionsfreiheit hatte, nun mit dem Kirchenrecht aussah; da müsste ich erst Benutzer:Concord fragen. (Hm, Schulartikel haben's wirklich nicht leicht...:-) Grüße --Felistoria 20:12, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag für @Stullkowski: Altona war nie in Dänemark, Altona war in Holstein. Und Holstein war (oder Pinneberg?, ich glaube, durch Christian IV) mal "eingemeindet" worden; ab 1664, glaube ich, hatte Altona dann Stadtrecht. Und in Altona sprachen auch nur die Reisenden aus Kopenhagen dänisch :-). Das gehört aber eigentlich nicht hierher, sondern in den Artikel über die Geschichte Dänemarks oder die Altonas, oder? --Felistoria 21:14, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Steht doch alles in Hamburg-Altona#Geschichte. Das erspart Fragen und Glauben. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:01, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
reinquetsch: na, so schlecht lag ich doch gar nicht;-) --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, Holstein war nicht Dänemark, sondern war mit Dänemark verbunden, schon klar – Personalunion, deutsches Lehen, Teil des Reiches usw. Das war eigentlich gar nicht meine Frage (deshalb die Ungenauigkeit), sondern: Wenn es bei der Gründung heißt, daß es Spenden aus Dänemark gab, die Schule nach dem dänischen König benannt wurde und dieser Landesherr war, fragt man sich eben, welche Rolle der Dänische Staat bzw. König dabei gespielt hat. Später, um 1815 ist das Verhältnis zu Dänemark ja auch ein wichtiger Punkt. Das ist eine Detailfrage, die ich sehr interessant finde. Im großen ganzen ist das aber im Artikel auch schon recht gut erklärt. Stullkowski 22:50, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Stullkowski: Das Geld kam aus Dänemark und Norwegen, also dürfte man das königlich-staatlicherseits da "eingesammelt" haben; der König hat's mit Sicherheit nicht aus der eigenen Tasche bezahlt:-), darüber weiß ich aber leider nichts Genaueres. Diese Spenden waren nicht nur für die neue Lateinschule gedacht, sondern gehörten insgesamt zu einem von den Dänen unterstützten Aufbauprogramm Altonas. Für die Schule haben die in Altona auch mit dem Klingelbeutel in der Kirche gesammelt. Ich persönlich finde, lieber Stullkowski, diese ganzen Details ja auch immer wieder entzückend - aber sie würden den Artikel sprengen. Und die deutsch-dänische Geschichte ist auch nicht gerade undifferenziert;-). Allerdings finde ich Deine Fragen insofern weiterführend, als sie verdeutlichen, dass die Schulgeschichte mit der Stadtgeschichte und der deutsch-dänischen Historie überaus eng zusammenhängt. Vielleicht lässt sich mit differenzierten Links ja etwas machen. Wahrerwattwurm hat oben ja bereits darauf hingewiesen. --Felistoria 23:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schöner Artikel, hatte auch schon die Idee, ihn für den Exzellentismus zu bewerben, jetzt ist es ja passiert - Pro --Hecki 17:08, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro Wenn es in der Schule so aufgeräumt zugeht, wie der Artikel geschrieben ist, muss es dort auch ein wenig langweilig sein! :-) Was mir kein Zufall zu sein scheint: Dass der Neubau dieser dänischen Gründung von einem, von d e m dänischen Designer entworfen wurde. Da der deutsch-dänische Kulturtransfer insbesondere in der Zeit der Zwitterstellung Schleswig-Holsteins bis 1866 nicht allgemein bekannt zu sein scheint, hier der Hinweis auf ein Werk, das ihn behandelt:

Heinrich Detering / Anne-Bitt Gerecke / Johan de Mylius (Hg.): Dänisch-deutsche Doppelgänger. Transnationale und bikulturelle Literatur zwischen Barock und Moderne. (Grenzgänge. Studien zur skandinavisch-deutschen Literaturgeschichte, hg. v. Heinrich Detering u. Dieter Lohmeier, Bd. 3) Göttingen: Wallstein Verlag 2001. ISBN 3-8924-4356-4, besprochen hier von Mix, York-Gothard

-- Quoth 09:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu Quoth und Jonathan u.a.: In der Tat hab' ich - hanseatisch stur :-) - den Artikel kurz zu halten versucht, d.h. die deutsch-dänische Geschichte der Stadt Altona und seiner Lehranstalt in ihren Verwerfungen wohl eher glatt gezogen zugunsten einer Linie, hier ist dem entsprechenden Link von Benutzer Wahrerwattwurm (der sich in der Altonaer Geschichte übrigens viel besser auskennt als ich) oben zu folgen; des weiteren habe ich zur Gegenwart nur die institutionalisierten Sonderheiten erwähnt; insbesondere kulturell ist das Schulleben der Anstalt (wie übrigens auch das ihres Hamburger Pendants, des Johanneums), durch temporäre Ereignisse (wie auch immer mal wieder durch Personen) in ihrem Stadtteil Altona und in Hamburg präsent, was ich dadurch anzudeuten versucht habe, dass ich die sog. Namen in den Text integriert habe. Darüber hinaus ist die Anstalt als staatliches Gymnasium eine Penne wie alle anderen auch und dies mit allem Getüdel, das Schulen per se nun mal haben, die ja sozusagen immer Gefängnis und Bahnhof zugleich sind ;-). Übrigens finde ich es fantastisch, dass ein Schulartikel hier so interessante Nachfragen und Ideen eingebracht hat, das habe ich nicht erwartet und bestätigt mich indes in meiner Ansicht, dass Schulartikel doch hierher gehören in die WP und deshalb des Verfassens/der Mühe wert sind. --Felistoria 14:38, 14. Mai 2007 (CEST) P.S.: Die Homepage des Christianeums scheint zur Zeit zusammengebrochen zu sein (die haben einen eigenen Server); da HH z. Zt. eine Woche Ferien hat, muss man da evtl. etwas Geduld haben.Beantworten
Zu meinem Bedauern fehlt auch ein Lemma Getüdel, so dass ich nicht in Erfahrung bringen konnte, was das ist. Ich hoffe, Du wirst es umgehend anlegen! --Quoth 07:05, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Felistoria hat aus einem ordentlichen Artikel einen exzellenten gemacht, und ich denke, ich habe zwar manches Detail, aber nichts Strukturelles dazu beigetragen, so dass ich auch ein Votum abgeben darf. Hinsichtlich einer Vertiefung der historischen Hintergründe halte ich es angesichts der üppigen Verlinkung (die einem für alle Abschnitte bis 1864 genügend an zusätzlichen deutsch-dänischen Hintergründen anbietet; siehe Reventlow und Christian für die Frühzeit, siehe Hamburg-Altona#Geschichte für die letzten 100 Dänenjahre) für akzeptabel, die Schule im Mittelpunkt des Artikels zu belassen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:19, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Altsprachlichkeit?

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Im Artikel wird die Schule nur als altsprachlich bezeichnet, jedoch wird auch die Sprachenfolge Latein–Englisch–Russisch genannt. Diese Sprachenfolge ist wohl kaum alt-, sondern neusprachlich. Ist die Schule tatsächlich rein altsprachlich oder besitzt sie einen alt- und einen neusprachlichen Zweig? --84.149.248.188 11:33, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Etwas verspätete Antwort: Griechisch ist genannt, war evtl. mal zwischendurch aus dem Text gefallen? --Felistoria 11:05, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Preisverleihungen

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Werden nicht einige eigens gestiftete Preise am Christianeum regelmäßig verliehen? Sind sie erwähnenswert? -- €pa 03:08, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn an die regelmäßig an Abiturienten vergebenen Preise für besondere Leistungen gedacht ist, sind die hiernach offenbar nicht vorgesehen (oder habe ich was überlesen?). Wenn die üblicherweise allerdings erwähnt werden in den Schulartikeln (hab' ich nicht überprüft), kann man sie natürlich nennen. --Felistoria 11:03, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

holsteinisch / dänisch

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Nachdem ich darüber gestolpert bin, dass Altona im ersten Absatz des Artikels holsteinisch, im nächsten hingegen dänisch genannt wird, und letzteres daraufhin in holsteinisch geändert habe, weißt Benutzer:Wahrerwattwurm, der hier offenbar den Platzhirsch gibt, mich wie folgt zurecht:

Weil Altona zeitweise holsteinisch UND dänisch war. Das ist auch schon häufig diskutiert worden.

Aber:

1. Auf dieser Diskussionsseite finde ich keine solche Diskussion.
2. "Weil Altona zeitweise holsteinisch UND dänisch war", nennen wir es nach Laune mal so und mal so? Oder wie soll ich das verstehen?
3. Im Artikel Holstein heißt es: "von 1460 bis 1864, waren Holstein und ... Schleswig in Personalunion mit dem Königreich Dänemark verbunden, dabei ab 1773 als Teile des Dänischen Gesamtstaates". Wie es vor diesem Hintergrund geboten sein sollte, für 1738 vom "damals holsteinischen Altona", für 1683 hingegen vom "dänischen Altona" zu sprechen, müsste Benutzer:Wahrerwattwurm denn doch einmal erklären.

--Vsop 13:45, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Findest Du wirklich, dass die Begrüßung mit „offenbar Platzhirsch“ der Diskussionsatmosphäre förderlich ist? Ich habe Dich schließlich auch nicht mit irgendwelchen zweifelhaften Nettigkeiten belegt, selbst wenn mir welche eingefallen sein sollten. Im übrigen hätte Dein kurzer Blick in die History genügt, um etwas mehr Realitätsnähe beizubehalten.
Davon abgesehen: ad 1.: Dass es hier diskutiert worden ist, hatte ich auch nicht behauptet. Aber das findet sich auf zahlreichen Diskuseiten von Artikeln zu hedwig-holzbeinischen Themen. Mir fallen auf die Schnelle Südschleswig, Volksabstimmung in Schleswig und Bezirk Altona ein. Und ad 2.: Nach meinem Sprachverständnis bedeutet und gerade nicht „mal so, mal so“, sondern „sowohl als auch“.
Im übrigen hat der Artikel als inzwischen exzellenter schon etwas mehr Augen auf sich ruhen gehabt als nur unsere vier. -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:13, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es liegt auf der Hand, dass es nicht zweckmäßig sein kann, Altona erst als holsteinische Stadt mit dem dänischen König als Landesherrn zu beschreiben und dann schon im nächsten Satz eine dänische Stadt zu nenen. Das ist durchaus nicht treffend, sondern dazu angetan, Verwirrung zu stiften. Bereitschaft, sich mit diesem Standpunkt sachlich auseinanderzusetzen, konnte ich bisher nicht feststellen. Stattdessen reflexhaftes Löschen, pauschaler Hinweis auf frühere Diskussion und Vorwurf, "Ringelpietz" zu treiben. Also genau nach dem Muster: "Da könnte ja jeder kommen!"
Bisher wurde mir auch noch nicht dargelegt, weshalb "dänisch" unbedingt an der betreffenden Stelle stehen muss. Tatsächlich kann es ersatzlos entfallen, ohne dass die Darstellung im geringsten an Gehalt verlieren würde. Sie würde durch die Kürzung im Gegenteil an Prägnanz gewinnen. --Vsop 01:32, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich kann nichts für Deine mimosenhaft-selektive Wahrnehmung. Allerdings bin ich meinerseits nicht bereit, mich auf Dein Anpinkelniveau hinabzubegeben. Wenn Du sachlich möchtest, bleib's auch selbst! -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:36, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich mich als Reh einmischen darf: die Formulierung "im damals holsteinischen Altona" ist äußerst verwirrend und insofern banal, als Altona eben dies bis 1937 war, wenngleich preußisch seit den 1860er Jahren, wohingegen man zuvor eben von Kopenhagen aus formell verwaltet wurde, auch wenn man das in Altona selbst machte und außer Touristen aus Kopenhagen in Altona auch niemand dänisch sprach. Ein Seminar zur deutsch/dänischen Geschichte gibt's hier übrigens nur für dreifuffzig pro Zeile. Lasst doch das "im damals holsteinischen" ganz weg und schreibt einfach "Altona", oder? --Felistoria 01:47, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ehemalige Schüler

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Ich gewinne den Eindruck, dass hier nicht wahllos alle Ehemaligen erwähnt werden, auch wenn es verlinkbare Personenartikel gibt. Dazu wären es wohl zu einfach viele. Daher nur ein bescheidener Hinweis auf einen Ehemaligen, wenn auch ohne Abitur: Uwe Deeken. Mögen die Autoren dieses Artikels entscheiden. --Non mi tradir 17:40, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Doppelt hält besser?

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Das Siegel des Christianeums, verliehen im 18. Jahrhundert; Abdruck
 
Das im 18. Jahrhundert verliehene Siegel des Christianeums erscheint auf der Homepage und im offiziellen Briefkopf der Schule

Was ist der Unterschied zwischen "Briefkopf" und "offiziellem Briefkopf"? Gibt es denn einen inoffiziellen? --Vsop (Diskussion) 22:11, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich ist doppelt besser: musst Du den fragen, der die zweite Siegelabbildung unten in den Artikel setzte. Und klar gibt's "inoffizielle" Briefköpfe, und dann eben noch den "amtlichen". @Vsop: nur zu, it's a wiki...:-) (Aber lass den alten Abdruck oben drin, das war das Originalsiegel in diesem Abdruck.) --Felistoria (Diskussion) 22:22, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich meinte mit "doppelt" hauptsächlich Felistorias Bearbeitung, die den Hinweis auf die Verleihung des Siegels "im 18. Jahrhundert" auch unter die "zweite Siegelabbildung" setzte und dadurch ein zweites Mal verschleierte, dass die Verleihung durch die Fundationsurkunde genau datiert werden kann. Der für Felistoria unverzichtbare Satz: "Eine besondere Auszeichnung des dänischen Königs bestand zudem in der Verleihung eines eigenen Siegels", macht es - gegenüber meiner Version - wiederum nicht hinreichend klar, dass das Siegel durch den Fundationsbrief verliehen wurde. Diesbezüglich hier geschulmeistert, wüsste ich natürlich gern, wie Felistoria diesen Satz mit WP:TF vereinbart. Gibt es auch nur einen anerkannten Autor, der nach Verleihung des königlichen Namens "Christianeum", eigener Gerichtsbarkeit und großzügiger finanzieller Ausstattung die Verleihung eines Siegels als "besondere Auszeichnung" hervorzuheben für angebracht hält? Mit einer Übersetzung des Mottos "supernis alimur viribus" wäre dem Leser bestimmt mehr gedient als mit der überaus banalen Mitteilung: "Das Siegel des Christianeums erscheint auf der Homepage und im offiziellen Briefkopf der Schule." --Vsop (Diskussion) 23:59, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich "verschleiere" gar nichts, sondern habe nur ein zweimal "und" entfernt. Und nochmal: it's a wiki und niemand hindert Dich daran, den von Dir oben zitierten lateinischen Spruch (supernis alimur viribus) des sigillum gymnasii academici altonensis (nebst Übersetzung: Von oben kommt die Kraft, die uns erhält) einzufügen und die "besondere Auszeichnung" zu entfernen. Und ein weiteres nochmals: die Einfügung der zweiten Siegelabbildung ist nicht von mir, ebensowenig die Bildunterschrift; stört mich aber nicht. --Felistoria (Diskussion) 00:26, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Kursive

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wird hier ziemlich willkürlich eingesetzt, da sollte mal einer drübergehen. --2.241.105.141 19:12, 7. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kategorisierung

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Liebe_r @Felistoria,

die Verbesserung durch diese Änderung bestand darin, dass der Artikel „Christianeum“ in der Kategorie „Christianeum“ nun als Hauptartikel ebendieser Kategorie angezeigt wird bzw. wurde.

Herzliche Grüße —Rübenkopf 21:03, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Moin Rübenkopf, danke, alles klar. Nur sind solche rein formalen Mini-Edits (vor allem in Serie und ohne Hinweis in der Editzeile) nicht erwünscht; das Zeichen ändert ja auch nichts in der Ansicht. Viele Grüße, --Felistoria (Diskussion) 21:57, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich würde nun allerdings doch gerne das | wiederaufnehmen, es ändert nämlich tatsächlich etwas in der Ansicht: Da der Artikel Christianeum Hauptartikel der Kategorie:Christianeum ist, würde er mit dieser Änderung ganz vorne, also als Hauptartikel ebendieser Kategorie angezeigt. Viele Grüße —Rübenkopf 03:01, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Löschdiskussion

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 Info: Aktuell findet zu Teilbäumen der Kategorisierung eine Löschdiskussion unter Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2018/Januar/24#Kategorien zu Schülern statt. —Rübenkopf 16:37, 31. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nutzung der Lehrmittelsammlung nach Aufhebung der Lehrmittelfreiheit

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Im Artikel heißt es:

"Die vorhandene Lehrmittelsammlung mit ihrem Bestand an Lehrbüchern, Fachliteratur und Belletristik für die Hand der Schüler wird auch nach der gesetzlichen Aufhebung der Lernmittelfreiheit im Mai 2005 weiterhin im Unterricht genutzt und aktualisiert."

Dieser Hinweis ist schon lange veraltet, denn die Lernmittelfreiheit wird in Hamburg schon seit ca. 2007 (??ß) wieder gewährt. Entweder den Satz komplett löschen oder "wird auch" durch "wurde auch" ersetzen. Eventuell könnte man die Dauer der Aufhebung der Lernmittelfreiheit in Hamburg angeben, also etwas "vom Mai 2005 bis 20xx."--Eduevokrit (Diskussion) 16:12, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz gekürzt. --Felistoria (Diskussion) 18:18, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Schwafelige Sprache und Schmitz

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Der Artikel hat, zumindest im Abschnitt der bekannten Schüler und Lehrer, eine ziemlich schwafelige Sprache. In einer Enzyklopädie sollten man nüchtern die Fakten nennen und nicht poetische Ausführungen machen. Zudem wollte ich anmerken, dass der ehemalige Schulleiter Reiner Schmitz jetzt seit gestern einen Wikitikel hat. Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 10:24, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Reiner Schmitz war Lehrer am Christianeum, geleitet hat er später eine andere Schule. Der Abschnitt ist eine Aufzählung, was genau ist daran "schwafelig"? --Felistoria (Diskussion) 11:38, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Sprache ist neutral. Reiner Schmitz habe ich ergänzt.--Eduevokrit (Diskussion)

Bekannte Schüler und Lehrer

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@Felistoria: Hallo Felistoria und Co, ich wollte gerade Eberhard Schütt-Wetschky als ehemaligen Schüler eintragen (Abitur Ostern 1956, siehe Lebenslauf). Dabei ist mir aufgefallen, dass die Aneinanderreihung der ehemaligen Schüler als Fließtext sehr unübersichtlich ist. Teilweise sind die Personen nach dem Abiturjahrgang, teilweise alphabetisch sortiert. Mein Vorschlag wäre, statt des Fließtextes hier eine Auflistung zu verwenden, wie es bei vielen bzw. den meisten Schulen üblich ist, vergleiche z. B. Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium#Bekannte_Lehrer_und_Schüler. Ich weiß zwar, dass Listen von vielen Autoren als böse betrachtet werden, in solchen Situationen sind sie meines Erachtens aber sinnvoller als Fließtext. Gruß --Eduevokrit (Diskussion) 17:42, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Eduevokrit, Du hast recht 8ich hatte einen solchen Maßnahme sogar mal zurückgesetzt (shame on me)[1]. Aber ich sehe, dass das so nicht mehr geht. Willst Du's machen? Sollte man nicht vielleicht sogar Lehrer und Schüler in zwei getrennten Listen unterbringen (so wie der Kollege das vorgeschlagen hatte[2]? Die Berühmtheiten aus dem Fließtext kämen dann auch in die Liste(n). Viele Grüße, --Felistoria (Diskussion) 17:59, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ach, es ist doch dein Baby, mach du nur. :-) Getrennte Listen für Lehrer und Schüler sind sinnvoll. Bei dem Alter der Schule würde ich nach dem Geburtsjahr sortieren, das ist in der Regel einfacher herauszubekommen als das Abitur. Falls du doch keine Lust hast, werde ich mich die nächsten Tage daranmachen. --Eduevokrit (Diskussion) 18:13, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Naja, vielleicht müsste man - weil lange Listen einen Artikel ja tatsächlich nicht schöner machen - das Altonaer Baby der Variante des 200 Jahre älteren großen Hamburger Schwester angleichen: da ist die Liste längst ausgelagert worden[3], weil sie zu groß geworden war (das Altonaer wächst noch hinterher...:-). Mach Dich gern dran, wir sehen ja dann, wie groß das werden wird. Schönen Abend wünsche ich, --Felistoria (Diskussion) 19:27, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Erledigt, den Feinschliff überlass ich dir, z. B. welche Infos der Kurzbio in Klammern gesetzt werden oder welche ehemaligen Schüler weiter oben im Text genannt wurden. Und Aka wird wahrscheinlich wieder hunderttausend Fehler finden. -- Eduevokrit (Diskussion) 23:07, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Schankedöhn! (wie das Känguru sagen würde:-) Na, das ist ja noch ganz hübsch was, uhh! Setz man den Baustein über den Abschnitt, sonst machen Aka und die Bots da noch einiges mehr...:-) Mit Gruß zur Nacht, --Felistoria (Diskussion) 23:19, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Na, wird doch. Und immer schön wieder die Leerzeichen nach dem Sternchen einfügen. :-)) --Eduevokrit (Diskussion) 18:49, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Darfst gern mir hinterherputzen...:-p) --Felistoria (Diskussion) 19:11, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Mal wieder fünf Minuten dumm gestellt und dadurch zwei Stunden Arbeit gespart - Aka war schneller, (zum Glück!) :-) ( @Aka: Danke!) --Eduevokrit (Diskussion) 23:00, 6. Apr. 2020 (CEST)Beantworten