Diskussion:Colin Renfrew

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von HJJHolm in Abschnitt Werkverzeichnis

Nouvelle École

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Die Behauptung, dass Prof. Renfrew "Mitglied des Patronatskommitees" der rechtsextremem Zeitschrift Nouvelle École sei, ist falsch. Richtig ist, dass Prof. Renfrew niemals Mitglied des Patronatskommitees der Nouvelle École gewesen ist. Die als Quelle zitierte Ausgabe der Zeitschrift Nouvelle École von 1983 ist nicht mehr lieferbar. Sollte Prof. Renfrew in dieser Ausgabe von Nouvelle École als "Mitglied des Patronatskommitees" genannt worden sein, ist diese Nennung ohne sein Wissen erfolgt. Im Namen von Prof. Renfrew weise ich darauf hin, dass im Falle der Wiederholung von wahrheitswidrigen Behauptungen über seine angebliche Mitgliedschaft im Patronatskommitee von Nouvelle École unverzüglich rechtliche Schritte gegen den Urheber dieser Behauptung und gegen die Wikipedia Foundation eingeleitet werden.(nicht signierter Beitrag von 78.52.109.132 (Diskussion) 12:44, 7. Feb. 2009)

Der Eintrag ist vollkommen korrekt, der Band ist in der Staatsbibliothek, zu Berlin,auch über Fernleihe zu bestellen! Ich werde sehen, ob in den neueren Ausgaben der Name genannt wird. Wenn dies wider seines Wissens geschehen ist, so muss der Verlag der Zeitschrift zur Rechenschaft gezogen werden. Ich werde die Diskussion auf die englischsprachige Wikipedia ausdehen und den Eintrag dann ggf. wieder einfügen. Viele Grüße, --Reaper 13:17, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Weitere Bibliotheken, welche die Nouvelle École in ihren Beständen haben findest Du hier: http://dispatch.opac.ddb.de/DB=1.1/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=2&PRS=HOL
Viele Grüße, --Reaper 13:48, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe soeben einen Blick in die Nouvelle École Bd. 57, 2007 geworfen. Dort findet sich im Abschnitt "Comité de Patronage", auf Seite 6 "Colin Renfrew. Archéologue, docteur en philisophie, docteur ès sciences, professeur d'archéologie à l'université de Cambridge, fellow de la British Academy." Ich denke eine Verwechselung ist ausgeschlossen. Interessant wäre natürlich, wie man Mitglied im Patronatskomitee wird. Viele Grüße, --Reaper 12:49, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sie haben das korrekt recherchiert, vielen Dank für den Hinweis. Prof. Renfrew wird wie gesagt ohne sein Wissen als Mitglied des Patronatskomitees von NE geführt. Ich denke die Zeitschrift ist zu klein und zu amateurhaft organisiert, um ein formelles Aufnahmeverfahren für sein Patronatskomitee zu haben. Und weil kein Mensch diese Zeitschrift außerhalb Frankreichs liest, steht das seit 25 Jahren drin, ohne dass es jemandem aufgefallen ist. Wie das rechtlich zu bewerten ist, wird sich ein Fachanwalt für Medienrecht angucken müssen. Also, nochmal danke für den Hinweis. Grüße, CR

Vielleicht böte sich da eine Sammelklage an? Ich habe gesehen, dass viele weitere Wissenschaftler aufgelistet werden, u.a. Rüdiger Schmitt, Manfred Mayrhofer, Alexander Häusler, Edgar C. Polomé, usw. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Herausgeber der Zeitung selbiger einen Anschein von Seriosität geben wollen, indem sie sich mit den Namen renommierter Wisenschaftler schmücken. Viele Grüße, --Reaper 11:20, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Liste des Komitees wird nicht durchgehend frei erfunden sein, dafür sind die Namen zu speziell. Das wird eine Mischung von Leuten sein, die die Neue Rechte unterstützen, und von Leuten, die der seriösen Aufmachung von Nouvelle École auf den Leim gegangen sind. Hinter der Zeitschrift steht ja eine "Forschungs- und Studiengruppe zur europäischen Zivilisation", hört sich doch erstmal unverdächtig an. Projekte dieser Art sind Teil der Strategie der fränzösischen Rechten, eine "kulturelle Vorherrschaft" zu erobern. Ob einzelne Wissenschaftler einfach so in die Liste reingeschrieben wurden, muß man im Einzelfall prüfen. Grüße, CR

So, ich habe mir das inzwischen genauer angeschaut. Sie bringen hier auf einer ganz dünnen Datenbasis einen Wissenschaftler mit Rechtsextremen in Verbindung, ohne verfügbare Quellen sorgfältig zu prüfen. Es gibt in der Biographie Renfrews auch nicht den kleinsten Hinweis auf eine Verbindung zur politischen Rechten, außer in einer von Ihnen zitierten, völlig obskuren Zeitschrift. Diese Merkwürdigkeit übergehen Sie. Renfrew selbst haben Sie zu dem Sachverhalt nicht befragt, was problemlos möglich gewesen wäre (es handelt sich ja um einen lebenden Wissenschaftler). Und wie dieses dubiose Patronatskomitee funktioniert, wissen Sie erklärtermaßen genauso wenig wie ich. Sie präsentieren Informationen, die Sie einem rechtsradikalen Blatt entnommen haben, ungeprüft als seriöse Fakten. Ein neutraler Enzyklopädie-Beitrag ist Ihr Eintrag bei dieser Recherche und Quellenlage ganz sicherlich nicht, und ich würde mich sehr wundern, wenn das den Standards von Wikipedia genügt. Grüße, CR

Ich habe den Satz in sofern geändert, als dass nun offen bleibt, ob Renfrew selbst von dem Umstand weiß. Es wäre an ihm selbst, sich schriftlich in einer Zeitschrift zu dem Sachverhalt zu äußern und die Nennung als Falschinformation herauszustellen. Viele Grüße, --Reaper 08:09, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ihr Eintrag vermittelt einen verzerrten Eindruck von der politischen Position des im Artikel besprochenen Wissenschaftlers. Damit verletzen Sie die in Wikipedia gebotene Neutralität. Sie haben verfügbare Informationen nicht oder nur oberflächlich geprüft. Vor allem haben Sie es unterlassen, die Person, über die Sie schreiben, selbst zu befragen, was Sie problemlos hätten tun können. Ihre Quelle ist die Publikation einer rechtsextremen Spilttergruppe. Damit verstoßen Sie gegen den Wikipedia-Grundsatz, wonach seriöse und belastbare Quellen zu benutzen sind. Es ist nicht Sache des Wissenschaftlers, sich von der Behauptung einer rechtsradikalen Sekte zu distanzieren, sondern es ist Ihre Sache als Redakteur, nachzuprüfen, ob Sie seriöse Quellen verwenden. Grüße, CR


1. Alain de Benoist ist hinlänglich als Rechtsextremist bekannt und das dürfte auch für seine GRECE gelten. Er ist nicht nur irgend ein rechter Spinner, sondern offensichtlich eine in rechtskonservativen Kreisen akzeptierte Persönlichkeit, wie seine Verbindungen z.B. zur Jungen Freiheit aufzeigen. Wer einer solchen Person bzw. Organisation auf den Leim geht, der hat sich im Vorhinein ganz offensichtlich nicht gut informiert und muß somit auch die Verantwortung zu tragen wissen. Dietrich Heither weist zu recht auf das enorme Gefahrenpotenzial rechtsintellektueller Kreise hin (Heither 2004: 119). In dem Zusammenhang finde ich es falsch, die Bedeutung der Nouvelle École herunterzuspielen.
2. Die Nennung Renfrews in der Nouvelle École ist eine Tatsache. Neben ihm werden noch viele weitere bekannte Wissenschafter genannt, (neben den o.g.) u.a. Ernst Mayr, Mircea Eliade, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Marija Gimbutas, Hans-Erich Keller usw., alles in allem eine recht illustre Runde, die einem nicht das Bild vermittelt, die Nouvelle École sei vollkommen unbedeutend (gut, ist auch Absicht der Nennungen).
3. Dass in der Biografie Renfrews nicht auf eine Mögliche Mitgliedschaft eingegangen wird ist kein ausreichendes Argument. Es ist möglich, dass der Autor der Biografie keine Informationen zu diesem Thema erhielt, sollte es sich um eine Autobiografie handeln, so ist auch hier die Möglichkeit gegeben, dass Renfrew eine Mitgliedschaft absichtlich verschwiegen hat.
4. Persönliche Korrespondenz kann in Fachartikeln durchaus als Quelle genutzt werden, ein solches Vorgehen kenne ich aus der Wikipedia jedoch nicht.
Meiner Meinung nach ist der Abschnitt vollkommen korrekt; solltest Du eine zitierbare Quelle finden, die klarstellt, dass Renfrew ohne sein Wissen aufgeführt wird, läßt sich der Satz ja sehr leicht in die Richtung verändern; gleiches würde für einen Beleg gelten, dass er wissentlich und wollentlich ein Mitglied des Komitees ist. Bislang ist weder das eine, noch das andere klar, lediglich, dass er genannt wird.

Literatur:

Dietrich Heither, Neurechte Einflüsse auf studentische Verbindungen. In: Wolfgang Gessenharter, Thomas Pfeiffer (Hrsg.) Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie? (Wiesbaden 2004) 117-134.

Viele Grüße, --Reaper 23:56, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dritte Meinung

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  • Über die angebliche Mitgliedschaft informiert uns die „Verbandszeitschrift“, deren Leumund im Laufe der Diskussion in Frage gestellt wird.
  • Über die angebliche Mitgliedschaft kann kein Beleg in Sekundärliteratur nachgewiesen werden.
  • „… fehlende Sekundärliteratur (kann) bei vielen Themen auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten“ ( WP:Belege)
  • „Wikipedia enthält auch Biographien über Menschen, die – obwohl ausreichend bedeutsam für einen Eintrag – Anspruch auf weitergehenden Schutz ihrer Privatsphäre haben. In solchen Fällen sollten Autoren zurückhaltend sein und nur die für den Eintrag relevanten Informationen einbeziehen. (…) eine Prüfung der enzyklopädischen Relevanz (ist) notwendig. In Grenzfällen sollte die Daumenregel lauten „schädige niemanden“.“

Aus diesen Gründen werde ich den Abschnitt entfernen und bitte ihn nicht wieder herzustellen. -- Achates Boom-De-Yada! 14:03, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Im Artikel über Herbert Jankuhn steht: "Jankuhn war bis zu seinem Tode am 30. April 1990, neben David Irving, Marija Gimbutas und Colin Renfrew, Mitglied des Patronatkomitees der Zeitschrift Nouvelle École,[16] einem Organ der rechtsextremen Groupement de recherche et d'études pour la civilisation européenne." Vielleicht sollte man seine (Renfrews) angebliche Mitgliedschaft auch aus diesem Artikel löschen. --85.183.156.206 01:14, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Für die Verbreitung dieser Behauptung ist ein Hobby-Archäologe aus Berlin mit dem Decknamen "Reaper" verantwortlich, der berühmten Archäologen eine Nähe zu einer rechten französischen Theoriegruppe unterstellt. Seine einzige Quelle ist (zumindest im Falle von Renfrew) eine obskure Zeitschrift aus Frankreich. Auf die Zweifelhaftigkeit der Quelle habe ich bereits hingewiesen, woraufhin die Behauptung entfernt wurde. Offenbar hat Reaper sie jetzt in anderen Artikeln untergebracht. Ich finde es bedauerlich, dass Wikipedia dieses Denunziantentum nicht unterbinden kann. Der Eintrag zu Colin Renfrew wurde wider besseres Wissen gemacht, und die ebenfalls betroffene Prof. Marija Gimbutas kann sich gegen die üble Nachrede nicht einmal wehren, weil sie bereits verstorben ist. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Betätigungsfeld für politische Eiferer. CR (nicht signierter Beitrag von 78.48.37.197 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 26. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten


Solange es keine Gegendarstellung der betroffenen Wissenschaftler oder entsprechende Darstellungen der Wissenschaftsgeschichte gibt, ist auch eine rechtsextreme Quellen in Bezug auf ihre eigenen Mitglieder durchaus glaubwürdig und zitierfähig. Die Fachliteratur zu Alain de Benoist und GRECE wertet die Angaben der Nouvelle Ecole jedenfalls genau so.
Bei Prof. Gimbutas ist eine inhaltliche Nähe aufgrund der "rechten" Wurzeln der Matriarchatsthese auch nicht grundsätzlich auszuschliessen (vgl. Herman Wirth). Was Herbert Jankuhn betrifft, der dort ebenfalls genannt wird, ist eine Mitgliedschaft in dem Patronatkomitee sogar durchaus wahrscheinlich. Dementsprechend bin ich bis auf weiteres gegen eine Streichung der Passage.
Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes habe ich eine Anfrage direkt an Colin Renfrew geschickt, der sich als einziger noch selbst dazu äussern kann.
-- Gruß, Dirk Mahsarski 14:43, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Auf meine Anfrage hin, ob die von de Benoist gemachten Angaben zu Gimbuts, Jankuhn und ihm korrekt seien, antwortete Colin Renfrew mir wie folgt:

Dear Mr. Mahsarski,
Many years ago, I think following the publication of my book 'Archaeology and Language' (in 1987), there was a discussion of that topic in the periodical "Nouvelle Ecole'. It was an interesting discussion, and following that I was invited to become a member of the advisory board of the journal and accepted. I believe Marija Gimbutas did so at about the same time. Possibly Dr.Jankuhn also.
Certainly I was never invited to give any advice and did not receive copies of the journal, and forgot about the matter. But a few months ago I was asked by a journalist if I was a member of the advisory board, and if I approved of the opinions of the editor - apparently rather extreme right-wing opinions. I did not at that time recall being a member of the advisory b board - my only contact with the journal was more than 20 years earlier. So I wrote to Mr. de Benoist and received a polite letter saying that I was still recorded as a member of the advisory board and that this would be changed, since I had now expressed a wish to withdraw.
So I believe the answer to your question to be 'Yes' (in the past tense - i.e. was a member). But I do not believe that you should attach much significance to the matter. Politically I stand at the left end of the spectrum of the Conservative party in Britain and have no wish to be associated with right-wing views. I knew Marija Gimbutas well and I do not believe her to have held extremist political views. I did not know Dr. Jankuhn personally.
My advice would be not to attach much importance to 'Nouvelle Ecole' and certainly not to its advisory board.
With good wishes,
Sincerely
Colin Renfrew

Der Verweis auf die Nouvelle Ecole sollte dementsprechend gestrichen bleiben.

-- Gruß, Dirk Mahsarski 19:48, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Habe unster seinem Forschungsschwerpunkt die Anatolien-Hypothese eingefügt. Komisch, dass bisher keine Verlinkung auf seine bekannteste Hypothese vorhanden war. Zusätzlich erwähne ich Gimbutas, die mit ihrer Kurganhypothese von Renfrew kritisiert wird. Gimbutas und Kurgan sind auch verlinkt worden. edited by QuantRa at 21:12

-- Bis dann, QuantRa 21:10, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Werkverzeichnis

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Ich will das Werkverzeichnis überarbeiten und bei dieser Gelegenheit den WP-Gepflogenheiten anpassen. Hoffe, dass niemand was dagegen hat. Aber so, wie es ist, sollte es nicht bleiben. --Peewit 22:51, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Na klar. Deine Verbesserungen sind sehr willkommen. Danke dafür. Wenn du sie kennst, wären aber die Vornamen der Herausgeber noch sinnvoll. Grüße --h-stt !? 21:56, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Löblicher Vorsatz. In dem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass bei Werkauswahlen in der Regel keine Herausgeberschaften berücksichtigt werden, vielmehr nur eigene Monographien, selten Aufsätze (etwa als Aufsatz erschienene Habil-Schriften) gelistet werden. Hier besteht also eine Menge Kürzungspotential. Viele Grüße, --Tusculum 08:32, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das klappt bei den großen Ausgrabungen in Griechenland nicht. Die Grabungsbedingungen dort sind so, dass die Publikation nie als Monographie eines Autors erscheinen kann, das ist immer die Zusammenarbeit eines ganzen Teams. Bei der Keros, Dhaskalio Kavos-Grabung von 1987/88 zB hat Renfrew mehr als ein Drittel bis knapp die Hälfte des Buches geschrieben. Er steht aber nur als Herausgeber, wenn auch an erster Stelle, auf dem Titel. --h-stt !? 20:19, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Zu dem Grabunngsbericht gebe ich Dir Recht. Bei der Herausgeberschaft von Kongressbänden finde ich es nur gerechtfertigt, wenn er der Organisationsleiter war, nicht aber, wenn er nur seinen illustren Namen als Teilnehmer zur Verfügung gestellt hat. Viele Grüße, --Tusculum 09:28, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wie waere es, wenn man aufteilt in Monographien und Sammelbaende? Das schiene mir sachgerecht. Das Werkverzeichnis kommt mir schon sehr umfangreich vor. Vielleicht kann mal jemand, der sich gut auskennt, eine Reduktion auf das Wesentliche vornehmen. --Peewit 00:45, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Leider ist das Verzeichnis seitdem völlig verwaist und völlig veraltet. Thomas Olander verriet mir die folgende sehr aufschlussreiche Web-Seite:

youtu.be/pmv3J55bdZc (offenbar ein Archiv, führt auf https://www.youtube.com/watch?v=pmv3J55bdZc), woe er seinen wohl heute noch aktuellen, von früheren stark abweichenden Standpunkt darlegt.HJJHolm (Diskussion) 16:48, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kognitive Archäologie

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Es gibt einen Artikel dazu. Hier taucht der Begriff jedoch nicht auf. Gibts dafuer einen Grund? --Peewit 01:17, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ist als Hauptartikel unter Forschungsschwerpunkte verlinkt, könnte aber als kurzes Abstract gut in den Text integriert werden. Viele Grüße, --Tusculum 09:14, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
richtig, hatte ich uebersehen. Wenn es wichtig ist, sollten vielleicht ein paar Saetze im Artikel stehen. --Peewit 22:32, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

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Meines Erachtens ist Renfrew heute im deutschsprachigen Raum vor allem "bekannt für" sein Lehrbuch, nicht so sehr als Spezialist für Radiokarbonmessungen und Genetik. Aber ich kann mich irren. --Peewit 17:08, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Möglich, wobei wir ja auch die internationale und in Grenzen auch eine historische Perspektive beachten. Aber der ganze Artikel ist ziemlich zusammen gestückelt. Kannst du evtl zwei Sätze zum Lehrbuch schreiben? Mir ist er - aufgrund meines Interesses - fast nur im Kontext der Ägäis begegnet. Grüße --h-stt !? 22:56, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vor allem sind die in der Einleitung genannten Schwerpunkte im Hinblick auf den völlig richtigen Abschnitt "Forschungsschwerpunkte - → Hauptartikel: Anatolien-Hypothese" völlig daneben! HJJHolm (Diskussion) 08:30, 10. Aug. 2023 (CEST)Beantworten