Diskussion:Conway-Folge

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wolfgang Kaul in Abschnitt Konvergenz?

Englischer Name der Folge

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"bitte die Fremdbezeichnungen in die Interwikilinks" (Benutzer:Stern)

Im Prinzip gebe ich dir ja völlig recht, aber macht so der zweite Absatz des Artikels

Seinen englischen Namen verdankt die Folge wohl einer Anspielung auf die Ganzwortmethode zum Erlernen des Lesens, welche eine übertragene Ähnlichkeit zur Definition der Folge aufweist.

überhaupt noch Sinn, wenn der englische Name nicht einmal erwähnt wird? Sollte der Absatz dann auch eher verschwinden? --MRA 17:17, 10. Apr 2006 (CEST)

Nur die Ziffern 1, 2 und 3?

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"Nach endlich vielen Anfangsgliedern tauchen in allen Folgengliedern nur noch die Ziffern 1, 2 und 3 auf."

Ich halte die Aussage so nicht fuer richtig. Z. B. entwickelt sich die Zahl 4 durch 4, 14, 1114, 3114, 132114, 1113122114, ... zu einer Folge, wo jedes Folgenglied nach dem ersten auf die Ziffern '14' endet, schließlich endete das vorrausgehende Element ja auch mit genau einer 4. IMHO ist die ursprüngliche Aussage

"Mit Ausnahme der Ziffern von d tauchen in allen Folgengliedern nur die Ziffern 1, 2 und 3 auf."

richtig. Man könnte sie höchstens dahingehend präzisieren, dass die Ziffern größer 3 immer am Ende gewisser unabhängiger Teilblöcke in den Folgegliedern auftauchen (betrachte z.B. die Folge in d=414). Dies ist AFAIK auch der Inhalt von Conways origanler Abhandlung (er gibt den Teilblöcken Namen von Elementen); ich weiss nur nicht, wie man dass elegant und kurz ausdrücken kann. --MRA 16:43, 16. Jun 2006 (CEST)

Man sollte diesen Punkt: "Nach endlich vielen Anfangsgliedern tauchen in allen Folgengliedern nur noch die Ziffern 1, 2 und 3 auf." erstmal entfernen. Natürlich wäre es schön, wenn man die Elemente reinnehmen könnte.

Habe zunächst einmal wieder den alten Zustand hergestellt, bis jemand eine bessere Formulierung vorzuschlagen weiß. --MRA 16:40, 24. Jul 2006 (CEST)

Gegenbeispiel: 7777 -> 47 -> 1417. Die 4 ist nicht in d enthalten, taucht aber trotzdem in einem Folgeglied auf. Deshalb habe ich den Satz aus dem Artikel auskommentiert. --RolandIllig 12:48, 28. Jul 2006 (CEST)

Eine Ziffer, die einmal drin ist, wird man nicht wieder los. Wobei nur 1, 2 und 3 nach dem ersten Schritt noch entstehen können. In deinem Beispiel wird jede Folge so aussehen: X14X17. Wobei die beiden X hier tatsächlich zwei identische Folgen bezeichnen. --TheK? 23:49, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Anwendung oder mathematische Spielerei?

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Weiß jemand, ob es für die Conway-Folge auch eine Anwendung in irgendeinem Bereich gibt (Codierungs-Theorie z.B.)? Oder ist sie eine relativ sinnfreie (wenn auch interessante) mathematische Spielerei? --Goodbyte

In dieser Arbeit findest du einige ausgearbeitete Parallelen und Eigenschaften mit anderen Teilbereichen der Mathematik (insbes. Fraktale), eine "Anwendung" im Sinne des Wortes wohl nicht. Also tatsächlich eine Spielerei, aber was für eine! --KnightMove 22:36, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
 Der Link funktioniert nicht.--Wolfgang Kaul (Diskussion) 14:39, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Name richtig?

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Mir ist unklar, ob der Name so wirklich stimmt. Mehrere Wikipedias folgen dieser Benennung, aber en:Conway sequence bezeichnet gemäßMathworld so die spezielle derartige Folge, die mit 3 beginnt (und die 92 normalen Elemente generiert). Mario Hilgemeier führte den Ausdruck Gleichniszahlenreihe ein, und unter dieser Bezeichnung erfolgte auch seine mutmaßliche deutschsprachige Erstveröffentlichung in Bild der Wissenschaft 1986. Die Google-Treffer verwenden mehrheitlich unsere Belegung, aber das ist sicherlich durch den Artikel mitbeeinflusst. Daher zur Diskussion gestellt: Artikel auf Gleichniszahlenreihe verschieben? Und: Sind die Interwikilinks auf die Conway-Konstante (=Wachstumsrate) sachgerecht? --KnightMove 22:33, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

"...wobei niemals die ziffernfolge ...333... vorkommt."

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heißt das: "wenn eine folge nur 1, 2 & 3 enthält, kommt ...333... niemals vor?" (alle folgen können nicht gemeint sein -->"...viele andere werte.")? dafür hab ich nämlich gegenbeispiele, da wäre zum beispiel d=13331112. ich glaube, ...333... kann nur dann niemals vorkommen, wenn auch d ...333... nicht enthält . stimmt das? gruß, --inuit - institut 00:16, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Nein. 333 kann auch vorkommen, wenn man mit
111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
startet ;) .
Aber wenn man von solchen Fällen absieht, hast du Recht.
Fazit: irgendwie fehlen da ein paar mehr Bedingungen. --Daniel5Ko (Diskussion) 01:36, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Konvergenz?

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Ist die Folge konvergent, obwohl mit d=333 zunächst zwei Glieder folgen, die kleiner als d sind?--Wolfgang Kaul (Diskussion) 14:54, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Außer für 22 konvergiert die Folge für alle Startwerte uneigentlich gegen unendlich, also auch für 333. Die Folge wird beliebig groß, auch wenn sie am Anfang noch fällt. --D3rT!m (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Okay, danke! Den Begriff 'Uneigentliche Konvergenz' kannte ich noch nicht. --Wolfgang Kaul (Diskussion) 18:33, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten