Weiß jemand, was es mit den vielen, kreisrunden Tümpeln auf sich hat? Sind das Detonationskrater (ich hörte von einer Nutzung als Artillerietestgelände)? Im Westen in der Nähe der Landesfeuerwehrschule soll sich eine belgische Kaserne befunden haben. Weiß jemand was da rüber? Im Wäldchen östlich der Landesfeuerwehrschule befindet sich ein verfüllter Bunker. Infos? Das Freilandlabor sollte unbedingt Erwähnung finden. Der Steilhang, der sich im Norden direkt an der Heinrich-Schütz-Allee anschließt (gleich westlich der documenta-urbana-Siedlung) soll eine überwachsene Schutthalde aus Kriegstrümmern sein (so der Vater eines Freundes, der die Fuhren in der Nachkriegszeit gefahren haben will). Kleinalrik 01:07, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

wie spricht man es aus?

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Ist das "ö" kurz oder lang? Also heißt es "Dööööönche" oder "Dönnnche"? 93.219.167.143 07:37, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

"Dönnnche" sagen wir in Kassel. Ich versuche mal herauszufinden, woher die Bezeichnung kommt. Oder weiß das einer der Mitautoren? --Cuius (Diskussion) 08:45, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Der heute hinzugefügte Abschnitt fokussiert lediglich auf Hunde und Katzen und lässt die weiteren in den Referenzen genannten gravierenden Einflüsse der Bedrohung ungenannt. Das entspricht nicht dem geforderten neutalen Standpunkt der Wikipedia. --RAL1028 (Diskussion) 18:36, 13. Dez. 2019 (CET) Der Abschnitt wurde nachgebessert, der Neutralitäts-Vermerk kann also entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von Baumfreak (Diskussion | Beiträge) 22:31, 13. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Wo in der Dönche und was ist eine Panzerrampe

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>Heute ragt noch immer eine weithin sichtbare, u-förmige Panzerrampe hervor, die auch als Schießstand für Infanteristen genutzt wurde.

Wo und was genau soll sich da befinden? Habe weder auf den Sattelitenbildern noch unter dem Begriff Panzerrampe etwas gefunden, was dazu passen würde. --Aldiwik (Diskussion) 11:05, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ich hab's nicht so mit Bilder einfügen. [[1]] 51.290097, 9.441160 bildet die Nordkante der Rampe. Sie verläuft von hier ca. 300m nach Südosten. Auf der Karte kann man als Anhaltspunkt die "Unterbrechung" des Dönchebachs heranziehen, der eben aufgrund dieser Rampe in diesem Bereich getunnelt wurde.
Das Bauwerk ist ein aus Erde in U-Form aufgeworfener Wall, an der Stirnseite ca. 8m hoch und ca. 60m breit, laufen die Arme über 300m bis auf Bodenniveau aus. Die Oberkante ist sehr schmal (es reichte gerade für einen Trampelpfad). Aus meiner Erinnerung heraus hatte der Stirnwall innenseitig auf halber Höhe eine Zwischenstufe.
Aus Erzählungen von älteren Anwohnern wurde mir dieses Erdwerk als Schießübungsplatz herangetragen. Meiner bescheidenen Meinung nach, ist es als Panzerrampe zu filigran, die Wälle wären von wenigen Fahrversuchen schon plattgemanscht. In (älteren?) Stadtplänen ist es jedoch mit der Bezeichnung "Panzerrampe" versehen. Kleinalrik (Diskussion) 12:44, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten