Diskussion:DB-Baureihe 105

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Helmigo in Abschnitt Lok für den ICE L oder ein Teil des ICE L

Der oder ein Prototyp

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Meiner Ansicht bedeutet die Formulierung "der Prototyp", dass die Travca der Prototyp für die 105 wäre. Die Travca war aber der Prototyp für umspurbare Triebfahrzeuge, die dann als Triebköpfe in Serie gebaut wurden und nicht für die 105, daher meiner Meinung ein Prototyp und nicht der Prototyp. --Helmigo (Diskussion) 15:12, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz vorerst entfernt, weil wir keine Quelle haben, die die Baureihe 105 mit dem Prototypen vergleicht. Wenn wir das damalige Einzelstück mit geeigneter Quelle wieder in diesem Artikel erwähnen, dann hast du Recht, dass wir eine eindeutige Formulierung brauchen. --Der König (Disk.·Beiträge) 16:08, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Lok für den ICE L oder ein Teil des ICE L

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Ich werfe die Frage auf, weil der Artikel in seiner aktuellen Form eher den Eindruck erweckt, dass die 105 nicht selbst Teil der ICE L Züge wäre, genau das aber meines Wissens der Fall ist. --Helmigo (Diskussion) 19:40, 13. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Die Loks wurden zwar mit den Wagen in einem Paket beschafft, allerdings sind sie kein integraler Bestandteil: Die Wagen werden auf nicht elektrifizierten Strecken ja auch mit anderen Loks bespannt und die Züge bis Oberstdorf und Westerlands werden genauso als ICE L bezeichnet[1], und die dort eingesetzten Loks werden auch nicht als ICE L bezeichnet. --Der König (Disk.·Beiträge) 13:00, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Prinzipiell richtig, irgendwo hab ich aber gehört, dass die Elektroloks nach Oberstdorf und Westerland mitgeschleppt werden sollen. Das System RIGA wird also bis zum Erbrechen durchgezogen. Andererseits aber auch irgendwie logisch, zumindest aus Sicht der DB Netz(rückbau) AG. Denn so ist der Rangieraufwand in Ulm und Itzehoe geringer und was sollte man mit den Maschinen auch sonst sinnvolles tun, bis die Diesellok den Zug zurückbringt. Nix. --Firobuz (Diskussion) 18:24, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Dann ist es ja gut, dass man bisher mit geringem Gewicht und Energieverbrauch durch die Einzelradfahrwerke wirbt, wenn man dafür eine nicht arbeitende Lok mitschleppt. Ein Nachteil wäre außerdem noch, dass die Gleis- bzw. Bahnsteiglänge z. B. auf der Strecke Immenstadt–Oberstdorf mit zweiter Lok noch knapper wird. --Der König (Disk.·Beiträge) 20:19, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Sicher, wobei in Fischen beispielsweise schon jetzt der Acht-Wagen-Zug nicht an den Bahnsteig passt, ob die 105 dann auch noch drüber hinaus schaut oder nicht ist erstmal egal. Aber wer weiß ob da schon das letzte Wort gesprochen ist. Vom ICE L nach Dagebüll Mole hat man sich ja auch erst just dieser Tage verabschiedet, obwohl quasi schon fest versprochen: https://archive.ph/PK1K5 Nicht auszuschließen, dass als Kukident-Express nach Oberstdorf auch noch nach 2026 klassische IC1-Züge fahren. --Firobuz (Diskussion) 17:56, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist einzig und alleine die Entscheidung des Eigentümers einer Marke, was er damit alles bezeichnet und was nicht. In Ö kann man auch Railjet und Nightjet Lokomotiven vor Regional- und Güterzügen beobachten und Railjet Züge mit Lokomotiven, die nicht als RJ markiert sind. --Helmigo (Diskussion) 08:23, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Offene Fragen

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* Stromsysteme: Im Artikel steht, dass die Lok auch für den Betrieb mit 1500V Gleichstrom ausgelegt ist, die Aussage ist aber nicht belegt und im Netz findet man die Aussage, dass sie für 25kV 50Hz und 15kV 16 2/3Hz ausgelegt ist.[2][3] Wenn sie nicht mit 1,5kV = fahren kann, kann sie dann überhaupt nach Amsterdam fahren?

* Gewicht und Zugkraft: Auch in einschlägigen Foren wurde darüber bisher ergebnislos diskutiert, es gibt also dazu offenbar bisher keine Veröffentlichungen, oder doch?

* Markennamen - siehe weitere Diskussionen auf dieser Seite --Helmigo (Diskussion) 08:13, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten