Diskussion:Das Schwarzbuch des Kommunismus

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von MatthiasGutfeldt in Abschnitt Namedropping
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Opferzahlen

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Mit dem Abschnitt "Opferzahlen" habe ich folgendes Problem:

  1. Keine Referenz zur Aussage Chomskys selbst
  2. Es ist nicht ersichtlich wo die Aussagen Chomskys enden und wo der/die Autor/en selbst das "Rechnen" beginnen
  3. Glaube ich nicht dass das SdK in die Opferzahlen des Kommunismus die Standardmortalität in den Betreffenden Zeiträumen/Regionen eingerechnet hat (läge dann wohl weit über 100 Mio) wie es im Abschnitt indirekt unterstellt wird
  4. WICHTIG: Ich denke dass die Zahl der Opfer von kommunistischen Regimen ein sehr sensibles Thema sind. Daher halte ich es, selbst wenn es nur in einem Unterartikel über eine bestimmte Publikation vorkommt, für gefährlich eine einzelne, nicht klar abgegrenzte Aussage die zumindest im Abschnitt nicht schlüssig formuliert ist ohne Gegenargumente sachlicher Art oder Gegendarstellungen anderer bekannter Persönlichkeiten stehen zu lassen. Der Abschnitt wirkt wenig neutral und grenzt in meinem Empfinden an eine Verharmlosung geschichtlich anerkannter Tatsachen und Ereignisse.

Kenne mich leider weder mit Wikipedia noch dem SdK besonders gut aus. Vielleicht kann sich ja jemand mit mehr Ahnung als ich darum kümmern. Vielen Dank--Nickson86 18:17, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Kann mich den Ausführungen von Nickson86 anschließen. Im Abschnitt steht de facto nichts zum eigentlichen Thema, nämlich den Opferzahlen des Kommunismus bzw. der Darstellung im Schwarzbuch. Ob die nun richtig sind oder nicht hat ja überhaupt nichts damit zu tun, wieviele Leute in Indien aus welchen Gründen gestorben sind. (nicht signierter Beitrag von 193.29.77.101 (Diskussion) 10:03, 22. Jul 2010 (CEST))

Die Quelle war doch angegeben. Die ist sogar online einsehbar. Die Rechnungen und andersweitige Ausführungen kommen alle aus der Quelle. Wikipedianer geben Wissen wieder, produzieren es nicht. Das zu deinen ersten beiden Punkten. Zum Rest: Es geht hier um die Opfer der drei bitteren Jahre (der Hungersnot), die im Schwarzbuch mit 25–40 Millionen angegeben werden. Diese Opfer werden "dem Kommunismus" zugerechnet. Das Problem ist nur, dass seit der Mitte des 20. Jahrhunderts trotz Demokratie und Kapitalismus ein alljährliches Massensterben in Indien stattfindet, dass die drei bitteren Jahre Chinas kein Vergleich dazu sind: "India seems to manage to fill its cupboard with more skeletons every eight years than China put there in its years of shame," 1958-1961 (Dreze and Sen). Will man hier jetzt nach dem selben Maß rechnen wie die Autoren des Schwarzbuches, muss man zur Feststellung gelangen, dass alleine "der Kapitalismus" in Indien mehr Opfer gefordert hat als "der Kommunismus" weltweit. "Overcoming amnesia, suppose we now apply the methodology of the Black Book and its reviewers to the full story, not just the doctrinally acceptable half. We therefore conclude that in India the democratic capitalist "experiment" since 1947 has caused more deaths than in the entire history of the "colossal, wholly failed...experiment" of Communism everywhere since 1917: over 100 million deaths by 1979, tens of millions more since, in India alone. ... The indictment takes on further force when we add to the account the countries devastated by the direct assaults of Western power, and its clients, during the same years." Der Vergleich mit Indien ist hier sehrwohl sinnvoll, mal ganz abgesehen dass es sich hier um einen Text von Noam Chomsky zu diesem Buch handelt und die Argumente die er vorbringt auch dann relevant sind, wenn einige Wikipedianer keinen Sinn oder Zusammenhang darin erkennen mögen. --Tets 18:24, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist korrekt. Die Kritik Chomskys an der Opferzahlenmethodik von Courtois ist zweifellos relevant und gehört zur Rezeption des Buchs in den USA u.a.. Ich hatte die Passage hier nur vorläufig aus dem Darstellungsteil entfernt, da es dort zunächst um die Inhaltsangabe geht und die Kritik weiter unten folgt bzw. folgen soll. Sobald der Kritikteil ausgebaut wird (dazu brauche ich ein wenig Zeit, Hilfe ist willkommen), kommt Chomsky natürlich dort wieder rein. MFG, Kopilot 13:52, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, ich nehme zur Kenntnis, du hast die Kritik rausgenommen, und nicht wieder eingebaut. Weil du aufgehört hast den Artikel zu bearbeiten? hinterlässt jedenfalls einen schalen nachgeschmack. --Tets 13:54, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, hatte aufgehört und den Artikel aus dem Blick verloren. Du kannst aber Mängel doch genauso abstellen? Service. Kopilot 05:46, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke. Ja, ich wollte da jetzt nicht einfach was reinpacken ohne mir den Artikel genauer anzusehen. --Tets 14:58, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kategorie Antikommunismus

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Antikommunismus.--Gonzo Greyskull 20:53, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Dass die Mitglieder von Trotzkistenparteien so etwa verbreiten, ist möglich. Gesucht ist ein Beleg dass das allgemein so gesehen wird, und nicht von irgendwelchen extremistischen Standpunkten. Sonst können wir auch die SPD als linksextremistisch einordnen (was sicherlich von Rechtsextremisten getan werden könnte). Also Nachlieferung erforderlich. --Tohma 21:37, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Volker Kronenberg ist aber kein Trotzkist sondern Politikwissenschaftler.--Gonzo Greyskull 21:42, 31. Mär. 2011 (CEST) Und Enzo Traverso ist Historiker.--Gonzo Greyskull 21:45, 31. Mär. 2011 (CEST) Und Stéphane Courtois ist Antikommunist [1].--Gonzo Greyskull 21:49, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Der Autor ist, wie du offensichtlich inzwischen auch bemerkt hast, Trotzkist. Daher ist das allerhöchstens als Beleg für "Trotzkisten ordnen ein" oder "Ein trotzkistischer Historiker ordnet ein". Irgendetwas sonst ist damit nicht zu reißen. --Tohma 21:56, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Bin ich hier im falschen Film? Seit wann laden Sender wie Phoenix, n-tv und WDR Trotzkisten als Politik-Experten ein? --Rita2008 21:59, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Historiker sind Historiker, unabhängig von ihrer politischen Meinung. Stéphane Courtois ist Antikommunist [2]. Ob nun ein Antikommunist höher zu bewerten ist als ein Trotzkist ist allein für deine Gedankenspiele interessant. Demnächst wird wohl auch noch Arnulf Baring irgendwo gelöscht, nur weil ein Wikipedianer meint hier eine Gesinnungsethik für Wissenschaftler einführen zu müßen.--Gonzo Greyskull 22:02, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn nur ein politischer Extremist unter den Historikern so eine Einordnung vornimmt, ist das hier nicht als allgemeine Einschätzung wiederzugeben. Den Deutschlandradio-Beleg hast du offensichtlich nicht verstanden, obwohl du ihn hier angeschleppt hast. Es geht um ein anderers Buch und auch das wird nicht als antikommunistisch eingeordnet. Um das zu merken ist allerdings genaueres Lesen als das eine Googlesuche nach Stichworten erforderlich. --Tohma 22:30, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Da steht: Plädoyer für einen neuen Antikommunismus.--Gonzo Greyskull 22:32, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, wie ich oben sagte: das Scannen nach Stichworten reicht nicht, es ist ein Verständnis des Textes erforderlich. --Tohma 22:48, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Den Sinn der Überschrift hast du vor lauter Buchstaben wohl nicht verstanden.--Gonzo Greyskull 22:51, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Angesichts von Wörtern wie "politischer Extremist" ist das Niveau ja sowieso wieder auf Bild-Niveau angekommen (Ist Isaac Deutscher für dich auch ein "politischer Extremist"?), trotzdem eine Frage: Wenn denn das Schwarzbuch ein Werk zur Aufarbeitung der Verbrechen des Stalinismus wäre, welches Interesse sollte denn nun gerade ein Trotzkist haben, dieses Werk dann schlecht zu machen? Was immer man von Trotzkisten hält, aber kaum eine andere Strömung der politischen Linken rechnet so schonungslos sowohl mit den stalinistischen Verbrechen als auch dem real existierenden Sozialismus, von der Sowjetunion über Kuba bis zu Rumänien, ab.--Franz Jäger Berlin 22:42, 31. Mär. 2011 (CEST) P.S. Eine Koryphäe wie Enzo Traverso irgendwie madig machen zu wollen, ist schon ein dicker Hund und spricht nicht gerade für großen Durchblick und Kompetenz des Madigmachers.Da mit "extremistisch" zu kommen ist einfach nur bescheuert, sollte man vielleicht einfach nur ignorieren und notfalls einen Admin mit etwas Durchblick zur Hilfe rufen.Beantworten

Nun imerm schön ruhig bleiben, ehe Freud hier noch auftaucht :-) Wird das Buch in der wissenschaftlichen Literatur überwiegend als antikommunistisch bezeichnet, wenn ja, wo, von wem und wann. -- A.-J. 23:04, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Stéphane Courtois hat und hatte eindeutige antikommunistische Absichten. Sein Buch und auch alles danach war gegen den Kommunismus gerichtet. Daran gibt es nichts zu deuteln.--Gonzo Greyskull 23:07, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
(bk)Willst du zählen? Traverso als Beispiel dürfte so einschlägig sein, dass das als herausragendes Beispiel schon reicht. Auf jeden Fall wurde dieses Buch damals im akademischen Bereich definitiv nicht als einschlägiger wissenschaftlicher Beitrag zur Beschäftigung mit der Geschichte des Stalinismus und der Verbrechen im Namen des Kommunismus rezipiert. Es gab viele Rezensionen, die methodische Schwachstellen aufgedeckt haben, beispielsweise bei der Opferrechnerei. Man kann nun ganz viele Einzelmeinungen nebeneinander stellen, aber es dürfte schwer werden, eine Person vom Schlage eines Traverso zu finden, die das nun explizit anders sieht. Dem Leser hilft das nicht, der sich aber wohl ohnehin nicht für die Kategorisierung interessiert.--Franz Jäger Berlin 23:09, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
@Gonzo: Es bringt ja so gar nichts, immer wieder zu wiederholen, dass der Courtois ein ganz schlimmer Finger, weil Antikommunist ist. Das erinnert mich irgendwie an den "echten Sozialismus" der MLPD-Knalldeppen. Stell doch einfach mal die Reputation dar. Es gibt auch durchaus fähige Historiker, die man als Antikommunisten einordnen kann. Das ist kein Argument, auch wenn ich es mit Thomas Mann halte, bezüglich des Antikommunismus. Traverso kann Courtois in der Pfeife rauchen, und alle anderen Mitautoren des Buches sowieso, zum Beispiel den doch sehr zweifelhaften Hobby-Historiker Ehrhart Neubert.--Franz Jäger Berlin 23:12, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Das Wort Antikommunist ist doch eine Standortbestimmung und nicht bloß Schimpfwort. Das mit dem schlimmen Finger hast du jetzt ins Spiel gebracht und nicht ich. Ein Antikapitalist richtet sich gegen Kapitalismus und ein Antikommunist richtet sich eben gegen Kommunismus.--Gonzo Greyskull 23:19, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

NB: Die These ist fraglich, ob Herr Traverso Courtois in die Tasche stecken kann. In Bezug auf die Mitautoren kommen mir auch gleich Fragezeichen. Werth beispielsweise wird für seinen Beitrag sehr gelobt, bspw. vom Hans Mommsen, der nun wirklich fast kein gutes Haar am Schwarzbuch lässt. --Atomiccocktail 13:14, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Auch nach drei Jahren noch ohne Beleg/Textteil drin. Kommt noch was?--Tohma (Diskussion) 09:09, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Etwas Logik könnte nicht schaden, siehe weiter oben: "Ein Antikapitalist richtet sich gegen Kapitalismus und ein Antikommunist richtet sich eben gegen Kommunismus." --Rita2008 (Diskussion) 11:30, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die im buch enthaltene artikel sind umstritten!

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Besonders wurde am Schwarzbuch des Kommunismus Vorwort und Nachwort von Stéphane Courtois kritisiert, der diese Tendenz gegen die Vorstellungen der Autoren Nicolas Werth und Jean-Louis Margolin betont. Um diese Teile drehte sich die internationale Diskussion vorrangig, während die im Buch enthaltenen Studien zumeist nicht beanstandet wurden.

ich lösche den 2. satzes meines zitates aus dem artikel

das schwarzbuch wird international auf grund von methodischer und wisseschafltichen schwächen kritisiert dabei kommen die untershciedlichen beitäge inerhalb des schwarzbuches unterscheidlich gut weg als quelle möchte ich auf "Jens Mecklenburg/Wolfgang Wippermann (Hrsg.): „Roter Holocaust“? Kritik des Schwarzbuchs des Kommunismus." verweisen wem das zu lang ist hier ein link zur rezzesion des buches http://www.luise-berlin.de/lesezei/blz99_04/text44.htm

herbert mayer urteilt im letzten abschnitt seiner rezension wie folgt über das schwarz buch und die kritik daran Die konstatierten (fehlenden) methodischen Zugänge, inhaltlichen Schwächen und sachlichen Fehler des Schwarzbuchs lassen die Herausgeber zu dem Schluß kommen, daß der wissenschaftliche Charakter des Schwarzbuchs insgesamt stark zu bezweifeln ist. Im Ergebnis ihrer Beiträge ergibt sich die Antwort auf die im Titel aufgeworfene Frage nach einem „roten Holocaust“ - sie wird entschieden verneint.-- 93.132.225.175 15:29, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussionsübertrag von Schwarzbuch des Kommunismus 2

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Nachdem beide Artikel nun zusammengefügt wurden, hier der Diskussionsübertrag des gelöschten Lemmas:

  • 20:19, 16. Jul. 2011 NeXXor (Diskussion | Beiträge) K (72 Bytes) (AZ: Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt.) *20:15, 16. Jul. 2011 Kopilot (Diskussion | Beiträge) (1.124 Bytes) (→Eigenständige Relevanz?)
  • 20:14, 16. Jul. 2011 NeXXor (Diskussion | Beiträge) (943 Bytes) (Neuer Abschnitt - →Eigenständige Relevanz?)
  • 22:08, 8. Jun. 2007 149.225.82.180 (Diskussion) (684 Bytes) (→Estland)
  • 22:30, 23. Jan. 2007 88.73.241.92 (Diskussion) (380 Bytes)
  • 09:19, 1. Dez. 2006 Abdiel (Diskussion | Beiträge) (273 Bytes) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.)

Das ist doch wohl ein Tippfehler, oder? Estland war seit dem Tag, da es nicht mehr der Sowjetunion angehörte, kein "kommunistisches Land" sondern von Anfang an sehr modern und westlich ausgerichtet. --Abdiel 10:19, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das stand IIRC so in der Einleitung. Wer das Buch dahat kann ja mal nachschauen und es ggfs. korrigieren.

"Von Anfang an sehr modern und westliche ausgerichet", SEIT dem Tag, als die Sowjets weg waren - nicht schlecht, Herr Specht... die wirtschaftlich am Boden zerstörten Esten wird`s freuen, nun in einem "modernen" und "westlich" ausgerichteten Staat leben zu dürfen, wer braucht schon was zu fressen :)

Estland war immer ein sehr armes Land, welches von keinem Bewohner der westlichen Welt dem westlichen Kulturkreis zugerechnet worden war.--Bernd Winterstille (Diskussion) 17:14, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Eigenständige Relevanz?

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Sollte man dieses Buch nicht vielmehr als eigenen Abschnitt im Artikel Schwarzbuch des Kommunismus behandeln? Ich sehe eine eigene Relevanz jedenfalls kaum gegeben. --NeXXor 22:14, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gedankenübertragung, ich habe deinen Kommentar erst nach Abschluss der soeben vollzogenen Zusammenführung bemerkt. MFG, Kopilot 22:15, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ehrenburgs Schwarzbuch in der Einleitung

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@Rita: Das Ehrenburg-Schwarzbuch kann und soll als Kapitel des Ehrenburg-Artikels präzise verlinkt werden (Abschnittsverlinkung). Der Ehrenburg-Artikel in Ganzes ist davon zu unterscheiden und eigenständig zu verlinken. Was ja auch der Fall ist. --Atomiccocktail 00:04, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Du hast wohl nur übersehen, dass in dem Namenslink bereits der Abschnitt zum Schwarzbuch verlinkt war, das meinte Rita. ;-) Kopilot 06:23, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Anregung

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Wieso gibt´s eigentlich noch keine deutsche Version dieses Artikels?--Mehlauge 12:43, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr unaufmerksam. Großer Terror, Stalinsche Säuberungen, Verbrechen der Roten Armee, Kulakenoperation ... Kopilot 13:36, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, war ich wohl. Danke für den Hinweis.--Mehlauge 15:03, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Formulierung

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Die Formulierung "Verbrechen der kommunistischen Staaten" oder ähnliche Formulierung erweckt beim Leser den Verdacht, dass der Kommunismus diese Verbrechen begangen hat. Dies ist falsch. Es gab nie kommunistische Staaten, nur Diktaturen, welche sich kommunistisch nannten. Deshalb müssen diese Formulierungen verändert werden! (nicht signierter Beitrag von 78.35.132.65 (Diskussion) 18:36, 4. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Diese Regime waren marxistisch-leninistisch und damit sehr wohl kommunistisch ausgerichtet.--Bernd Winterstille (Diskussion) 17:15, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Wenn Du auf dem Weg zum Restaurant mit dem Bus fährst, bist Du aber noch nicht Restaurant-Gast, sondern aktuell Fahrgast, obwohl Du das Ziel hast, dort Mittag zu essen. Die "Ausrichtung" ist etwas anderes, als der Zustand, und "kommunistische Staaten" ist als Zustandsbeschreibung unzutreffend.
Genauso ist ein Baby kein Erwachsener, auch wenn das seine "Ausrichtung" ist. --2A02:8109:92C0:1F08:B82A:262B:E99:B2C5 19:41, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Gähn … --2A02:8108:8080:EFC:1867:AB:CD4B:E8CA 23:09, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Courtois' Vergleich hinkt

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Courtois reduziert "Faschismus" auf Nationalsozialismus, und da nochmal weiter auf den deutschen Nationalsozialismus zwischen 33 und 45, also auf 12 Jahre. Zum Vergleich zählt er alles zusammen, was sich in 80 Jahren weltweit mit Fremd-, oder Selbstbezeichnung als "kommunistisch" finden lässt. Wenn er Vergleichbares vergleichen wollte, müsste er dem Begriff des "Kommunismus" den Begriff des "Kapitalismus" gegenüberstellen, womit er dann auch die Opfer nicht nur der faschistischen, sondern auch all der Diktaturen mit kapitalistischer Basis einbeziehen müsste, wie Pinochet, Batista, etc., die afrikanischen Diktaturen, den Apartheitstaat Südafrika, etc. .
Ich denke, es wäre zumindest angemessen, in der Einleitung anzugeben, daß da 80 Jahre weltweiter "Kommunismus" mit 12 Jahren Hitlerherrschaft verglichen werden. --2A02:8109:9A40:1778:9DA8:63DD:C838:DEAF 06:29, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: German Edition

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aus der Englischen Wiki:

German edition The German edition contains an additional chapter on the Soviet-backed Communist regime in East Germany titled "Die Aufarbeitung des Sozialismus in der DDR" (The processing of socialism in the DDR). It consists of two subchapters, "Politische Verbrechen in der DDR" (Political crime in the DDR) by Ehrhart Neubert; and "Vom schwierigen Umgang mit der Wahrnehmung" (From the difficult handling of perception) by Joachim Gauck.[7]

Man könnte ruhig erwähnen das es eine Überarbeitete spezial Edition nur für Deutschland gibt im denen noch die Verbrechen der DDR mit erwähnt wurden.

Unwissenschaftlichkeit

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Auch wenn es dem Autor des Artikel ein Dorn im Auge ist, sollte man so viel respekt vor den Wissenschaften haben, nicht jede Propagandaschrift als Literatur durchgehen zu lassen. In die Einleitung muss daher unbedingt ein verweis, über den politischen Entstehungskontext, sowie der mangelnden "Wissenschaftlichkeit". --2A02:8389:2181:A400:DDEF:E671:6B7D:4021 20:06, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Belege

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Bitte hier keine POV-Veranstaltung ohne jeglichen Überblick machen, sondern saubere Litaeraturbelege. Irgendwelche Begriffe aus Überschriften (!) sind keine.--Tohma (Diskussion) 07:37, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

dein Editwar und die Reaktionen der anderen BenutzerInnen zeigen, dass du auf dem Holzweg bist und aus der 1/2 jährigen Sperre nichts gelernt hast. --Über-Blick (Diskussion) 09:00, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Das ursprüngliche Schwarzbuch

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Hier stimmt einiges nicht. Ehrenburg und Grossman waren nicht die "Verfasser" des Schwarzbuchs. Vielmehr haben sie die Berichte gesammelt und redigiert, insbesondere Grossman hat auch einige geschrieben, andere stammen von anderen. Herausgeber und Redakteure trifft es eher. "Verboten" trifft den Punkt nicht genau. Es konnte überhaupt nicht veröffentlicht werden. Teile waren auf Jiddisch und Englisch erschienen, die erste (fast) vollständige Ausgabe kam 1980 in Israel heraus. Aber der Titel des "Schwarzbuchs" war seit Ende der 40er bekannt.

Die Bezeichnung "Schwarzbuch" in dieser genauen bedeutung ist aber deutlich älter (siehe Schwarzbuch). --Mautpreller (Diskussion) 11:34, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Stimmt es überhaupt, dass es diese Bezüge gibt? Louis Wu (Diskussion) 14:11, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich schon. Siehe Schwarzbuch, insbes. die recht wenigen Beispiele vor 1950. Die im Artikel (leider sehr ungenau, ich korrigier das gleich) angegebene Quelle sagt: "the comparison of Communism's crimes with those of Nazism was evident in the choice of titles. The Black Book of Communism echoes the title of Ilya Ehrenburg's and Vassilyi Grossman's" (etc.). Das war sicher eine absichtliche Anspielung. Verwandtschaft zwischen den beiden Vorhaben besteht aber kaum, sie sind völlig unterschiedlich geartet. Ehrenburg und Grossman zielten auf Dokumentation, das kann man Courtois kaum unterstellen.--Mautpreller (Diskussion) 15:17, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für deine Ausführungen und die Bearbeitung des Artikels. Der Sachverhalt war bis bislang unbekannt. Louis Wu (Diskussion) 18:56, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Das Schwarzbuch von Ehrenburg und Grossman hätte unbedingt einen Artikel verdient, den ich immer mal schreiben wollte. Die Quellenlage ist mittlerweile ausgezeichnet. Bis dahin bzw. wenn sich nicht jemand anders erbarmt, muss man mit Ilja Ehrenburg#Das Schwarzbuch vorliebnehmen.--Mautpreller (Diskussion) 21:48, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Dann hoffe ich sehr, dass du mal die nötige Zeit und Ruhe findest, einen solchen Artikel anzugehen. Louis Wu (Diskussion) 13:22, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Namedropping

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Vielleicht wurde das ja schon irgenwann mal diskutiert; falls ja, bitte Hinweis auf das entspr. Archiv. Ich verstehe nicht, wozu das Namedropping im Absatz "Als Kritiker des Schwarzbuchs äußerten sich etwa..." gut sein soll. Vermutlich soll damit implizit gesagt werden, dass es breite Kritik gab? Dann kann man das sauber belegt gleich so hinschreiben. Eine beliebige Liste von Namen bringt nichts. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 17:11, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten