Diskussion:Daumenlutschen

Kieferorthopädische Folgen

äh... ich habe die erfahrung gemacht, daß ca. alle vier jahre die medizinische meinung über das daumenlutschen bzw. den schnullergebrauch sich derart ändert, daß die hier beschriebenen kieferorthopädischen folgen des daumenlutschens dem schnullergebrauch zugeschrieben werden und vice versa. falls ich nur die falschen "gebrauchsanweisungen" für meine kinder studiert habe und/oder den jeweils falschen zahnarzt hatte, wäre das eine mögliche erklärung; die andere wäre, daß es einfach egal ist, woran kleinkinder nuckeln... ist ein kieferorthopäde anwesend ? gruß, rbahr (nicht signierter Beitrag von 217.238.92.200 (Diskussion) 16:49, 21. Feb. 2007)

Horrorkabinett

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Kommt nur mir dieser Artikel wie ein gestriges Horrokabinett vor? Irgendwelche irrenden (oder irren?) Ärzte die in grauer Vorzeit wild daher phantasierten. Es ist gut dass das festgehalten worden ist und hier publiziert wird. Immer lesen, falls einem mal die kritische Distanz zur weissen Zunft abhanden kommt. Ansonsten immer feste druff, auf die debilen, Suchtkranken, deformierten, mastubierenden Kinder, die am Daumen lutschen. mfg Hippokrates (nicht signierter Beitrag von 188.62.9.30 (Diskussion) 22:38, 10. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Diskussion

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Aus dem Artikel hierher verschoben, --MBq ^Disk 17:55, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

An die Sichter : Ihr braucht meine Hinzufügung noch nicht freizugeben, ich mache einen längeren Absatz daraus und formuliere das als "Theorie" (die eigentlich nur eine Beschreibung zwangsläufiger evolutionärer Abläufe ist). in die allerdings auch die "Findung" selbst gehört, denn es handelt sich um eine evolutive Problemstellung. Ohne das übende Saugen auf einem relativ kleinen und differenzierten (gegenüber Affen) Fingerglied mit differenziertem Selbst-Feedback gäbe es keine kognitiven Primaten. Vermutlich werde ich das morgen hier einstellen und auch darauf hinweisen, dass die blöden Kliniker mal nachkucken sollten, ob meine Behauptung mit dem Übergang zwischen Primaten und Menschen damit zusammenpasst. Ich bin sicher – die Medizyniker glauben den Grundlagenforschern immer erst, wenn ihre Statistikkurven "evident" sind. Statt einfach mal auf die Funktionalitäten zu schauen, kümmern die sich nur um Dinglichkeiten. Mit freundlichen Grüßen, Tom Ernst :) P.S.: ich bin Psychologe, Mediziner und Biologe, aber auch Kybernetiker. (nicht signierter Beitrag von Frank-Thomas Ernst (Diskussion | Beiträge) 18. Juni 2019, 23:06 Uhr)

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