Diskussion:Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 87.153.127.142 in Abschnitt Küssende Männer im Video

Aktuelles Video

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Das Ausschreibungsende scheint ja nun bald ein Jahr beendet zu sein - was ist nun eigentlich im Video zu sehen? Zwei Männer oder zwei Frauen? Das wäre doch sicher interessant zu wissen. -- 77.189.204.21 01:15, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


also einzelne Sätze, zumal aus Presseerklärungen, sind nicht urheberrechlich geschützt. so ein Unsinn.--Optimismus 19:48, 31. Jan 2006 (CET) es gibt keinen satz der mit den Texten auf gedenkort.de identisch ist.--Optimismus 19:58, 31. Jan 2006 (CET)

Der erste und letzte Absatz sind komplett aus der Quelle abgeschrieben. Beachte dort bitte den Copyright Hinweis unten auf der Seite und verzichte darauf die URV Version hier wieder einzustellen. Alternativ kannst Du die Autoren des Originaltextes bitten den Text unter der GFDL zu veröffentlichen oder natürlich einen eigenen Text einstellen. Wie das geht kannst Du unter Wikipedia:Richtlinien nachlesen. Grüße --AT 20:36, 31. Jan 2006 (CET)

wenn du lesen kannst wirst du merken, dass es nicht stimmt.--Optimismus 21:44, 31. Jan 2006 (CET)

Was soll die Aufregung? Das ganze Thema ist nicht wert, dass es überhaupt hier in Wikipedia steht. MAP, 10:01, 29.05.2008 (CET) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.69.176.198 (DiskussionBeiträge) 2:02, 29. Mai. 2008 (CEST))

Artikelsperre

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Es handelt sich hierbei unzweifelhaft um eine unzulässige Textübernahme aus der agegebenen Quelle [1], die eine Verletzung der Urheberrechte des dortigen Autors/der dortigen Autoren darstellt. Da der Artikel in Gänze diese URV enthält, ist er vollständig zu löschen. Den Einsteller werde ich gesondert verwarnen. --ST 14:08, 1. Feb 2006 (CET)

da die sätze geändert sind, ist dies zulässig. was soll der Unsinn? hast du mal die sätze wort für wort verglichen. nicht einer ist identisch.--Optimismus 14:10, 1. Feb 2006 (CET)

meine Güte, diese Rechthaberei

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Gemäß Wikipedia:Textplagiat liegt eindeutig eine Grauzone vor. Ich bitte dringend darum, im Sinne eines gedeihlichen Mitarbeiters von Verwarnungen bzw. wechselseitigen Vorwürfen abzusehen, wenn eine Grauzone vorliegt und lieber stillschweigend den Text von seinem Ursprung zu entfernen. Ich rüge hier ausdrücklich das Auftreten des Benutzers ST und ich rüge ausdrücklich den Autor, der auf den entsprechenden Hinweis weiter hätte umformulieren sollen. --Historiograf 17:52, 1. Feb 2006 (CET)

@Histo: LOL --ST 18:29, 1. Feb 2006 (CET)
@histo Der Autor hat nach der Rüge die Distanz zum Ursprung noch einmal vergrößert und versteht die welt vor lauter rügen nciht mehr.--Optimismus 18:36, 1. Feb 2006 (CET)

@ST: Er hat Recht - gleich so zu reagieren ist doch ein wenig heftig (vor allem mit so einem Ton...). Aber auch diese Rügen waren nicht gerade nett formuliert, Histo. Jaja - es ist heiß und wir sind alle genervt. Ich komme gleich um hier... ;-) --Dulciamus ??@?? 18:49, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pauschal formulierte Empfindungen.

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Habe den Satz „Besonders traurig und skandalös wird von vielen die damit verbundene weit gehende Ausgrenzung aus der Entschädigung von NS-Unrecht empfunden.“ gelöscht.

Dass Empfindungen in einem Lexikon berücksichtigt werden, wäre mir neu. Ohne diesen Satz erscheint mir der Artikel faktisch und lexikalisch.

Herzlicher Gruß Penta 15:11, 4. Feb 2006 (CET)

Angabe zur Koordinate

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Ich habe jetzt einfach geschätzt wo das Denkmal mal stehen soll. Hoffe das macht hier kein problem. Die meisten wollen es ja immer ganz genau haben (s.o.). Sobald es fertig ist kann man ja nochmal schauen ;-). Bis dahin ist es vieleicht ganz gut so. FranzGästebuch 03:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Habs mal korrigiert, inzwischen wissen wir ja wo es ist. Gruß, PDD 16:00, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Korrektur: 1998

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Im Gegensatz zur vorliegenden Darstellung/Version wurde bereits in der Fassung von 1998 die Verurteilung nach $ 175 als aufgehoben erklärt:

NS AufhG Fassung von 1998

...strafrechtliche Entscheidungen, die auf die in der Anlage genannten gesetzlichen Vorschriften beruhen:
  • 26. Folgende Vorschriften des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich vom 15. Mai 1871 in seiner am 30. Januar 1946 gültigen Fassung: §§ 2, 9, 10, 16 Abs. 3, § 42a Nr. 5, § 42k, 80 bis 94 einschließlich, § 102, 103, 112, 134a, 134b, 140, 140a, 140b, 141, 141 a, 142, 143, 143a, 175, 175a Nr. 4 in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuchs vom 28. Juni 1935 (RGBl. I S. 839), § 189 Abs. 3, § 210a, 226b, 291, 353a, 370 Nr. 3[1]

Die Neufassung von 2002 bezog nun die Aufhebung Urteilen der Militärgerichte ein (Desertation). Dieses war im Entwurf von 1998 schon vorgesehen, war aber gegen CDU/FDP nicht durchsetzbar. -Holgerjan 20:15, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bilder

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Die beiden unteren Bilder tragen ja wenig bis nichts zur Erklärung oder Darstellung des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen bei. Für eine Zeitungsmeldung wäre das ja ganz brauchbar, aber nicht für eine Enzyklopädie. Die abgebildeten Personen geraten bei einer bloßen Erwähnung im Text sicher nicht gleich in Vergessenheit, daher wäre ich dafür, diese zwei Bilder rauszunehmen.--Dem Zwickelbert sei Frau 15:44, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür sie darin zu behalten, zumindest die beiden oberen. DieBilder dienen der Illustration des Textes.--Prawda 15:55, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich meine eben die beiden unteren. Da hätten wir also schonmal das unterste als gemeinsame Schnittmenge. Das mittlere Bild halte ich für überflüssig, weil das Lemma Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen heißt, und nicht Einweihungsfeier für das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen.--Dem Zwickelbert sei Frau 16:19, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Solange du keinen Artikel über die Einweihungsfeier schreibst, wird die wohl (inklusive des – in der Wikipedia zwar leider meist fehlenden, hier aber vorhandenen – Bildmaterials) hier mit abgehandelt werden müssen. Das mittlere Bild zeigt die 5 Redner auf der Einweihungsfeier, mindestens vier davon sind auch in die langjährige Vorgeschichte des Denkmals involviert. PDD 16:23, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kritik am Mahnmal von Israel Gutman, Yad Vashem

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In der polnischen Zeitung "Rzeczpospolita" hat der Historiker Israel Gutman (Yad Vashem) das Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen heftig kritisiert:

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3368183,00.html . 

http://www.canada.com/ottawacitizen/news/newsbriefs/story.html?id=e86799de-9a2f-43d6-8be5-b3ae65bcf2f1

Die engl. wiki dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Israel_Gutman . 

Könnte man vielleicht auch im Artikel erwähnen. ~ 31.5.08 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.143.245.98 (DiskussionBeiträge) 16:47, 31. Mai. 2008 (CEST))

Gutman, himself a Holocaust survivor, said the Nazis persecuted "exclusively German" homosexuals, many of them Nazis. They were "victims of internal political battles within the NSDAP," the Nazi party of Adolf Hitler, he said. Das zeugt ja von einer gewissen Uninformiertheit; sollte man darüber nicht lieber gnädig den Mantel des Schweigens legen (zumal ja nicht mal ein Kontext zu sonstigen, vielleicht weniger peinlichen, Äußerungen Gutmans hergestellt werden kann, da es ja keinen Artikel Israel Gutman gibt)? PDD 17:52, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
"Uniformiertheit" sollte man bei Gutman (u.a. Herausgeber der mehrbändigen Enzyklopädie des Holocaust) nun wirklich nicht vermuten dürfen... Und wenn ich an einige prominente Opfer wie Achim Gercke, Helmut Nicolai... denke, hat er so ganz Unrecht nicht. -Holgerjan 18:49, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Uninformiertheit habe ich nicht vermutet, sondern konstatiert; seine im Zitat gemachten Aussagen bestehen ausschließlich aus Fehlern. Ein Holocaust-Experte muss natürlich keineswegs gleichzeitig Ahnung von der Verfolgung der Schwulen nach §175 haben, genausowenig wie er von Quantenphysik Ahnung haben muss, aber seine Ahnungslosigkeit macht seine Aussagen in den betreffenden Themenbereichen halt eher wertlos. Oder hast du eine Idee, wie man das sinnvoll in den Artikel einbauen könnte? PDD 18:56, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, dass Gutman hier (zu einseitig) auf den Röhm-Putsch abhebt (und ich habe oben noch einige andere Fälle genannt, wo Homosexualität beim innerpolitischen Machtkampf instrumentalisiert wurde). Falls Gutmann darauf hinweisen möchte, dass unter den Opfern auch waschechte antisemitische Nationalsozialisten waren und numehr im Denkmal "mit-geehrt" werden, kann ich dieses Unbehagen nachvollziehen. Oder ist das über-interpretiert?
Überdies hebt Gutmans Kritik offenbar auch auf die benachbarte Lage zum Holocaust-Mahnmal ab, die zu einem Vergleich des Unvergleichbaren verführen könnte.-Holgerjan 20:08, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ja, ich hatte auch in Richtung Röhmputsch gemutmaßt (und da der 1934 war und sich erst danach die indifferente bis vage tolerante Haltung der NSDAP zur Homosexualität ins Gegenteil verkehrte, was ja auch zur Verschärfung des §175 im Jahr 1935 führte, und da das Denkmal aber ausweislich der dort angebrachten Gedenktafel eben ausschließlich der Opfer nach dieser Verschärfung der Gesetzeslage gedenkt, befasst es sich nun mal zweifelsfrei nicht mit Röhm).
Anyway, Teil 1 des Problems, nämlich den fehlenden Kontext zum Gutman, habe ich gerade durch Entrötung des Links gelöst. Du kannst ja jetzt Teil 2 lösen (also den von ihm geäußerten Quark irgendwie in Goldstaub verwandeln, den man in den Artikel einbauen kann :-). PDD 20:34, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
PS: Ach so, noch mal konkret zu den Fehlern im Gutman-Zitat, damit das nicht vage bleibt: nach 1935 wurden, wie man in der Literatur nachlesen kann, keineswegs nur deutsche Staatsbürger (einschließlich natürlich auch Juden, falls Gutman in dem verkürzten Zitat gar nicht auf den Unterschied in Deutschland lebende Deutsche vs. in Deutschland lebende Ausländer abhebt, sondern auf den Unterschied Juden vs. Nichtjuden) nach §175 verfolgt. Genauso lässt sich ein höherer Anteil von NSDAP-Mitgliedern unter den nach §175 Verfolgten im Vergleich zum Anteil der Parteimitglieder an der Gesamtbevölkerung nicht aus der Literatur entnehmen. Und falls er tatsächlich auf Röhm abhebt, ist das wie gesagt sowieso Quark, weil der erstens nicht wegen seiner Homosexualität umgebracht wurde und zweitens die Strafverschärfung erst später stattfand. PDD 20:44, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Da sollte man wohl tatsächlich zum Mantel des Schweigens greifen. Es gibt ein Buch (ISBN 3-631-30776-4), das ganz gut aufzeigt, wie aus Pressekampagnen gegen Röhm (1931/32) ein Stereotyp entsteht, das im Exil munter weiter gesponnen wird und vorallem außerhalb Deutschlands sich bis in die Gegenwart hält. In der taz gab es da auch mal was. Hozro 06:09, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

M.E. gab es auch diverse Verhaftungen und Prozesse gegen (röm.-kath.) Geistliche und HJ-Angehörige wegen Homosexualität. Besonders wohl etwa in den Jahren 1937/38, wenn ich es recht erinnere, was ich gelesen habe. Darauf kann sich Herr Gutmann ja auch mit Recht beziehen. Sexuelle Ausrichtung ist an sich politisch irrelevant, wurde aber wohl von beiden großen Lagern gern mal benutzt (vermutlich auch im Fall van der Lubbe von den Nazis gegen einen Kommunisten). Es hat zweifellos in allen Lagern Betroffene gegeben. Die Linke hat es gern so hingestellt, als gebe es nur homosexuelle Nazis (ob nun als Teil der Volksfrontpolitik oder nicht). "Outen" war anscheinend für Linke kaum gefahrlos möglich. M.E. waren Homosexuelle sowohl Opfer als auch Täter mit allen Überschneidungen und Nuancen, die es dabei geben kann. Da in jener Zeit offenbar sehr viele Leute ihr Herz für die NSDAP entdeckt haben, dürfte es bei Homosexuellen nicht weniger der Fall gewesen sein als in der sonstigen Bevölkerung. Heute finden sich ja auch alle möglichen politischen Denk- und Gefühlsrichtungen unter Homosexuellen. Erwünscht war zumindest sichtbare Homosexualität in keinem Lager. Aber nur eine Richtung hatte die Macht und konnte ihre Aversionen auch formal ausleben. Was eine linke Diktatur gemacht hätte, bleibt hypothetisch. Frankenschüler 21:30, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gedenktafel

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Im Nachhinein nochmal ein mea culpa für meine "Kritik". Sie kam aus meiner Unkenntnis der Gedenktafel, auf die mich PDD dann schließlich hingewiesen hat. Danke auch an PDD für das zur Verfügung gestellte Bild. Habe nun Hinweis und Bild eingefügt und hoffe, dass nun alles "passt". Sorry nochmal! --Duschgeldrache2 21:58, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Anschlag auf Denkmal

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  • [tt_news=7458 Homosexuellen-Denkmal widerlich und empörend]

Gehört dieser widerliche Anschlag im Artikel erwähnt ? GLGermann 01:06, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke schon dass der Vorfall in ein-zwei Sätzen erwähnt werden sollte.
z.B.:
Bereits elf Wochen nach der Einweihung des Denkmals kam es zu einem Anschlag bei dem die Sichtscheibe der Steele zerschlagen wurde. Der LSVD rief daraufhin zu einer Protestkundgebung am Denkmal auf.
Das bedeutet ja auch nicht dass alles was dort zukünftig an Vandalismus geschieht in den Artikel aufgenommen werden muss. Bei wiederholten Anschlägen können diese ein-zwei Sätze entsprechend umformuliert werden. ---Nicor 14:06, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Oops, habe erst den Anschlag in den Artikel eingearbeitet und danach diesen Diskussionspunkt hier entdeckt. Schaut's Euch mal an; hoffe, es ist ok so. --Happolati 21:04, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das Ganze war doch bei Weitem kein Anschlag, sondern eine Sachbeschädigung.

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Wer räumt denn mal hier auf unter Beachtung von WP:WEB: maximal 5? --Hermann Thomas 10:24, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich. Weissbier 11:53, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Küssende Männer im Video

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„Bei einem der Männer, die sich im Video des Berliner Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen küssen, handelt es sich nach Informationen des Stadtmagazins "Siegessäule" um einen bekannten dänischen Nationalisten, der mehrfach mit rassistischen und sexistischen Äußerungen aufgefallen sein soll.“ „Zum Zeitpunkt der Erstellung des Clips vor rund zehn Jahren soll Lyngvild als Schauspieler gebucht und noch nicht mit nationalistischen Äußerungen aufgefallen sein, schreibt die "Siegessäule". Nach Angaben von Ingar Dragset sei damals bewusst im Ausland gecastet worden, um einen Wiedererkennungseffekt in Deutschland zu vermeiden. Der Künstler zeigte sich gegenüber dem Stadtmagazin "geschockt" über die Enthüllung und distanzierte sich von den Positionen Lyngvilds.“ Berlin: Im Homo-Mahnmal knutscht ein Rassist, queer.de, 10. Januar 2017 Ein Kuss von rechts--87.153.127.142 01:39, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten