Diskussion:Der Neger Nobi

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Mitumial in Abschnitt Überarbeitung der Handlung

Überarbeitung der Handlung

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Hallo Mitumial, leider sind einfach viele Sätze in dieser Beschreibung unverständlich, wie beispielsweise "... wünscht sie sich für ihren Sohn ein gutes Wesen." Was soll das bedeuten? "Dies will sie, damit alle Tiere ihm wohlgesinnt (wohlgesonnen!) sind, sodass nicht auch er von einem Nashorn getötet wird." (Satzbau verkehrt herum.) "Tatsächlich bildet sich Nobis Charakter auch auf diese Weise aus und sein Blick genügt, um alle Tiere und auch Menschen freundlich zu stimmen." Völlig kruder Satz. Und so geht es weiter; es wäre sicher besser, wenn sich jemand anderes dieses Textes annehmen würde, der das Buch gelesen hat - nix für ungut. --Gruß, Deirdre (Diskussion) 14:47, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Aber dann doch eher bitte „dieses Textes“ scnr ;-) --Wheeke (Diskussion) 16:06, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich, schon korrigiert, danke. Man sollte halt auch die Autokorrektur checken ;-) Gruß, Deirdre (Diskussion) 17:16, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Deirdre,
ich habe deine Anregungen eingearbeitet und wäre dankbar dafür, wenn du mir Rückmeldung bzgl. einer besseren Lesbarkeit geben würdest und auch weitere Hinweise für eine Überarbeitung. Da das Buch sehr rar ist, wird es eventuell ein wenig dauern, bis jemand anderes es liest und den Artikel entsprechend verbessert. Da ich hier das durchaus amüsante Spielchen einer korrekten Verwendung der deutschen Grammatik mitspielen will: „wohlgesinnt" ist die hochsprachliche Version der umgangssprachlichen Begrifflichkeit „wohlgesonnen"... (vgl. Duden:
https://www.duden.de/rechtschreibung/wohlgesonnen
https://www.duden.de/rechtschreibung/wohlgesinnt). Eine aus linguistischer Perspektive sogenannte abweichende Grundreihenfolge des Satzbaus (vgl.„sodass nicht auch er von einem Nashorn getötet wird") hat im Gegensatz zur Einhaltung der Grundreihenfolge (vgl. „sodass er nicht auch von einem Nashorn getötet wird") den rhetorischen Effekt einer Betonung des Pronomens „er". Bekannt ist dieses sprachliche Phänomen vor allem als bewusst eingesetztes Stilmittel (die sog. Inversion) und es stellt somit keinen Grammatikfehler dar.
Liebe Grüße --Mitumial (Diskussion) 18:11, 24. Sep. 2024 (CEST)Beantworten