Diskussion:Deutsche Demokratische Republik

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Jo1971 in Abschnitt NVA-Soldaten in Afrika und im Mittleren Osten
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Mark-brandenburgisch???

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Was, bitteschön, soll denn „Mark-brandenburgisch“ sein? Es gibt keine Belege dafür, die Dialekte heißen laut Klaas-Hinrich Ehlers: Mecklenburgisch-Vorpommersch, Mittelpommersch, Brandenburgisch. In: Joachim Herrgen, Jürgen Erich Schmidt (Hrsg.): Sprache und Raum. Ein internationales Handbuch der Sprachvariation. Band 4: Deutsch (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 30.4). De Gruyter Mouton, Berlin/Boston 2019, ISBN 978-3-11-018003-9, S. 591 u.ö., brandenburgisch oder märkisch. Warum der unbelegte und ungebräuchliche Begriff jetzt immer wieder in den Artikel gehämmert wird, obendrein auch mit der törichten Begründung, für die Korrektur gebe es „keinen Konsens, sie sind eine Verschlechterung“, kann ich nicht nachvollziehen. Benatrevqre, dein ständiges Revertieren mit der stereotypen Begründung verhindert Verbesserungen und zementiert Fehler in den Artikeln. Von der Sache hast du nämlich keine Ahnung, andernfalls würdest du den Mark-brandenburgischen Unsinn nicht partout im Artikel behalten wollen. --Φ (Diskussion) 11:01, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Du hast doch selbst keine Ahnung, denn nur weil es nicht in deinem Buch steht, bedeutet das nicht automatisch, dass es falsch wäre. Ich revertiere nicht ständig, sondern das, was undiskutiert und kommentarlos geändert wurde. Wo wurde der Begriff denn eigentlich „immer wieder in den Artikel gehämmert“ ?? Wir sind hier doch nicht im Baumarkt, he!? Also rüste mal gefälligst etwas ab, Phi, OK? Der Ton macht bekanntlich die Musik. Von „partout“ ist auch keine Rede, lasse mich gerne mit Sachargumenten überzeugen, aber bei PA mach ich dicht.
Prima facie macht die deskriptive Bezeichnung „Mark-brandenburgisch“ auf mich den Eindruck, nicht falsch zu sein – dafür stand sie ja auch schon zu lange im Artikel. Sehr verbreitet scheint sie aber wirklich nicht zu sein, daher habe ich es wieder rausgenommen. --Benatrevqre …?! 11:17, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hast du einen Beleg für „Mark-brandenburgisch“? Nein? Wieso zwingst du den unbelegten Begriff dann drei Mal in den Artikel?
Mach den Unsinn jetzt bitte selber rückgängig, OK? --Φ (Diskussion) 11:37, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, habe einen zeitgenössischen Beleg gefunden, deswegen hatte ich es ja auf die vorherige, etablierte Fassung zurückgesetzt. Wieso dreimal? --Benatrevqre …?! 11:39, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Du hast den Unsinn also nur zwei Mal in den Artikel gezwungen. Sorry, mein Fehler, aber zwei Mal reicht ja eigentlich auch. Was „zeitgenössisch“ im Zusammenhang mit Sprachwissenschaft heißen soll, weiß ich nicht, es ist wahrscheinlich auch egal. --Φ (Diskussion) 12:09, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Unsinn hast du behauptet, da man es auch in wissenschaftlicher Literatur findet: Peter von Polenz, Martin Luther und die Anfänge der deutschen Schriftlautung, in: Rudolf Große (Hrsg.): Sprache in der sozialen und kulturellen Entwicklung, Akademie-Verlag, 1990, S. 85–194, hier S. 186 (Neudruck in: Herbert Wolf (Hrsg.): Luthers Deutsch. Sprachliche Leistung und Wirkung, Frankfurt am Main 1996, S. 221–235), dort mit wörtlichem Verweis auf „Marchionica lingua (= ‚Mark-Brandenburgisch‘)“. --Benatrevqre …?! 12:12, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist ein sprachgeschichtliches Werk zum 16. Jahrhundert, das du ad hoc ergoogelt hast. Hier geht es aber nicht um Luthers Zeiten, sondern um die Ulbrichts und Honeckers, da ist ein Aufsatz über die die Anfänge der deutschen Schriftlautung gewiss nicht einschlägig. --Φ (Diskussion) 12:27, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist unerheblich, ob das ein sprachgeschichtliches Werk zum 16. Jahrhundert ist, denn es ging ja darum, dass entsprechende Belege offensichtlich existieren, um deinen Anwurf zu widerlegen, es gäbe angeblich keinen Beleg (es wäre „unbelegt“) für diese Dialektbezeichnung. Das Drumherum erscheint mir daher nur als Geplänkel. Der nicht falsche Zusatz „Mark-Brandenburgisch“ ist aktuell aus dem Text wieder draußen. Wir können es mit diesem Beleg gerne wieder in den Text übernehmen, andernfalls verstehe ich nicht, worüber ich jetzt noch diskutieren sollte. --Benatrevqre …?! 12:55, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, es ist durchaus erheblich. Die Methode, einfach rasch was zusammenzugoogeln, egal aus welchem Zusammenhang es stammt, macht keinen Artikel besser. Wem nützt es zu wissen, dass mit Bezug auf das 16. Jahrhundert auch mal die oben zitierte Bezeichnung verwendet wurde, wenn sie zur Beschreibung der sprachlichen Realität des 20. Jahrhunderts gänzlich unüblich ist? --Φ (Diskussion) 13:37, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du es nicht drinhaben möchtest, dann ist jede weitere Unterhaltung nicht zielführend. Ich habe ja nicht dafür argumentiert, zumal ich den Beleg auch nicht in den Artikel gesetzt habe, sondern er seinen Zweck dadurch erfüllt hat, dass er vortrefflich deine Behauptung entkräften konnte, es wäre ein „unbelegter Begriff“. Du fragtest, was, bitteschön, soll denn „Mark-brandenburgisch“ sein? Nirgends war da eine zeitliche Eingrenzung, die Benrather Linie teilt das Land schließlich auch nicht erst seit 1949. Es genügt aus diesem Grund die Feststellung, dass du mit deiner Annahme, es wäre unbelegt, eben daneben lagst. Ob was „gänzlich unüblich“ sei, geht m.E. aus keinem der hier geleisteten Belege hervor; wenn ein Werk von 1990 es noch erwähnt, scheint mir deine Annahme auch unzutreffend zu sein, denn der märkische Dialekt war ja kein DDR-Ding oder ist etwas, das es erst seit dem 20. Jahrhundert geben würde. --Benatrevqre …?! 15:44, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Du hast eine ungebräuchliche Bezeichnung zweimal ungeprüft in den Artikel zurückrevertiert und dir dann einen Beleg ergoogelt, der das 16. Jahrhundert betrifft. Wenn du dieses Vorgehen prima findest, dann ist es eben so. Andere Lese werden sich wohl eine eigene Meinung dazu bilden. Mit freundlichen Grüßen --Φ (Diskussion) 16:35, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Was ich getan habe und aus welchem Grund, das habe ich hier erläutert. Ich denke nicht, dass es dazu noch weiterer Worte bedürfte. --Benatrevqre …?! 17:18, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
mark-brandenburgisch bezeichnet etwas aus der Mark Brandenburg im Gegensatz zu stadt-brandenburgisch, das etwas aus der Stadt Brandenburg bezeichnet. Heute, wo die Mark Brandenburg das Land Brandenburg bildet könnte man auch die Bezeichnung land-brandenburgisch verwenden. Das wird aber in der Regel nur dann getan, wenn es sich tatsächlich um etwas staatliches, das Land betreffend handelt. Wenn z. B. ein Vorhaben in der Stadt Brandenburg zu 15 % durch die Stadt und 30 % durch das Land unterstützt wird, so beträgt die land-brandenburgische Unterstützung 30 %, während wenn von mark-brandenburgischen Gewässern die Rede ist, so sind damit die Gewässer der Stadt Brandenburg allenfalls nur mitgemeint und die in Berlin im Übrigen auch. Ob letzteres aber auch jeder so versteht, darf gerne bezweifelt werden. Es handelt sich also um ein selbsterklärendes, zusammengesetztes Wort, dessen Sinnhaftigkeit man freilich erst dann versteht, wenn man sich die Existenz der gleichnamigen Stadt vergegenwärtigt. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 00:10, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Fläche der DDR

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stimmt die Fläche der DDR wirklich? Woher stammt die hier stehende Zahl. Ich hab mal in der Schule gelernt, dass die DDR 108.333 km² groß wäre. Deshalb würde mich interessieren, was ihr für eine Quelle habt. Auf der englischen und französischen Wikipedia steht übrigens die mir bekante Fläche. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B100:E964:48F0:6B73:1060:C79D (Diskussion) 13:54, 26. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Wie kann man hier so eine Angabe überhaupt ohne Quelle etablieren? Das ist so nicht in Ordnung! Irgendeine Quelle wir man dafür doch aber sicher finden. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:00, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Analogie zum Nationalsozialismus

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Was mir hier viel zu kurz kommt, sind die geradezu unübersehbaren Analogien zum Nationalsozialismus. Die politische Führung der DDR hat dessen Methoden fast unverändert übernommen und weiterentwickelt. Das fing mit der NVA an, und zwar in allen Facetten, von der Uniformierung bis hin zu den Methoden der Disziplinierung - und reichte bis tief in die intimsten Bereiche des täglichen Leben der Bevölkerung, insbesondere die Versuche der flächendeckenden Überwachung der Bevölkerung, die Ende der Achtziger Jahre geradezu skurrile Ausmaße angenommen hat.

Die DDR war eine zutieftst faschistische Diktatur nationalsozialistischer Prägung. --2A0A:A540:1A89:0:94A2:DF4B:DF07:4F8 13:46, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

„zutieftst faschistische Diktatur nationalsozialistischer Prägung“? Verzeihung, aber das ist Unsinn. Welcher Historiker, welche Politologin, die noch ihre sieben Zwetschgen beisammen hat, schreibt denn sowas? --Φ (Diskussion) 14:25, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Langsam. Das Thema ist nicht ganz so trivial und auch nicht in einem Satz zu klären und lohnt sich schon einer genaueren Betrachtung. Ich selbst habe ein Seminar an der TUD besucht, wo es um den Vergleich von DDR und NS-Zeit im Bereich der Berufsbildung ging. (sinngemäß) Mir lief es eiskalt den Buckel runter. Fakt ist, das es einen großen Widerspruch zwischen dem verkündeten Antifaschismus und diversen Ausprägungen innerhalb der DDR gab. Das Thema NVA-Uniform ist da gar nicht so weit hergeholt. Ganz grob, aber mit Hintergrundkenntnis kann man auch andere Gleichnisse erkennen: FDJ-HJ, SED-NSDAP, Gestapo-MfS usw. Der Begriff "rotlackierte Faschisten" war ja in den 1940ern durchaus nicht unbekannt. Eine Begrifflichkeit wie zutieftst faschistische Diktatur nationalsozialistischer Prägung ist aber Unsinn, schon weil der Faschismus politisch eine völlig andere Ausrichtung hatte. Wahr aber ist schon, das in der SBZ/DDR viele Dinge, die in Weimar bzw. im 3. Reich eingeführt wurden, sicher auch aus einem gewissen Pragmatismus und Gewöhnungseffekt stillschweigend beibehalten wurden. Ein wie auch immer geartetes Lemma in Bezug auf solche Parallelen wäre sicher ein Erkenntnisgewinn. Andererseits geschah ähnliches in der Bundesrepublik, nur vielleicht in anderen Bereichen.--scif (Diskussion) 14:50, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Der initiale Beitrag dieses Threads fällt unter WP:D#K #11. --Assayer (Diskussion) 14:56, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Und Totalitarismus steht längst im Artikel. --Φ (Diskussion) 15:07, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
--193.17.28.23 12:12, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was sollte das denn jetzt, liebe IP? Bist Du dieselbe wie der Threadersteller und wolltest, dass das Thema wieder hochgeholt wird? --Hlambert63 (Diskussion) 19:18, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Vergleich beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede. In dem Totalitarismus-Abschnitt geht es hauptsächlich um die Begrifflichkeit und den wissenschaftlichen Diskurs dazu.--scif (Diskussion) 15:17, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Und welche Gemeinsamkeiten zum Naziregime sollen deines Erachtens im Artikel erwähnt werden? Und vor allem: auf welcher fachwissenschaftlichen Grundlage? Neugierige Grüße --Φ (Diskussion) 15:33, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Verteil doch keine Aufträge. Ein wie auch immer geartetes Lemma in Bezug auf solche Parallelen wäre sicher ein Erkenntnisgewinn. was ist daran schwer zu verstehen. Ich habe meine Meinung zur polemischen Äußerung der IP kundgetan. Wenn ich aber schon deine Fragestellung lese Gemeinsamkeiten zum Naziregime, dann sehe ich die Schlagrichtung. Es geht aber um mehr. Es geht auch um den Alltag, nicht nur plakativ um SS, SA und Co. Der große Widerspruch im Geschichtsnarrativ der DDR war der ständig gepredigte, und von einigen auch glaubhaft verkörperte Antifaschismus der im Gegensatz zu Wettbewerben, Gebräuchen etc stand, die aus der NS-Zeit stammten oder dort kultiviert wurden. Darum geht es. und da geht es nicht darum, irgendwelche WP-Konventionen zu mißachten oder den NS zu verherrlichen, es geht schlicht darum, das es leider im DDR-Alltag genügend Anleihen zum NS-Alltag gab. Die steingraue NVA-Uniform mit ihren wehrmachtsähnlichen Effekten und gleichem Marschtempo ist da ein Puzzleteil.--scif (Diskussion) 17:57, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Entweder du weißt, auf welcher Quellengrundlage man dergleichen darstellen könnte, oder das Ganze trägt nichts zur Verbesserung des Artikels bei und kann nach WP:DS entfernt werden. Wikipedia ist kein Forum und kein Chatraum. --Φ (Diskussion) 18:01, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Diktaturenvergleich ist ein breit diskutiertes Thema, gerade nach 1989/91, mit Auswirkungen auf die Erinnerungskultur. Literatur dazu gibt es genug (hier ein auch schon etwas älterer Aufsatz mit weiteren Hinweisen[1], aber das schüttelt man nicht mal eben aus dem Ärmel und schon gar nicht auf dem unterirdischen Niveau, auf dem dieser Thread begonnen wurde. --Assayer (Diskussion) 18:03, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
aber das schüttelt man nicht mal eben aus dem Ärmel eben, aber für Benutzer PHi scheinen da andere Regeln zu gelten. Ich wiederhol mich gern: ich hab hier auf eine, zugegeben polemische, Artikelkritik geantwortet und das mit Beispielen unterfüttert. Ich sehe nicht, was den Benutzer Phi hier ermächtigt, anderen Vorschriften zu machen und sich anhand seines POV´s hinter WP-Konventionen zu verstecken. Die Wertung der Diskussion als Chat ist allein seine Wahrnehmung. Und dann mal was aus meiner Wahrnehmung: solche Entweder-Oder-Rhetorik, wen willst du damit beeindrucken? Ganz eng gesehen kann man das schon als Drohung auffassen.--scif (Diskussion) 08:36, 14. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Jetzt kommts mal alle wieder runter. Die IP führt solche Vergleiche nicht erst hier, sondern hat das schon in zwei anderen Lemmas versucht. Meine Vermutung, da kann jemand die Begriffe Nationalsozialismus und Sozialismus nicht auseinanderhalten. Die DDR obwohl mehr als 3x länger existierend hat keine >52 Millionen Tote hervorgebracht (auf teutsche Verhältnisse beschränkt). Und die Unrechtsrealitäten der DDR sind im Artikel doch ausreichend beschrieben und belegt. ps.: lieber scif die von dir oben angeführten angeblichen ns-kultivierten Handlungen in der DDR galten auch für die BRD... Da findet mensch es aber kaum im Artikel. mfg -- commander-pirx (disk beiträge) 11:17, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Endzeit

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Der 3. Oktober ist der Moment der deutschen Einheit, daher ist der letzte Tag der Deutschen Demokratischen Republik der 2. Oktober. --14.231.169.16 18:00, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das Enddatum muss daher revidiert werden, denn der 3. Oktober 1990 war eindeutig der erste Tag, an dem die Deutsche Demokratische Republik aufhörte zu existieren. --14.231.169.16 18:06, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wo ist es im Text falsch formuliert? --Benatrevqre …?! 18:19, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, aber ich denke, wir müssen nur die Infobox bearbeiten. --14.231.169.16 18:26, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, müssen wir nicht, weil am 3.10. trat die DDR dem Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik bei. Sie tat dies nicht am 2.10.1990. Der Beschluss der Volkskammer ist kurz und eindeutig:

"Die Volkskammer erklärt den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes mit Wirkung vom 3. Oktober 1990. […]

--Benatrevqre …?! 18:32, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich meine, ab 00:00 Uhr am 3. Oktober 1990 hörte die DDR auf zu existieren, was bedeutet, dass die DDR an diesem Tag keinen einzigen Moment lang legal existierte, also ist der 2. Oktober ihr Endpunkt. --14.231.169.16 18:37, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, falsch, man spricht von einer juristischen Sekunde am 3.10., an diesem Tag existierte die DDR als Ganzes durchaus noch. Im Übrigen ist die Infobox-Angabe einschlägig belegt, damit erübrigt sich m.E. jede weitere Diskussion. --Benatrevqre …?! 18:38, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
afaik übliche Formulierung: die DDR trat zum 3. Oktober ... bei. (nicht signierter Beitrag von 62.143.123.171 (Diskussion) 08:26, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten
"Zum 03.10." bedeutet semantisch am 02.10. um 24:00 Uhr noch und am 01.03. um 0:00 Uhr nicht mehr. Zum Moment der chronologischen Länge Null dazwischen würde demnach diese Existenz geendet haben. Diese "juristische Sekunde" ist lediglich eine Floskel und hat in jedem Falle ebenfalls die Länge Null. Wenn die DDR noch am Anfang des 03.10. existiert haben soll, so braucht es dafür eine Begründung, die Semantik "zum 03.10." gibt das jedenfalls nicht her. Wenn der Zeitpunkt "am 03.10. um 0:00 Uhr" gewesen sein soll (was mir im Moment nicht klar ist), dann ist es kausal der Moment danach, der chronologisch mit jenem von oben aber identisch ist, Sekunde ist in dieser Floskel eine pragmatische Formulierung, um gewissermaßen in Zeitlupe denken zu dürfen, ohne sich des Unterschiedes zwischen kausaler und chronologischer Abfolge bewußt sein zu müssen. Also irgendwo steht sicher geschrieben, ob die DDR nun "zum 03.10." oder "am 03.10 um 0.00 Uhr" oder sonst wann beigetreten ist und damit aufgehört hat zu existieren. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:30, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Verwaister Abschnitt "Verkehr"

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Der Abschnitt Verkehr ist im Artikel bis auf Links vollständig verwaist. Das ist für einen Staat, der auf dem Sprachgebiet dieser Wikipedia Jahrzehnte existiert hat und diese als erste "zuständig" sein sollte, doch ziemlich traurig. Denn fast jeder Artikel über andere Staaten der Welt hat da mehr aufzuweisen. Als geborener Westdeutscher kann ich selbst auch nichts beitragen, außer folgendem Vorschlag: Es gibt einen Link auf Deutsche_Demokratische_Republik#Verkehrsmittel. Wäre es nicht sinnvoll, den verlinkten Abschnitt in der Artikel "Verkehr" zu übernehmen? Denn in jedem anderen Artikel eines Staates wie beispielsweise Deutschland werden solche Inhalte unter "Verkehr" abgelegt. Das könnte zudem wie ein Samenkorn wirken, um das sich weitere Inhalte scharen. -- Tirkon (Diskussion) 19:37, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Das ist ein grundsätzliches Problem, dass sich die Wirtschaft mit ihren (Investitions-)Zielen überschneidet. Es wäre besser, das voneinander abzugrenzen, auch hier. Es müsste eine Zusammenfassung da rein, aber Kopieren von Texten innerhalb eines Artikels ist nicht gut: Das verwirrt nur, es gibt Power-User, die in Browser Textsuche machen und dann verzweifeln. Und: Die kurzen Verlinkungen dienen dazu, den Artikel nicht unnötig aufzublähen.--Hlambert63 (Diskussion) 20:19, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Mir ist nicht klar, an welchem Problem die Textsuche scheitert, wenn sich das Gewünschte lediglich in einem anderen Kapitel findet, wo es sich in Artikeln von anderen (europäischen) Staaten auch findet, nämlich im Kapitel "Verkehr" bzw. "Infrastruktur"? Die hier vorhandene Doppelung im Kapitel "Wirtschaft" mit einem Abschnitt "Verkehrsmittel" ist in anderen Artikeln absolut unüblich, weil dafür das Kapitel "Verkehr" schon da ist. Und wenn das hier anders ist als in anderen Artikeln, ist es genau das, was verwirrt. In fast jedem Artikel über einen Staat findet sich im Abschnitt "Verkehr" bzw "Infrastruktur" mehr als hier. Man schaue beispielsweise In den anderen deutschen Staat. Von einem Aufblähen kann man wohl kaum sprechen, wenn es überhaupt keinen Fließtext gibt, weil das Kapitel an einer unüblichen Stelle gedoppelt ist.-- Tirkon (Diskussion) 19:36, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Link zum Kapitel Verkehrsmittel ist ja nun da. Aber Verkehr ist mehr als nur die Verkehrsmittel. Man müsste unter dem Kapitel erstmal Gesamt-Aussagen über die (Verkehrs-!)Infrastruktur bringen (wie z.B. Materialmangel, fehlende Effektivität der PK), und unter den Unterkapiteln dann spezielle Aussagen wie z.B. Das Schienennetz musste aufgrund von Reparationen für die UdSSR z.T. neu aufgebaut werden--Hlambert63 (Diskussion) 20:11, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Es ist richtig, dass im Artikel beispielsweise die von Dir genannten Infos fehlen. Aber das Wort "Wikipedia" enthält deswegen den Wortbestandteil "Wiki", weil es eines ist. Und im Artikel Wiki ist zu lesen, dass es durch Beteiligung vieler wächst und nicht alles schon von Anfang an vorhanden sein muss. Aus Erfahrung hilft es aber, wenn erst einmal ein Samenkorn als Anfang da ist. An jedem neu angelegten Artikel zeigt sich das. Ist er erst einmal da, wächst er auch. Dieser Anfang für das Kapitel Verkehr ist auch schon da, bloß nicht da, wo er üblicherweise in anderen Artikeln ist. Wäre er da, wo er üblicherweise ist, nämlich im Kapitel Verkehr statt in dessen unüblicher Doppelung im Kapitel Wirtschaft, wo zudem auch nicht der gesamte Verkehr, sondern nur die Verkehrsmittel beschrieben werden dürfen, hätte man das benötigte Samenkorn. Der Artikel wurde 2001 begonnen. Mehr als zwanzig Jahre lang beweist das Kapitel Verkehr, dass es ohne Samenkorn nicht wachsen will. Wie viele Jahre müssen noch vergehen, bis dass das eingesehen wird? Und das nur, weil man sich weigert, das schon vorhandene Samenkorn an die Stelle zu schieben, wo es üblich ist und wo es Früchte tragen und wachsen kann. Und wo nichts wächst, kann auch nichts in Unterabschnitte sortiert werden. -- Tirkon (Diskussion) 05:10, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Artikel ist an vielen Stellen ausbaufähig. Es hindert dich ja niemand daran, einen ersten Aufschlag zu machen. Aufgabenzuweisungen an andere helfen erfahrungsgemäß wenig. --Prüm  06:18, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Polen ab 1980

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Die Angst vor dem Überschwappen von Solidarnosc mag ja ein Grund gewesen sein, im Nachhinein betrachtet. Da ich aus eine grenznaher Stadt in der Uckermark komme denke ich, die Realität hatte doch eher wirtschaftliche Gründe. Es kam vor, dass 8 von 10 Kunden in der Fleischerei polnische Staatsbürger waren, die dann durchaus ihre Schnitzel / ihr Gehacktes in den Radkappen ihrer Autos über die Grenze brachten. Meine damalige Freundin und ich waren 1987 mal mit so einer Einladung bei ihrer polnischen Freundin; die Einladung stammte aber nicht von einer polnischen Behörde sondern war handgeschrieben von der Familie. --onkelrocco (Diskussion) 10:10, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die Wende und friedliche Revolution in der DDR "gipfelte" im Fall der Mauer am 9.11.1989?

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Wer vertritt diesen Standpunkt? Nach Lesen des Artikels Wende und friedliche Revolution in der DDR würde ich schließen, dass die erste freie und demokratische Volkskammerwahl 1990 der Höhepunkt der friedlichen Revolution war, denn die Revolution hatte primär eine umfassende Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit in der DDR zum Ziel. Die noch im Rahmen der Einparteienherrschaft veranlasste Grenzöffnung im November 1989 beschleunigte lediglich den Wandel des politischen Systems in der DDR. --TrueBlue (Diskussion) 16:24, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

@TrueBlue, der Meinung bin ich auch. Ich würde
  1. den Satz so umformulieren, dass man die Maueröffnung mit in die Meilensteine aufnimmt (es gab dann noch den Rücktritt der Gesamtregierung, Verhaftungen, aber das würde den Satz aufblähen)
  2. und die Volkskammerwahl 1990 als Gipfel darstellen.
Die Maueröffnung war zwar für die weltpolitische Bühne toll (und vor allem für die Schrei-Medien wie BLÖD) eine Sensation, aber es waren fast noch die alten Machthaber dran: Egon Krenz war damals Chef (nach Honeckers Rücktritt aka Rauswurf am 18. Oktober 1989; Krenz wusste noch nicht, wohin er den zerbrochenen Karren lenken sollte), aber hätte Krenz es sich aufgrund des kommenden Aderlasses an klugen Leuten (wie vor 1961) anders überlegt, hätte er die Grenzen auch wieder dichtmachen können.
Nach der Volkskammerwahl 1990 gab es Wende-/Revolutionsbezogen keine Gipfel mehr, die Wirtschafts-/Währungsunion Mitte 1990 war IMHO keiner mehr. (Ich als Ossi war ja dabei, seit dem Sieg der Konservativen am 18. März 1990 begann die DM zu regieren)--Hlambert63 (Diskussion) 19:52, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht nur du warst dabei - aber darauf kommt es hier nicht an. Ich habe nun zunächst mal die streitbare Bewertung des "Mauerfalls" als Höhepunkt der "Wende"/Revolution entfernt. Der noch zu DDR-Zeiten erreichte Wandel im politischen System und die Breite seiner Auswirkungen bleiben vor allem in der Artikeleinleitung IMO unzureichend dargestellt. Ein bedeutender juristischer Meilenstein und Voraussetzung für die Demokratisierung des Systems war die Streichung des Führungsanspruchs der SED aus der DDR-Verfassung. Diese Verfassungsänderung erfolgte am 1.12.1989 durch die zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal frei gewählte Volkskammer. Der Meilenstein wird im Artikeltext zwar erwähnt, jedoch nicht im Kapitel Deutsche_Demokratische_Republik#Niedergang_und_Wende_(1981–1990), sondern im Kapitel Deutsche_Demokratische_Republik#Parteien_und_Massenorganisationen. Weil es sich um eine Verfassungsänderung aus der Wendezeit handelt, ist die Erwähnung IMO falsch platziert. --TrueBlue (Diskussion) 16:20, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Also würdest Du Dir den Satz in der Einleitung so vorstellen können?:
...waren wesentliche Bestandteile der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, die zum unerwarteten Fall der Mauer am 9. November 1989, zur Streichung des SED-Führungsanspruchs aus der Verfassung führte und letztendlich dem Ende der DDR und der deutschen Wiedervereinigung den Weg bereitete. --Hlambert63 (Diskussion) 19:05, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

SED-Diktatur

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SED-Diktatur leitet hierhin weiter. Der Begriff wird aber nur ein einziges Mal im Artikel erwähnt. Das ist meiner Meinung nach zu wenig. --Kafka-kun (Diskussion) 18:31, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wieso? --Φ (Diskussion) 19:22, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wie oft der Begriff wortwörtlich darin vorkommt, das finde ich nicht ausschlaggebend. Im Kapitel DDR#Historisch-politologische Einordnung wird der Diktatur-Begriff ausreichend behandelt. Man könnte sich zwar überlegen, ob man die die Weiterleitung nicht so ändert, dass sie auf dieses Kapitel weiterleitet. Aber ich lese gerade in WP:WL, dass solche Weiterleitungen sparsam verwendet werden sollten.
Oder sollte man die Weiterleitung ändern, dass sie auf die SED verweist?
Dass in der DDR als Diktatur die SED-Führung der Diktator war, sollte jedem, der sich ein wenig damit beschäftigt hat, klar sein. Und auch bei all denen, die die DDR-Zeit nur vom Hörensagen oder gar nur aus der Boulevardpresse kennen, sollte das angekommen sein.
Und noch was: Auch wenn Diktaturen für die Unterdrückten nicht schön sind / waren, gilt hier IMHO auch der WP:NPOV. Ich hoffe, dass hier nicht ein unnötiger Streit vom Zaum gebrochen wird.--Hlambert63 (Diskussion) 20:06, 20. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Thema hat meiner Meinung nach einen eigenen Artikel, aber mindestens einen eigenen Abschnitt hier verdient. Ich selbst kann leider nichts dazu schreiben, da ich kein Fachmann bin. --Kafka-kun (Diskussion) 21:06, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt nicht, ob das irgendwo festgelegt ist, aber m. E. ist es schon sinnvoll, wenn der weitergeleitete Begriff (hier „SED-Diktatur“) im Zielartikel auch tatsächlich vorkommt, man will ja schließlich wissen, was der Begriff bedeutet. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 21:17, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte keinen eigenen Artikel, sondern hier in einem Abschnitt beschreiben / erklären! Die Weiterleitung dann dorthin leiten, genau das ist der Sinn so einer Weiterleitung auf Abschnitte. Wieso also nicht auf DDR#Historisch-politologische Einordnung? Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 18:35, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@GS63 Ich wäre ja auch dafür (s.o.), ich weiß aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe, dass Weiterleitungen auf Kapitel / Abschnitte sparsam verwendet werden sollten; Aber hier steht, dass das auch per Anker möglich ist. Das wäre eine perfekte Möglichkeit dafür. Wenn ich Zeit habe, mache ich das. --Hlambert63 (Diskussion) 20:15, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
So ist das gedacht, ja. Das mit dem Anker ist kein Hexenwerk, müßte theoretisch noch nicht mal so angewendet werden (es ginge auch allein mit der Unterüberschrift), aber es ist die sauberere Form der Verlinkung. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 21:55, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das habe ich jetzt gemacht. Ich hoffe nur, ich habe den Anker richtig platziert, vor die Überschrift. Ob der nach die Überschrift gehört, da schau ich noch mal, ich kann ja nach der Verwendung der Vorlage schauen. --Hlambert63 (Diskussion) 19:22, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Edit: Ich hab gesehen, so einen Anker kann man auch direkt in die Artikelüberschrift integrieren, ich korrigiere das noch (auch wenn es für mein syntaktisches Auge ungewohnt ist ;-) ) --Hlambert63 (Diskussion) 19:34, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Hlambert63, ich hab den Anker nach vorne aus der Überschrift herausgezogen. Das besagt, dass die Verlinkung in die Zeile der Überschrift springen soll. Der Anker gehört aber nicht zur Überschrift selbst. Sollte eine Überschrift einmal über mehrere Zeilen gehen (z. B. auf dem Handy), dann soll der Link in die erste Überschriftszeile führen (also Anker davor), nicht in die letzte Zeile (wie, wenn der Anker dahinter stünde). Ich hoffe das ist für Dich OK so. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 00:50, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo GS63, im Prinzip zwar eine gute Idee. Aber ich habe gesehen, dass er dadurch die Kapitel (alle 3, die mit einem Anker sind) gar nicht mehr darstellt, die == erschienen im Fließtext. Deshalb habe ich alle 3 Anker jetzt vor die Überschrift gesetzt. Komisch, weil an den anderen Ankern ja nix geändert wurde; aber vielleicht hat sich was an der Wikimedia-Software geändert, oder die hat ein Problem mit mehr als 2 Kapitel-Ankern? --Hlambert63 (Diskussion) 19:13, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Edit: Ich glaube, das ganze Anker-lastige ist eher ein Fall für Hilfe:Überschrift#anchor, und die Probleme sollten wir lieber dort diskutieren bzw. dort melden? --Hlambert63 (Diskussion) 19:46, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
OK, wenn das so ist ... Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:37, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo, GS63, ich glaube, das Technische ist bei der Disk./Hilfesuche Komische Darstellungen bei Anker in Kapitelüberschrift in der Anker-Vorlage besser aufgehoben, hab da mal angefragt. Vielleicht haben wir beide was falsch gemacht, und es gibt technisch eine goldene Mitte? D.h. die sowohl Belange der Bots etc. genauso berücksichtigt wie die Darstellung auf Mobilgeräten?

BTW betr. unserer Userids: Sind wir das selbe Geburtsjahr 1963? ;-) --Hlambert63 (Diskussion) 20:00, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

NVA-Soldaten in Afrika und im Mittleren Osten

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Im Artikel steht derzeit: „Anfang der 1980er Jahre waren mehrere Tausend Soldaten der NVA vor allem als Militärberater in Afrika und dem Mittleren Osten stationiert.“ Der Beleg ist ein Artikel aus der Zeit von 1980. Die zeitgenössischen Presseberichte zu diesem Thema waren ganz überwiegend deutlich übertrieben (siehe dazu zum Beispiel Klaus Storkmann: Geheime Solidarität. Militärbeziehungen und Militärhilfen der DDR in die „Dritte Welt“, S. 18, vergleiche auch Krieg in Afghanistan (1979–1989)). DDR-Streitkräfte waren vereinzelt auf Anforderung der jeweiligen Länder im Ausland aktiv, haben aber rund 3000 Soldaten aus 22 Nationen in der DDR ausgebildet. --Jo1971 (Diskussion) 21:07, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten