Diskussion:Die Mausefalle
Na schön. Dann nicht. Wir haben hier ein Beispiel, wo Wikipedia an seine Grenzen stößt. Nichts gegen den Artikel. Er ist gut geschrieben, ordentlich recherchiert und gut strukturiert. Aber das mit der Auflösung ...? Sicher. Niemand muss den Artikel bis zum Ende lesen, der sich die Spannung erhalten will. Und ich kenne das Buch, weiß also eh schon, wer der Mörder ist. Aber darum geht es nicht. Es geht auch nicht darum, dass irgendjemand irgendjemandem anderen erzählt, wer der Mörder ist, oder dass Autor xy in einem Buch evtl. die Lösung preisgibt. Das kann dann zwar jeder lesen, muss es aber erst mal wissen, wo er zu suchen hat. Wer im Internet nach dem Mörder in Die Mausefalle sucht, wird nicht fündig werden. Noch nicht. Wikipedia-Artikel werden bekanntlich kopiert und verbreiten sich schnell. Das ist ja auch explizit so gewollt. Ich bin nicht in der Lage, mich in jemandens Gedankengänge hineinzudenken, der meint, mit dieser "Information" irgendjemandem einen Dienst zu erweisen. "Enzyklopädiefähigkeit" bezieht sich nicht nur auf die Frage der Belegbarkeit, sondern auf den tatsächlichen Informationsgehalt. Und der ist in diesem Fall marginal gegenüber dem angerichteten Schaden. --Flatlander3004 13:35, 16. Nov. 2006 (CET)
- Erstmal gibt es die Lösung im Internet, einmal in der englischen Version (bis zum 5. November stand sie monatelang drin, und vermutlich wird die Löschung auch revertiert werden), ich hab sie auch auf einer Seite der Litencyc gelesen, die ich gerade nicht wiederfinde. Das werden nicht die einzigen sein. Mir ist das Problem bewusst, deshalb hat die Lösung einen eigenen Abschnitt und wird nicht mit dem Rest der Handlung erzählt, so umgehe ich, dass in der deutschen WP keine Spoilerwarnungen erwünscht sind. Die Information wird niemanden hinterrücks überfallen, der sie nicht wissen will. Aber wer tatsächlich aktiv nach dem Mörder sucht, wird ihn finden, ob hier oder anderswo, und ich sehe auch keinen Grund, warum man das verhindern sollte. Welcher Schaden wird denn damit angerichtet? --Streifengrasmaus 13:52, 16. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe heute auch (erfolglos) die Auflösung zu löschen versucht. Im ersten Absatz des Kapitels steht erst (zu recht), dass das Publikum am Ende zur Verschwiegenheit vergattert wird und sich sogar die Presse daran hält. Aber warum hält sich Wikipedia nicht daran? Das Ganze ist so etwas wie ein Theatergesetz mit über 50 Jahren Tradition. Dass sich auch die englische Version nicht daran hält, ist natürlich Mist, aber das ist keine Begründung, diesem schlechten Beispiel zu folgen. Also: WEG DAMIT!
Vorsicht Auflösung
BearbeitenHier handelt es sich um ein Kunstwerk, was von der Unkenntniss über Täter lebt. Es wird etliche User geben, welche sich VOR dem Besuch des Stückes hier informieren wollen. Aber keinesfalls schon das Ende erfahren. Wenn es also Eurem enzyklops Verständniss nach nötig ist, diesen Effekt zu zerstören, sollte er zumindest so plaziert und bezeichnet werden, das ein ungewolltes Lesen ausgeschlossen ist.-OS- 19:25, 16. Nov. 2006 (CET)
Hier ist die Auflösung aus dm Artikel jetzt erstmal:
Der Mörder ist Sergeant Trotter. Er war das älteste der drei misshandelten Corrigan-Kinder und gab nur vor, ein Polizist zu sein, um in das Haus zu gelangen. Den Anruf hatte er vorgespielt, die Telefonleitung anschließend selbst gekappt.
Major Metcalf ist tatsächlich ein Undercover-Polizist. Er verdächtigte Trotter von Beginn an und versteckte seine Skier, damit er nicht fliehen konnte. Außerdem bekam er von Miss Casewell einen Hinweis auf die wahre Identität Trotters.
Miss Casewell ist Trotters Schwester. Sie lebte lange auf Mallorca, bevor sie nach England zurückkehrte. Sie war auf der Suche nach ihrem Bruder, hatte aber keine Mordabsichten.
Die Ralstons sind beide unschuldig. Sie unternahmen ihre heimlichen Ausflüge nach London, um sich gegenseitig Geschenke zum Hochzeitstag zu kaufen. Als ehemalige Lehrerin der drei Kinder sollte Mollie das nächste Opfer von Trotter werden. Sie erhielt damals einen Hilferuf der Kinder, konnte aber wegen einer Krankheit nicht darauf reagieren.
Christopher Wren versuchte tatsächlich, sich zu verstecken, aber nicht vor der Polizei, sondern vor der Armee, aus der er vor kurzem desertiert war. Seinen Namen hatte er falsch angegeben, angelehnt an den berühmten Architekten Christopher Wren.
Mr. Paravicini ist ein klassischer Roter Hering. Er wich den Fragen aus, weil er auf dem Schwarzmarkt handelt.
- Die Überschrift Auflösung reicht vollkommen aus, um das Bewusstsein entsprechend zu steuern. --Grüße, Auke Creutz um 19:28, 16. Nov. 2006 (CET)
- Nein. Ich habe sie, ohne zu wollen, gelesen. --Lutz 16:09, 25. Nov. 2007 (CET)
- Klicke mal einfach auf Handlung - da bekommst ungefragt die Auflösung mit auf dem Bildschirm. Was durch eine Verschiebung einfach zu vermeiden ist. Naja, das Vorsicht kann man streichen, SPOILERALARM triffts eh besser^^-OS- 19:38, 16. Nov. 2006 (CET)
- Spoilerwarnungen gibt es erfreulicherweise nicht in der deutschen WP, abgesegnet mit Meinungsbild, weder hier noch bei irgendeinem anderen Buch, Film oder Theaterstück. Wir schreiben hier Enzyklopädieartikel, das hat was mit Wissensvermittlung zu tun. Wer davon verschont bleiben möchte, muss die Fernsehzeitung lesen, die verraten nie das Ende. --Streifengrasmaus 19:46, 16. Nov. 2006 (CET)
- Nebenbei bemerkt, bei meiner Bildschirmauflösung sehe ich den Anfang von Auflösung nicht, wenn ich Handlung anklicke.
- Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten,
- mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke
- wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.
- Gruß aus PirnaAlter Sockemann 15:23, 24. Mär. 2007 (CET)
- Wir schreiben eine Enzyklopädie, das ist richtig. Aber dieses Schreiben ist doch kein Selbstzweck, sondern soll der Information der Leser dienen. Ich kann mir nun keine relevante Leser-Zielgruppe vorstellen, die den Artikel liest mit der Intention „ich muss unbedingt den Täter der Mausefalle kennen“. Wohl aber jede Menge Leser, die den Artikel gerne ohne Auflösung lesen möchten. (Das Meinungsbild mit den Spoilerwarnungen kenne ich, aber die Mausefalle ist sicher eine Ausnahme.) Also fände ich es gut, wenn die Auflösung aus dem Artikel verschwände (oder zumindest so platziert wird, dass ein ungewolltes Lesen ausgeschlossen ist). --Holman 22:55, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Die Auflösung steht in einem eigenen Abschnitt, und nicht im Abschnitt Handlung, wo sie eigentlich hingehören würde. Wer sie nicht lesen will, kann ihn überspringen. --Streifengrasmaus 10:11, 10. Mai 2007 (CEST)
- Da der Auflösungssatz praktisch direkt unter der Überschrift des eigenen Abschnitts steht, kann man das sehr leicht aus Versehen lesen. Bei Gelegenheit werde ich das mal ändern. (Die Hoffnung, dass hier mal mit Respekt und Augenmaß vorgegangen wird anstatt mit Formalien wie „die Auflösung wird schon woanders verraten“, „Meinungsbild Spoilerwarnung“ usw. habe ich aufgegeben, sonst würde ich den Abschnitt ganz löschen. Ich kann nur hoffen, das diesen Artikel und insbesondere diesen Absatz nicht allzuviele lesen. Ansonsten hat Flatlander3004 in seinem Beitrag schon alles gesagt, was dazu zu sagen ist.) --Holman 20:45, 10. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe auch schon lange aufgegeben, zu erklären, was eigentlich eine Enzyklopädie ist. Weil wir eine sind, steht es nämlich drin. Aus keinem anderen Grund. Nicht, weil es auch woanders steht - es steht auch in anderen Enzyklopädien, eben weil sie Enzyklopädien sind. (Und weil wir eine sind, wurden Spoilerwarnungen abgelehnt, nur so nebenbei.) Hätte ich einen Zeitungsartikel oder einen Reiseführer geschrieben, stände es nicht drin. Wir wollen umfassendes Wissen vermitteln (nicht Informationen), deshalb können wir nicht einfach die Hälfte weglassen. Dieser Artikel ist weder ein Teaser für Touristen, die sich auf ihre Londonreise vorbereiten, noch sind Londontouristen unsere einzigen Leser. --Streifengrasmaus 08:59, 11. Mai 2007 (CEST)
- Also noch ein letztes Mal, dann werde ich aber nicht mehr antworten, weil ich eigentlich schon alles gesagt habe: Nach Deiner Definition ist also die englische Wikipedia keine Enzyklopädie, weil sie Spoilerwarnungen enthält, und alle englischen Zeitungen erfüllen nicht die Definition von „Zeitung“, weil sie die wichtige Neuigkeit, wer der Täter ist, verschwiegen haben. Aber eigentlich verstehe ich Deine ganze Argumentationsweise nicht – ich dachte, wir würden Wikipedia für Leser schreiben, und das sind hier nun mal sicherlich hauptsächlich Leute, die es ärgert, wenn der Mörder verraten wird. Mir fehlt einfach jegliches Einfühlungsvermögen dafür, wieso man anstatt für die Bedürfnisse der Leser für ein abstraktes Enzyklopädie-Konzept schreiben möchte. --Holman 21:55, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ja, die englische Wikipedia macht ein paar Sachen, die ich - und andere - sehr enzyklopädieuntypisch finden. Das disqualifiziert sie nicht als Enzylopädie, aber ich empfinde das doch als Qualitätsverlust. Für die Behauptung, dass sich die Leser "hauptsächlich über die Auflösung ärgern" hätte ich doch gerne mal einen Beleg. Das ist sogar sehr leserorientiert, denn die Leser bekommen hier genau das, was sie von einer Enzyklopädie erwarten können, nämlich möglichst vollständiges Wissen über das Artikelthema. --Streifengrasmaus 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
- Wäre es nicht möglich, den Abschnitt mit der Auflösung deutlich weiter nach unten zu verschieben? Desweiteren könnte man den Satz, der den Mörder benennt, innerhalb des Absatzes weiter runtersetzen, damit man mit dem Auge nicht so schnell daran hängen bleibt. Alternativer Vorschlag (der aber anscheinend nicht akzeptiert wird) wäre, die Auflösung als einzige in einen eigenständigen Artikel zu setzen, welcher von hier aus verlinkt wird.--137.226.108.150 16:18, 27. Aug. 2007 (CEST)
Natürlich wäre es erfreulich, wenn es in der deutschen Wikipedia auch Spoilerwarnungen gäbe. Wir sollten mehr Sinn für "Enjoyment" an Kunstwerken haben.--84.131.153.251 22:41, 2. Mai 2007 (CEST)
Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten, mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.
Ich denke, in einer Enzyklopädie kann man die Auflösung zwar bringen - ähnlich wie ja auch Literatur- oder Theaterführer keine wesentlichen Inhalte verschweigen. Allerdings sollte das hier geschickter gelöst werden. Selbst das knappe Stichwort "Auflösung" und die beiden kurzen Vorschaltsätze zum Prozedere im Theater und zu Churchill bieten keine Gewähr, dass man nicht beim Überfliegen des Artikels versehentlich auf den Satz stößt "Der Mörder ist ...". Es folgen diesem Abschnitt ja auch noch weitere interessante Abschnitte. So ist es ja ärgerlicherweise wohl nicht nur mir gegangen. - Lösungsvorschläge:
- Inhaltlich könnte man zunächst einen expliziten Hinweis bringen in der Art "Achtung - jetzt folgt ... Wer sich den Spaß am Stück nicht verderben möchte, sollte ..."
- Technisch gibt es doch die Möglichkeit, einen Textabschnitt "wegzuklappen" und bei Bedarf "auszuklappen". Wer kennt sich damit aus?
Auflösung ist unfair
BearbeitenEs vertößt gegen den Grundsatz der Theaterverschwiegenheit !!!!!!
warum löscht ihr das nicht raus ?!
eigentlich ist das vollkommen unfair!! das muss eigentlich raus
und selbst wenn, dann sollte man die Lösung ganz ans Ende stellen!!!!
Vandalen
BearbeitenDas entfernen der Auflösung dient dem Schutz der Kunstfreiheit und der Verschwiegenheit, die am Ende des Stückes eingefordert wird.
Hier bin nicht ich der Vandele, sondern Wikipedia ist der Vandale. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.53.60.246 (Diskussion • Beiträge) 14:59, 12. Mai 2007) Complex 15:01, 12. Mai 2007 (CEST)
- Unsinn. Bitte WP:WWNI und Enzyklopädie lesen. --Complex 15:01, 12. Mai 2007 (CEST)
Kein Unsinn !!!!!
+ + + Das Stück lebt von der Verschwiegenheit - es ist ein Gebot des Respektes an die künstler deren Wünschen nachzukommen. + Wer sich da nicht dran hält ist der Vandale ! + Also Wikipedia !
bitte nicht in diskussionen löschen
--89.53.92.75 17:26, 12. Mai 2007 (CEST)
- Auch durch das exzessive Benutzen von Ausrufezeichen ändert das nichts daran, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben und nicht auf Wunsch von Künstlern Wissen "verheimlichen". --Complex 17:54, 12. Mai 2007 (CEST)
Es geht aber auch darum: Die Darsteller forderen die Presse auf die Auflösung geheim zu halten, mit Sicherheit meinen Sie damit auch die Enyklopädien. Die Presse hält sich auch daran ich denke wir sollten so viel Respekt vor Agatha Christie haben und die Auflösung nicht erwähnen.
Zu "Auflösung" rein oder nicht
BearbeitenWir sind nicht _eine_ Enzyklopädie sondern _Die_ _Wikipedia_. Das beinhaltet in diesem Falle auch, dass Google uns als ersten Link zu 'Die Mausefalle' auswirft.
Ich lese Fließtext und überspringe Überschriften - ich halte mich nicht für außergewöhnlich.
Die Auflösung dieses Stückes halte ich nicht für so wichtig, dass sie in einer Enzyklopädie erscheinen müsste, deshalb hatte ich sie auch hier in die Diskussion geschoben, was zugegebenermaßen keine gute Lösung war.
Ich denke über folgende Alternativen nach und hätte dazu gerne Kommentare (auch 'me too's, um sowas wie eine Abstimmung zu simulieren oder mir zu zeigen, dass nur ich die Auflösung in dem schönen Artikel unpassend finde): --Lutz 20:12, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wie vorgeschlagen: die Auflösung in einen separaten, verlinkten Artikel verschieben.
- die ganze Handlung in einen separaten, verlinkten Artikel verschieben
(Viele Leute interessieren sich mehr für das drumherum, als für die eigentliche Handlung?) (Die Handlung ist hier allerdings schön geschrieben - wie ein Teaser und macht Lust auf mehr.)
- so lassen
- Lösung löschen (aber da gibt es mindestens einen mit anderer Meinung)
- besseres:...?
- Wir haben dieses Thema schon mehrfach durchgekaut, und es ist für die ständigen Mitarbeiter der Wikipedia mühsam, Neulingen und vorübergehenden Gästen immer wieder dasselbe zu erklären. - Es gilt grundsätzlich, sowohl als Charakter einer Enzyklopädie, wie auch speziell für die de.Wikipedia, dass keine Spoilerwarnungen gesetzt werden. - Weshalb manche Personen speziell für diesen Artikel eine Spoilerwarnung wünschen, ist nachvollziehbar und braucht nicht zehnmal wiederholt zu werden. Die Richtlinien und Usancen einer Enzyklopadie gelten aber für alle Artikel. Wir haben tausende Artikel über Stücke, Filme und Bücher, deren Genuss eingeschränkt wird, wenn man das Ende kennt. Das gilt praktisch für jeden trivialen Whodunnit und für die meisten trivialen Liebes- und Abenteuergeschichten. In allen diesen Artikeln könnten Leser, die eine Enzyklopädie mit einem Programmheft verwechseln, Spoilerwarnungen verlangen. - Der Witz an der Mausefalle ist, dass die Lösung völlig aus der Luft gegriffen ist; buchstäblich jede Figur kann der Täter sein, bis in letzter Sekunde die Autorin aus Machtvollkommenheit einen nennt. Dieser Kniff wird übrigens in Eine Leiche zum Dessert, dessen Ende ich hier nicht verrate, sehr hübsch parodiert. Neben ihrer langen Laufzeit ist die angebliche Spannung der Mausefalle ihr Mythos, eigentlich eine Mystifikation, eine Urban Legend, ein Running Gag - alles das Gegenteil von Enzyklopädie. --Logo 01:04, 28. Nov. 2007 (CET)
- Um zu erfahren, wer der Täter ist, muss man ja weder ins Theater gehen noch den WP-Artikel lesen, sondern kann sich auch eine der Druck- oder Hörbuchausgaben besorgen. Vielleicht wäre es eine gute Idee, die Auflösung per Einzelnachweis zu bequellen. --Zipferlak 17:26, 28. Aug. 2009 (CEST)
Die Auflösung muss weg!
BearbeitenHallo,
aus folgenden Gründen muss die Auflösung aus dem Artikel:
1. Es geht hier um Respekt gegenüber der Autorin oder Verfasserin des Theaterstück.
2. Die Presse hält sich ebenfalls daran!
3. Es handelt sich um ein Kunstwerk, dass davon lebt dass eine gewisse Spannung besteht!!!
Nüsselfachmann 01:17, 29. Aug. 2009 (CEST)
- eine Enzyklopädie ist neutral und „pfuifrei“
- eine Enzyklopädie ist nicht die Presse
- eine Enzyklopädie ist kein Anreißer, sondern berichtet komplett
- --Eva K. ist böse 16:26, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe die Auflösung zufällig gesehen und überlege nun ob ich mir das Stück noch ansehen soll, den es lebt ja, wie bereits erwähnt, davon, das die Auflösung NICHT bekannt ist. Die Löschung dieses Abschnitts ist anscheinend nicht durchzusetzen, daher hier meine Vorschläge:
1. Man doch die Überschrift "Auflösung" als Link anlegen und die Auflösung auf dieser verlinkten Seite schreiben, damit wäre sichergestellt das nur derjenige die Auflösung liest der es auch will.
2. Sollte das auch nicht möglich sein könnte der Text vieleicht so umgeschrieben werden das der Name des Täters räümlich weiter vomn der Überschrift "Auflösung" entfernt ist. In der jetzigen Fassung steht der Name des Täters, wenn man das Wort "Auflösung" liest, genau im Blickfeld und es ist meiner Ansicht nach nahezu unmögich ihn nicht zu lesen. (nicht signierter Beitrag von Summerset (Diskussion | Beiträge) 07:25, 29. Aug. 2010 (CEST))
Spoilerhinweisen wurde in einem 2006 durchgeführten Meinungsbild deutlich abgelehnt. -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 00:22, 11. Sep. 2010 (CEST)
Info:: Die Einführung von- Auch wenn ich mich früher auch dagegen ausgesprochen habe, bin ich nun für die Auflösung am Ende des Artikels. In alten Fassungen stand diese oben, sodaß auch ohne Scrollen die Lösung sichtbar war. Wer trotz Inhaltsverzeichnis scrollt, selbst schuld. Es ist gängige Praxis in allen Artikeln über Bücher, Filme und Theaterstücke, die Handlung vollständig zu beschreiben. Wenn man keine Spoiler will, sollte man vor einer Aufführung gar nicht drüber nachlesen. Wikipedia muß diesen Marketinggag weder fördern noch verhindern, drum ist die jetzige Lösung wohl das neutralste, was im Interesse aller Benutzer geht. Gibt hier Artikel (gerade im Bereich Film), die versauen ein das Erlebnis schon in der Einleitung, obwohl man nur die Besetzungsliste nachschlagen will, so ginge es also auch... Oliver S.Y. 00:39, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Die Auflösung steht seit ich den Artikel angelegt habe an derselben Stelle. --Streifengrasmaus 11:26, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Neuer Versuch von mir am 120. Geburtstag der Autorin, gewissermassen ein Geburtstagsgeschenk - keine Spoilerwarnung und dennoch erst nach Klick sichtbar. Bei Nichtgefallen gnadenlos revertieren, wird nicht krummgenommen. --MBq Disk 13:08, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe weiter oben schon einmal um einen Einzelnachweis zu der Auflösung gebeten und wiederhole meinen Wunsch bzw. meine Bitte hier noch einmal... --Zipferlak 13:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was das helfen würde. Die verwendete Literatur steht ja sowieso schon im Artikel. --Streifengrasmaus 16:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Es würde dann klarer werden, dass die Auflösung tatsächlich öffentlich zugänglich ist und es sich nicht um "Geheimnisverrat" eines Theaterbesuchers handelt. --Zipferlak 16:35, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was das helfen würde. Die verwendete Literatur steht ja sowieso schon im Artikel. --Streifengrasmaus 16:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe weiter oben schon einmal um einen Einzelnachweis zu der Auflösung gebeten und wiederhole meinen Wunsch bzw. meine Bitte hier noch einmal... --Zipferlak 13:32, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Die Auflösung muss weg, ohne wenn und aber. Das hier schon genannte Stichwort heißt: Respekt.--Liedzeit 14:17, 17. Sep. 2010 (CEST)
- @Zipferlak: Ich glaube nicht, dass das Problem ist. Die komplette Entstehungsgeschichte wird im Artikel dargelegt, und verschiedene Buch- und Hörbuchausgaben sind vermerkt, es muss jedem klar sein, dass man die Lösung nicht nur im Theater erfährt. Und wer das nicht versteht, der kapiert auch den Einzelnachweis nicht. --Streifengrasmaus 16:32, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Da kann ich nur von mir als OMA ausgehen. Ich kenne weder Buch noch Hörbuch noch war ich im Theater. Aufgrund der besonderen Situation schien es mir denkbar, dass die Auflösung weder im Buch noch im Hörbuch enthalten ist. Daher würde zumindest mir ein Einzelnachweis zur Klarstellung helfen. --Zipferlak 16:48, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Okay, auf die Idee, dass jemand denken könnte, sie verkaufen das Buch ohne die Auflösung, bin ich nun wirklich nicht gekommen. ;) Aber ich kann so oder so nicht weiterhelfen, denn besitzen tue ich nur ein Hörbuch (irgendwo) und "der Mörder wird in Minute XY verkündet" kommt als Einzelnachweis wohl nicht so gut. --Streifengrasmaus 12:07, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Bist Du Dir denn sicher, dass die Auflösung im Hörbuch die gleiche ist wie im Theaterstück ? :-) --Zipferlak 15:18, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Die Diskussion um Spoilerhinweise ist rein formal und geht daher in eine falsche Richtung. Die Diskussion sollte sich vielmehr um praktizierende Pointenkiller drehen: das sind die, die auf Kindergeburtstagen schon Überraschungen verderben, später in höherem Alter in geselliger Runde einem Witzerzähler die Pointe vermasseln und generell darauf aus sind, sich in das Leben anderer einzumischen und persönlich in den Vordergrund zu schieben, indem sie ihnen absichtlich Spaß oder Spannung nehmen. Wer meint, in einem Artikel über einen Theatererfolg, der von seinem verblüffenden Schluß lebt, diesen Schluß in die Welt hinausposaunen zu müssen, ist ein praktizierender Pointenkiller. Ein solches Verhalten wird zu recht im gesellschaftlichen Umgang negativ bewertet. Im hier vorliegenden Fall zeigt es zudem eine merkwürdige Unkenntnis des Zwecks einer Enzyklopädie: diese soll in knappster Form eine zusammenfassende Information über wesentliche Aspekte eines Artikelgegenstandes liefern. Bei der Mausefalle ist dies das Phänomen des Dauererfolgs. Die Inhaltsangabe hat damit nichts zu tun und ist ein reiner Seitenfüller. Wer den Artikel liest, tut es, um Informationen über Ursache und Umfang eines unvergleichlichen Theatererfolgs zu erhalten, nicht aber, um die Auflösung des Stücks vorgesetzt zu bekommen. Man sollte sich stets daran erinnern: einen enzyklopädischen Artikel zu verfassen heißt sich in der Kunst üben, das Wesentliche einer Sache zu erfassen und der Allgemeinheit zu vermitteln. Übrigens: praktizierende Pointenkiller sind ein typisch deutsches Phänomen. In England käme dem etwa der practical joker gleich, auf den die Engländer auch nicht stolz sind. --Gernulf 01:52, 29. Sep. 2010 (CEST)
- Glaubt hier wirklich irgendjemand, in einem derart oft gespielten und mega-bekannten Stück müsste heute noch der Twist geheim gehalten werden? Jeder weiß, wer der Mörder ist. Und die Touristen kommen doch eh nur wegen des Spektakels. Dem Publikum aufzutragen, den Mörder am Ende nicht zu "verraten", gehört mit zu diesem Touristen-Ritual. Es gibt die Mausefalle auch als Erzählung, da ist es derselbe Mörder. Kann man bei Amazon bestellen. Außerdem: Es gibt viele Krimi-Freunde, die zuerst den Schluss lesen mit der Auflösung und sich daran erfreuen, wie Christie die Spannung aufbaut und falsche Fährten legt. Sollen gar nicht so wenige sein. Die Auflösung gehört in ein Lexikon, das ist hier doch kein Touristenbüro.--Mrs. C. 13:56, 22. Mär. 2011 (CET)
Die Auflösung
BearbeitenWir waren auf Klassenfahrt in London in dem Theater, da wird man gebeten still schweigen zu bewahren über den Täter. Daher habe ich es mal gelöscht--Eisenbahnfan1992 (Diskussion) 08:25, 6. Feb. 2013 (CET)
- Wikipedia hält sich da nicht dran. Siehe auch: Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerhinweis --- 193.47.104.34 09:01, 6. Feb. 2013 (CET)
Und wenn du auf deiner Klassenfahrt einen Politiker getroffen hättest, der dich darum gebeten hätte, Informationen über ihn aus der Wikipedia zu löschen, hättest du das wohl auch getan? Klar, jedem der uns darum bittet, Informationen aus der Wikipedia zu löschen, sind wir ja gerne gefügig :-) Ernsthaft: Wir schreiben auch zu jedem Buch und zu jedem Film die komplette Handlung und dazu gehört auch die Auflösung, da die komplette Handlung zum Inhalt und der Information über das Lemma gehört. Wenn ihr das geistig nicht abstrahieren könnt und eine zweistündige Handlung nur deshalb nicht genießen könnt, weil ihr wisst, wie die letzten 10 Sekunden ausgehen, dürftet ihr euch auch keine Historienverfilmungen ansehen, keine Neuverfilmungen eines alten Films und Romanverfilmungen eines euch bekannten Buches schon garnicht. Ich frage mich auch, ob ihr furchtbar enttäuscht wart, als ihr euch den Film Titanic angesehen habt und am Ende das Schiff doch tatsächlich gesunken ist...Ups, das hätte ich jetzt nicht verraten sollen, Leonardo DiCaprio hat mich gebeten, das geheim zu halten ;-) Also wer Werbung für und Lust auf einen Film/Buch/Theaterstück sucht, sollte die werbenden Trailer und die PR-Materialien der Veranstalter nutzen. Die Wikipedia ist ausdrücklich nicht dazu da, Lust auf den Konsum eines Produkts zu machen, sondern zu informieren - und zwar vollständig! --Wikwik 10:27, 6. Feb. 2013 (CET)
- Es geht aber um mehr, es geht um Respekt vor dem Werk, ich finde Wikipedia sollte da eine andere Linie fahren, ich werde mich dafür stark machen dass die Auflösung raus kommt, ggf. ist sie sogar verboten, wenn der Veranstalter es untersagt--Eisenbahnfan1992 (Diskussion) 12:48, 6. Feb. 2013 (CET)
Zur Logik des Stückes
BearbeitenDie Autorin erklärt nicht, warum der Rachefeldzug des Mörders erst jetzt stattfindet. Das Argument, dass die eine Haupttäterin bisher im Gefängnis war ist schwach. Die Konstruktion, dass alle Beteiligten "zufällig" in der selben Pension einchecken, ist mehr als an den Haaren herbeigezogen. Bei anderen derartigen Stücken werden die Teilnehmer immerhin einzeln in ein stattliches Haus eingeladen.Astra66 (Diskussion) 00:36, 14. Jun. 2014 (CEST)
Die Loesung wird weg gemacht
BearbeitenIch war mal mutig, wird ja in der WP immer gefordert und habe sie weg gemacht, es ist ein Kunstwerk, bitte etwas mehr Respekt.--13:01, 23. Nov. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Fortuna Freunde Neandertal (Diskussion | Beiträge))
- Das sollte ersteinmal diskutiert werden. Bei allem Mut :-) --CeGe Diskussion 13:02, 23. Nov. 2015 (CET)
- Wurde es bereits in der Vergangenheit, ich boxe das jetzt durch.--Fortuna Freunde Neandertal (Diskussion) 13:04, 23. Nov. 2015 (CET)
- Es ist ein Werbewitz, dass "Die Mausefalle" entgegen sämtlichen anderen Werken aus Literatur, Theater, Film etc, diese Sonderbehandlung beansprucht. Die Wikipedia hat keinen Grund, dabei mitzuspielen. Das ist eine prinzipielle Frage und eine prinzipielle Antwort. - Davon abgesehen ist das Tralala um die Auflösung allenfalls ein starkes Indiz dafür, dass das Stück literarisch wertlos ist - oder leiden etwa Hamlet, Faust, Die Physiker darunter, dass jedermann das Ende kennt? --Logo 13:14, 23. Nov. 2015 (CET)
- Wurde es bereits in der Vergangenheit, ich boxe das jetzt durch.--Fortuna Freunde Neandertal (Diskussion) 13:04, 23. Nov. 2015 (CET)
- Ist doch lediglich eine Trollaktion. Bitte also einmal: <*)))>< an Benutzer Fortuna Freunde Neandertal. --PCP (Disk) 13:35, 23. Nov. 2015 (CET)
Twelve Monkeys
Bearbeiten3 blind mice ~ 3 wise monkeys. Einer davon ist grösser als die anderen: 10 vs 2. Im Dezimalsystem werden höherstellige Zahlen... (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD6:15E5:0:597B:2EC9:8061:C586 (Diskussion) 14:34, 29. Sep. 2022 (CEST))
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.vpsmvaudsav.co.uk/mousetra.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
Aufführung am Broadway 2023 geplant
Bearbeitenhttps://www.rnd.de/kultur/new-york-agatha-christies-the-mousetrap-laeuft-in-den-usa-gegen-ihren-willen-YTCRULJ62VFXPPCDNZ7OAQMLFQ.html
Ihr Enkel hat einer Aufführung am Broadway zugestimmt. --89.204.138.10 16:37, 15. Jan. 2023 (CET)