Belege

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Gibt es für Denn laut seiner Meinung in „Roosevelts Weg zum Krieg“ (1983) soll sich nicht Hitler, sondern Roosevelt am Zweiten Weltkrieg schuldig gemacht haben. (Zitat aus dem Artikel) Belege??? -- Jlorenz1 08:27, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gegenüberstellung: Sein 1995 erschienenes Buch „Hitlers oder Roosevelts Krieg“ gipfelt in der These, die Kriegsführung der USA sei letztendlich verantwortlich für den Holocaust und den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion.SPD-Landtag Baden-Württemberg -- Jlorenz1 08:47, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

MerkwürdigkeitenLinksammlung

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-- Jlorenz1 08:45, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erweitert Jlorenz1 13:09, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gundula Bavendamm

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Im Zusammenhang mit der Recherche taucht immer wieder der Name Gundula Bavendamm auf. Ist es die Tochter, die Ehefrau von Dirk Bavendamm? -- Jlorenz1 11:24, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Göring. Eine Karriere, von Guido Knopp (Autor), Friedrich Scherer (Autor), Gerlinde Preis (Autor), Gundula Bavendamm (Autor) Göring veröffentlicht beim Verlag: C. Bertelsmann Verlag (Februar 2006): "Für das Projekt Göring konnten die Autoren erstmals auf privates Filmmaterial des passionierten Schmalfilmers zurückgreifen, das als längst verschollen galt. Es zeigt den zweiten Mann in der Nazi-Hierarchie so, wie er sich selbst sah und wie er von der Öffentlichkeit gesehen werden wollte. Der Band zeichnet ein in manchem überraschendes, insgesamt differenziertes Bild von dem selbstverliebten Reichsfeldmarschall, der schon als Kind stunden- und tagelang traumversunken mit Armeen aus kleinen Zinnsoldaten berauschende Triumphe feierte, denen er mit Hilfe diverser Spiegel besondere Größe zu verleihen verstand. Eine Größe, die der prunk- (und später auch morphium-)süchtige "Reichsjägermeister" im wahren Leben für sich selbst zu reklamieren von Beginn an fest entschlossen war. Koste es, was es wolle!" [1] Kommentar: Wieder die alte Masche: Mal wieder gibt es sogenanntes und verschollendes altes Material. Resultat ist, alles war halb so schlimm. Indizien sprechen für eine Verwandschaft, zumal sie auch wie Dirk Bavendamm bei Bertelsmann veröffentlicht. Zu o. g. Frage: Gundula Bavendamm ist mit Sönke Neitzel seit September 2006 verheiratet. Dieser ist "seit 1994 Fachberater der ZDF Redaktion Zeitgeschichte, u.a. für folgenden Sendungen": Dieser Beitrag stammt von 80.171.18.204 - siehe Versionsgeschichte nachträglich hinzugefügt von Jlorenz1 13:55, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Artikelmanipulation

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Eine IP und ein Benutzer:dirkbavendamm haben Aussagen im Artikel in ihr Gegenteil umgekehrt und muss revertet werden. -- Jlorenz1 17:05, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Willkommen bei Wikipedia. Vieles mag für einen Neuen fremd vorkommen, darum lesen Sie bitte den Hinweis zu Eigendarstellung, zu Wikipedia:Artikel über lebende Personen und zu Wikipedia:Editwar. Ersteres betrifft nicht nur das Erstellen, sondern auch das Bearbeiten von Artikeln.

Ich selbst bin nicht der Verfasser des Artikels siehe Versionsgeschichte. Auch bin ich kein Wikipedia-Administrator, sondern von Beruf Netzwerkadministrator, das aber eine ganz andere Baustelle ist. Auf den Artikel Dirk Bavendamm bin ich erst durch die Umfrage bei Wikipedia zu Bertelsmann und durch den darin enthaltenen Beitrag von Benutzer:213.39.155.253 aufmerksam geworden. Damals hatte er den Qualitätssicherungsvermerk von Benutzer:Reinhard Kraasch (Administrator) Sehr kritische Anmerkungen zu Person, an der Grenze zur Parteinahme, sollten auf jeden Fall noch mal validiert werden.: Die Validierung habe ich vorgenommen. In der Qualitätssicherung kamen wir überein, den Artikel nicht zu sehr "glattzubügeln". Benutzer:Reinhard Kraasch (Administrator) hat danach den QS wieder entfernt.

Zu dem Vorwurf der Manipulation: Zu den grundlegenden wissenschaftlichen Arbeiten gehören Sichtung, Wertung und Vergleichen verschiedener Dokumente und Überprüfung der Quellen. Zitat "Für Mohn war ich gar nicht so wichtig,wie vielfach angenommen" mag sein, andererseits doch so wichtig, weil Bavendamm an der Jahreswende 1999/2000 von Bertelsmann den Auftrag, die Vorwürfe zu überprüfen bekam und, wenn möglich, zurückzuweisen und als dieses nicht funktionierte, Bertelsmann Bavendamm in der "Unabhängige Historiker-Kommission" (UHK) haben wollte.

Zitat Stattdessen wird Bavendamm als Revisionist wahrgenommen, weil seine Erkenntnisse bisweilen zur Unterstützung rechtsradikaler und antisemitischer Positionen missbraucht werden. - Das stimmt leider nicht so. Es ist eher so, dass Dirk Bavendamm auf der Suche nach Reputation auch den rechten Rand aufsucht. Dazu gehört seine Geschäftsführertätigkeit bei der umstrittenen Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft als auch z.B. Vorträge vor schlagenden Studentenverbindungen wie der mit Fotos dokumentierten Auftritt bei der Marburger Studentenschaft.

"Er hat sich für den von ihm seinerzeit begangenen Vertrauensbruch bis heute weder bei meinem inzwischen verstorbenen Kollegen Kempowski noch bei mir jemals entschuldigt." gehört nicht in eine Enzyklopädie und versucht die Schuld der Gegenseite zu geben. (Wobei es völlig "normal" ist, dass eine Person zur Familiengeschichte befragt, dunkle Stellen darin auslässt oder schönt. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört jedoch auch die Überprüfung der Quellen und Aussagen)

Über andere Punkte, die strittig sein mögen kann man darüber reden. Vor allem wenn sie auch für andere einsehbar belegt werden können... -- Jlorenz1 09:08, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die hier veröffentlichte private E-Mail-Nachricht habe ich beseitigt und auch mittels Versionslöschung aus der Historie entfernt. Bitte veröffentliche sie erst dann, wenn der Verfasser (also: Herr Bavendamm) ausdrücklich zugestimmt hat. --Reinhard Kraasch 21:07, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Benutzer 213.39.155.253 hatte sich am 05.05.08 unter Umfrage bei Wikipedia zu Bertelsmann als glühender Gegner des Medienkonzerns zu erkennen gegeben. Es ist daher ein Fehler, seine Version über mich als früheren Vertragspartner von Bertelsmann bis heute im Wesentlichen unverändert stehen zu lassen, obwohl der begründete Verdacht der Parteinahme besteht. Mein Versuch, sie durch eine eigene Version zu ersetzen, wurde mit dem Argument zurückgewiesen, ich hätte das Gegenteil der Version von Benutzer 213.39.155.253 behauptet. Offenbar ist es bei Wikipedia nicht möglich, etwas Falsches richtig zu stellen, weil das Richtige naturgemäß stets das Gegenteil von etwas Falschem ist.

In den letzten zehn Tagen habe ich dir zweimal Gelegenheit gegeben, die dringend nötige Neubearbeitung vorzunehmen, weil ich mich in meinen Persönlichkeitsrechten massiv verletzt sehe. In beiden Fällen nannte ich Dir dabei Quellen, die jeden Zeitungsartikel und jedes Buch an Wert übertreffen, weil es Informationen aus erster und nicht aus zweiter oder dritter Hand sind. Ich habe durch Mails an Dich auch meine Identität geklärt. Da Du auf meine Korrekturwünsche bisher an dieser Stelle nicht eingegangen bist, versuche ich jetzt wenigstens durch diese Gegendarstellung etwas zur Klärung der zwischen uns umstrittenen Sachverhalte beitragen - in der Hoffnung, dass mir das als Wikipedia-Neuling gelingt. Als nächstes werde ich bei OTRS Potest gegen die Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte einlegen und um Überprüfung dieser Vorgänge bitten.

1. Die Behauptung, ich hätte gefälschte Hitler-Gedichte im Stern "lanciert", ist falsch. Richtig ist, dass ich mich bemühte, die Redaktion durch zusätzliche Konsultation von Experten vor einer falschen Zuschreibung zu bewahren.

2. Der Hinweis auf die von Kujau abenfalls fabrizierten Hitler-Tagebuch-Falsifikate kann zu dem Eindruck führen, ich hätte den Fälscher vor Aufdeckung des Skandals gekannt oder sogar Kontakt zu ihm aufgenommen. Dieser Eindruck wäre falsch. Richtig ist, dass ich von Kujaus Existenz bis zur Aufdeckung des Tagebuch-Skandals nichts wusste.

3. Die Behauptung, ich hätte die Konzern- und Familienchronik von Bertelsmann (sie erschien 1985, nicht 1986) im Sinne meiner Auftraggeber "manipuliert", ist falsch. Die Behauptung, es sei "meine" Chronik gewesen, ist ebenfalls falsch. Richtig ist, dass die Texte von sieben prominenten Autoren wie z.B. Walter Kempowski und Kurt Biedenkopf geschrieben wurden. Richtig ist weiterhin, dass sich diese Autoren jeden Versuch der Manipulation verbeten hätten - so etwas hätte mich auch meinen Job gekostet. Richtig ist schließlich, dass für den Inhalt des Buches verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes das damalige Vorstandsmitglied Wechsler war. Meine Funktion beschränkte sich auf die redaktionelle Koordination.

4. Die Behauptung, zwischen meiner freien Mitarbeit beim Stern, meinen Bertelsmann- Aufträgen und meinen Roosevelt- Büchern habe es einen Zusammenhang gegeben, ist falsch. Richtig ist, dass es einen solchen Zusammenhang nicht gegeben hat. Er ist das Phantasieprodukt von Hersch Fischler, John Friedman und Gian Trepp, die den Konzern durch entsprechende Veröffentlichungen in den Verdacht der kontinuierlichen Rechtslastigkeit bringen wollten und sich zu diesem Zwecke meiner Person als Sündenbock bedienten.

5. Die Behauptung, ich hätte in meinem 1983 erschienenen Roosevelt- Buch "nicht Hitler, sondern Roosevelt am Zweiten Weltkrieg schuldig§ gesprochen, ist falsch. Richtig ist, dass ich den Anteil der USA an der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges wissenschaftlich untersuchte, ohne einen solchen Schuldspruch zu formulieren.

6. Die Behauptung, ich hätte die These vom "Widerstandsverlag im Dritten Reich" aufgestellt und dafür "(m)einen Namen als Journalist und Historiker hergegeben", ist falsch. Richtig ist erstens, dass der inzwischen widerlegte Begriff erstmals 1998 ohne mein Zutun auf der homepage des Konzerns erschien. Richtig ist zweitens, dass Walter Kempowski diese Formulierung in seiner Darstellung der NS-Zeit nicht benutzte. Richtig ist drittens, dass er sich im Zusammenhang mit der Schließung der Bertelsmann- Verlage durch die NS-Behörden jeder politischen Wertung enthielt. Richtig ist viertens, dass er die umfangreiche Zusammenarbeit mit Wehrmacht und Parteidienststellen erwähnte.

7. Die Behauptung, ich sei von der "Unabhängigen Historiker-Kommission UHK" "entlassen" worden, ist falsch. Richtig ist, dass ich ihr nie angehörte und infolgedessen auch nicht von ihr entlassen wurde. Weil sie von Fremdeinflüssen "unabhängig" bleiben wollte - daher ihr Name - lehnte die Kommission eine Zusammenarbeit mit mir von vornherein ab, weil sie anderenfalls auch Hersch Fischler eine Zusammenarbeit hätte anbieten müssen.

8. Die Behauptung, Bertelsmann- habe mich als Mitglied der Kommission "nominiert", ist falsch. Richtig ist, dass mich das Unternehmen vor Einsetzung der Kommision mit einer internen Aufarbeitung der NS-Zeit beauftragt hatte, diesen Auftrag aber zurückzog, als es bemerkte, dass eine externe Aufarbeitung zweckmäßiger sein würde.

9. Die Behauptung, die Mitglieder der Kommission hätten meine Entlassung "zur Bedingung ihrer Mitarbeit" gemacht, ist falsch. Richtig ist, wie bereits erwähnt, dass ich der Kommission zu keinem Zeitpunkt angehörte und dass diese deshalb meine Entlassung auch nicht zur Bedingung für ihre Mitarbeit machen konnte. Tatsächlich wurde mein Vertrag mit Bertelsmann- erst nach Konstituierung der Kommission gelöst.

Gegen die sog. "Merkwürdigkeiten," die m.E. nichts in einer Enzyklopädie zu suchen haben, weil sie einen denunziatorischen Charakter tragen, erhebe ich folgende Einsprüche:

1. Die Marburger Burschenschaft Rheinfranken ist wertkonservativ wie die Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft. Beide Organisationen werden vom Verfassungsschutz weder als rechtsradikal noch als verfassungsfeindlich geführt. Für sie Funktionen als Referent oder Geschäftsführer zu übernehmen entspricht also dem Grundgesetz. Die Meinungen, die der baden-württembergische SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Braun über die beiden Organisationen verbreitet, sind teils sachlich unrichtig, teils geben sie seine subjektive Wertung wieder. In diesem Kontext verfolgen die hier veröffentlichten Fotos offenbar den Zweck, mich im Sinne Brauns zu "überführen", was nicht Sache einer Enzyklopädie sein kann.

2. Brauns Behauptung, das angeblich von mir stammende und angeblich 1995 erschienene Buch "Hitlers oder Roosevelts Krieg" gipfele in der These, die Kriegführung der USA sei letztlich verantwortlich für den Holocaust und den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion, ist falsch. Richtig ist, dass ich weder 1995, geschweige denn davor oder danach ein solches Buch veröffentlicht oder jemals solche Thesen vertreten habe.

3. Die Ausführungen der Weltwoche, Nr 46 in 2002, über die Buchliste sind falsch. Richtig ist, dass ich die erwähnte Aufstellung 1999 bei meinen Recherchen im sog. Firmenarchiv vorfand. Richtig ist zweitens, dass ich sie an die Unternehmensleitung weitergab, weil sie Fischler bei seinen Vorwürfen noch nicht hatte berücksichtigen können und sie mir für die Aufklärung der Frage, weiweit Bertelsmann tatsächlich unter Druck des NS-Regimes gestanden hat, bedeutsam zu sein schienen. Richtig ist drittens, dass ich darauf, welchen Gebrauch das Unternehmen von dieser Liste gegenüber Dritten machte, keinerlei Einfluss hatte. Der Vorwurf einer "Irreführung der Öffentlichkeit" ist demnach, soweit er mich betrifft, gegenstandslos.

4. Der von google ab Seite 3 wegen "Volksverhetzung" gesperrte Link führt auf eine Internetseite "Der Aufstand für die Wahrheit begann auf der Wartburg" von Holocaustleugnern und zeigt im weiteren Verlauf Auszüge aus einer von Horst Mahler unter dem Titel "Aufstand für die Wahrheit - Auschwitz am 30. Juli 2003" herausgegebenen CD mit Zitaten aus meinen Roosevelt-Büchern. Ein von mir beeinflussbarer oder sogar herbeigeführter Zusammenhang mit mir ist nicht ersichtlich. Meine Bücher sind überall im Handel erhältlich.

5. Für die Stellungnahme Mahlers zum Verbotsantrag gegen die NPD vom 30.05.01, die ebenfalls Bezüge zu meinen Roosevelt-Büchern enthält, gilt dasselbe.

6. Die zitierten Passagen aus der Veröffentlichung von Thomas Barth über das "expandierende Imperium" Bertelsmann betreffen mich ebenfalls nicht.

7. Die Veröffentlichung von Nick Brauns, "Kein Widerstandsveralg," Junge Welt vom 17.01.00 enthält eine Reihe von nicht zutreffenden Behauptungen, u.a. die, die Bertelsmann- Chronik von 1985 sei eine "Darstellung Bavendamms" gewesen. Wie oben bereits ausgeführt, ist diese Behauptung falsch.

8. Die Veröffentlichung von Charles Booth über Bertelsmann entzieht sich meiner Kenntnis, weil man 31.50 USD für einen Zugang zur Internet-Version zahlen müsste. Ein Zusammenhang mit mir ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich.

9. Auch die Veröffentlichung von Thomas Lehning hat keinen ersichtlichen Zusammenhang mit mir.

10. John Rosenthals Behauptung, ich sei ein "Nazi-Apologet", weise ich entschieden zurück unter Hinweis auf das, was ich oben zu meinen Roosevelt-Büchern ausgeführt habe.

Fazit: Die vielen Bezüge zu Bertelsmann, zu Holocaust-Leugnern, Neo-Nazis, subjektiven Ansichten und falschen Behauptungen, die diese "Merkwürdigkeiten" enthalten, bestärken mich in dem Verdacht, dass hier ein Stellvertreter-Krieg gegen mich geführt wird, der eigentlich dem offenbar als "rechts" eingestuften Medienkonzern gilt. Ich weiß nicht, wer sie ins Netz gestellt hat, bitte aber darum, sie im Interesse der Objektivität von Wikipedia zu entfernen.

Das gilt auch für den Versuch, meine Tochter Gundula Bavendamm und meinen Schwiegersohn Sönke Neitzel durch entsprechende Bemerkungen in diesen Krieg hineinzuziehen. Du erweist Wikipedia dadurch einen sehr schlechten Dienst. - Dirkbavendamm 13:00, 12. Jun. 2008 (CEST)

Sehr geehrter benutzer:dirkbavendamm,

Ihre Erwiderung erhält unzählige Punkte, die ich nicht einem nach dem anderem behandeln möchte, sondern eher en passant. Sie geben an, dass der Artikel Dirk Bavendamm nicht den Gegebenheiten entspräche. Aussagen des Artikels, den ich nicht selbst verfasst habe, habe ich bei einer Validierung mit Quellen aus dem Internet belegt, denen Sie weitgehend allen wiederum widersprechen. Obwohl dies an den Kampf gegen Windmühlen eines gewissen Don Quichotte entfernt erinnert, will ich nicht ausschließen, dass es sich um eine Pressekampagne handeln könnte, die die Wirklichkeit nur verzerrt darstellt.

Ich habe alle neun Seiten Ihres Beitrages Hitlers oder Roosevelts Krieg? aufmerksam durchgelesen, der 1995 in der Mitgliederzeitschrift Deutschland Journal der umstrittenen Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft erschien und deren Autorenschaft Sie hoffentlich nicht bestreiten. Danach unterstütze ich die Aussage im Artikel Dirk Bavendamm In „Roosevelts Weg zum Krieg“ (1983) soll sich nicht Hitler, sondern Roosevelt am Zweiten Weltkrieg schuldig gemacht haben.

Die Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft, von der Sie sich wohl zwischenzeitlich indirekt distanzieren, und die schlagende Studentenverbindung Marburger Burschenschaft Mainfranken sind wie Sie sagen wertkonserativ. Für mich stehen sie am Rande unserer Demokratie ohne sie ausdrücklich zu den Rechtsradikalen oder -extremisten hinzuzurechnen, die diesen Rand schon überschritten haben. Ein Blick in die Selbstdarstellung der Marburger Burschenschaft Mainfranken spricht für sich.

Desweiteren trat Dirk Bavendamm als Referent in einem Seminar in Bad Pyrmont des umstrittenen Studienzentrums Weikersheim auf - siehe Pressemitteilung des Landtags-SPD Baden-Württemberg.

Sie bestreiten, daß Dirk Bavendamm in

  • 1835-1985. 150 Jahre Bertelsmann. Die Geschichte des Verlagsunternehmens in Texten, Bildern und Dokumenten. C. Bertelsmann. München 1985 (Redaktioneller Koordinator)

einen Beitrag geschrieben hat, sondern lediglich redaktionell das Ganze koordiniert hat. Das wird wohl so sein. Gleichwohl fällt es einem Außenstehenden wie mir schwer Aussagen, die Dirk Bavendamm als Firmenhistoriker betreffen, jenem oder diesem Buch

  • Bertelsmann - Mohn - Seippel. Drei Familien - ein Unternehmen, C. Bertelsmann. München 1986 (Alleinautor)

zuzuordnen, da beide in Abstand von nur einem Jahr das gleiche Thema behandeln.

Sehr wohl erscheint Dirk Bavendamm in Thomas Barth: Expandierendes Imperium ganz unten Zitat:1986: (...) Nach der Firmengeschichte darf der Historiker Dirk Bavendamm auch die Mohnsche Familienchronik schreiben. Stern-Mitarbeiter Bavendamm war es, der den Kontakt zum Hitlertagebuch-Fälscher Konrad Kujau hergestellt hatte.

e-book(Google Account erf.:Lehning, Thomas. Das Medienhaus: Geschichte und Gegenwart des Bertelsmann-Konzerns. München: Fink, 2004 hat mit Dirk Bavendamm direkt nichts zu tuen, kann aber im Kontext der inhaltlichen Auseinandersetzung sicherlich hilfreich sein.

Die Erwähnung NPD verwendet Bavendamm in ihrem Sinne(Stellungnahme der NPD zum Verbotsantrag formuliert nur, dass die NPD seine Aussagen verwendet ohne dass Dirk Bavendamm dieser Partei unbedingt hinzuzurechnen wäre.

Die Formulierung von John Rosenthals Nazi-Apologet kann ich so nicht ohne weiteres teilen, wohl aber fällt mir auf, dass Dirk Bavendamm in seinem Beitrag Hitlers oder Roosevelts Krieg? auf Seite 2 die Terminologie der Nationalsozialisten von Blut und Boden ungefragt übernimmt ohne sich von deren ideologischen Inhalt zu distanzieren noch sie in Anführungszeichen zu setzen oder sonstwie eine Distanz zu diesem Ausdruck erkennen zu lassen. Ein Fauxpas? Möglich, aber einer von vielen ...

Es bleibt Ihnen unbelassen eine Dritte Meinung einzuholen. Ich empfehle Ihnen allerdings dringend einen Mentor heranzuziehen - siehe Bearbeitung der Einzelnachweise*, da beides für mich zusehends nicht mehr möglich erscheint: auf der einen Seite Ihnen weiterhin Hilfestellung in den Gepflogenheiten bei Wikipedia zu geben und andererseits sich kritisch mit Ihren Aussagen auseinandersetzen zu müssen. Wie ich auch keiner Ihrer eMails weiter beantworten werde. Auf Ihr Hilfeersuchen hin antwortete ich Ihnen um Ihre ersten Schritte in und mit Wikipedia zu erleichtern und sie nicht zu umgehen... ;-)

Mit freundlichen Grüssen

-- Jlorenz1 12:32, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

* Fernsehbeiträge wie Kultur-Sendung bei 3Sat, 13.11.1998, 19.20 Uhr gelten wegen ihrer schweren Überprüfbarkeit im Allgemeinen nicht als Einzelnachweise

Erwiderung an meinen Wohltäter

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Sehr geehrter Jlorenz1! Über den wohlmeinend-lehrmeisterlichen Ton, den Sie in Ihren Mails und auch jetzt wieder in Ihrem Diskussionsbeitrag über "Viele Fauxpas" anschlagen, freue ich mich sehr. Er zeigt mir, dass Sie bei Wikipedia anscheinend mein Wohltäter sind. Etwas irritiert frage ich mich nur, warum Sie noch immer nicht zu einer durchgreifenden Neubearbeitung der Abschnitte "Leben und Wirken" sowie "Der Fall Bertelsmann und die UHK" in meinem Namensartikel geschritten sind. Alle Infos und Quellenhinwiese, die Sie dafür brauchen, liegen seit 14 Tagen auf Ihrem elektronischen Tisch. Stattdessen schlagen Sie sich jetzt mit irgendwelchen Zitaten herum, die ich auf die Schnelle nicht überprüfen kann.

Gucken Sie sich doch beispielsweise einmal die (Namens-)Artikel "Gregor Gysi" und "Junge Freiheit" an, auf denen es ähnlich kontrovers wie zwischen uns zugeht. Sehen Sie den Qualitätsunterschied? Dort hat man nämlich in einer, wie ich auf den ersten Blick finde, wissenschaftlich wirkenden Manier den Widerstreit der Meinungen wiedergegeben, indem man sich in den Texten ziemlich gleichmäßig auf kontradiktorische Quellen bezieht. Die Fakten kann ich natürlich nicht beurteilen und will es auch nicht. Aber von "Merkwürdigkeiten" ist dort nicht die Rede. Denn diese gehören meiner Ansicht nach nicht in eine Enzyklopädie, weil sie kein gesichertes Wissen sind.

Eine sachlich richtige Biographie ins Netz zu stellen, ist für einen Laien wie Sie, der die beteiligten Personen, Sachverhalte und Zusammenhänge nicht kennt, natürlich sehr schwierig und macht auch mehr Arbeit, als sich nur so "en passant" mit anderer Leute Leben zu befassen, wie Sie das tun. Sie meinen, Sie hätten die von mir beanstandete Version ursprünglich gar nicht verfasst? Nun gut, das habe ich nie bestritten. Sie haben sich aber mit Wikipedia-Administrator Kraasch darauf geeinigt, dass sie keine "Parteinahme" darstellt, Sie haben sie laufend bearbeitet, Sie haben meine Version zurückgewiesen und Sie haben parteiische Kommentare und widerwärtige catch-words wie "Hitler-Tagebücher" und "NPD", "Holocaust" und "Volksverhetzung" im Zusammenhang mit mir ins Netz gestellt, mit denen ich als Vater und Demokrat nicht in Berührung kommen will. Vielleicht gehen diese merkwürdigen "Merkwürdigkeiten", die verdächtig nach Gesinnungsschnüffelei riechen, sogar auf Ihre Recherchen zurück. Unter diesen Umständen kommt mir Ihre ständig wiederholte Beteuerung, Sie hätten die beanstandete Version gar nicht verfasst, doch ein wenig wie eine Ausflucht vor. Es ist jedenfalls das Gegenteil von dem, was man Übernahme von Verantwortung für eine leider begangene Fehlleistung nennt.

Was Sie letztlich über mich denken und wo Sie mich politisch einsortieren, sollten Sie vielleicht einem späteren Zeitpunkt überlassen, wenn Sie mich durch einen wirklich fairen Diskurs etwas besser kennengelernt haben. Für's erste wäre ich schon ganz zufrieden, wenn Sie endlich dafür sorgen würden, dass wenigstens die Fakten des seit nunmehr schon fünf Wochen vergeblich beanstandeten Namensartikels stimmen. Dann würde sich auch die Wikipedia-Windmühle nicht länger drehen, gegen die ich z.Zt. ständig anrennen muss. Wenn es Ihnen hilft, können wir uns auch gern duzen, wie es in der Wikipedia-Gemeinde üblich zu sein scheint - das "Sie" täuscht sowieso nur einen Anstand im Umgang miteinander vor, den ich bei Ihnen momentan noch nicht ganz erkennen an, obwohl ich Ihren guten Willen bis zum definitiven Beweis des Gegenteils natürlich noch nicht ernstlich anzweifeln will.

Anstatt Ihren Ratschlägen zu folgen und dritte Meinungen einzuholen oder gar einen Mentor heranzuziehen, habe ich gestern erst einmal OTRS gebeten, sich den ganzen Vorgang anzusehen und dazu Stellung zu nehmen. Vielleicht kommen wir so schneller zu unserem hoffentlich gemeinsamen Ziel, Wikipedia einen Qalitätsartikel über mich zur Verfügung zu stellen. Damit scheinen Sie so ganz allein, wie Sie ja selber schreiben, z.Zt. leider etwas überfordert zu sein.

Mit freundlichen Grüßen benutzer:dirkbavendamm, 9:45, 15. Juni 08 (CEST)

Abwarten

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Sehr geehrter benutzer:dirkbavendamm, ein Diskurs ist solange interessant, sofern er nicht auf der Stelle tritt und, sondern neue Aspekte immer wieder hinzukommen. Das aber jetzt nicht der Fall ist und so will ich die Stellungnahme der OTRS bzw. mögliche Beteiligungen weiterer Wikipedianer auf dieser Seite abwarten. Ich bleibe weiterhin beim "Sie", sowie dass ein Mentor an Ihrer Seite vielleicht das erforderliche Verständnis für Wikipedia Ihnen nahe bringen könnte, was ich anscheinend nicht vermocht habe. Es sind ja nicht nur die Bearbeitung der Einzelnachweise die Unkenntnis aufzeigen, sondern auch z.B. Ihre Linksetzungen und Ihre Formulierungen. In diesem Sinne -- Jlorenz1 09:09, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bruch unseres Moratoriums

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Sehr geehrter Jlorenz1! Oh, Sie als mein Wohltäter haben wieder zugeschlagen, nachdem Sie doch selbst ein Moratorium in unserem Kónflikt bis zur Stellungnahme von OTRS angekündigt hatten. Offensichtlich wollen Sie für die Wikipedia-Aufsicht schnell noch den endgültigen Beweis antreten, dass Sie mit Ihrer völlig unakzeptablen, weil wahrheitswidrigen Bearbeitung meines "Lebens und Wirkens" und des Abschnittes über den "Fall Bertelsmann und die UHK" doch irgendwie richtig liegen.

Das ist aber ein Irrtum, leider. Denn an diesen beiden Abschnitten ist nach wie vor so gut wie alles falsch, wie ich bereits in meiner Gegendarstellung weiter oben ausführlich genug dargestellt habe, so dass ich mich hier in der Tat nicht wiederholen muss. Wir sollten daher sauber auseinander halten

- was an dem über mich veröffentlichten und von Ihnen bearbeiteten Namens-Artikel objektiv nicht stimmt und

- was andere über mich als Historiker und Publizist denken, sagen oder schreiben und was notwendigerweise subjektiv ist.

Wenigstens heißen die von mir beanstandeten "Merkwürdigkeiten" jetzt "Linksammlung." Es hat lange genug gedauert, bis Sie mein Argument akzeptierten, dass "Merkwürdigkeiten" als offenbar nicht gesichertes Wissen nicht in eine Enzyklopädie gehören.

Allerdings repräsentiert diese Linksammlung ebenfalls kein gesichertes Wissen. Sie stellt lediglich ein von Ihnen "en passant" zusammengestelltes Sammelsurium von Stimmen dar, wobei natürlich klar ist, dass aus dem Blätterwald der antifaschistischen und linken Publizistik nur das herausschallen konnte, was Sie vorher in ihn hineingerufen hatten. Wer sich wie Sie darum bemüht, mich als professionellen Geschichtsfälscher zu überführen, wird auch unter den Vertretern der mainstream-Geschichtswissenschaft immer wieder Autoren finden, die nicht mit meinen Ansichten übereinstimmen und daher alles, was ich jemals über die US-amerikanische Weltpolitik von Rosevelt bis Bush jr. geschrieben habe, in den Bereich unwissenschaftlicher Schmierereien verweisen. Kein Wunder, denn diese Autoren werden von der weltpolitischen Praxis der USA tagtäglich so schlagend widerlegt, dass sie jeden, der ihnen widerspricht, persönlich disqualifizieren müssen, um irgendwie doch noch Recht zu behalten, bis am Ende ihr verschrobenes Weltbild unter der Last der Ereignisse doch noch zusammenkrachen wird. Schade, dass Sie als mein Wohltäter dieses an und für sich durchsichtige Spiel nicht durchschauen und sich daher auch noch immer nicht dazu durchringen können, von mir stammende Erläuterungen zu meinen Büchern sowie Autoren zu zitieren, die meiner Perspektive auf die weltpolitische Entwicklung der letzten hundert Jahre wohler gesonnen sind.

Also, lassen Sie den Mut nicht sinken und fangen Sie schon mal mit der Neubearbeitung von "Leben und Wirken" sowie "Der Fall Bertelsmann und die UHK" an - OTRS wird Ihnen das sicher nicht verbieten, wenn die nun jeden Tag erwartete Stellungnahme endlich kommt. Bis dahin benutzer:dirkbavendamm, 14:30 24. Jun. 2008 (CEST)

UHK

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Als seinerzeitiger Mitarbeiter der Unabhängigen Historischen Kommsission zur Erforschung der Vergangenheit des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich bleibt es für mich etwas unglücklich, dass diese Unternehmung unter diesem Lemma steht. Dirk Bavendamm hat in vielen seiner Bemerkungen zur Distanz zwischen beiden Unternehmungen recht. Er stand nicht als Mitglied der Komminssion zur Debatte. Ich selbst fragte mich, nachdem ich das Firmenarchiv aufarbeitete, ob nicht eben sein gravierendstes Versagen in der Belieferung des Mitautors Kempowski mit Aktenmaterial, wenn nicht einer Darstellung bestand - Kempowski konnte das ja kaum alles wissen; ich fragte mich sehr, wie ich mir seine Autorschaft am 1985er Buch überhaupt vorstellen sollte, nachdem es mich selbst zwei Jahre kostete die Akten durchzugehen - die Zeit hatte Kempowski kaum. In jedem Fall war die Aufarbeitung des Aktenmaterials problematisch und das Endresultat schließlich so angreifbar wie ungeeignet den leitenden Mitarbeitern des Unternehmens einen klareren Eindruck von der Vergangenheit des Hauses zu geben. Man hat da der 1998 der 1985er Chronik hausintern einen problematisch guten Glauben geschenkt. Für mich selbst gehört das Kapitel UHK eher zu Bertelsmann und der Geschichte, wie sich das Unternehmen seiner Vergangenheit stellte - im Rückblick geurteilt: sehr konstruktiv, --Olaf Simons 10:10, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

PS ein kleines Problem ist auch die Darstellung, wie es 1998 zum Eklat kam - tatsächlich besaß Bertelsmann Random House zu diesem Zeitpunkt seit einigen Monaten. Thomas Middelhoff, seinerzeit im Vorsitz des Unternehmens, sprach anlässlich einer Preisverlehung im Waldorf Astoria in New York (Anwesend auch Klaus Kinkel, damals Außenminister, mit Stolz über den Erwerb von Random House, dessen Bertelsmann historisch würdig sein sollte. Die problematischen Passagen kamen, ich ging dem mit der Presseabteilung nach, dabei erst Minuten vor der Rede ins Skript, schienen aber eben abgesichert.
PS2 Die Widerstandslegende war keine Erfindung Banvedamms oder Kempowskis, sondern vor allem hausinterne Fama, so recht konstruiert erst, als man sich Ende der 1940er um die Lizenz für den Zeitschriftenmarkt bemühte, und dabei die Gefangenschaft des Managments 1944/45 umwertete zum Beweis einer Widerstandstätigkeit. Der Nachweis, den die UHK lieferte, war, dass die Gefangenschaft im Zusammenhang mit Korruptionsermittlungen stand.
PS3 Bertelsmanns Position im Dritten Reich - wird komplex zu beurteilen sein. Das Unternehmen hatte Fürsprecher im Propagandaministerium und einen Feind im Eher-Konzern wie in der NSDAP, es stand der Wehrmacht nahe, war kirchlich orientiert und auch da schwer fassbar. Hier sollte der Kommissionsbericht an eine viel komplexere Lage herangeführt haben (als jene die die FAZ nach der ersten Pressekonferenz festhielt - sie ist eine denkbar schlechte Zusammenfassung der Befunde und auch keine Gute Erwiderung auf die Firmenchronik von 1985. --Olaf Simons 10:34, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Einspruch Euer Ehren: Keiner unterstellte Bavendamm, dass er die Widerstandslegene "erfunden" habe. Zu den vorrangisten Aufgaben eines Historikers gehört es möglichst umfassend und allseitig historische Quellen zusammenzutragen (und nicht vom vorgelegten Material auszugehen), Material zu sichten und zu werten. In diesen entscheidenden Punkten wissenschaftlichen Arbeitens hat Bavendamm als Historiker versagt. -- Jlorenz1 (Diskussion) 04:26, 5. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Schönschreibung?

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Der Link funktioniert nicht, aber selbst wenn da tatsächlich von "Schönschreibung" die Rede sein sollte, fände ich Anführungsstriche angemessen, da der Begriff normalerweise nicht so gebraucht wird. Ansonsten wäre "Beschönigung" wohl das passendere Wort. Meint jedenfalls --Janquark (Diskussion) 23:43, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bavendamm und das Bertelsmann-Jubelbuch von 1985

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Der Hinweis auf die problematische Bertelsmann-Unternehmensgeschichte gleich im ersten Absatz hat bisher nicht erwähnt, dass das umstrittene Kapitel gar nicht von Dirk Bavendamm ist, sondern von Walter Kempowski. Das habe ich ergänzt. Für mich bleibt die Frage, ob dieses (weltbewegende?) Faktum nicht ohnehin eher im Artikel über Kempowski oder Bertelsmann stehen sollte, und wenn bei Bavendamm, ob gleich im Vorspann.--DownUnder36 (Diskussion) 00:31, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten