Diskussion:Dragsterrennstrecke

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Auge=mit in Abschnitt 0 -> 300 km/h in weniger als 3 Sekunden

0 -> 300 km/h in weniger als 3 Sekunden

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Welches Auto schafft denn 0 -> 300 km/h in weniger als 3 Sekunden wie am Ende des Artikels erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 93.193.83.175 (Diskussion) 20:41, 29. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Service… mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 23:11, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Länge Ausrollstrecke

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Wie lange muss die Ausrollstrecke sein?

Man sieht auch, dass Publikum nur im Startbereich und etwas entfernt auf Tribünen sitzt. Ich schätze dass nach wenigen Metern Strecke das Risiko seitlich der Strecke den Behörden einfach zu groß ist.

Wie schauen die Unfallzahlen aus? Für Fahrer und Zuseher?

--Helium4 (Diskussion) 17:21, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Helium4, sorry für die späte Antwort, - aber: besser spät als nie... Zu deinen Fragen: "Wie lange muss die Ausrollstrecke sein?": Habe das inzwischen im Artikel ergänzt, aber hier nochmal zusammengefasst: Die Länge ist von der Qualität der sog. "Shutdown-Area" abhängig, kann also von Strecke zu Strecke variieren, als Richtwert gelten 650 Meter (somit deutlich länger als die eigentl. Renndistanz). "Publikum nur im Startbereich": Ja, denn dort ist die meiste Action... Durch die lineare Strecke und die kurze Distanz können die Besucher von Hier aus das ganze Rennen gut verfolgen. Das von dir erwähnte "Risiko nach wenigen Metern" wird inzwischen durch die um den Motor angebrachten "Sprengmatten" (Jargon: "Pampers") sehr minimiert. Mir ist jetzt kein Fall in den letzten 20 Jahren (in Europa) bekannt, bei dem ein Zuschauer durch einen Dragster (während eines Rennlaufes) ernsthaft verletzt wurde. Die im Drag Racing verwendeten Kraftstoffe, zusammen mit den, wegen der kurzen Distanz, kleinen Tanks taugen auch nicht für ein "Flammeninferno". Die Fahrer wären gegen solche auch mit ihren dreilagigen Nomex-Anzügen recht gut geschützt. Im sog. "Top End", wo die Top Fuel Dragster mit über 500Km/h an einem vorbeiknallen, macht das Zusehen nicht wirklich Spaß, außerdem besteht hier, durch evtl. sich vom Dragster lösende Teile, wirklich eine gewisse Verletzungsgefahr. Natürlich gibt es wie in jedem Motorsport Unfälle, aber durch die meist sehr günstigen Einschlagwinkel in die Begrenzungswände gehen sie größten Teils relativ glimpflich ab. Die wirklich massiv konstruierten Überrollkäfige lassen auch bei sehr spektakulär aussehenden Unfällen, den Piloten meist nahezu unverletzt aussteigen: #and they walked away... (das Web ist voll davon, einfach mal bei YouTube eingeben). Das bis hierher Gesagte bezieht sich in erster Linie auf den Car-Bereich, bei den Bikes sieht es etwas anders aus: Zwar sind "Fahrfehler" (auch auf Grund der linearen Strecke) recht selten, wenn man jedoch bei Spitzen-Geschwindigkeiten von 300 - 400 Km/h wegen eines technischen Defekts "abfliegt" braucht man neben einer erstklassigen Ausrüstung oft auch durchaus einen guten Schutzengel. Aber auch hier hat Drag Racing, verglichen mit dem "klassischen Rundstreckensport" eine recht gute Bilanz. Mir ist in den letzten 30 Jahren in Europa nur ein tödlicher Sturz bekannt. Was bei den Bikes öfters vorkommt, ist der "Salto Totale", der Komplettüberschlag nach dem Start. Das findet man auf YouTube oftmals unter "Funny Fails", da hier neben dem Material und dem Stolz meist nichts weiter ernsthaft beschädigt wird... Hoffe die Infos helfen dir weiter, mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 12:37, 19. Feb. 2020 (CET)Beantworten