Diskussion:Durchbruchstal

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 46.114.197.147 in Abschnitt Durchbruch der Donau durch die Böhmische Masse

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Hilfe, wer macht daraus einen guten Artikel? Grabenstedt 13:16, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Prominentestes Beispiel für ein Durchbruchstal in Deutschland ist der Rhein! Bingener Loch, Weltkulturerbe von Bingen bis Koblenz..

Bayerische Ammer

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Kann das Tal der Ammer kurz unterhalb des Ammersees als Beispiel für ein Überlaufdurchbruchstal gelten? Ich bin kein Geologe, der das mit Bestimmtheit sagen könnte. --Adalbertus (Diskussion) 16:40, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Es kommt darauf an, ob der die Endmoräne querende Engtalabschnitt mit dieser syngenetisch, also stets gleichzeitig, entstanden ist, oder aber durch einen Überlauf des Schmelzwassersees nach Verstopfung des bisherigen Abflussweges durch Moränenmaterial an einer anderen Stelle. Solche Überlaufdurchbruchstäler sind nicht mal selten. Ob das im konkreten Fall so ist, weiß ich aber nicht. Ein ähnlicher Vorgang hat etwa auch zum Böhmeknie in der Lüneburger Heide geführt. --WWasser (Diskussion) 13:09, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Durchbruchstal

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Momentan lautet das Intro:

Ein Durchbruchstal ist ein geografischer Begriff für ein Tal, dessen Fluss den seinen heutigen Lauf durchquerenden Bergzug (scheinbar) durchbricht. Oft verläuft es senkrecht zum Streichen der Gesteine.

Der Begriff Tal ist interessanterweise nicht verlinkt. Und hier sind auch Durchbrüche aufgeführt, die kein Tal geformt haben - etwa Porta Westfalica und Thüringer Pforte. Diese werden in der von mir regelmäßig verwendeten Lit (z. B. Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands nebst Verfeinerungen 1:200.000) auch nur als "Durchbrüche" bezeichnet - so wird die Porta auf Blatt 85 Minden als "Weser-Durchbruch" bezeichnet, während das namentliche Weserdurchbruchstal am Solling wie auch das Engtal von Bodenwerder wie auch der Vlothoer Weserdurchbruch (4c) namentlich als Durchbruchstäler bezeichnet werden.

Ich plädiere jetzt nicht zwingend dahin, die Kurzdurchbrüche von den Tälern zu trennen, aber es sollte hier schon klargestellt werden, daß auch der Durchbruch durch einen gratartigen Höhenzug hier mit aufgeführt ist (der auch in Durchbruch oberhalb von "siehe auch" stehen sollte) und dieser eben kein Tal im eigentlichen Sinne formt.

Und das Intro ist auch nich ganz opti mit "(scheinbar)" und "oft ...". Da gehört rein, was z. B. ein geologisches Lexikon definiert.

Hier war mal ausnahmsweise eine inhaltliche Ergänzung mit Lit versehen, aber sie steht halt nicht als Nachweis je dahinter. Vielleicht kann HylgeriaK da ja noch einmal genauer den Büchern zuordnen und auch die Definitionen vergleichen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß solche Fachbücher so merkwürdig und vage definieren. --Elop 13:21, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Tatsächlich ist das Lemma ausbaufähig. Wir freuen uns auf Fotos und weitere internationale Beispiele.
Die Weserscharte bei PW und andere quer verlaufende passartige Durchbrüche haben durchaus auch Charakteristika eines Tales, könnten in Abgrenzung zu Längstälern als Quertal bezeichnet werden. Aber der fluviale Formenschatz ist in einschlägigen geographischen Standardwerken hinlänglich systematisiert, vielleicht hilft die Verwendung der Kategorie "Geographie" um entsprechende User zu aktivieren. --46.114.197.147 09:18, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Durchbruch der Donau durch die Böhmische Masse

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Ich bin der Meinung, dass die beiden Punkte  »Neuburger Wald« und »Sauwald« als »Durchbruch durch die Böhmische Masse zwischen Pleinting und Eferding« zusammengefasst werde sollten. Als Unterpunkt kann man dann noch den »Durchbruch des Inns zwischen Schärding und Passau« mit der »Vornbacher Enge« erwähnen, der Neuburger Wald und Sauwald trennt. --MoatlNdb (Diskussion) 16:07, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Falls du dich auf das canyonartige Tal der Schwäbischen Alb beziehst, wäre auch die Ardeche anzuführen. --46.114.197.147 09:19, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten