Diskussion:EFQM-Modell

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A02:908:2216:6BA0:68E2:E59B:BB69:B314 in Abschnitt Abschnitt "Bewertung", Punktesystem und Auszeichnungen

Was genau ist denn mit der vielgepriesenen "Excellence" gemeint? Kann man das mit einfachen Worten definieren? Gibt es vielleicht sogar ein deutsches Wort dafür? --139.4.150.122 16:19, 7. Aug 2006 (CEST)

Der Großteil dieses Artikels wurde von einer IP geschrieben. Dieser Teil ist mit dem Rest des Artikels schlecht verknüpft, und ich finde den Inhalt fragwürdig. Siehe Versionsgeschichte. --Krischan111 15:33, 24. Jun 2006 (CEST)

Massiv POV-verseucht

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Mahlzeit, der Artikel braucht dringend eine Überarbeitung, das liest sich ja wie ein Werbeblättchen, in dem so ziemlich alles völlig unkritisch als grundsätzliche Wahrheit präsentiert wird. Beispiele:

„Schätzungsweise arbeiten weltweit mehr als 10.000 Unternehmen mehr oder weniger eng nach den Prinzipien der EFQM.“

Wer hat die Schätzung aufgestellt? Der Wikiautor, die Organisation oder unabhängige, neutrale Quellen?

„[…]erwirtschaften Ergebnisse, die wiederum Menschen zugute kommen.

Ich bezweifle, dass diese Aussage allgemeingültig ist. Etwa in der Waffenindustrie kommen neue Ergebnisse eher selten den Menschen zugute.

„Man hat verstanden, was Kunden erwarten, denn letztendlich sind sie es, die über die Qualität der Dienstleistungen und Produkte entscheiden.“

Wer ist „man“ und weshalb kann er diese Aussage als unumstößliches Faktum präsentieren?

„Vertrauen und angemessene Integration prägen das Verhältnis zu den Lieferanten. Sie unterstützen das Unternehmen bei seiner Tätigkeit zum Wohle der Kunden. “

Behauptet wer?

„Das gesamte Potenzial der Mitarbeiter wird durch eine Vertrauenskultur, gemeinsame Werte und erweiterte Kompetenzen freigesetzt. Kommunikation und Mitwirkung erfolgen auf breiter Front und werden durch Weiterbildung unterstützt.“

Beleg für die Allgemeingültigkeit dieser Aussage?

„Langfristig können nur exzellente Ergebnisse erreicht werden, wenn die Interessen aller Beteiligten in einem ausgewogenen und fairen Verhältnis berücksichtigt werden.“

Beleg?

In der jetztigen Form ist der Artikel imo nicht haltbar. Grüße, —mnh·· 16:14, 20. Jul 2006 (CEST)

Kritik an der Kritik

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Der POV Vorwurf ist so nicht gerechtfertigt und sehr einseitig. Der Artikel ist als Startpunkt absolut ok.

R. Schmid

Die von Mnh genannten Mängel sind meiner Ansicht nach Spitzfindigkeiten, die die Gesamtaussage des Artikels nicht in Frage stellen. Das ganze soll ja lediglich eine Beschreibung von EFQM sein und keine wissenschaftliche Herleitung des Modells. Die Fragen nach Belegen sind daher in diesem Zusammenhang etwas überzogen. Sieht fast so aus, als ob da jemand durch Zufall auf einen Artikel gestossen wäre und einfach so, ohne sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, einen Kommentar darüber geschrieben hätte.

Volker

Stimme Volker zu. ~ RW

Als Ausgangspunkt ok, aber die eingetretene Verwirrung muss beseitigt werden

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Als jemand, der sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema Business Exzellence und dem EFQM-Modell beschäftigt war dieser Eintrag überfällig. Die Diskussion zeigt allerdings auch, dass an vielen Stellen bei Lesern ausserhalb der EFQM-Szene Probleme auftreten können. Ich würde nicht alles auf das Argument "Spitzfindigkeit" schieben!!! Eher "Unklarheit".

Beipiele:

1. Wenn von "man" geschrieben wird dann sind damit regelmässig die Unternehmen gemeint, die sich an dem EFQM-Modell orientieren.

2. Den Satz "Langfristig können nur exzellente Ergebnisse erreicht werden, wenn die Interessen aller Beteiligten in einem ausgewogenen und fairen Verhältnis berücksichtigt werden" kann man natürlich hinterfragen. Aber im Sinne des EFQM-Modells ist er so etwas wie eine grundlegende Definition. Z.B. hinterfragen sich Unternehmen, die sich nach dem EFQM-Modell selbst bewerten, wie ihre Ergebnisse aus Sicht der Eigentümer, der Mitarbeiter, der Kunden, der Gesellschaft usw. gesehen werden.

Ich denke, es ist schwer anhand eines Eintrags das gesamte Modell und seine Anwendung zu erläutern. Aber ich denke dass man einen Stand erreichen kann der nicht mehr zu diesen Unklarheiten verleitet. Und als Wikipedia-Eintrag ist "EFQM" überfällig.

Was ist denn hier für eine Aufregung ausgebrochen?

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Für mich ist die Kritik von mnh mehrheitlich unverständlich.

Zitat mnh:

„[…]erwirtschaften Ergebnisse, die wiederum Menschen zugute kommen.“

"Ich bezweifle, dass diese Aussage allgemeingültig ist. Etwa in der Waffenindustrie kommen neue Ergebnisse eher selten den Menschen zugute."

Ende Zitat mnh.

Ist ja klar, jedes Produkt einer Firma kann missbraucht werden zu Ungunsten der Menschen (neben Waffen auch beipielsweise Autos, Flugzeuge oder Genussmittel).

Zitat mnh:

„Man hat verstanden, was Kunden erwarten, denn letztendlich sind sie es, die über die Qualität der Dienstleistungen und Produkte entscheiden.“

Wer ist „man“ und weshalb kann er diese Aussage als unumstößliches Faktum präsentieren?

Ende Zitat mnh.

Mit "man" ist die Unternehmung gemeint. Es handelt sich dabei nicht um ein unumstössliches Faktum sondern um eine Zielsetzung im Rahmen des Modells.

Zitat mnh:

„Vertrauen und angemessene Integration prägen das Verhältnis zu den Lieferanten. Sie unterstützen das Unternehmen bei seiner Tätigkeit zum Wohle der Kunden. “

Behauptet wer?

Ende Zitat mnh.

Auch hier handelt es sich um Aussagen gemäss EFQM-Modell, die Kritik von mnh ist wirklich unverständlich.

Wie kann die Neutralität eines Artikels in Zweifel gezogen werden, wenn lediglich ein einziger Benutzer massive aber nicht nachvollziehbare Kritik äussert. Meiner Meinung nach müsste mnh seine Kritik verständlicher respektive nachvollziehbarer äussern oder zurücknehmen.

HansK

Kritik und Gegenkritik

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hmm... nun ja.

Ich weiss zwar nicht wie Mnh es gemeint hat, aber ich kann es mir so vorstellen:

Zitat mnh:

„[…]erwirtschaften Ergebnisse, die wiederum Menschen zugute kommen.“

"Ich bezweifle, dass diese Aussage allgemeingültig ist. Etwa in der Waffenindustrie kommen neue Ergebnisse eher selten den Menschen zugute."

Ende Zitat mnh.

Zitat HansK Ist ja klar, jedes Produkt einer Firma kann missbraucht werden zu Ungunsten der Menschen (neben Waffen auch beipielsweise Autos, Flugzeuge oder Genussmittel).


sind nicht die Produkte selber gemeint, also egal ob Bohrmaschine, Dienstleistung oder Panzer, sondern dass das wirtschaftliche Ergebnis, welches durch EFQM gefördert werden kann, EINIGEN Menschen, vornehmlichen den Share- bzw. den Stakeholdern zu gute kommt.

Das es der Gesellschaft an sich besser geht, wenn die Konjunktur läuft ist nachvollziehbar, aber sicherlich nicht der Kern dieser Aussage und schon gar nicht ein Verdienst von EFQM.

Wohl aber ist es möglich gewisse Grundannahmen des Modells in allgemeiner Schreibweise zu schreiben, wenngleich "man" einfach ein unschöner Stil ist. Da die theoretische Grundlage dieses Modells nun mal ein Mitwirken ALLER voraussetzt ist es nicht falsch, aber auch nicht sehr differenziert.

Allerdings fehlt auch mir die gewisse Kritik, bzw. einfach die Aussage, dass dieses Modell zum Erfolg führen kann, aber nicht zwangsweise muss. Letzteres wird so auch nicht explizit gesagt, daher vermisse ich lediglich eine kritische Betrachtung dieses Modell um den Eindruck zu vermeiden, der Stein der Weisen sei gefunden.

Neutralisierung

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So, habe Artikel überarbeitet. Da ich EFQM gut kenne, denke ich dass es jetzt stimmig formuliert ist. Die Kritikpunkte waren grossteils darauf zurückzuführen, dass Grundprinzipien und -annahmen im EFQM-Modell als ALLGEMEIN GÜLTIGE AUSSAGEN gesehen werden konnten. Denke durch die neue Struktur ist das nun klar. Habe z.B. Überschrift Grundprinzipien und -annahmen im EFQM-Modell eingeführt. Neutraler Standpunkt ist nun aus meiner Sicht klar gegeben. Daher habe ich Neutralitätsbaustein entfernt. --BambooBeast 14:09, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kundenorientierung

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Ich habe den motivierten Mitarbeiter an die erste Stelle gesetzt, da sich aus meiner Erfahrung herauskristallisiert hat, dass zufriedene und damit motivierte Mitarbeiter einer der bedeutensten Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Unternehmen ist. Denn ohne engagierte Mitarbeiter ist es sehr schwierig die Kunden auch zufrieden zu stellen und damit den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Thomas Schwarz

Genau darüber bin ich gestolpert und habe deshalb den Versionsverlauf und die Diskussion durchsucht. Ich finde den Ansatz ja lobenswert, doch diese Logik erschliesst sich mir nicht. Ich beschäftige mich seit einigen Jahren beruflich auch ein wenig mit dem Qualitätsmanagementmodell der EFQM.
@Thomas Schwarz: Motivierte Mitarbeiter ist ein wichtiger Schlüsselfaktor, ich gebe Dir da gerne Recht.
Eine Kundenorientierung führt jedoch nicht zwangsläufig, wie hier im Artikel beschrieben, zu motivierten Mitarbeitern. Das ist eine Mutmassung und nicht allgemein gültig. Im Gegenteil, meiner Ansicht nach kann eine Kundenorientierung bei den Mitarbeitern auch ganz leicht zu erhöhtem Druck, gesteigertem Wettbewerbsdenken, einer Beschleunigung der Leistungspirale und Frustration führen.
Unstrittig ist, dass das Modell einem Unternehmen Verbesserungspotential bietet. Es kann auch direkte und indirekte Vorteile für den Mitarbeiter bieten. Doch dies ist nicht automatisch der Fall. Es gibt auch nicht umsonst Unternehmen, gerade aus den USA, die aus unterschiedlichsten Gründen von ähnlichen Modellen Abstand genommen haben oder das Engagement deutlich nach unten korrigierten.
Die zuständigen Abteilungen laufen zudem in Gefahr, ihre Daseinsberechtigung belegen/unterstreichen zu wollen und am realen Bedarf vorbei zu arbeiten, die Umsetzung des EFQM-Modells ist dann teils nur noch Selbstweck und die Führung eines Unternehmens zu dem einen oder anderen Qualitätspreis nur noch Verkauf nach aussen und im eigenen Lebenslauf erwähnenswert..
Wenn das Modell aufrichtig und nachhaltig umgesetzt wird, und das fängt nun mal ganz oben an, dann kann es eine wichtige Hilfe bei der Qualitätssteigerung und ein Baustein zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit sein.
Ich stelle es etwas anschaulicher dar und muss betonen, dass es sich nur um ein fiktives Beispiel handelt. Es ist bedenklich, wenn ein Projekt/Prozess aus einem Aktionsplan herausgegriffen und "erfolgreich" umstrukturiert/verbessert/komplettiert wird, wenn danach von Mitarbeitern der EFQM festgestellt wird, dass man bis zum Abschluss der Umstrukturierung vergessen hatte, die Effekte für Kunden und Mitarbeiter zu messen und zu werten. Ein Qualitätspreis wird trotzdem vergeben, weil man eine Qualitätssteigerung von 200% erreichte, was also eine Steigerung von 2 auf 6 Punkten/Prozent gleichkommt, unabhängig vom Effekt für Kunden und Mitarbeiter.
Der gesamte Artikel EFQM ist jetzt wohl neutraler geschrieben, behinhaltet keine Lobesarien mehr, lässt allerdings auch kritische Anmerkungen weitgehendst aussen vor. Ich werde mit der Zeit mich ein klein wenig einbringen. Ich bitte die Modifikationen in Zusammenhang mit meinem Beitrag hier zu lesen und auch gerne hier zu diskutieren. Werde mehrmals im Monat vorbeischauen. --Oliverkoch 11:41, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
man kann gern einen Absatz unter dem Titel "Kritik" oder ähnliches in den Artikel einfügen. Wichtig dabei ist es dabei auf gute Quellen zu verweisen, da sonst die Gefahr persönliche Meinungen darzustellen. --BambooBeast 13:06, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Struktur

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Die European Foundation for Quality Management ist eine Organisation.

Das EFQM-Modell ist ein Managementsystem.

Ich schlage vor, einen kleinen Artikel über die Organisation und deren Politik, und einen umfassenden über das Modell zu schreiben. Das hat den Vorteil, dass in anderen Artikeln jeweils auf das richtige Lemma verlinkt werden kann. Ich bin gern bereit, das Ganze auseinanderzudröseln und den Artikel über das Modell zu erweitern. Gruss, --Markus Bärlocher 20:07, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

gute Idee! --BambooBeast 20:42, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ok. Dann verschiebe ich mal den ganzen Inhalt hier incl. Historie nach EFQM-Modell.

European Foundation for Quality Management gibt es bereits. Also kopiere ich den Inhalt von hier einfach mal dort hinein. --Markus Bärlocher 21:52, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kriterien: wichtige Ergebnisse

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Was soll "wichtige Ergebnisse der Organisation - Finanzergebnisse" heissen? a) wichtige Ergebnisse OHNE Finanzergebnisse b) wichtige Ergebnisse (=Finanzergebnisse)

Aus meiner Sicht unklar formuliert. Daher hatte ich es auf "wichtige Ergebnisse der Organisation (Schlüsselergebnisse)" geändert. Da ja unter diesem Punkt verschiedenste Ergebnisse gemeint sein können (nicht nur Finanzergebnisse). --BambooBeast 00:45, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik an den Zertifizierungen?

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Das hört sich ja auch ordentlich nach Geldscheffelei an. Einen Preis ausloben und Tausende Unternehmen für tausende Euro zertifizieren lassen. Da lebt ja sicher auch ne ganze Prüferbranche von.


Diesbezüglich will auch ich meinen Senf dazu geben. Man erkauft sich also ein solchen Zertifikat? Prinzipiell doch schon?! Wie hoch ist die Ablehnungsquote?

Ständige Verbesserung und Innovationen

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Also ich persoenlich habe zwar keine Ahnung von EFQM aber die Tatsache, dass der PDCA-Zyklus als DIE Methode fuer KVP beschrieben wird, finde ich nicht nur bedenklich sondern absolut falsch. KVP ist gelenkte Ideenfindung und PDCA hat was mit Qualitaetssicherung zu tun. Das gibt es sicherlich einen sehr starken Zusammenhang - der muesste imho aber anders beschrieben werden. Ich habe es jetzt noch nicht geaendert, da mir der EFQM-Background fehlt (der aber wahrscheinlich fuer diese Fragestellung gar nicht benoetigt wird). Ich wollte einfach mal zum darueber Nachdenken anregen.... --Daniel Koeln 07:50, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

RADAR vs PDCA

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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann heißt der PDCA-Zyklus im EFQM-Modell RADAR. Das sollte auch so benannt werden und gerne kann darauf verwiesen werden, dass das im Grunde nichts anderes ist, als der PDCA-Zyklus. (nicht signierter Beitrag von 217.24.15.194 (Diskussion) 10:12, 12. Nov. 2013 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 04:51, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt "Bewertung", Punktesystem und Auszeichnungen

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Ich verstehe die Tabellen unter der Rubrik "Selbstbewertung" so:

Wenn alle Vorraussetzungen für den Erfolg ("Befähiger") hervorragend sind, hat mein Unternehmen bereits 500 Punkte verdient. Weitere 500 Punkte gäbe es dann für den eigenlichen Erfolg selbst ("Ergebnisse"). Mein Unternehmen könnte also trotz bester Vorraussetzungen auf der ganzen Linie versagen und hätte immerhin noch 500 von 1000 möglichen Punkten.

Um nun die Auszeichung "Recognized for Excellence" mit der Bestnote "fünf Sternchen" zu erringen, reichen diese 500 Punkte.

Ob dass Unternehmen die besten Vorraussetzungen für den Erfolg geschaffen hat, beurteilt das Unternehmen selbst, denn das, Zitat: "bietet den Vorteil, dass eine kritische Analyse [...] stattfindet".

Mensch, Leute ...

--2A02:908:2216:6BA0:68E2:E59B:BB69:B314 19:26, 29. Dez. 2018 (CET)Beantworten