Diskussion:Ebenezer Cook

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Felistoria in Abschnitt Lesenswertkandidatendiskussion (Dezember 2006)

Der Club der losen Dichter

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Kleine Morgengabe: Gestalten, die kein Gott erdacht, / So sonderbar zu Mensch gemacht: / mehr Abart, allerletzter Rest / Zum Spaß in bröselnd Gips gepresst. (Starkes Bild: irgendein Unterteufel aus des Herrgotts Schöpfungswerkstatt macht sich gehässig über dessen schon angetrocknete (vgl.: Genesis: Lehm-, hier: Gips-)Reste her, um die Restposten noch im Model zu vervielfältigen.) lg --Felistoria 10:22, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Und noch etwas: Du sprichst in Bezug auf Cook von Tertametern mit zwei oder dreisilbigen Reimen und grenzt die gegen die Jamben mit "männlichem" Endreim ab - tatsächlich benutzt Cook in den von Dir gewählten Beispielen nur sog. "männliche" (=betonte) Reime. Formulier das unmissverständlich, sonst kommen wieder die pfennigfuchsenden Philologen angelaufen (wie ich :-). lg --Felistoria 10:58, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ohja, da habe ich die Beispiele metrisch etwas unglücklich gewählt, aber der Herr hat tatsächlich eine Menge weiblicher Reime geschrieben: That Strangers well may be aware on/What homely Diet they must fare on oder Whether you come from Goal or Colledge, / "You're welcome to my certain Knowledge;. Am letzten Satz feile ich noch mal nach. Und die Knittel sind toll, vielleicht überlege ich mir fürt die restlichen auch noch was. dankschöln und lg, --Janneman 15:11, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ja los, knittel mal! Hier kommt noch eins: Ob diese Rass' von Gott gebaut, / Ob sie sinistre Macht erfund - / In einer übellaun'gen Stund' / In seinem eignen Höllenlicht / Formt' er ihr schwärzliches Gesicht [...] (ich hab mal "his" auf "God" bezogen, da ist sonst kein Maskulinum). lg --Felistoria 16:55, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hübsch, wie du die Thatworte storckst. Ich habs mal eingebaut und warte auf den Kuss der Muse. Teuersten Dank, --Janneman 17:03, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Soso :-), und wie willst Du hernach Deinen Artikel exzellent machen, wenn Du alle (meine Musen-)Küsse schon jetzt verpulverst? lg --Felistoria 17:15, 9. Dez. 2006 (CET) Ein Richter konnt', der ganzen Bank / Zur Schande, schreiben Nam' ubnd Rang. - (jaja, sowas ist immer sehr peinlich.)Beantworten

alls zu, Teuerste! Falls ich ein paar besonders nette Verse aus dem Gesamtwerk unterschlagen haben sollte, kannst dir natürlich auch welche aussuchen...oder gleich die ganze Cookiade...--Janneman 17:18, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ihr Dichterfürsten, ich hab auch was ausgebrütet:
Ein Richter, der der Bank zum Hohn,
konnt' seinen Namen schreiben schon.

oder
Ein Richter, der der Bank zur Schand,
sein' Nam' zu schreiben sich verstand.

...und später:
Als nah der sand'gen Bucht ich ritt
ein braver Quäker vor mich tritt:
Es findet solchen frommen Wicht
man sonst in Kapp' und Stiefeln nicht,
der niemals schwor, noch je hielt Wort.
Doch gottesfürchig jeden foppte:
und ward er seiner Schuld nicht bloß
dann sprang er auf und rannte los.

alternativ:
und konnt' die Schuld er tilgen nicht,
dann lief er los beim ersten Licht.

Mit dem beidhändigen Quäker (der ist wirklich tricky) bin ich (noch?) nicht so richtig fertig geworden.

- Grüße, Gancho Kolloquium 14:19, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oh, der Reimzwang hat Wikipedia fest im Griff. Dankeschön! gefällt mir ausnehmend. Der ambodexter Quack ist allerdings gar kein beidhändiger Quäker, sondern ein Quacksalber. Kannst aber gerne auch alles selbst einbauen, Ehre wem Ehre gebührt. --Janneman 14:29, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin so frei, irgendwelche Präferenzen? - Gancho Kolloquium 14:32, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

hmm, beim Richter tendiere ich zu ersterem, beim Quäker zu letzterem, allerdings statt beim ersten Licht besser "mit innrem Licht" oder so, der Witz zielt nämlich auf das "Innere Licht der Quäkerlehre, ebenso das Yea and Nay (Quäkertypische Diktion, hat schon 1700 sonst kein Schwein mehr gesagt). Das ist mit ein paar hundert Jahren Abstand aber alles recht schwer zu erkennnen, vermitteln und dann auch noch zu reimen...lg, --Janneman 14:36, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das Versmaß gehörig vergewaltigt, aber der bittere Groll ist wohl bewahrt: Mag Gottes Zorn diese Gestad' verheeren, Wo keines Mannes Treu', keins Weibsbild' Keuschheit währen. ? ("währen" im Sinne von: von Dauer sein) - lg, Gancho Kolloquium 15:02, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sehr schön, Gancho! Welcome im Club der losen Dichter, aber der letzte Wurf braucht ja noch den männlichen Reim: Mag Gottes Zorn den Ort verheer'n, / Wo kein Mann treu, unkeusch die Deern - äh, Gancho, hilfst Du mal? :-) lg --Felistoria 15:28, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Deern!!! aber natürlich! und da schlage ich seit Stunden den Kopf gegen die Tischkante, in der Hoffnung, dass ein Reim dabei rausspringt!--Janneman 15:34, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Fall Gottes Zorn auf dies verderbte Land! das keinen treuen Mann, kein keusches Weib je fand. - Ähm, so? - Gancho Kolloquium 15:36, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Schlagt euch drum ;-) --Janneman 15:37, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Noch einer: Lass Gottes Zorn dies' garstig' Land vergeh'! das nie ein' treuen Mann, ein keusches Weib gesehn'. - Gancho Kolloquium 15:39, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

1 Hebung zuviel, Gancho; wir lassen die Gewächse jetzt etwas abtropfen. Die Hebung kommt schon noch weg. @Janneman: du bist ja ein rechter Glückspilz mit uns Musen im Gefolge ...:-) lg --Felistoria 15:52, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

 
Ja, mein Musentempel rockt. --Janneman 16:11, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es sei durch Gottes Zorn dies' Land verheert, das Männer' Treu und Weibes Zucht entbehrt. (ich weiß, ist schon wieder der falsche Reim, but I couldn't resist...) - Gancho Kolloquium 16:50, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
 
Gancho, der nicht zu halten ist,
alsbald ihn eine Muse küsst...


Von Jannemans Disk kopiert. --Felistoria 20:16, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten



Übersetzungen

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Ich finde die gereimten Übersetzungsverse ja sehr hübsch, aber dürfen sie wirklich so frei über den Sinn des Texts hinausgehen?

Figures so strange, no God design'd,
To be a part of Humane Kind:
But wanton Nature, void of Rest,
Moulded the brittle Clay in Jest.

(„Gestalten, die kein Gott erdacht, / So sonderbar zu Mensch gemacht: / Mehr Abart, allerletzter Rest / Zum Spaß in bröselnd Gips gepresst.“)

verstehe ich so: "Gestalten so merkwürdig, daß kein Gott sie als zugehörig zur menschlichen Rasse entworfen haben kann; sondern die mutwillige Natur, ohne sich (wie Gott am siebten Tag) zur Ruhe zu begeben (oder sogar: unter Hinwegsetzung über die von Gott verordnete Schöpfungsruhe), formte den bröckeligen Lehm im Scherz."

Zumindest die dritte Zeile sollte man anders übersetzen.

Vielleicht so ;-)

Gestalten so sonderbar gemacht, wie kein Gott sie als Mensch gedacht, sondern übermüt'ge Natur ohne Ruh richtete den Lehm zum Spaß so zu.

Gruß, --Sigune 16:28, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Auch
And when his Debts he would not pay,
By Light within he ran away.
ist doch wohl anders zu verstehen (obwohl ich mir nicht sicher bin)? Ist hier nicht gemeint, daß er seinen Betrug im Licht der Sonne begeht, also fortläuft "binnen Tageslicht"? Kann das sein? --Sigune 16:59, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mein erster Entwurf ging dahin, ist aber wohl anders gemeint - siehe Benutzer Diskussion:Janneman. - Gancho Kolloquium 17:04, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ja, ich hätte vorher auf Jannemanns Disk. sehen sollen, da hab ichs jetzt auch gefunden! --Sigune 17:10, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ein Blankvers - das sei Dir bestellt,
ist das, was uns hier nicht gefällt.
Zum Reim zu machen hub ich an,
wie man alsdort jetzt sehen kann.
Doch ist der Endreim weiblich wieder,
das dauert mich und drückt mich nieder... (reim Dich oder ich fress Dich!!)
-Gancho Kolloquium 17:17, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo, ihr super Dichter (na ja, vielleicht war Schiller besser, aber auch der war nur ein Kind seiner Zeit.) Klasse, wie ihr das macht und, btw ich freue mich, dass ich das ausgelöst habe.--Edmund 22:20, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

frontier humor

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Zitat Artikel: "[...] Vorläufer eines spezifisch amerikanischen Humors, des frontier humor, der sich unter den harten Bedingungen an der Siedlungsgrenze, der frontier entwickelte..." Kann man das evtl. etwas präzisieren? Welche harten Bedingungen? Und warum führen diese Bedingungen dann zu den typischen Übertreibungen, die kurz darauf erwähnt werden. Da verstehe ich den Zusammenhang nicht ganz. Danke! --Happolati 11:35, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

hm, da müsste ich wohl mal einen Artikel frontier humour anlegen, die Britannica leistet sich auch einen ziemlich langen dazu. Ist ein ziemlich wichtiges Konzept in der Amerikanistik, aber in diesem Artikel würde das wohl zu weit führen. In Kürze: die frontier ist die Grenze zwischen der „Zivilisation“ und der „Wildnis“ (kalssischerweise der "Wilde Westen"), dass die Lebensbedingungen dort hart sind, sollte einleuchten. Und der dortige Humor ist, wohl weil die frontier grobe Klötze anzog, nunmal ziemlich derbe und deftig, wie der Herr Cook eben auch schon annodazumal. --Janneman 14:29, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort, wirklich sehr interessant. Wenn Du tatsächlich einen entsprechenden Artikel verfassen solltest (was sehr schön wäre), wird es ja einen entsprechenden Link geben, dann ist die Stelle nicht mehr ganz so dunkel. Ich hatte wirklich noch nie etwas davon gehört. --Happolati 14:51, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Lesenswertkandidatendiskussion (Dezember 2006)

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Artikelchen über einen nachgerade bemerkenswert unbedeutenden Dichter. Als Autor neutral, Anregungen und Verbesserungen erwünscht. Vorab: Cook wurde noch nie ins deutsche übersetzt, und ich möchte das reimen nicht wagen. --Janneman 22:13, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kontra Ich habe versehentlich zu viel durhgestrichen--Edmund 21:06, 9. Dez. 2006 (CET)Das ist eigentlich eine tolle kurze Beschreibung eines Unbekannten.Beantworten

Aber: Erst beim dritten Lesen wurde mir klar, was eine "werkgestützte Rekonstruktion seiner Biografie" bedeutet. Geht das auch einfacher?
Ein paar Nebensächlichkeiten, die auch zum Contra beigetragen haben:
Plantagen werden betrieben und durch Sklaven bewirtschaftet.
Was ist Cook's Point?
War er Anwalt? Jurist ist kein Beruf, höchstens eine Berufung.
Im Kapitel Leben erscheint das Ganze sehr anglizitisch. Mindestens jeder zweite Satz beginnt mit eine Zeitangabe - das geht auf deutsch auch anders. Das Kapitel ist sprachlich grauslig. Was das Bild dort soll, erschließt sich mir nicht.
Die englischen Verse lese ich gerne, aber ob der Durchschnittsleser der Enzyklopädie (hoffentlich habe ich das richtig geschrieben) die versteht, wage ich zu bezweifeln.
Ins selbe Horn stoße ich bei der Überschrift des 3 Unterabschnitts - bitte nicht auf englisch

--Edmund 23:06, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Jetzt ein dickes Pro. Super, dass sich jemand traut, etwas zu reimen. BTW, wer den englischen Text nicht versteht, merkt eh nicht, ob das richtig ist - sieht aber sehr gut aus. --Edmund 17:31, 9. Dez. 2006 (CET) @Edmund: Ich muss doch sehr bitten! :-) Also: exakt kriegt man's in Versen natürlich nie hin, aber interlinear übersetzen kann ich Verse erst recht nicht, leider. --Felistoria 17:50, 9. Dez. 2006 (CET) Beantworten

Danke für die Hinweise. Die englischen Einlassungen lassen sich wie gesagt nicht so recht vermeiden, da keine deutschen Übersetzungen vorliegen. Die Jahreszahlenlastigkeit der Biografie ergibt sich dadurch, dass es eben nur diese wenigen urkundlichen Erwähnungen gibt, sonst weiß man über den Mann nix. An den restlichen Mängeln werde ich mal feilen, --Janneman 23:25, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

vorerst Neutral. Bei mir bleiben zwei Fragen offen: Was bedeutet, dass Cook in Literaturgeschichten besprochen wird? Ist damit ein Bezug auf ihn in anderen Werken gemeint oder - was ich vermute - eine literaturwissenschaftliche Analyse? Das sollte man evtl. abändern, klingt seltsam. Und warum werden im Werksabschnitt bloß drei seiner Gedichte, wenn auch gut, dargestellt? Immerhin hat der Mann einen ganzen Gedichtband veröffentlicht und nicht bloß drei Gedichte. Wenn es dafür eine gute Begründung gibt, sollte die auch im Text stehen. Bezüglich der Verse im Text halte ich es wie der Autor des Artikels. Wenn es keine deutschen Übersetzungen gibt, sollte man nicht selbst wagen, es zu übersetzen, zumal es sich um Dichtung handelt. Die Beschreibung des Ganzen halte ich für eine gelungene Lösung. --DerGrobi 07:06, 9. Dez. 2006 (CET) Interessanter Gedichtband scheint das zu sein. Nun denn, dann gerne Pro. --DerGrobi 17:17, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Im Gedichtband sind nur die drei besprochenen Werke enthalten. Was fehlt (oder nicht eingehened besprochen wird), sind die Lobgedichte, aber die sind kurz und unspektakulär. "Literaturgeschichte" will hier heißen: eine Darstellung der selben in Buchform. --Janneman 15:19, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro: Der Artikel zeigt - was man hier selten findet -, dass ein dichterisches Werk im Rahmen eines Personenartikels exemplarisch verdeutlicht werden kann. Zudem erscheint der (wie im Artikel auch kritisch angemerkt) mit Vorsicht zu genießende Positivismus (=die Herleitung realer, z. B. auch biographischer "Fakten" aus dem Werk) durchaus sauber, da stets reflektiert. Die Kenntnis dessen, was eine "Literaturgeschichte" (und deren Plural) ist, darf von einem Leser hier erwartet werden; auch ist die Form (mit dem Verweis auf die "Büttenrede") verständlich und für den Laien nachvollziehbar beschrieben. Eine Übersetzung ist hier wohl kaum von einem die hiesigen Autoren zu verlangen und zu leisten :-). Die Passagen über die Werke finde ich persönlich sogar ausgezeichnet; sie haben das Zeug, als beispielhaft für Artikel über Lyriker zu werden. --Felistoria 10:44, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro - Mir war der Autor vorher völlig unbekannt, fühle mich durch den Artikel aber gut unterrichtet. Normalerweise gefällt es mir nicht, wenn ausschließlich englische Originalverse (ohne deutsche Übersetzung) zitiert werden, da aber der Inhalt jeweils knapp zusammengefasst wird, finde ich es hier völlig in Ordnung. Den Werkabschnitt finde ich auch gelungen, und ich denke, er ist auch einigermaßen vollständig; es fehlen wohl eigentlich nur die Lobgedichte, die er kurz vor seinem Tod geschrieben hat. Und die sind scheinbar vernachlässigenswert. - Nicht so recht klar geworden ist mir, was unter frontier humor genau zu verstehen hat, zumal dieser scheinbar eher in den Südstaaten verbreitet war/ist, die Cook nicht kannte? Und es ist sowohl von Euloge als auch von Eloge die Rede, was wohl streng genommen nicht ganz dasselbe ist? Grüße von --Happolati 14:18, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

P.S.:Felistoria hat sich netterweise nun doch ans knitteln gemacht. Mitknittler herzlich willkommen. --Janneman 17:22, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich mag solche leicht schratigen Gedichte, und wenn der Artikel (mir) Appetit auf mehr bereitet, dann ist das das Verdienst seiner Ersteller/innen, das mein Pro verdient. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 18:36, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pro – Nach den Überarbeitungen hat sich der Artikel den Status lesenswert allemal verdient. Die eingedeutschten Verszeilen mit Hilfe verschiedener Wikipediander … einfach Klasse! — Lecartia Δ 18:51, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Pro Sehr informativ und ein wunderbares Beispiel was wikipedia leisten kann...und da lebe ich seit sechs Jahren in dem Staat und hatte noch nie etwas von dem Mann gehört... Dank an Jannemann und die Mitstreiter/reimer(innen) --Concord 22:51, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro weil ich vorher noch nie etwas von einem „Ebenezer Cook“ bzw. Cooke gehört habe, aber das thema ganz interessant fand -- hendrike 19:43, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Klar Pro, eine Freude zu lesen. Nur eine winzigkleine Mäkelei: Die deutschen (Vers-) Übersetzungen der englischen Zitate lassen viel von Witz und Derbheit des Originals verloren gehen. Könnte man nicht besser eine wörtlichere Übersetzung in Prosa geben - oder wäre das schonmalwieder eigene Theoriefindung? --Φ 19:51, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Man kann. Dann gehen aber Reim und vor allem: Rhythmus verloren und damit das wichtigste Ausdrucksmittel bei diesen knitteligen Versen: ihr Ton. --Felistoria 18:29, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten