Diskussion:Edda Minck

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von J.-H. Janßen

Edda Minck wünscht, dass keine Informationen zu ihrer Person oder ihrer Arbeit in Wikipedia erscheint. Der vorliegende Artikel enthält ungenaue, unwahre Angaben. Desweiteren wird der Echtname genannt, was Edda Mincks Persönlichkeitsrechte verletzt und die Sicherheit ihrer Person beeinträchtigt. Die Nennung ihres Geburtstages ist nicht erwünscht. Edda Minck verlangt, nicht in einem Artikel mit der Autorin Brenda Stumpf aka Lotte Minck genannt zu werden. Dies hat juristische Gründe, die hier nicht näher erläutert werden können und dürfen. Edda Minck verlangt, dass der vorliegende Beitrag über Edda Minck komplett innerhalb von 24 Stunden gelöscht wird. Es ist nicht im Interesse von Edda Minck und auch nicht im Interesse der Öffentlichkeit, einen Beitrag über sie bei Wikipedia zu haben. Der von Ihnen erstellte Beitrag schadet Edda Minck, verletzt ihre Persönlichkeitsrechte, schadet ihrer Arbeit und beeinträchtigt die Sicherheit ihrer Person.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an post@eddaminck.de eddaminck(nicht signierter Beitrag von Eddaminck (Diskussion | Beiträge) 02:05, 5. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Als betroffener Ersteller des Artikels habe ich erst jetzt von der Debatte erfahren und umgehend auf eine E-Mail von Frau Minck reagiert. Die Antwort möchte ich erst abwarten, bevor ich meine Argumente hier umfassend darlege. Nur so viel: Hintergrund der Aufregung von Frau Minck sind offenbar letztlich andere Dinge. Trotzdem sind ihre Reaktionen und Anwürfe völlig überzogen und absurd. -- J.-H. Janßen (Diskussion) 22:13, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Beitrag zu Edda Minck

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Ich habe hier versucht, die von den einstellenden Menschen verursachten Fehler und Missdeutungen zu beheben. Offensichtlich wird versucht, immer wieder die alte Version einzustellen, die fatale Fehler enthält. Der Titel "Ehre, wem Ehre" ist kein Maggie-Abendroth-Titel! Das Buch "Mein Hut, mein Stock, mein Regenschirm" ist nie erschienen. Der Titel "totgequatscht - Maggie Abendroth und niemals geht man so ganz" ist falsch. Die Historie über die Entstehung von "totgepflegt" ist falsch. Das Buch gab es bereits vor der Krimistoffbörse. Ich, als Edda Minck und hier dargestellte Autorin wünsche nicht, meinen Echtnamen genannt zu wissen. Der verwendete Nickname "Babo" ist zudem falsch. Die im Artikel verwendete Titulierung "Comedyfiguren" für nachgestellten Namen, wie Tegtemeyer, Stratmann etc. ist falsch. Dies sind keine Comedyfiguren und Oma Berti versteht sich bestenfalls in der Tradition dieser großen Comedians (nicht Comedyfiguren - eine Comedyfigur ist eine Figur in einer Comedy - ein fiktiver Charakter. Ein Comedian ist ein lebender Mensch, der auf der Bühne Comedy vorträgt.)

Ein weitere Beweis für die Nichtskönner von Wikipedia, die alles vorbehaltlos aus dem Netz ziehen, mit Worten und Historien um sich werfen, ohne zu wissen, was sie tun. Herr, wirf Hirn vom Himmel.

Zudem habe ich, Edda Minck, nie gewünscht, einen Eintrag bei Wikipedia zu haben. Eine Löschung diese Beitrags ist laut Aussage der Betreiber nicht mehr möglich. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Wenn Sie etwas über mich erfahren wollen: www.eddaminck.de (11:41, 11. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

hallo Edda Minck, sind die mitteilungen, die sie unter ihrem namen in einem gepräch mit der westdeutschen zeitung gemacht haben, falsch? Ehrenmordkrimi von Gabriele Brinkmann wird nicht gedruckt. sie hatten gegen die nichtveröffentlichung des buches durch den droste-verlag (felix droste) protestiert, ihren protest begründet und die vom verlag vorgeschlagenen änderungen im manuskript abgelehnt. das buch ist dann 2009 nach ihrem gespräch mit der westdeutschen zeitung in der von ihnen gewünschten form unter dem pseudonym W.W. Domsky unter dem titel "Ehre, wem Ehre..." im leda verlag leer erschienen. siehe auch hier ist das korrekt? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:26, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

hinweis

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hinweis siehe hier. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:08, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Edda Minck alias Gabriele Brinkmann in rechtsradikalen Medien

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Wenn man die wirren Postings hier liest, könnte man meinen, da habe jemand bei Tante Erna anne Bude zuviel Pilsken und Schabau verköstigt...

Fakt ist, Gabriele Brinkmann war über Jahre Teil des Schreib-Duos "Minck & Minck" und war damit beim Droste-Verlag unter Vertrag. Dann schrieb sie nach einem Zerwürfnis mit dem zweiten Teil des Duos alleine als Edda Minck weiter. Nachdem ihr Verlag ein islamfeindliches Manuskript zu einem Krimi rund um einen "Ehrenmord" in der von Frau Brinkmann vorgelegten Form ablehnte und diese eine Nacharbeitung verweigerte, verlor sie bei Droste ihren Vertrag und wechselte zu unbedeutenden Kleinstverlagen. Mittlerweile scheint sie gar keinen Verlag mehr zu haben und auch keine Bücher mehr zu schreiben. Allerdings hat Droste das Buch "Abgemurkst. Maggie Abendroth und das gefährliche Fischen im Trüben" 2013 in vierter Auflage noch einmal aufgelegt (liegt mir vor). Die rechtlichen Hintergründe dazu kenne ich nicht.

"Edda Minck", die es ja real gar nicht gibt, ist seither verstummt. Dass es sich dabei um die sehr reale Gabriele Brinkmann handelt, ist kein Geheimnis und im Netz glaubhaft belegt. Brinkmann macht derzeit durch mehr als fragwürdige Postings in rechtsradikalen Blogs und islamfeindlichen Medien von sich reden, unter anderem als Heinz-Christian-Strache-Fake in einem manipulierten Brief und auf Facebook veröffentlicht. Das berichtet zum Beispiel als seriöse Quelle der Wiener Kurier und sollte Eingang in die Wikipedia finden.

https://kurier.at/politik/inland/hat-fpoe-chef-heinz-christan-strache-einen-offenen-brief-geklaut-und-auf-facebook-veroeffentlicht/260.221.478