Diskussion:Einrichtungsfahrzeug

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Falk2 in Abschnitt Vorteile

besser Ein-Richtungs-Fahrzeug?

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Bestehen Bedenken gegen eine Verschiebung nach Ein-Richtungs-Fahrzeug? So klingt es ein wenig nach Möbelhaus.--nonoh 11:45, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, da spricht was dagegen. Der Gattungsname. Überall als Einrichtungsfahrzeug genannt.
Ich erlaube mir daher Ein-Richtungs-Fahrzeug auf Einrichtungsfahrzeug und parallel Zwei-Richtungs-Fahrzeug auf Zweirichtungsfahrzeug zurückzuverschieben und die beiden Artikeln zu korrigieren.
--Elisabeth 04:15, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einrichtungswagen mit Türen links?

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Ich habe den Satz entfernt: In einigen Fällen wurden Einrichtungsstraßenbahnwagen oder Busse mit zusätzlichen Türen auf der linken Seiten ausgestattet, damit diese Fahrzeuge auch an Mittelbahnsteigen halten können. Was sind denn das für Fälle? Bitte Belege angeben und erst dann wieder in den Artikel aufnehmen! --Fritz-F (Diskussion) 22:46, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Natürlich gabs das, z. B in Essen! Vielleicht wäre es daher eleganter gewesen erst mal das Ergebnis dieser Diskussion abzuwarten, anstatt gleich im ANR loszulöschen:
Bitte nicht immer alles anzweifeln was man selbst nicht kennt, zudem muss hier wirklich nicht jede Banalität belegt werden. Firobuz (Diskussion) 23:16, 3. Aug. 2014 (CEST)--Beantworten
Hallo, ich wollte nicht grob sein, sorry! Es ist aber schon so, dass der Satz in der ursprünglichen Fassung aus meiner Sicht vollständig wertlos war. Ich habe ihn mit Staunen gelesen und hätte einfach gern gewusst, wo das gewesen sein könnte. Ohne einen solchen Hinweis war der Satz für den Leser nicht nachvollziehbar (korrekt oder vielleicht doch ein Irrtum des Verfassers, unglückliche Formulierung, Jux, Vandalismus ...?). Vor allem hätte einen interessiert, wo man Näheres darüber findet. Jetzt ist der Satz wieder drin, und dazu die Fotos und Links! --Fritz-F (Diskussion) 13:15, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Kein Thema, ist ja jetzt mit Beleg drin und damit natürlich viel besser als ohne Beleg. Danke fürs nacharbeiten! Abgesehen von Essen gibts das aber noch bis heute in Cambridge. Und in Bogota haben die dortigen Schnellbusse gleich alle Einstiege auf der linken, rechts gibts nur eine Nottüre. Darüber hinaus gabs noch weitere "Nottüren" auf der linken Seite. Z. B. in Heidelberg um auf den eingleisigen Ortsdurchfahrten die Fahrgäste zur "richtigen" Seite aus- und einsteigen lassen zu können, ohne dass diese auf die Fahrbahn treten oder von dort aus einsteigen mussten: http://www.wiesloch-kurpfalz.de/Strassenbahn/Bilder/normal/Heidelberg/73x024.jpg Das Thema ist also durchaus vielfältig... Firobuz (Diskussion) 16:56, 4. Aug. 2014 (CEST)--Beantworten
Der Satz war doch nicht vollständig wertlos. Wer sich ein wenig mit Straßenbahngeschichte auskennt, weiß dazu genug Beispiele. Duisburg, Mülheim/Ruhr, Essen, Aachen, Heidelberg, die fallen mir bspw. auf Anhieb ein. Firobuz hatte schon recht - das war eher eine Banalität. Eine Bitte an den Kollegen Fritz-F - beim nächsten Mal, wenn Dir was unplausibel erscheint, aber nicht offensichtlicher Unfug ist, bitte maximal einen Belegbaustein setzen und auf der Diskseite ansprechen. Wenn sich dann nach einiger Zeit nichts tut, dann erst die jeweiligen Ausführungen entfernen. Dann geht das alles in der Regel mit viel weniger Irritationen. --79.240.254.78 17:08, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Eisenbahn

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Der Artikel ist hier doch etwas ungenau. Tenderlokomotiven dürfen in der Regel vorwärts wie rückwärts gleich schnell fahren, und Taten das auf Nebenstrecken ohne Drehscheibe oder auch Hauptbahnen durchaus. Auch Schlepptenderlokomotiven dürfen rückwärts auf die freie Strecke, meist nur etwas langsamer, das hat aber nichts mit dem Kessel zu tun (die Sicht ist ohne Dampf vorm Fenster garantiert besser) sondern mit dem Fahrwerk. (Ich habe darum im Text einmal auf Schlepptenderlokomotiven eingegrenzt.) Triebwagen wie der Wismarer oder der Borward hatten nur eine Rückwärtsgang, der nur für Rangierfahren geeignet ist, aber nicht für Fahrten auf der Strecke. Ebenfalls die Hilfsfahrpulte von Straßenbahnwagen. Es werden da wieder Äpfel und Birnen zusammengefasst. Es ist zu befürchten, das hier wieder jemand Theoriefindung betrieben hat.--Köhl1 (Diskussion) 14:44, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Auch ungenaue Artikel haben in der oberen Zeile einen Button "Bearbeiten", also sei mutig ;-)
Natürlich ist die Abgrenzung wie so oft schwierig und möglicherweise sollte der Artikel mit dem Schwesterartikel Zweirichtungsfahrzeug zusammengelegt werden, so wie ja Links- und Rechtsverkehr auch gemeinsam abgehandelt werden. Du vermischst aber auch wieder Äpfel und Birnen, denn niemand käme auf die Idee einer Straßenbahn mit Rangierführerstand am Heck den baulichen Status "Einrichter" abzuerkennen. Und auch das Schlepptenderlokomotiven rückwärts auf die freie Strecke "dürfen" ist ja schön und gut, doch kann der Fahrplan schlecht auf die geringere Geschwindigkeit Rücksicht nehmen. Demnach sinds also im Alltagsbetrieb doch wieder Einrichtungsfahrzeuge. Also ähnlich bei den Straßenbahnen, die auch nur ganz selten mal planmäßig mit dem Hilfsführerstand und Fahrgästen auf die freie Strecke gelangen (zum Beispiel bei der AVG). --Firobuz (Diskussion) 17:30, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hatte ja auch Eisenbahn drüber geschrieben. Den Straßenbahnteil habe ich keineswegs bemängelt. Tenderlokomotiven werden nur in seltenen Fällen gedreht, das habe ich behoben. Schlepptenderlokomotiven verkehrten aber fahrplanmäßig wesentlich häufiger Tender voraus, als die eindeutigen Einrichtungsstraßenbahntriebwagen. Nur die Fotografen fanden das halt nicht so toll, deshalb sind Bilder etwas seltener. Die Baureihe 50 darf vorwärts wie rückwärts gleich schnell fahren. Warum wohl?--Köhl1 (Diskussion) 16:42, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil die Maschinen konstruktiv darauf ausgelegt wurden. Wichtiger als das Laufwerk ist in diesem Fall die Streckensicht. Die Tender der Bauform 2’2’T26 wurden deshalb mit einer Tendervorderwand mit Fenstern ausgerüstet. Dass das Laufwerk meist unproblematisch ist, zeigt sich darin, dass viele Schlepptenderdampflokomotiven mit dem Tender voraus deutlich schneller laufen dürfen, wenn sie nicht an der Zugspitze eingestellt sind. In vielen Ländern, beispielsweise Frankreich, Spanien, Russland und USA wurden die Schlepptender in der Regel überhaupt nicht auf Streckensicht nach hinten ausgelegt. Bei Schlepptenderdampflokomotiven spricht mal übrigens nicht von Einrichtungsfahrzeugen, sondern von einer Hauptfahrrichtung. Die Wannentender der BR 52 verhalfen durch ihre besseren Führungseigenschaften sogar den ex pr P8 zu einer zulässigen Rückwärtsgeschwindigkeit von 85km/h, womit sie wendezugfähig wurden. Mit den preußischen Tendern wäre das unvorstellbar gewesen, sowohl der Wetterschutz als auch die Führungseigenschaften waren mies. –Falk2 (Diskussion) 08:19, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Triebköpfe

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Der Artikel wird nicht besser. Nun die Triebköpfe des ICE. Dürfen die überhaupt ohne Anhang auf die Strecke? Wenn das Einrichtungsfahrzeuge sind, was sind dann die ICE-Steuerwagen ohne Antrieb? Und was sind Triebfahrzeuge (B-Units) ohne Führerstand? --Köhl1 (Diskussion) 15:52, 19. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dürfen sie. Einrichtungsfahrzeuge werden trotzdem nicht draus. Steuerwagen sind auch keine Einrichtungswagen und langsam bin ich dafür, denen, die solchen Mist immer wieder verzapfen, eine Freifahrt in die nächste Klapse zu spendieren. –Falk2 (Diskussion) 16:12, 19. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Wer bezahlt die? Corona-Hilfsfond? Außerdem hat der ICE ja auf beiden Seiten Türen, der Tfz-führer kann in zwei Richtungen aussteigen ;-)--Köhl1 (Diskussion) 10:26, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Da kann der mal nichts dafür. Ich verewende gerne mein Gehalt, ohne dass mir eine Perle aus der Corona fällt. Der Unsinn ist jedenfalls wieder raus. Wer Eisenbahntriebwagen in Einrichtungsbauart sucht, tue das in den beiden Amerikas. Mit den Ferrostaal-Leichttriebwagen von 1970 für Chile habe ich sogar ein Beispiel mit Bildern. –Falk2 (Diskussion) 12:06, 20. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Vorteile

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Ist ein fester Schaffnerplatz eingebaut, so befindet sich dieser immer an der gleichen Position, was den Fahrgastfluss erleichtert.

Ist das ein systembedingter Vorteil von Einrichtungswagen? Gut möglich, dass der, der das eingesetzt hat, zu jung ist, um es selber erlebt zu haben. Fahrgastfluss ist für die Nutzer ein absoluter Nachteil und eine Zumutung. Der nervt die Fahrgäste und für die wird der ÖPNV schließlich angeboten. Der Raum vor dem Schaffnerplatz fällt als Fahrgastraum aus und jeder, der absteigen möchte, muss sich in Längsrichtung durch einen fallweise vollgepfropften Wagen drängeln. B‌esonders beliebt mit Gepäck (und auch das soll vorkommen). Bitte nie wieder und raus mit solchen Geschichten. Außerdem und aus gutem Grund gibt es kaum mehr OPNV-Netze mit Schaffnerbetrieb. –Falk2 (Diskussion) 14:52, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Das wäre dann aber in den Artikeln Schaffnerplatz / Fahrgastfluss zu diskutieren, nicht hier. Ist der Fahrgastfluss mal eingerichtet, ist es für den Fahrgast jedenfalls ein Vorteil, wenn er weiß wo er stehen muss. --Firobuz (Diskussion) 08:13, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dann werde ich das so umformulieren, dass die Einrichtungsbauweise die Einrichtung eines festen Schaffnerplatzes erleichtert. Ein Vorteil für die Fahrgäste ist sowas nicht. Man wollte es ihnen aber immer wieder einreden. –Falk2 (Diskussion) 10:46, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten