Diskussion:Einstellung (Psychologie)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Copyflow in Abschnitt (Weitergeleitet von Geisteshaltung)
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Einstellung (Psychologie)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Einstellung

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Einstellung ist ungleich Vorurteil ist ungleich Stereotyp. Der Artikel bleibt sehr oberflächlich und ist zum grossen Teil leider auch falsch. Vielleicht nimmt sich mal jemand, der gerade für seine Sozialpsychologie-Prüfung lernt der ganzen Sache an?

Vorurteile und Einstellung haben sehrwohl etwas miteinander zu tun. Ich hab Psychologie zwar nur im Nebenfach gehabt, den Merksatz "Vorurteile sind Spezialfall von Einstellungen" ist aber noch haften geblieben. Statt nun einfach alle Textvorkommen von Stereotype und Vorurteile einfach zu löschen sollte man sie lieber in den richtigen Bezug setzen.--matrixx 19:29, 19. Apr 2006 (CEST)

Ja, Sie haben etwas miteinander zu tun, aber es ist definitiv nicht das gleiche KannSprechen 14:28, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man herausarbeiten, was die Unterschiede zwischen Einstellung und Vorurteilen sind? Vorurteile sind doch eigentlich nicht mit der Inneren Einstellung eines Menschen vereinbar, es sei denn die Einstellung und die Vorurteile eines Menschen stimmen zu grossen Teilen miteinander überein, oder? Wenn dass so stimmt, so werden doch eigentlich Situationen vermieden, die evtl. zu der Veränderung eines Vorurteils beitragen und somit die innere Einstellung verändern könnten, während Situationen eher angegangen werden, die das vorhandene Vorurteil unterstützen. Das würde heissen, dass man sich sozusagen in einem ewigen Kreislauf befindet.
Beispiele gäbe es hierfür wohl genug: Wer Gewalt, Zigaretten, Alkohol, Drogen meidet, hat die innere Einstellung, dass er das nicht braucht, aber vielleicht auch das Vorurteil verinnerlicht, dass er Gewalt verabscheut, weil sie unmenschlich ist, Zigaretten ablehnt, weil sie Krebs verursachen können, Alkohol und Drogen ablehnt, weil sie süchtig machen, und er meidet solche Dinge wie die Pest, weil sie die Pest für ihn bedeuten? Wäre vielleicht ein Anfang, weiss ich aber leider nicht so genau. Wer will kanns ja aufgreifen, denn von diesem Thema habe ich um ehrlich zu sein, etwas zuwenig Ahnung, als dass ich es genauestens auseinanderklamüsern könnte... MFG --Keigauna 18:42, 10. Mai 2006 (CEST) P.S.: hätte wohl besser die Klappe gehalten?Beantworten

spez. Quellennachweis - Einstellungsstärke

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Die Einstellungsstärke wird in diesem Artikel kurz erwähnt. Mich interessiert aus forschungsgründen (arbeite in dem Bereich) sehr, aus welchem Werk diese Methode der Messung stammt bzw. weitergehende Literatur dazu. Vielleicht kann der Autor mir hier kurz antworten oder sich per Mail an mich wenden: sven-sommer et uni-flensburg.de Vielen Dank!--78.54.54.126 19:26, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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hab den artikel ergänzt. bin bei der formatierung noch etwas unbeholfen. um inhaltliche und formelle kommentare wird ausdrücklich gebeten. --Sagicknich 13:11, 25. Sep 2006 (CEST) * Klassische Konditionierung

Bei der klassischen Konditionierung wird ein neutraler unkonditionierter Reiz mit einem (z.B. emotional) verknüpften Reiz zeitgleich dargeboten, bis der neutrale Reiz die emotionale Besetzung des anderen Reizes übernimmt. Wenn ein Kind mit einem schwarzen Kind spielen möchte, die Mutter mit verächtlichem Blick und in harter Tonlage das Kind anweist, dass man mit solchen Kindern nicht spiele (oder es gar ausschimpft), so kann sich im Laufe der Zeit eine negative Einstellung gegenüber Schwarzen entwickeln, da das Kind den Anblick von Schwarzen mit der Maßregelung der Mutter verknüpft.

Hm... Das verwendete Beispiel bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen, denn einerseits legt es sehr gut diskriminierende Eigenschaften einer Einstellung dar, aber andererseits, würde ich mir eine etwas entschärftere Version für ein Beispiel für die klassische Konditionierung wünschen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute immer noch so ist, wie vor hundert Jahren, dass Menschen wegen ihrer Hautfarbe ausgegrenzt werden! Ich glaube eher, dass es heute um Kleinigkeiten geht, wie z.B. Haarfarbe, Kleidung, Wohnviertel und solche Dinge! (oder einfach nur Familienzugehörigkeit! Was dann wiederum auch viel mit Klatsch und Tratsch in der entsprechenden Umgebung zu tun hat.)--Keigauna 21:20, 26. Sep 2006 (CEST)

Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung aufgrund der Hautfarbe können m E. kaum als überwundene Probleme von vor hundert Jahren betrachtet werden und ich denke schon, dass genau diese Art von Konditionierung für die Entstehung von Fremdenhass auch heute noch eine bedeutende Rolle spielt. Negative Einstellungen gegenüber Ausländern werden von bestimmten Ingroups vertreten, von neuen Mitgliedern (Anpassung) nachgeahmt und durch die Bestätigung dieser Vorurteile (Belohnung) seitens der Anderen verstärkt. Ich habe dieses Beispiel dennoch ersetzt, da es sich bei dem vorherigen Beispiel streng genommen um eine operante Konditionierung handelt: Das Kind vollzieht die Initialhandlung freiwillig (auch wenn man sich in vielen Fällen streiten kann, um welchen Fall von Konditionierung es sich handelt).--Sagicknich 11:05, 27. Sep 2006 (CEST)

Das neue Beispiel empfinde ich als besser gewählt denn auf diese Weise kommt kein unbedarfter Leser auf die Idee, Wikipedia wäre irgendwie Frendenfeindlich eingestellt. Deine Änderungen zur Einstellungsstärke haben mich gerade auf die Begriffe appetitiver Reiz versus aversiver Reiz gebracht. Kann man behaupten, dass die Einstellungsstärke die auf ein bestimmtes geschehen erfolgt sozusagen aufgrund von appetitiven oder aversiven Reizen erworben und das dann auch schon wieder in die operante Konditionierung fallen kann? und das die Einstellungsstärke aufgrund von appetitiven oder aversiven Reizen besonders stark ausfallen kann? (Wobei ich dann auch wieder überlege, ob es dann nicht auch mit der Motivation des einzelnen Zusammenhängt -Selbstmotivation bzw. intrinsische Motivation, aber das würde dann schon wieder wahrscheinlich den Artikel sprengen und zu weit vom eigentlichen Thema wegführen, oder wie siehst Du das?)--Keigauna 16:22, 27. Sep 2006 (CEST)

ich denke, dass appetitiver und aversiver Reiz mit Belohnung bzw. Bestrafung gleichgesetzt werden können. Damit fallen die Begriffe natürlich eindeutig unter die Kategorie "operante Konditionierung". Die entwickelte Einstellungsstärke hängt jedoch nicht (zumindest kenne ich dazu keine Untersuchungen) so sehr von der Art der Einstellungsherkunft (klassische o. operante Konditionierung, Modell-Lernen und kommunikative Persuasion) ab, sondern von vielen anderen Faktoren (Persönlichkeitseigenschaften, situationale Bedingungen, sowie den z. B. im Abschnitt "kommunikative Persuasion" beschriebenen Variablen) ab. Abgesehen davon ist ja, wie im Artikel beschrieben durchaus strittig, was überhaupt eine starke Einstellung ausmacht. Deine Bemerkung zur intrinsischen Motivation habe ich nicht ganz verstanden, kann sie also nicht beurteilen. Vielleicht kannst Du sie noch einmal erläutern?--Sagicknich 17:04, 27. Sep 2006 (CEST)

Intrinsische Motivation: wenn ein Individuum sich selbst zu einer bestimmten Art von tun überzeugen kann, damit es etwas bestimmtes erreicht, beispielsweise beim Basketball Körbe zu werfen um in eine Basketballmannschaft aufgenommen zu werden, so kann man hier doch von intrinsischer Motivation sprechen, oder Irre ich da sehr? Wenn jetzt von aussen her u.U. noch ein Reiz hinzukommt (so die Annahme in meinen Büchern!) so kann es passieren, dass das Individuum u.U. das ganze, weil es das gerne und freiwillig gemacht hat, nur noch gegen Belohnung ausführt. Das würde aber auch heissen, dass es von der Einstellung des Individuums abhängig ist, etwas bestimmtes zu tun. Dieser vorher angesprochene Reiz muss aber eigentlich dann auch häufig genug mit dem intrinsisch motivierten Tun gekoppelt sein, um eine gewisse Abhängigkeit (Reiz-Reaktion) zu erreichen, was aber denke ich wiederum von der Einstellung und der Einstellungsstärke des Individuums abhängig ist. Hmmmm. Ich hoffe ich konnte Dir halbwegs rüberbringen, was ich mit meiner Andeutung oben gemeint habe, ansonsten werde ich es Dir wohl nochmal erklären müssen. (Ich weiss nämlich, dass ich das auch nicht unbedingt immer so gut rüberbringen kann was ich meine...)--Keigauna 21:12, 27. Sep 2006 (CEST)

ich denke, du beschreibst hier den sogenannten "over-justification"-effekt.

JA. Kann sein, kenne mich mit den Fachbegriffen leider nicht so genau aus.--Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST)

dabei wird ein freiwillig ausgeführtes verhalten belohnt. wenn man allerdings vor dem ausführen des verhaltens schon weiss, dass man belohnt werden wird, so ist es möglich, dass dieser effekt auftritt: die ausführung des verhaltens wird darauf zurückgeführt, dass man ja wusste, dass man dafür belohnt werden wird. damit kann die attraktivität des verhaltens abnehmen. in einem experiment wurde einigen kindern eine belohnung dafür versprochen, dass sie mit magischen stiften spielen würden, anderen wurde diese nicht versprochen. zwei wochen später wurde den kindern angeboten mit den stiften zu spielen. die, denen vorher eine belohnung in aussicht gestellt worden war, spielten nun weniger mit den stiften als die anderen. man könnte auch sagen, dass die kinder zu dem schluss gekommen waren, eine extrinsische motivation für ihr verhalten gehabt zu haben, eine sonst womöglich vorhandene intrinsische also abwerteten. meinst du das?

Ja, genau das meinte ich. --Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST)

und wo im artikel sollte das wie auftauchen?

"Emotionen und kommunikative Persuasion" Da wäre für mich der richtige Platz, um das irgendwo hineinzubringen denke ich, oder was meinst Du?--Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST)

zu deiner begriffsklärung: die motivation, körbe zu werfen, um in eine mannschaft aufgenommen zu werden, könnte man ja auch als extrinsisch betrachten. man wirft nur körbe, um aufgenommen zu werden.

Stimmt, das war mir im Nahchinein auch irgendwie klar, deswegen hatte ich auch am Ende meines Beitrags den Satz in Klammern noch einmal hinzugefügt... --Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST)

intrinsisch wäre es eher, wenn man einfach gerne körbe wirft. was meinst du?

Genau. Aber ich möchte Dich bitten nicht sauer zu sein, dass ich jetzt Deinen Beitrag zerhackstückt habe, aber so war es für mich einfacher, dir Präzise auf Deine gestellten Fragen zu antworten. :O)--Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST) noch einmal einiges dazu siehe unten.

Ja, mit dem Over-justification-Effekt könntest Du recht haben. Als ich mit schreiben fertig war, ist mir auch aufgefallen, dass ich das eigentlich nicht richtig erklärt habe was ich meinte, aber: Du hast mit dem wie Du es auseinanderklamüsert hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Gut gemacht. Es ist ja meistens so, das wenn Menschen eine Begabung haben (hier das Körbe werfen, diese auch immer wieder üben, weil sie das auch gerne machen und es ist etwas vollkommen anderes, wenn dann durch einen dummen Zufall auch noch eine Belohnung auftritt. Wenn der Zufall dann auch noch diese Belohnung öfter gibt, dann tritt das ein, was Du gesagt hast: An die Stelle von intrinsischer Motivation tritt die Extrinsische Motivation, weil ein Individuum dann auch keinen Grund mehr dafür sieht sich selbst zu motivieren (Warum auch? intrinsische Motivation kostet im Grunde genommen mehr Eigenenergie, bei extrinsischer Motivation wird durch Energie von aussen (Reiz) eine Reaktion hervorgerufen, die gewünscht ist. Aber hier denke ich kommt noch ein anderer Aspekt zustande, und das ist das was ich mit appetitivem und aversivem Reiz meinte: Es hängt von der Einstellung des Individuums ab, ob und wie lange ein Reiz appetitiv, gleichbleibend oder aversiv ist... Ich denke nämlich dass nicht jeder Reiz der einmal appetitiv war auch lebenslänglich so bleiben muss. Hier kommen dann wieder die Umattribuierungstheorien ins Spiel: Beipiel: neuer Job, man lebt sich ein, es gibt viel neues zu lernen usw. Es gibt Menschen, die, wenn es anfängt dass ein Job zur Routine wird, den dann auch nicht mehr so gerne machen-> sie fangen an zu schlampen, weil es einfach langweilig wird und es einfach nichts neues und aufregendes mehr gibt.-> Sie attribuieren um, der Job wird langweilig und man hat immer weniger Lust da morgens hinzugehen. --Keigauna 16:37, 29. Sep 2006 (CEST)

ja, ich kann dir zustimmen, dass auf einen reiz nicht immer die gleiche reaktion erfolgen muss bzw. die einstellung gegenüber diesem reiz gleich bleiben muss - insofern ist natürlcih die wahrnehmung eines reizes nicht unveränderbar auf "aversiv" oder "appetitiv" festgelegt. der artikel behandelt ja auch unter anderem die modi und bedingungen der einstellungsänderung. meiner meinung nach reicht die erläuterung der theoretischen modelle aus, um auch solche fälle denkbar zu machen. wenn du aber findest, dass dieser punkt noch in den überblicksartikel eingefügt werden sollte, dann kannst du es natürlich tun. ich befürchte allerdings, dass das einfügen speziellerer teilaspekte (oder kombinationsmöglichkeiten in der realität) den artikel unübersichtlicher machen und die trennung zwischen kern- und nebenaspekten erschweren könnte. was meinst du?--Sagicknich 11:45, 2. Okt 2006 (CEST)

Hi Sagicknich, du scheinst ja hier der Hauptautor zu sein. Dieser Artikel wurde als Lesenswert-Kandidat vorgeschlagen, aber ich denke, er erfüllt die Kriterien noch nicht. Ich würde erstmal ein Review vorschlagen um die zahlreichen stilistischen Mängel auszubügeln. Inhaltlich ist der Artikel, soweit ich das als Naturwissenschaftler (also Fachfremder) beurteilen kann, schon lesenswert, aber die Form geht so gar nicht. (Ich habe auf der Lesenswert-Kandidatenseite auch, hoffentlich weitgehend konstruktiv, Kritik gelistet.) -- 217.232.1.122 22:21, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur, 30. Oktober 2006 (gescheitert)

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Ein kurzzeitiger Benutzer hat diesen Artikel massiv erweitert und ich halte ihn für Lesenswert. Stimmungen? pro --Wranzl 11:15, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Kontra:

  • Es sind fast keine Quellen angegeben. Einige Standpunkte werden zwar Namen zugewiesen, aber über die Personen erfährt man nichts. Sie könnten genauso gut die Nachbarn des Autors sein.
  • Rhetorische Fragen im Artikel gehen gar nicht.
  • Die Worte "ich" und "wir" kommen zu häufig vor. In den meisten Fällen geht das ohne Verlust auch mit "man".
  • Die drei Kapitel zur "Dissonanz" gehören zusammen und sollten daher unter nur einer Überschrift vereinigt werden.
  • Bei "Einstellungsänderung" finde ich leider nichts über den ersten Punkt.
  • So zeigt man Rauchern am besten Fotos zersetzter schwarzer Lungen, um ihre Aufmerksamkeit zu maximieren Hab ich ja schon immer gesagt :D
  • An mehreren Stellen wird auf Experimente und deren qualitatives Ergebnis verwiesen. Ein paar Zahlen würden wohl nicht schaden.

Fazit: Interessante Ansätze, die aber noch nicht in lesenswerter Form dargestellt sind. Der Artikel braucht dringend ein Review! -- 217.232.14.67 01:01, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Wenn das tatsächlich - in dieser Einseitigkeit, Banalität und sprachlichen Öde - alles ist, was die Psychologie zum Thema erarbeitet hat, dann wäre das eher traurig. Äh: contra --Sigune 01:32, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kontra: Ohne genau auf den Inhalt einzugehen, hat der Artikel schon so viele formale Mängel (fast keine Verlinkungen und die wenigen dann auch noch z.T. doppelt wie bei Heuristik) und verwirrende Sätze wie Setzen pos./neg. Anreize (z.B. 1000 Öre für den Einbau eines Katalysators ins Auto) (Hä? Was für Öre? Sind da jetzt 10 schwedische Kronen gemeint? Was hat sowas in der deutschsprachigen Wikipedia zu suchen?), dass man schon fast eine sofort zu entfernende Unsinnskandidatur vermuten könnte.--NSX-Racer | Disk | B 08:48, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Info für den Artikel

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s. S. 223 "Jungs Methode des politischen Einstellungswandels"

Austerlitz -- 88.72.12.73 08:48, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte in geeigneter Form in den Artikel einfügen

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Amritsar-Massaker (Das ist kein Scherz. Anscheinend klaffen hier die Einstellungen der meisten Briten und der meisten Inder (und ihrer Frauen, nehme ich an) erheblich auseinander.) Das ist auf jeden Fall erwähnenswert.

Austerlitz -- 88.72.12.73 09:11, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einstellungen

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Darin heißt es: "Die westliche Politik ist unmoralisch, weil unsere Politiker zwar zu recht Al-Qaida geißeln, die in den letzten 20 Jahren 5000 westliche Zivilisten brutal ermordet hat. Aber dieselben Politiker verneigen sich vor dem amerikanischen Präsidenten, der im Irak mehrere hunderttausend tote Zivilisten zu verantworten hat. Und sie sind stolz auf jede Minute, die sie mit ihm verbringen können. Wenn diese Invasion in den Irak nicht von den amerikanischen und englischen Regierungschefs durchgeführt worden wäre, sondern zum Beispiel vom Staatschef Venezuelas, Hugo Chávez, wenn dieser mehrere hunderttausend irakische Menschenleben zu verantworten hätte, mehrere tausend Vergewaltigungen, mehrere tausend Folteropfer, dann würde der gesamte Westen fordern, daß Chávez vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt wird. Wenn das aber ein Engländer oder Amerikaner macht, fordert das keiner. An dieser Doppelmoral wird die westliche Wertegemeinschaft scheitern, wenn sie sie nicht beendet."

Sicher gibt es auch zu diesem Sachverhalt psychologische Untersuchungen oder Erklärungen. Die sollte man ebenfalls erwähnen, finde ich. Wie kommt es zu einer derart gespaltenen Einstellung?

Austerlitz -- 88.75.64.228 15:29, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
vieleicht durch sowas wie einen Paradigmenwechsel, bzw. unterschiedliche Paradigmen, auch wenn es hier nicht um Wissenschaft geht. Generell gilt aber: Es gibt Menschen, die mögen Spinat, und andere mögen ihn nicht. --source 16:00, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Theorie des geplanten Verhaltens (bzw die Theorie des überlegten Handelns)

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In dem Artikel heißt es: "Diese [Prädiktoren der Verhaltensintention] sind die Einstellungen, als Summe aus Erwartungen und Bewertungen" Dies ist falsch, da Einstellungen das Produkt aus Erwartung und Bewertung sind. Genauer sind sie die Summe der Produkte der zusammengehörigen Erwartungs-Bewertungs-Paare, was zugegebenermaßen komplizierter klingt. Das gleiche gilt für die Komponenten der subjektiven Norm. Ich schlage daher vor bis zu einer ausführlichen Überarbeitung des Abschnittes das Wort "Summe" durch "Produkt" zu ergänzen. --Svenoliverspiess 13:49, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"in "objektiven" Tests - die gemäß Cattell Selbstbeurteilungs-freie Messergebnisse erbringen -"

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Welcher Cattell ist hier gemeint? Und ist dieser Zusammenhang hier relevant? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:12, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 04:02, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

(Weitergeleitet von Geisteshaltung)

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Durch Weiterleitung bin ich hier bei diesem Artikel gelandet: Auf der Begriffsklärungsseite Nichtwissen, habe ich den Link "Geisteshaltung" in dem Unterpunkt

angeklickt. Kann mir vielleicht jemand sagen, ob es mal einen Artikel Geisteshaltung gab bzw. wie es zu "sachfremden" Weiterleitung von einem philosophischen zu einem psychologischen Artikel kommt?

--Copyflow (Diskussion) 22:16, 16. Jan. 2023 (CET)Beantworten