Diskussion:Eis
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 10 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. |
Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Review Nov. 2008-Jan 2009
BearbeitenNachdem dieser Artikel zuletzt im Oktober 2005 im Review war, seine Lesenswert-Kandidatur im August 2005 scheiterte, seither aber vieles geändert und (hoffentlich) verbessert wurde, möchte ich gerne aktuell im Review weitere Meinungen/Kritiken einholen, damit das Eis die nächste KLA vielleicht übersteht. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU PB 13:03, 17. Nov. 2008 (CET)
- Was mir im Überfliegen so aufgefallen ist:
- Einleitung ist ganz OK, was man besser machen könnte:
- am Anfang explizit auch das flüssige Wasser erwähnen
- das mit den besonderen Eigenschaften besser zusammenfassen (Dichte steht vorne, bevor das mit mit den spez. Eig. des Wassers erwähnt wird)
- Besondere Eigenschaften:
- Kapitel ist ziemlich durcheinander, es fehen generell im den kapitel Einzelnachweise (vor allem für Zahlen)
- "Tragfähigkeit" gehört da nicht hin
- "Schmelzpunkt" ist weitesgehend ubrauchbar, der erste Teil ist nicht Eis-spezifisch (das gilt für alle Substanzen), warum wird für die Wärmeeigenschaften auf einen anderen Artikel verlinkt
- "Härte und Dichte": warum sind ausgerechnet diese Eigenschaften zusammengefasst? Zudem ist das mit der Salinität für mich nicht verständlich, beispielrechnungen in Stoffartikeln mag ich sowieso nicht
- "Anomalien": unschöne Aufzählung, zudem irgendwie zusammenhanglos. Wer sind die "Kanadischen Physiker" und was bedeutet "etwa 1985"
- Bildung und Fundorte:
- ist eigentlich ganz gut, das einzige was imo nicht reinpasst, ist dies Aufzählung von Eisverhältnissen (zudem fehlt dafür auch ein Einzelnachweis)
- Struktur:
- gibt es mehr zu den anderen Eis-Arten?
- Nutzung und Behinderung:
- irgendwie zusammenhanglose Aneinanderreihung von vielerlei Trivialitäten, müsste wahrscheinlich komplett neugeschrieben werden
- Siehe auch:
- Mag ich generell nicht, möglichst irgendwo passend einbauen. Ist doch Mineral, warum ist die Mineralliste nicht dabei?
- Literatur/Weblinks:
- Bitte bei den Weblinks mal kräftig aufräumen, da ist wahrscheinlich noch einiges unpassendes dabei
- Literatur fehlt komplett
- Was fehlt:
- gibt es was zur Geschichte?
- warum gibt es nicht wie bei anderen Mineralen einen Klassifikations-Abschnitt
- Fazit: bis zu einer Lesenswert-Wahl noch viel zu tun. Viele Grüße --Orci Disk 22:18, 17. Nov. 2008 (CET)
- Hallo und Danke Orci, ist jetzt zwar schon eine Weile her, aber ich wollte schonmal die ersten Zwischenergebnisse festhalten:
- Einleitung: Wurde jetzt nach Vorschlag präzisiert.
- Eigenschaften (Abschnitte):
- "Erstarrungsvorgang" und "Schmelzpunkt" sind jetzt unter "Erstarrungsvorgang" zusammengelegt und überarbeitet.
- "Härte und Dichte" fällt jetzt weg, da die Dichte in der Einleitung und die Mohshärte im Abschnitt "Tragfähigkeit"
- "Tragfähigkeit" sollte meiner Meinung erhalten bleiben. Sie ist auch aus wirtschlaftlichen Gründen eine wichtige Eigenschaft und ich sehe auch wenig Sinn darin, den Artikel Tragfähigkeit mit zig Beispielen anzufüllen, die im entsprechenden Einzelartikel besser aufgehoben sind.
- "Anomalien" folgt noch (hatte noch keine Zeit)
- Die fehlende Klassifikation ist inzwischen ergänzt. Soweit, so wenig ;-) Gruß - Ra'ike Disk. LKU PB 13:50, 11. Dez. 2008 (CET)
- Hallo und Danke Orci, ist jetzt zwar schon eine Weile her, aber ich wollte schonmal die ersten Zwischenergebnisse festhalten:
- Hallo, mir fehlt noch ein Hinweis, dass ein sehr großer Teil des Wassers auf der Erde oder war es sogar der größte Teil als Eis gebunden ist. Vielleicht wäre auch eine Angabe des ungefähren Anteils gut. Weiß ich jedoch auch nicht;-)-- Salino01 13:07, 31. Dez. 2008 (CET)
Ein sehr interessanter Artikel, der sich über weite Strecken sehr flüssig liest. Hier keine komplette Durchsicht, sondern nur einiges was mir beim Überfliegen auffiel:
- Wenn es einen Gliederungspunkt "Besondere Eigenschaften" gibt, dann sollte es auch einen Gliederungspunkt zu den allgemeinen, normalen Eigenschaften geben.
- Der Gliederungspunkt "Struktur" gehörte in diesen Zusammenhang und nicht zwischen Sonnensystem und Nutzung geklemmt.
- Kritische Punkte sind anscheinend irgendwie wichtig, könnte man diese nicht kurz erklären?
- Was Wasserglas ist ableibt mir unklar, auch nach lesen des verlinkten Stubs.
- Auf der Erde ist streckenweise eine Aneianderreihung von Begriffsklärungen, die mit dem Abschnittstitel zur am Rande zu tun haben, so ist es z. B. kaum eine Information zum Eis auf der Erde wie Wasserflächen in geschlossenen Eisflächen genannt werden. Das sollte, sofern überhaupt notwendig, stärker in einen Textfluss eingebunden werden.
- Anderes durchaus erstaunliches wird nur flüchtig gestreift. So finde ich es erstaunlich, dass Eis sich am Grund bilden kann und dass beim Gefrieren von Meerwasser das Salz "ausgeschieden" wird und Süßwassereis entsteht. Das wäre m. E. einiger Erklärung wert.
- Der anscheinend irrtümliche Befund von Wasser auf dem Mond ist überflüssig ausführlich. Ein Satz dazu würde reichen. Vor allem in Hinblick darauf, dass die Aussage zu Wasser auf anderen Monden überhaupt nicht spezifiziert wird.
- Das Kapitel "Nutzung und Behinderung" bietet zwar einige interessante Facetten, wirkt aber insgesamt wie eine zufällige Sammlung à la "Wussten sie schon?". Das sollte irgendwie noch thematisch geordnet und zusammengeführt werden.
- Soweit ich weiß bauen Inuit immer noch Iglus, wenn auch nicht mehr zum dauerhafte bewohnen.
- Die Aussage, dass Eis erst ab dem 19. Jhr. zunächst in den USA kommerziell genutzt wurde, ziehe ich massiv in Zweifel. Eiskeller gab es schon seit vielen Jahrhunderten und das Eis dafür wurde z. B. aus Skandinavien importiert. Ich weiß nicht in welchem Umfang das zu welcher Zeit geschah, aber so wie hier fomuliert halte ich das für falsch. Außerdem frage ich mich warum hier eine Beschränkung auf "kommerziell" vorgenommen wird. Das ist auch kaum abgrenzbar. Wenn etwa ein Gutshof seinen eigenen Eiskeller beschickte um Lebensmittel haltbar zu machen, ist das dann eine "nicht kommerzielle" Nutzung weil das Eis nicht gekauft, sondern von eigenen Arbeitskräften gewonnen wurde? --WerWil 14:30, 31. Dez. 2008 (CET)
Dann mal hier (und nicht nebenan), auch wenn ich von Chemie/Physik nicht wirklich viel Schimmer habe... ;)
- Aus der Einleitung: Als Eis wird im allgemeinen gefrorenes Wasser bezeichnet, welches – neben flüssigem Wasser und Wasserdampf – dessen dritten möglichen Aggregatzustand darstellt. Es bildet sich im Allgemeinen bei Null Grad Celsius und zählt als natürlich vorkommender kristalliner Festkörper mit einer definierten chemischen Zusammensetzung zu den Mineralen.
- Die Einleitung könnte meiner Meinung nach insgesamt etwas kompakter sein. Wirkt momentan etwas auseinandergerissen.
- "Nutzung und Behinderung" könnte man in "Verwendung" umtaufen. Das ganze Kapitel selbst ist allerdings eh etwas seltsam. Wirkt auf mich eher wie ein loses Sammelsurium an Fakten, siehe "Aus Eisblöcken werden Eisskulpturen errichtet. Auch Häuser aus Eis sind möglich." oder "Eisblumen an Fensterscheiben behindern die Sicht." (riecht wie Stilblüten und sieht auch so aus).
Mal sehen, ob es weiterhilft. --Karlthegreat 19:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Löslichkeit von Gasen in Eis (wichtig für klimat. Bestimmungen) fehlt. --Grey Geezer nil nisi bene 11:17, 3. Jan. 2009 (CET)
- Man könnte etwas mehr zur Bildung von Eis schreiben, z.B. auch über unterkühltes Wasser. Gruss, Linksfuss 20:30, 19. Jan. 2009 (CET)
- dem möchte ich mich anschließen und noch eine weitere möglichkeit ergänzen...vielleicht wurds hier schon erwähnt (dann hab ichs überlesen). konkret meine ich damit die schneemetamorphose, die im endeffekt durch kontinuierliche druck-, reibe- sowie schmelz- und wiedergefrier-prozesse (regelation) schnee zu eis formt (oder wär das schon zu speziell? vielleicht dann schon in hinblick auf eine zukünftige exzellent kandidatur? ;) ). ansonsten schon sehr schöner artikel --HylgeriaK 21:15, 22. Jan. 2009 (CET)
Mir fehlt in der Einleitung die Erwähnung von Schnee irgendwo zwischen Hagel und Gletscher. Dass Schnee aus Eiskristallen aufgebaut ist, erfährt man sonst erst recht weit unten. --AndreasPraefcke ¿! 12:26, 30. Jan. 2009 (CET)
Härte
Bearbeitenlaut diesm Artikel: http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/b881a6f7-9b5a-4192-8cf9-5ecb87f4430a.aspx
wird Eis härter wenn es kälter wird. Ich fände eine genaue erläuterung diesere Beziehung angebracht. Möglicherweise als geschlossene Formel, oder auch als Tabelle, falls es sich nicht geschlossen finden lässt. --lion 12:36 11.1.2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.33.75.110 (Diskussion) )
Doppelbrechung Eis
BearbeitenDie Doppelbrechung ist die Differenz der Lichtbrechungen. Deshalb ist die Doppelbrechung für die in der Tabelle angegebenen Lichtbrechungen nicht 1.320 sondern 0.01. Hjschwarz 23:57, 25. Jul. 2011 (CEST)
Grundeis
BearbeitenIch bin Betreiber einer kleinen Wasserkraftanlage, die ich 2011 nach langem Stillstand (40 Jahre) wieder in Betrieb genommen habe. Zu meiner Verwunderung frieren meine Mühlbäche vom Boden her zu, obwohl ich eine recht hohe Strömungsgeschwindigkeit habe (Grundeis). Dies hätte ich mir in dieser Form nicht vorstellen können, stellt mich aber vor ein echtes Problem. Kann ich Abhilfe durch Erhöhung oder Minderung der Fließgeschwindigkeit schaffen, oder muß ich die Gräben schließen? Hat jemand eine Idee? Danke, Heiko Müller (nicht signierter Beitrag von 217.95.47.38 (Diskussion) 21:01, 4. Feb. 2012 (CET))
Medium density amorphes Eis
BearbeitenNeue "Struktur"form. Nga Ahorangi (Diskussion) 14:12, 5. Feb. 2023 (CET)
Flüssige Oberfläche
BearbeitenMit Hilfe von kohärenter und stark kollimierter Röntgenstrahlung, die an der Oberfläche von Eis totalreflektiert wird, kann gezeigt werden, dass es oberhalb von −38 °Celsius in der äußersten Molekülschicht flüssig ist. (Ref. Bernd Müller: . In: . 17. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2018, S. 44–45.)
Kann das mal jemand kontrollieren? Ich bin mir sicher daß man weder kohärente Röntgenstrahlung braucht, sondern simples GISAX, noch daß man überhaupt Röntgenstrahlung braucht, sondern stattdessen auch einfach die exakten Reflektionseigenschaften von polarisiertem Licht (Ellipsometrie) vermessen kann.