Diskussion:Eisenbahnunfall von Brühl
Lesenswert?
BearbeitenHat schon mal jemand daran gedacht, diesen Artikel als lesenswert einzustufen? Ich als Laie finde diesen Artikel sehr interessant, da er alle Hintergründe zu dem damals sehr diskutierten Thema der Regelungen und Anzeigen der Bahn darstellt. Anders als damals allerdings hier im Zusammenhang und damit auch verständlich. -- WAAAGH! 12:38, 26. Okt 2005 (CEST)
prinzipiell finde ich diese idee sehr gut, die erklärungen sind weitestgehend schlüssig und verständlich. zwar relativ lang, aber es ist ja auch ein komplexer sachverhalt. an einigen stellen sollte man nochmal überlegen ob man das ncoh etwas verständlicher ausdrücken kann, vielleicht sogar graphisch illustrieren. und zu guterletzt sollten die ausführungen durch quellen belegt werden, ich denke die bahn wird sich dagegen sträuben dass sie einen fehler gemacht haben könnte indem sie verwirrende beschilderung angebracht hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.244.95 (Diskussion • Beiträge) 01:55, 13. Dez. 2005)
- Finde den Artikel auch sehr lesenswert. Was mir allerdings noch abgeht sind ein paar Weblinks und eine Analyse des Unfalls selber, nachdem nur der Unfallshergang geschildert wird. Muss nicht lang sein, aber so 1-2 Absaetze zu was passiert ist und etwaige Folgen des Unfalls waeren wohl noch sinnvoll. -- Skunk 14:20, 9. Feb 2006 (CET)
- Finde auch das der Artikel sehr informativ und lesenswert ist. Aber ein paar Graphiken würden die Sache noch besser veranschaulichen. Es fehlt ausserdem das Bild der entgleisten Lokomotive, das ist meiner Meinung nach ja das prägendste Foto dieses Unglückes. Vieleicht könnte man auch darüber nachdenken das sprachliche Niveau des Artikels ein wenig von Umgangssprachlichen Formulierungen wegbringen. --89.59.192.35 16:46, 5. Feb. 2007 (CET)
- Insbesondere beim letzten Kritikpunkt möchte ich mich anschließen. Fragende Formulierungen wie „Warum das? Warum konnte der Zug nicht geradeaus auf Gleis 2 (dem linken durchgehenden Gleis) weiterfahren, zumal er nach dem Bahnsteig doch wieder von Gleis 3 auf Gleis 2 wechseln musste, um auf diesem weiter bis zum nächsten Bahnhof (Sechtem) zu fahren, wo die nächste Möglichkeit besteht, wieder auf das rechte Gleis (Gleis 1) zurückzuwechseln?“ sind hier einfach unangebracht, es geht ja nicht um dramatische Zuspitzung, sondern um eine sachliche Darlegung der Fakten. Außerdem ist einiges noch doppelt gemoppelt. Ich habe vorhin einen Absatz bearbeitet, dabei passten die Anmerkungen teilweise auch einfach nicht zur Überschrift und wurden von mir im Quelltext auskommentiert. Jetzt bin ich allerdings zu müde, um den Artikel weiter zu überarbeiten. -- Gamba 00:22, 23. Mai 2007 (CEST)
- Das ist in dem Stellwerk nicht möglich, weil nur aus Gleis 1 und 3 ne Ausfahrt möglich war von Gl. 1 nach 3 gabs nur ne EKW ohne Einfahrmöglichkeit ins Gleis 2. --SonniWP 18:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Insbesondere beim letzten Kritikpunkt möchte ich mich anschließen. Fragende Formulierungen wie „Warum das? Warum konnte der Zug nicht geradeaus auf Gleis 2 (dem linken durchgehenden Gleis) weiterfahren, zumal er nach dem Bahnsteig doch wieder von Gleis 3 auf Gleis 2 wechseln musste, um auf diesem weiter bis zum nächsten Bahnhof (Sechtem) zu fahren, wo die nächste Möglichkeit besteht, wieder auf das rechte Gleis (Gleis 1) zurückzuwechseln?“ sind hier einfach unangebracht, es geht ja nicht um dramatische Zuspitzung, sondern um eine sachliche Darlegung der Fakten. Außerdem ist einiges noch doppelt gemoppelt. Ich habe vorhin einen Absatz bearbeitet, dabei passten die Anmerkungen teilweise auch einfach nicht zur Überschrift und wurden von mir im Quelltext auskommentiert. Jetzt bin ich allerdings zu müde, um den Artikel weiter zu überarbeiten. -- Gamba 00:22, 23. Mai 2007 (CEST)
- Ein Abgleich des Artikels mit dem (verlinkten) Bericht des Eisenbahnbundesamtes ist dringend nötig. Die Fakten müssten abgeglichen werden. Es muss das Thema Ausbildung des Lokführers und Vorbereitung der Bahn stärker hervorgehoben werden. --Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 19:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Aussagen des Tf wurden vom Gericht als "verwirrt" nur gering bewertet, deswegen kann ich die protokollierten Aussagen nicht als wertvoller bewerten als sie vom psychologischen Gutachter eingestuft wurden. --SonniWP 18:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist nicht schlecht aber für einen lesenswerten Artikel sollte er nochmals überarbeitet werden- es geht nämlich nicht daraus hervor, dass der Kollege u. A. nachweislich gegen die oberste Eisenbahndirektive verstoßen hat. Die lautet: Im Zweifel immer zur sicheren Seite! Gerade die Signalisierung mit Zs 1 hätte ihn besonders aufmerksam machen müssen. Das hat er klar und nachweislich mit bekanntem Ergebnis nicht getan. Zs 1, mit 40 Sachen vorbeigerattert und dann den Hebel ohne Nachdenken nach vorn.
- Zum Verständnis: Es gilt bei Zs 1 an einem Hauptsignal MIT Vorsignalfunktion (Hauptsignal dunkel, Vorsignal dunkel, Zs 1) klipp und klar, dass nach Vorbeifahrt am Signal und wenn die letzte Achse des Zuges die letzte Weiche im Fahrweg verlasen hat bis zum Erkennen der Stellung des nächsten Hauptsignals mit höchstens 40 km/h zu fahren ist. (Lf Signale mit höheren Geschwindigkeitsangaben sind egal wo sie stehen völlig irrelevant.)
- Da die Stellung der Bausignale beim Prozeß nicht mehr zweifelsfrei nachvollzogen werden könnte, wurde nur "möglicherweise" in den Bericht geschrieben. --SonniWP 18:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Hätte sich der Kollege an oben stehende Vorschriften gehalten, hätte der Unfall so nie passieren können, weil er in jedem Fall mit 40 km/h in die besagte Weiche eingefahren wäre. Selbst wenn er unzureichende Streckenkenntnis hatte, wäre das durch die Regeleinhaltung kompensiert worden. Eine Mitschuld von DB Netz durch die widersprüchliche Lf- Signalisierung ist unstrittig, dennoch liegt die Schuld in der Hauptsache beim Lokführer. Ich bin selbst Lokführer bei Railion, kenne die Örtlichkeiten und die einschlägigen Vorschriften. Gruß --HP 20:23, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Abgleich des Artikels mit dem (verlinkten) Bericht des Eisenbahnbundesamtes ist dringend nötig. Die Fakten müssten abgeglichen werden. Es muss das Thema Ausbildung des Lokführers und Vorbereitung der Bahn stärker hervorgehoben werden. --Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 19:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
Hierzu möchte ich noch anmerken: Die oben genannte Regelung gilt nur bei Ausfahrsignalen. Bei Einfahr- und Zwischensignalen ist bis zum nächten Hauptsignal mit höchsten 40 km/h zu fahren. Eine Ausfahrt aus einem Bahnhof auf Zs1 ins linke Streckengleis ist nur mit Befehl möglich/erlaubt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.159.234.144 (Diskussion • Beiträge) 14:44, 3. Jun. 2008 (CEST))
- Doch, der Artikel ist in seiner derzeitigen Form schlecht und wird bei einer Abstimmung gnadenlos durchfallen. Grund dafür sind Sätze wie: „Nach diesem umfangreichen Exkurs über Langsamfahrstellen nun wieder zurück zu dem Lokführer. Er ist soeben auf Ersatzsignal und mit 40 km/h in den Güterbahnhof eingefahren.“ Erstens stört der Einleitungssatz, er passt nicht zu einem enzyklopädischen Artikel. Ferner sieht man an so einem Satz, dass die Struktur nicht passt (mittendrin ein umfangreicher Exkurs, dann wird wieder auf das eigentliche Thema zurückgekommen). Der zweite Satz ist in der falschen Zeitform verfasst und suggeriert durch das Wort soeben, man wäre quasi live dabei, während man den Artikel liest.
- Deinen weiteren Ausführungen stimme ich zu, so kann man das auch aus dem EBA-Bericht herauslesen. Es wäre schön, wenn sich jemand erbarmen könnte, anhand dieses Berichtes den Artikel zu überarbeiten und dabei darauf zu achten, dass es nicht mehr so nach Schulaufsatz klingt. --Gamba 00:57, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich stimme zu, der Schreibstil ist hier wirklich ganz und gar nicht enzyklopädie-gerecht. Wie der Unfall passieren konnte ist zwar vorhanden, nicht aber, was genau während des Unfalls passiert ist (vgl. Eschede) wäre evtl. auch noch eine kurze Erwähnung wert. --BlueMarvel85 22:32, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich will anmerken, dass der Artikel eigentlich nur nüchtern den bahntechnischen Unfallhergang widergibt und sich nicht wirklich mit den Unfallfolgen und den Personen beschäftigt. Es mag sein, dass man als Straßenverkehrsteilnehmer erstmal eine kurze Einführung in die Signallogik auf Schienenwegen erhalten muss, aber die Leser wollen auch erfahren, wie die die Bergungs- und Rettungsarbeiten durchgeführt wurden und was zB. aus dem Lokführer wurde, der ja unfreiwillig damals in den Mittelpunkt des Medieninteresses kam und sogar einen Selbstmordversuch kurz vor seiner Anklage hatte. Ich selbst bin Helfer vom THW und kenne viele Kollegen, die damals kurz nach dem Unglück vor Ort waren und das erste mal in ihrem Leben mit dem gewaltsamen Tod konfrontiert wurden. Auch die Kollegen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sollten Erwähnung finden. Ich finde den Artikel über das Zugunglück von Eschede sehr beispielhaft, weil in ihm jegliches Thema erwähnt wird und sich nicht nur auf den Unfallhergang konzentriert wird. Also ich hoffe doch mal, dass dieser Artikel mal überarbeitet wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.135.229.96 (Diskussion • Beiträge) 12:01, 5. Jul. 2007)
- Der beste Weg, das zu erreichen, wäre, es selber in die Hand zu nehmen. Wenn du vom Fach bist und Kollegen kennst, die selber beteiligt waren, dann weißt du vielleicht am besten, wie du an die nötigen Informationen kommst (fundierte Quellen sind dabei sehr erwünscht, d.h. nicht auf Hörensagen verlassen). Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass das Thema zu kurz kommt. --Gamba 12:22, 5. Jul. 2007 (CEST)
Etwas Info was nach dem Unfall selbst geschah wäre hilfreich, Rettungsaktion, Reaktion der Bahn, juristische oder technische Konsequenzen greenpousse Greenpousse 23:39, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe neben den angegebenen Webquellen nur mit den untersuchenden Beamten des EBA ASt München sprechen können, die von den nicht-technischen Maßnahmen auch nichts wußten. Da ich mit dem EBA Sachbereich 3 (dem vor Ort zuständigen Sachverständigen) keinen Kontakt hatte, konnte ich diesen Aspekt auch nicht weiter ausführen. Das was nicht schriftlich niedergelegt wurde, rückt bei einem derart gravierenden Unfall das EBA frühestens 15 Jahre nach dem Unfall ins Archiv, wo es dann eingesehen werden kann. Tut mir leid - mehr weiß ich nicht. --SonniWP 18:37, 13. Aug. 2007 (CEST)
Warum wurden meine Ergänzungen gelöscht?
BearbeitenIch hatte vorige Tage einen kurzen Absatz zu den juristischen Konsequenzen verfasst und diesen ans Ende des Artikels gestellt. Leider wurde dies wieder gelöscht. Warum?
Ich hatte mich nämlich selbst informieren wollen und vermisste genau diese Informationen, so dass ich mich selbst auf die Suche gemacht habe und dann ergänzt habe.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mika83 (Diskussion • Beiträge) 14:08, 2. Apr 2008) — PDD — 14:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Dein Abschnitt zu den juristischen Konsequenzen steht nach wie vor genau dort, wo du ihn eingefügt hattest. Da wurde nichts gelöscht. — PDD — 14:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Es wäre übrigens klasse, wenn du zu dem Abschnitt auch entsprechende Quellen angeben könntest. --Gamba 17:44, 2. Apr. 2008 (CEST)
Zwischendurch war es irgendwie weg. :-) Wie genau kann ich denn die Quelle angeben? (nicht signierter Beitrag von Mika83 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 6. Apr. 2008)
Der Link, von dem ich die Informationen habe (WDR) funktioniert gerade irgendwie nicht, ich werde ihn aber dann noch ergänzen, wenn er wieder geht...
Die Seite scheint mittlerweile aus dem WDR-Archiv verschwunden zu sein. Es war dieser Link: http://wdr.de/online/news/prozessauftakt/index.phtml War ein weiterführender Link von der zweiten hier verlinkten Seite... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mika83 (Diskussion • Beiträge) 21:58, 9. Apr 2008) Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 10:05, 13. Apr. 2008 (CEST)
Wieso wurde der Artikel komplett geändert?
BearbeitenBei der jetzigen Schilderung des Unfallherganges ist auf einmal von einer aufgestellten Langsamfahrscheibe (Kennziffer 9) die Rede. Nach Ansicht des Gerichts und der Staatsanwaltschaft wurde diese aber erst nach dem Unfall aufgestellt und hat somit nichts mit dem Unfall zu tun. So stand es auch bis vor kurzem hier im Artikel, doch offenbar hat sich jemand den Spaß gemacht, die Tatsachen komplett zu verdrehen. Man sollte den Artikel wieder in den ursprünglichen Zustand bringen. 84.143.245.2 14:31, 13. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe den Abschnitt Unfallhergang von den Vermutungen um die Langsamfahrscheibe befreit, da sich die in der ursprünglichen Artikelversion geäußerten Vermutungen nicht belegen lassen. -- Verkehr 20:09, 8. Jun. 2011 (CEST)
refs EBA
BearbeitenDer EBA-Untersuchungsbericht steht nicht mehr auf dem server, aber http://www.eifelbahn.de/news/bruehl.htm#11 zitiert daraus. --SonniWP✍ 20:56, 5. Mai 2012 (CEST)
- Warum hast du dabei gleichzeitig den Vandalismus wiederhergestellt ("Durchfahrt des Bahnhofs horrem")? Falschen Link zum Bearbeiten gedrückt? --Gamba (Diskussion) 02:43, 6. Mai 2012 (CEST)
Verbleib
BearbeitenVon dem beim Unfall schwer beschädigten Triebfahrzeug der Baureihe 101 konnten einige technische Komponenten in 101 092II weiterverwendet werden, Rahmen und Lokkasten wurden verschrottet. Das Fahrzeug befindet sich seit dem 4. Dezember 2002 im planmäßigen Einsatz. Zum Zeitpunkt des Unfalls war die seit dem 10. Juni 1998 im Einsatz befindliche Lokomotive 101 092I (Fabriknummer 33202-1998) seit rund 20 Monaten im Einsatz der DB. Die Ursprungsmaschine war zerlegt worden; die DB hatte Ende Mai 2001 den Neuaufbau der Lokomotive beschlossen.
Welche Lok? Verschrottet? Aber das Foto soll sie doch zeigen - - - okay, es ist spät - und ich verstehe kein Wort 78.35.51.144 01:55, 12. Apr. 2013 (CEST)
Ich versuch es mal: Das Wrack der Lok wurde ausgeschlachtet, die brauchbaren Teile wurden in einen neuen Lokkasten eingebaut. Auf diesen neuen Lokkasten hat man dann die Nummer 101 092-5 gepinselt, "zufällig" die selbe Nummer, die die verunfallte Lokomotive trug. Deshalb konnte Benutzer:Der_Wolf_im_Wald die Maschine 2007 fotografieren. Und deshalb steht in dem Abschnitt auch [...]konnten einige technische Komponenten in 101 092II (lies: römisch zwo, d.V.) weiterverwendet werden. Das römisch zwo sagt aus, daß es die zweite Maschine mit dieser Loknummer ist. 101 092-5römisch eins wurde beim Unfall zerstört. Jetzt klarer? Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 16:26, 12. Apr. 2013 (CEST) PS: Das Lokomotiven nach Unfällen wieder aufgearbeitet werden, ist nicht selten. Die am Eisenbahnunfall von Genthin beteiligte 01 158 steht als 01 1531 in Arnstadt im Museum. Die neue Nummer hat sie aber erst 1964 nach Umbau in eine 01.5 erhalten.
- Aber dann ist die mit der Bildbeschreibung gelieferte Behauptung, es handle sich um die verunfallte Maschine, streng genommen doch falsch, oder? Danke!, die IP von oben 89.0.139.52 03:30, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Kommt darauf an. Zumindest ist es ungenau formuliert. In der Regel verbleibt die Loknummer beim Rahmen (gerade bei Dampflokomotiven gerne werden auch mal die Kessel getauscht, z.B. Rekokessel der DR-Baureihe 22 sind später auf 03ern gelandet). Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 08:53, 13. Apr. 2013 (CEST)
unterschiedliche Anzahl an Verletzten
BearbeitenUnter "Unfallhergang" wird im letzten Satz von 149 Verletzten gesprochen. Unter "Rettungs- und Bergungsmaßnahmen" ergeben die addierten Zahlen der schwerst, schwer und leicht Verletzten allerdings nur 96 Opfer. --Seifertb (Diskussion) 08:22, 18. Feb. 2014 (CET)
Unterschiedliche Passagierzahlen
BearbeitenIm Kapitel "Unfallhergang" wird die Zahl von 201 Reisenden genannt, darunter bei "Rettungsmaßnahmen" dann von etwa 300 Passagieren gesprochen. (nicht signierter Beitrag von 89.15.237.98 (Diskussion) 12:28, 25. Okt. 2016 (CEST))
Rückschaufehler in diesem Artikel?
BearbeitenUnlängst ist mir der sog. Rückschaufehler untergekommen und ich habe mich gefragt, ob sich ein solcher Urteilsfehler auch in diesen Wikipedia-Artikel eingeschlichen hat... Dem Rückschaufehler zufolge wird rückblickend überschätzt, wie wahrscheinlich, vorhersehbar und/oder unvermeidbar ein Ereignis war, und offensichtlich hat eine Studie den sogar auch schon in Wikipedia-Artikeln zu Unglücken/Katastrophen gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/Rückschaufehler#Praktische_Auswirkungen Insofern frage ich mich, ob das bei diesen Artikel auch der Fall sein könnte – und der Eisenbahnunfall als vorhersehbarer und unvermeidbarer beschrieben wird als er es tatsächlich vorher war. Vielleicht sollten wir nochmal gezielt recherchieren, was GEGEN das Unglück gesprochen hätte? Scheinbar tritt der Rückschaufehler dadurch auf, dass man sich im Nachhinein vor allem auf Informationen konzentriert, die FÜR das Ereignis sprachen und den Rest ignoriert oder halt nicht so ernst nimmt. Woraus dann natürlich folgt, dass das alles ziemlich zwangsläufig und vorhersehbar wirkt... Insofern stellt sich mir schon die Frage, ob dieser Artikel vielleicht auch vom Rückschaufehler betroffen sein könnte und man ihn unter diesen Gesichtspunkten noch einmal prüfen sollte? (nicht signierter Beitrag von 178.24.248.43 (Diskussion) 14:05, 15. Nov. 2019 (CET))
- Ganz allgemein: Wikipedia-Artikel sollten auf geeigneten Quellen beruhen und einen neutralen Standpunkt vertreten. Wenn ein Rückschaufehler besteht, dann wird entweder gegen die Projektregeln verstoßen oder dieser Fehler wurde nicht durch Wikipedia, sondern durch die Quellenautoren begangen.
- Natürlich kannst du den Artikel dahingehend prüfen, aber dabei musst du auch obige Regeln berücksichtigen. Wenn gegen den neutralen Standpunkt verstoßen wurde, dann kannst du die betreffende Stelle mit Begründung ändern. Wenn die Quelle deiner Meinung nach einen Rückschaufehler begangen hat, dann müsstest du das mit einer anderen Quelle belegen. Ansonsten wäre das Theoriefindung. --Gamba (Diskussion) 15:22, 15. Nov. 2019 (CET)