Diskussion:Elektrogebäudeheizung

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dermartinrockt in Abschnitt Elektroheizung vs. Elektroauto

Energieverbrauch

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Der Energieverbrauch müßte doch eigentlich bei allen elekt. Heizungen gleich sein: Wenn ich 2kWh elektr. Energie in Wärmeenergie umwandle, so spielt die Art der Heizung doch keine Rolle. 2 kWh sind 2 kWh. Der Wirkungsgrad ist doch nahezu 1, da bei einer Heizung die Verlustenergie (Wärmeverluste) gleichzeitig Nutzenergie ist. Der normale Heizlüfter liefert schon kurz nach dem Einschalten seine Nennleistung (Wärme) kühlt aber nach dem Ausschalten sehr schnell ab. Befinden sich Steine (oder Öl) in der Heizung, so erwärmt sich die Heizung nach dem Einschaltung nur langsam, dafür kühlt sie nach dem Ausschalten aber nur langsam ab. Unterm Strich ist der Energieverbrauch aber gleich. Oder nicht???

Richtig. Wenn du als Energieverbrauch das bezeichnest, was dein Stromzähler anzeigt. Betrachtest du allerdings den Energieaufwand zur Erzeugung von elektrischer Energie aus fossilen Energieträgern, dann ist der Wirkungsgrad deutlich kleiner als der einer örtlichen Gas- oder Ölheizung. --1-1111 10:39, 16. Mär 2005 (CET)
Das ist Richtig. Hier ging es aber nur um Elektroheizungen.
Aha. In der Tat ist es dem Stromzähler gleich, ob ein Heizlüfter oder eine Speicherheizung gleicher Leistung für die gleiche Zeit angeschlossen ist. Entscheidend ist die Anwendung: Heizlüfter, wenn sofort Wärme notwendig ist; Speicherheizung, wenn langfristig geheizt werden soll und Wartezeiten keine Rolle spielen (Vollheizung). --1-1111 13:43, 24. Mär 2005 (CET)
Na ja,aber:
So weit es denn Raum und die 2 KW betrifft scheint es schon richtig zu sein, nur in der Praxis ist es erheblich anders.
Umgebung , Isolation, Raum 20 m² 60 m³ ,mit einer elektrischen Anschlussleistung, von 2 KW, gewünschte Innenraum Temperatur von + 20°C + bei 3400 Heizgradtagen usw. alles gleich, nimmt man aber als Heizkörper eine Flächenheizung z. B. Deckenheizung im Oberklebeverfahren Wärmeabgabe der Decke + 32° C so wird man eine tägl. Einschaltzeit von 3,5 Stunden erhalten, -oder 1190 KW für 170 Vollheiztage x z.B für 5 Zimmer = 5950 KWh alle Körper im Raum.sind im wesentlichen +/- paar % gleichmäßig warm.
Verkleinert man die Fläche Decke um den Faktor 22, ergibt das die Fläche eines E-Radiator von 0,9 m² dieser wird eine Temperatur von ca 82° C aufweisen , die tägl. Laufzeit ist nicht unter 10,28 Stunden = 20,56 KWh x 170 Tage = 3495,2 KWh c.o. x 5 = 17476 KWh was im Ansatz den KWh von Gas oder Öl +/- paar % gleich kommt, 20° C + in der Raum Mitte 1,5 m über dem Boden, -oben zu warm, unten eher kalte Füße. Eine nochmalige Verkleinerung um den Faktor 22 ergibt eine Wärme abgebende Fläche von 0,04 m² diese ist mehrere 100° C+ heiß tägl. Laufzeit ca 21 Stunden , der Raum wird , wenn überhaupt kaum brauchbar warm, doch die Kosten wären dann enorm.
An sich aber hat, jedes der angeführten Geräte für sich einen Wirkgrad von 100 % und die Energie die den Raum zugeführt wurde ging nicht verloren, nur die Brauchbarkeit steht auf eine anderen Papier. 29.01.2006 AB Abeska Beitrag richtig positioniert und Sig nachgetragen --NB > + 15:06, 29. Jan 2006 (CET)
Sehr schön. Deshalb braucht es auch etwas Oberfläche, um die Wärme abzuführen. Wenn die Oberfläche im Verhältnis zur Wärmeeinbringung zu klein wird, hast du einen aktuellen PC-Prozessor in Händen. Heizlüfter haben daher einen Lüfter, Radiatoren eine große Oberfläche. die wärmen die Luft an, welche wiederum die Umgebung erwärmt. Eine Infrarotheizung *kann* weniger Energie als eine Luftbeheizung benötigen Dafür bleiben die nichtbestrahlten Bereiche kalt. Und nur deshalb scheint die IR-Heizung weniger Energie zu brauchen. NB: Den gleiche Effekt erzielst du mit jeden gewöhnlichen Heizkörper auch. Der IR-Strahlungsanteil ist auch dort nicht unerheblich. Weshalb Verkleidungen kontraproduktiv sind. Weil deine Füße zu kalt sind, wäre eine Fußbodenheizung am sinnvollsten. Auch die hat einen erheblichen IR-Wärmeanteil. Allerdings arbeitet Sie sehr träge. Es gibt auch Warmwasserbetriebene Decken- oder Wandheizungen, die ebenfalls per infrarotstrahlung arbeiten, aber bei Gas- oder Ölbeheizung mit 6 ct/kWh Öl oder Gas zu 20 ct/kWh Haushaltstrom nur etwa 1/3 der Strom-Energiekosten verursachen. -- 1-1111 14:04, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten
1-1111, mit Verlaub, aber du unterstellst der Infrarotheizung per se ungeheuerliche Schwachpunkte ;)

Natürlich gibt es Exemplare, die durch ungenügende Wärmeabführung exorbitante Verbräuche auslösen. Jedoch gibt es auch andere. Und grundsätzlich gilt: Ich muss mir darüber im Klaren sein, dass ich für viel zu bestrahlende Fläche auch viel Heizfläche (NICHT per se Anschlussleistung) brauche. Da nunmal Infrarotwärme träge ist, muss ich die langfristigen Auswirkungen betrachten. --Klamottenbader 15:00, 9. Jul. 2008 (CEST) Leute ! Das alles ist doch Haarspalterei ! (nicht signierter Beitrag von 94.139.10.238 (Diskussion) 11:27, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Lemma

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Wieso tendiert der Artikel in weiten Teilen zu anderen Lemmata? Der ganze Absatz 'Flächenheizung' hat doch nicht das geringste mit 'Elektro' zu tun, sondern könnte genauso von anderen Energieträgern versorgt werden...

Zumal die dortigen Aussagen von '99% Effizienz' bzw. 'quasioptische Wärmeverteilung' leider fachlich ziemlich daneben sind: erstens wäre eine Heizung in einer raumumschließenden Fläche nur dann in der Nähe von 100%, wenn keinerlei Transmissionsverluste in Nachbarräume stattfinden würden - eine Utopie. Und selbst ein ziemlich optimaler Labor-Strahler würde auf Grund seiner Eigenwärme automatisch auch eine Konvektion erzeugen - dies trifft auf die realen Einbausituationen und -verhältnisse von Haushalts-Wandheizungen in noch viel größerem Umfang zu (das kann ich auch als überzeugter Nutzer nicht einfach ignorieren). Von daher (Themaverfehlung und sachliche Mängel) sollte IMHO der Absatz ersatzlos gestrichen werden... --NB > + 16:28, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe erst einmal die fragwürdigsten Inhalte auskommentiert, zu den Gründen verweise ich der Kürze halber auf die Diskussion:Bauteilheizung... --NB > + 21:06, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Niedertarif-Speicherheizungen

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Hallo 1-1111, bitte überdenke noch mal deine Revertierungen gegen zwei andere Benutzer. Es ist durchaus üblich (siehe z.B. Nürnberg) und auch sinnvoll, dass in einem allgemeinen Überblicksartikel ein kurzer Abriss eines verlinkten Detailartikel enthalten ist. So kann nämlich der uninformierte Nutzer direkt erkennen, ob der verlinkte Artikel für ihn und sein Informationsinteresse sinnvoll ist. Bitte erkläre uns doch, wieso ein solcher üblicher kurzer Abriss hier zu vermeiden ist... --NB > ?! > +/- 18:40, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gegenfrage: Warum sollen Redundanzen sinnvoll sein? Nur weil an anderer Stelle "es so gemacht wird" wird Pflegearbeit nicht einfacher. Und bitte: Die jetzige Formatierung sollten die Autoren nachbessern. --1-1111 09:18, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt, sollte ein Leser dieses Artikels wissen, was ihn am Ziel erwarten (damit wird Zeit gespart und der Traffic reduziert). Die 'Redundanz' sehe ich nicht als 'pflegebedürftig' an, da hier ja nur grundlegende Langzeitinfos ohne Aktualitätsbezug stehen - wäre es anders, würde ich dir Recht geben, aber ich versuche dabei zu differenzieren und den Lesernutzen (= unsere Zielgruppe, der der Service zu dienen hat) hoch zu halten... ;-) --NB > ?! > +/- 09:51, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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  1. Teilspeicherheizungen haben i.d.R. keine Rippen und bestehen aus einer ebenen Naturstein- oder Marmorplatte
  2. Geringere Investitionskosten sind relativ zu betrachten. Bei Kosten von bis zu 1500,- Euro pro Heizkörper kann schnell eine Gas- oder Ölheizung samt Brenner, Schornstein und Wärmeverteilung günstiger sein.
  3. "relativ geringe Unterhaltskosten" sind keinesfalls gegeben. Die kWh Strom kostet etwa das vierfache einer kWh Strom oder Gas. Rechnet sich selbst dann nicht, wenn man bei Gas/Öl von 20-30% Leitungsverlusten ausgeht.
  4. Garantiezeiten haben nichts mit der Form der Heizung zu tun --62.226.11.136 01:20, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiten again

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Der ganze Artikel müßte mal überarbeitet werden. Die Wirkungsgrade aller elektrischen Direktheizungen dürften sich nur wenig voneinander unterscheiden, in einem Abschnitt wird jedoch von "vielfachen", in einem anderen von "dreifachen", bei Elektroradiatoren von "vergleichsweise hohen" Betriebskosten geschrieben. Das scheint mir doch eher zusammengewürfelt zu sein. -- Smial 02:28, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Smial,
vielfach ist wohl aus allen Betrachtungsweisen korrekt. Wird ja auch in der genannten Quelle der Verbraucherzentrale erwähnt. Jedes Haus und jeder Raum hat einen Wärmebedarf, der in der Regel mit kWh/m² angegeben wird. Die kWh Gas kostet derzeit in Deutschland etwa 6 Cent, die von Strom etwa 20 Cent (abhängig von Region und Anbieter). Die EnEV geht meines Wissens vom Faktor 3 zuungusten von Strom aus, da muß ich mich aber nochmal schlau machen. Was diverse IPs hier aber ändern ist Schwachsinn. Eine wenig effiziente Heizung kann man auch durch die beste Regelung nur optimieren. Sparsam oder gar effizient wird sie nie sein. Da rechnen die Anbieter in ihrer Werbung ja oft sehr interessant. Ein Haus mit einem Verbrauch von 25.000 kWh/Jahr braucht da plötzlich nur noch 8.000 kWh/Jahr und somit entstehen dann weniger Kosten als mit herkömmlicher Heizung. Zauberei oder sitzt man dann im Winter bei 12°C im Wohnzimmer (was ja dann auch verschwiegen würde)? Beliebt sind auch Tabellen, in denen dargestellt wird, dass der Gas- und Ölpreis prozentual gesehen in den letzten Jahren stärker gestiegen ist, als der Strompreis. Die absoluten Zahlen werden jedoch dann immer verschwiegen.
Es wäre wohl besser, den Artikel erstmal komplett zu sperren, weil die besagten IPs hier wohl aus den Reihen solcher unseriöser Anbieter kommen und sicher weitermachen werden. Man stelle sich einen Bauherren vor, der auf solche Anbieter reinfällt, die Wikipedia als Absicherung derer Aussagen benutzt und dann aufgrund der "falschen Version" viel Geld in den Sand setzt. Derart gravierende Planungsfehler gehen schnell mal in den hohen fünfstelligen Bereich. Solche Heizkörper mögen ja in einem Ferienhaus in Südspanien durchaus ihre Berechtigung haben, nicht aber für die Beheizung eines Hauses in unseren Breiten.
Mein Vorschlag nochmal: Vollsperrung und Änderungen nur noch nach Konsens hier in der Diskussion.
Gruß, --Karl Seier 23:16, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

bitte

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diskutiert es aus! gruß--ot 18:49, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einen drüber habe ich die Disk ja nu angefangen, aber ohne andere Meinungen diskutiert es sich irgendwie schlecht. -- Smial 19:16, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
hatte die ip einen hinweis gegeben. Beim nächsten mal sperre ich halb. Gruß--ot 19:18, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Gerne auch sofort und voll. Siehe meinen Beitrag oben. --Karl Seier 23:17, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeitung, die Dritte: Abgrenzung Elektro-Gebäudeheizung zu allgemeiner Elektroheizung

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Der Artikel behandelt fast ausschließlich die Anwendung der Elektroheizung zur Gebäudeheizung. Daß es auch andere Anwendungen gibt, wird nur eingangs kurz erwähnt, aber nicht weiter ausgeführt. Ich habe jetzt unter Elektrowärme einen allgemeinen Artikel zum Thema Elektroheizung angefangen. Ich würde nun gerne aus Elektroheizung einen Redirect nach Elektrowärme machen und unter dort alle übergeordneten Aspekte der Elektroheizung behandeln. Den jetzigen Inhalt von Elektroheizung werde ich mitsamt Diskussionsseite nach Elektrogebäudeheizung verschieben. (Ich bin mit dem Lemma-Namen nicht ganz glücklich, aber mir fällt kein besserer ein. Hat jemand eine andere Idee?) Dort können dann die speziellen Aspekte der Haustechnik behandelt werden. --Tetris L 22:56, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Da nach 10 Tagen niemand Einspruch erhoben hat, schreite ich zur Tat. --Tetris L 12:59, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Unterschied Speicherheizungen

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Kann mir mal jemand den technischen Unterschied zwischen Niedertarif-Speicherheizungen und Teilspeicherheizungen erklären? Ist das nicht das gleiche? Könnten wir diese beiden Absätze zusammenfassen? Und wenn sie zusammengefasst sind, stark kürzen und auf den Hauptartikel elektrische Speicherheizung verweisen? --Tetris L 13:24, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Teilspeicherheizung ist ein Marketingbegriff, der von dem teuer klingenden Wort "Elektro-Direktheizung" ablenken soll. -- Smial 13:45, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und? Gibt es technisch nun einen Unterschied, oder ist es nur eine Frage des Tarifes für den Strom, der zum Heizen benutzt wird? --Tetris L 14:01, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Teilspeicherheizungen werden mit Tagstrom betrieben, Nachtspeicherheizungen mit Niedertarifstrom der meist nur nachts vorhanden ist. Deshalb haben letztere einen grossen Speicherkern um Wärmevorrat für tagsüber zu haben, ebenso werden sie an 400V angeschlossen und die entsprechende Leitung muss verlegt werden. (nicht signierter Beitrag von 93.211.9.87 (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Natursteinheizung

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Hallo Leute, ich habe mir gerade herausgenommen, eine Extraseite zu Natursteinheizungen zu verfassen. Denn grundsätzlich wurde hier (worauf ich natürlich verlinkt habe) treffend auf die grundsätzlichen Unterschiede eingegangen, wohl aber ist ein Eintrag für alle Elektrogebäudeheizungen sehr zu allgemein! Denn die Unterschiede sind schlicht zu beträchtlich, um nur in einer Einleitung darauf hinzuweisen.

Im übrigen sind doch die Quellenverweise bedenklich einseitig!

Danke :) --Klamottenbader 15:00, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Vor- und Nachteile

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Also Leute, bei aller Liebe - mir wurde richtig schlecht, als ich eben erst genauer die angeblichen Vor- und Nachteile der "Teilspeicherheizung" (was genau soll das eigentlich sein?) durchgelesen habe... Ich hoffte eigentlich immernoch, dass Wikipedia unabhängig ist. Aber diese Behauptungen sind exorbitant und schreien ja nahezu danach, den Verfasser zu verklagen! Hilfe! ich bitte euch eindringlich! Informiert euch, bevor ihr lustig tausende angstmachende Generalnachteile aufführt, wie z.b. Verbrennungsgefahr... danke... --Klamottenbader 15:12, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich kann man sagen dass sich mit Strom heizen nur mit bei geringem Wärmebedarf zu empfehlen ist. Mind Niedrigenergiehaus (30kwh/m2), besser Plusenergiehaus (15kwh/m2). Da ein Elektroölradiator nur 50-100 Euro kostet lässt sich einiges sparen. (nicht signierter Beitrag von 93.211.9.87 (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2015 (CET))Beantworten

marmor stein heizung

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natursteinheizungen mit rückseitig angebrachter platine, sind um 20% energiesparender (aber auch teurer) als die fräs-schlauchtechnik. wichtig: nur als alleinige heizung verwenden, da sonst die wärmeleistung (strahlungswärme!!) durch die zirkulation der "luftheizungen" vermindert wird. kosten: da keinerlei installations- und wartungskosten anfallen, sehr günstig . energie: ich bitte bei der diskussion auch auf die primärenergie (graue energie) und die umweltschäden bei öl- und gasförderung zu achten. betrieb: heizung soll immer laufen, da die "sättigung" eines raumes mit wärme, den energieverbrauch senkt. --wolf79.207.216.194 (21:12, 11. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hier scheint mir doch einiges wenig fundiert zu sein. Warum sollen "Natursteinheizungen" energiesparender sein? Warum sind Umweltschäden bei Öl- und Gasförderung zu berücksichtigen, die der Kohleförderung und -verbrennung aber offenbar nicht? Woher stammt die Theorie mit der Wärme-"Sättigung" von Räumen?
-- RPaschotta 10:00, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

2 kwh bleiben immer 2 kwh, egal welche Stromheizung. Heizlüfter sind laut und blasen Staub auf, Flächenspeicherheizungen u Ölradiatoren arbeiten wie Heizkörper einer Zentralheizung, Infrarotheizung arbeiten mit grosser Hitze (dadurch auch geringere Lebensdauer) und eher für Räume in denen man nur kurz ist. (nicht signierter Beitrag von 93.211.9.87 (Diskussion) 18:08, 30. Okt. 2015 (CET))Beantworten

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Als Autor des RP-Energie-Lexikons (http://www.energie-lexikon.info/) möchte ich einen externen Link auf die folgende Seite vorschlagen:

Dieser Artikel behandelt verschiedene Arten von Elektroheizungen und diskutiert deren Energieeffizienz, mögliche Alternativen, Aspekte irreführender Werbung, etc.

-- RPaschotta 10:00, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Verbreitung fehlt

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Es ist bekannt, dass Norwegen den höchsten Anteil Wasserkraftnutzung weltweit aufweist, der weitgehend mit Elektroheizungen verschwendet wird. Das sollte im Artikel drin sein, zusammen mit der Erwähnung, dass es zwecks Bekämpfung Klimaerwärmung vordringlich wäre, diese Heizungen durch effizientere Systeme zu ersetzen und stattdessen den gewonnenen Strom etwa nach Deutschland oder Schweden zu exportieren, um dort die Kohle- und natürl. auch Kernenergie zu ersetzen. Bitte ergänzen, danke--2A02:1205:C6AF:7790:1103:3D8B:E4E0:D885 09:50, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Mit "effizientere Systeme" sind etwa elektrisch betriebene Wärmepumpen-Heizungen, welche einen stattlichen Faktor weniger Strom verbrauchen, gemeint; aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten.--2A02:1205:503F:A240:5529:4E32:49CE:8DA5 11:14, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Per "echter" Wasserkraft erzeugter Strom (nicht der aus Pumpspeicherwerke) weist einen erheblich günstigeren Wirkungsgrad als der aus fossil befeuerten Kraftwerken auf. Dann ist es auch sinnvoll, diesen zu Heizzwecken herauzuziehen. Das ist auch ein Grund, warum es in N viele Lichtbogen-Stahlschmelzen gibt. Eine Wärmepumpe im norwegischen Winter bei Dauerfrost betrieben zu wollen, dürfte so gut wie keinen Ertrag bringen, weil schlicht der Verdampfer vereist. Dann einen Stromexport zu fordern, ist zu kurz gedacht. Ein Stromexport per Wechselstrom über große Distanzen ist aus physikalisch-technischen Gründen nicht möglich. Zudem ist bei fehlender Infrastruktur die Akzeptanz für oberirdische HGÜ-Leitungen nicht immer gegeben. Werden die HGÜ-Leitungen dann als Erdkabel ausgeführt, explodieren die Kosten und ist auch technisch (Magnetfelder, Wärmeabfuhr) eine große Herausforderung. Langfristig können zur Überbrückung großer Distanzen nur Supraleiter (die mindern nur die Wärmelast, nicht die Magnetfelder), Wasser- und Sauerstoffpipelines oder der Transport der verflüssigten Gase per Schiff sinnvoll sein. --1-1111 (Diskussion) 01:13, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Elektroheizung vs. Elektroauto

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Zitat: "höherer Schadstoff- und CO2-Ausstoß, selbst im Vergleich zu alten Gas- und Ölheizungsanlagen aufgrund des geringen Wirkungsgrades bei der Erzeugung von Strom"

Hierbei entsteht bei mir eine logische Inkonsistenz nachdem ich den Artikel "Niedrigenergiefahrzeug" gelesen habe. Dort werden Batterieautos die vom öffentlichen Stromnetz geladen werden in der Tabelle stets mit 0g/100km CO2-Emissionen deklariert.

Wie ist das zu erklären? Existieren 2 komplett getrennte elektrische Verteilnetze, eines für Elektroheizungen, das von Wärmekraftwerken gespeist wird, und eines zum Laden von Elektroautos, das ausschließlich mit WKA, Photovoltaik und Wasserkraft betrieben wird?

danke für die Aufklärung im voraus. (nicht signierter Beitrag von 84.135.112.245 (Diskussion) 21:36, 18. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Das sind völlig andere Argumentationsepochen. Wenn zurzeit E-Heizungen im Fokus stünden, würde man wie bei E-Autos argumentieren. In Skandinavien sind wohl E-Heizungen viel verbreiteter wegen der vorhandenen Wasserkraft. Ggf. auch wegen günstigerem Energiepreis, was aber eine Mutmaßung ist.--Scientia potentia est (Diskussion) 00:12, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten