Diskussion:Eliška Junková
Eliska Junek
BearbeitenNein, sie blieb nur sehr bedingt mit einem technischen Defekt liegen und schied aus. Sie war die / der erste Rennfahrer, der ein sog. Roadbook führte. Einer ihrer Konkurrenten erkannt den Wert ihrer Aufzeichnungen, und, obwohl ohne jede Siegchance, platzierte in einer sehr gefährlichen Kurve am rechten Innenrand, über den Eliska fahren wollte, so jedenfalls ihre Aufzeichnung,einige große Steine, über die dann Frau Junek rasen musste. dabei beschädigte sie ihren 35 B so stark, dass sie das Fahrzeug abstellen musste. Ihre großartige Leistung honorierte der CONTE FLORIO mit einem besonderen Geschenk - einem Esel, der auf den Namen TOTOCHE, Spielzeug hörte. Das Tier bereicherte dann den "Zoo" von Ettore Bugatti im Chateau St. Jean. (nicht signierter Beitrag von 87.184.140.122 (Diskussion) 10:31, 9. Apr. 2017 (CEST))
Bugatti Type 32
BearbeitenDie Juneks erwarben (wohl Ende 1923) einen der vier Type 32 Werks-Teamwagen (#4059), die Ettore Bugatti an nur einem GP, 1923 in Tours, eingesetzt hat. Es handelt sich babei um das Fahrzeug, das Ernest Friderich (Rennr. 6) auf den 3. Platz fuhr. Danach diente es als Ersatzwagen des Bugatti-Teams. Das Auto wurde später von den Brüdern Schlumpf für ihr Museum erwoben und ist heute Bestandteil der Sammlung des Musée National de l'Automobile. Es handelt sich um den einzigen erhaltenen T32.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 13:42, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Im Artikel Großer Preis von Frankreich 1923 ist festgehalten, dass Bugatti vier T30 einsetzte (vgl. auch [1] und [2]) ... ? Beste Grüße --Pessottino (Diskussion) 14:14, 8. Jun. 2020 (CEST)
- Da hat sich jemand aber bös vertan. Wahrscheinlich ein alter Fehler, der einfach kopiert wurde. Der einzige GP Frankreich, an dem T30 teilnahmen, war 1922 in Strassburg. 1923 in Tours waren T32 Tank am Start. Die kann man eigentlich nicht verwechseln; die T30 sahen aus wie Zigarren mit überlangem Spitzheck und kreisrundem Lufteinlass - und die T32 mit ihrer Vollverschalung wie eine plattgedrückte Kaulquappe. Siehe T30, T32. Beide Rennen und beide Typen sind in der Bugatti-Literatur bestens belegt. Die T30 sind übrigens die gleichen Rennwagen, die 1923 in Indianapolis starteten (neue Karosserien, gelegentlich als T29/30 bezeichnet) plus der Ersatzwagen. Es war ein Debakel (Fahrer Pierre de Vizcaya #18, Prinz de Cystria #19, Martin de Alzaga #21, Raúl Riganti #22, Graf Louis Zborowski #27), mit de Cystria als einzigem Bugatti im Ziel (Platz 9).
- Bugatti Type 32 ist in Arbeit. Grüße aus der Schweiz--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 15:10, 17. Jun. 2020 (CEST)
- E. Junek hat übrigens auch einen der Strassburg-T30 gekauft. Er müsste noch existieren, trägt saber eine von ihr beauftragte Roadster-Karosserie.--Chief tin cloud • Im Zweifel für den Artikel 16:31, 17. Jun. 2020 (CEST)
der Name
BearbeitenIch musste über ihren Namen schmunzeln, da sie geborene Pospíšilová ist. Denn das heißt sinngemäß - die Übereilende. Das ist in für eine Rennfahrerin ein durchaus treffender Name. (nicht signierter Beitrag von 92.116.37.255 (Diskussion) 02:59, 16. Nov. 2020 (CET))