Diskussion:Else (Werre)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 109.90.216.115 in Abschnitt Geschichte

Koordinaten der Bifurkation

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<RM> Die angegebenen Koordinaten bezeichnen die Mündung der Else in die Werre; da darunter ein Foto der Bifurkation ist, glaubt man zunächst, daß die Koordinaten die Bifurkation bezeichnen. <\RM>-- 80.144.104.31 10:51, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Elsetal-Brücke bei Kirchlengern

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Hallo zusammen, gibt es jemanden der Informationen über die Brücke hat? Über einen entsprechenden Artikel würde ich mich sehr freuen. Die Brücke kenne ich bisher nur aus Die Sendung mit der Maus, die eine Spezialsendung damals beim Bau der Brücke gemacht hat. Vielen Dank. Gruß --kandschwar 09:40, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Siehe Diskussion:Kirchlengern. --Tebdi ノート 14:09, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wasserführung der Else

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"An der Mündung ist die Else der eigentlich wasserreichere Fluss" Diese Aussage wage ich anzuzweifeln, denn dies kann nicht richtig sein, allein schon aufgrund der längeren Fließstrecke und der weitaus höheren Eizugsgebietgröße der Werre bis zum Zusammenfluss selbiger mit der Else und der weitesgehend identischen Niederschlagssummen in dne Einzugsgebieten. Oder irre ich? Ich bitte um Korrektur. Tola69 20:30, 23. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Zufluß

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Laut Gewässerverzeichnis fehlt der Müggenbach.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:45, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Die Entstehung der Bifurkation und damit der Else wird hier nicht dargestellt. Dafür in Ansätzen unter Bifurkation (Gewässer). Daraus ergibt sich, dass die permanente Existenz der Else sich dem Durchsetzungswillen eines Müllers verdankt (hieß dessen Tochter Else?) und dass ihre Existenz immer wieder Gegenstand von Auseinandersetzungen war. Wer weiß mehr und kann das einarbeiten? (nicht signierter Beitrag von 80.136.207.111 (Diskussion) 12:27, 15. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Wo nichts überliefert ist, kann man nichts darstellen. Die Müllergeschichte ist möglich, aber vielleicht auch nur eine urban Legend. Rein hydrologisch war die gesamte Talwasserscheide vermutlich ursprünglich eine einzige große Feuchtwiese (verlandeter See?), in die von den Hängen im Süden und Norden Wasser hineinfloss und ohne ausgeprägte Bachbetten im Westen und Osten abfloss. Bei der Anlage von Abzugsgräben zur Trockenlegung traf man sich irgendwo in der Mitte, und ab da dürfte der Streit begonnen haben, durch welchen Graben mehr Wasser abfließt. Witzigerweise gibt es bei N52°14'40.4", O8°15'0.7" einen Graben namens "Alte Hase", der aber nicht irgendwo von der Hase abzweigt, sondern bei N52°13'19.8", O8°16'26.6" von der "Alten Else", die den Tiergarten von Schloss Gesmold umfließt. Es scheint also nicht nur Streit um die Verteilung des Wassers gegeben zu haben, sondern auch um die Lage der Bifurkation. --109.90.216.115 10:24, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten