Diskussion:Emotionsappell
Beispiele schlecht gewählt
BearbeitenMir ist aufgefallen, dass mehrere Beispiele, die hier aufgeführt werden, keine Argumente darstellen, daher werde ich diese entfernen und ersetzen. Ich begründe diese wie folgt:
1. „Diese Ausländer nehmen uns den Job weg.“
Dies ist kein Argument, sondern lediglich eine Behauptung, die sachlich begründet werden kann. Ein Argument wäre es, wenn man es wie folgt formulieren würde: "Ihr wollt doch nicht, dass die Ausländer unsere Arbeitsplätze wegnehmen?"
2. „Vergewaltiger gehören erschossen!“
Auch dies ist kein Argument, sondern eine emotiional aufgeladene Meinung. Ein Argument wäre eher: "Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen, das keine Menschen, sondern nur Monster begehen können."
3. „Jeder muss das Recht auf eine Feuerwaffe haben, damit wir uns gegen die Menschen mit Feuerwaffen wehren können!“
Hier kann ich nicht mal irgendwas Emotionales herauslesen... Wo wird denn hier an die Angst oder Wut appelliert? Das scheint mir eher Meta-Denken zu sein. Mein Gegenbeispiel lautet daher wie folgt:
"Da hinter jeder Ecke jemand auf euch lauern kann, der eine Waffe bei sich hat, sollten jeder Mensch ein Recht auf eine Feuerwaffe haben." (nicht signierter Beitrag von SasBe (Diskussion | Beiträge) 23:12, 26. Sep. 2018 (CEST))
Beispiele alle aus politisch linker Ecke
BearbeitenWie wäre es mal mit linken Narrativen, die dann widerlegt werden?? --2003:DA:C729:400:1032:2876:30E1:B25A 17:19, 5. Nov. 2023 (CET)
- Sehr gern. Gib Beispiele. --Stilfehler (Diskussion) 20:43, 5. Nov. 2023 (CET)