Diskussion:Epoche (Literatur)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kompetenter in Abschnitt Aufführung bedeutender Werke?

Dieser Artikel entstand aus einer Zusammenführung der Artikel Epochenmerkmale in dieser Version und Epoche (Literatur) in dieser Version. --Filzstift  11:34, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

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Der strategische Einsatz des Sprechens von Epochen (positivistische Erwägungen)

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Der Artikel ist anregend und angenehm kritisch. Mich erinnnert er an den Abituraufsatz, den ich in den Sand setzte - was mich dann nicht mehr losließ. Man sollte den Sinn/Unsinn von Epochengeschichtsschreibung begründen und dazu zwei Literatur-Epochen eigener Wahl nehmen, ich las mich damals gerade durch die Wissenschaftstheorie des Positivismus und versuchte mit dem Inventar aus der Naturwissenschaft an das geisteswissenschaftliche Thema heranzugehen. Wenn man vorher klärt, was man mit einem Begriff meint, dann erhält man nicht mehr aus der Sache als man an Vorabsetzungen riskiert - also spräche nichts dagegen, und dann aber geriet ich in den Wald mit der eigenen Entscheidung, die demnach wenig Erkenntnisgewinn bringen konnte. Nachher fragte ich mich, ob es nicht besser wäre: Raster zu setzen - unvoreingenommen die einzelnen Jahrzehnte, doch dann beginnt man Geschichten zu erzählen vom Typischen des Jahrzehnts, wie es wächst und dann zerfällt. Jedes Jahrzehnt hat dann eine Frühphase einen Höhepunkt und einen Verfall.

Dann kehrte ich Jahre später zu meiner Positivismusbeschäftigung zurück, diesmal am Ende des Studiums in heimlicher Revolte gegen alles Gelernte - Ludwig Wittgenstein lesend (Ernst Mach und Heinrich Rudolf Hertz hatte ich in den Wochen des Abis gelesen, damals in Revolte gegen das ganze Abi-Wissen).

Was mich mit Wittgenstein zu beschäftigen begann, das war, daß diese Epochen erst einmal in zwei Gruppen zerfallen: Mal können wir in die Zeit gehen und dort beobachten - etwa wie Expressionisten sich formieren, Surrealisten ein Manifest herausgeben etc. - hier gibt es ein Sprechen in der Zeit zu beschreiben: was geschieht, wenn solche Begriffe aufkommen? Nennen die Gruppen sich selbst so, nennen ihre Gegner sie so? Hier ist ein taktisches Spiel zu beobachten, in dessen Zentrum es um den Zugriff auf Diskussionen geht, darum wer mit Wem in Verbindung gebracht wird, oder das verhindern kann...

Dann aber ist da unser Sprechen - was geschieht, wenn wir von Expressionisten und Surrealisten sprechen? Wir spielen ein eigenes Spiel mit diesem Sprechen in unserer Wissenschaft. Hier begann ich darüber nachzudenken, daß es interessant ist, den Einsatz von solchen Begriffen im Wandel zu betrachten. Wer nimmt sich das Wort originär, wer bezichtigt wen damit zuerst? Wann beginnt der sekundäre Diskurs eine zusätzlichen Debatte darüber und wie interagieren diese Bereiche?

Unser eigenes Sprechen und Forschen erwächst aus einem beobachteten Sprechen - und hier sollten wir uns den Zusammenhängen bewußt stellen: Klarer eine Forschung des Beobachtens anderer Debatten einrichten - etwa eine Forschung der Surrealismus-Debatte 1924-1934 (in der die damaligen Surrealisten wie ihre Gegner wie die zeitgenössische Kritik auftauchen).

In die wirklichen Probleme geriet ich, mit den Epochenbegriffen, die nur bei uns liegen. Im Mittelalter bezeichnete sich niemand als mittelalterlich, und im Barock wußte keiner, daß er ein Liebhaber des Barock ist. Klar war mir, daß die Leute um 1670 aufgeschrieen hätte, wenn man ihnen gesagt hätte, sie würden Barockliteratur lieben, "schwülstige Romane", das sei das Optimum im "barocken Literaturbegriff". 1670 liebte man knappe Historien des internationalen Marktes, Opern, neue Philosophie, Zeitungen - eine Mischung über die man mit ganz eigenen un unbekannten Vorstellungen sprach. Unsere Epochen hebeln zeitgenössisches Sprechen aus, sie schaffen Geschmacksvorstellungen, für die es aus gutem Grund keine zeitgenössischen Worte gibt und behaupten Entwicklungen, die man mitunter gegenläufig sah.

Hier würde ich bei einem neuen Nachdenken über Epochen fortfahren: die bestehenden Konzepte: Welche Geschichten haben sie, welche womöglich passenderen Konzepte verdrängten sie, vor allem: Welchen womöglich ganz anderen, gar nicht so wissenschaftlichen Umgang mit Dingen, die wir nun untersuchen? Ist unser Untersuchen neutral - oder eine Praxis, die enen anderen (skandalöseren?) Gebrauch der Dinge delegitimiert? Es wäre für mich die grundlegende Frage mithin bei jedem (Epochen-)Begriff: Was tut der, der das Wort in den Mund nimmt? Welche Position weist er Lebenden oder Toten zu, welchen Diskurs überdeckt er mit seinem eigenen?

Am Ende bin ich mit diesen Fragen weit härter positivistisch als damals in dem Abituraufsatz, da ich nur das Gefühl hatte, diese Forschungstheorie müßte praktisch sein. Gruß, --Olaf Simons 18:45, 21. Jun 2005 (CEST)

Bildmaterial

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Ich lege hier einmal ein Bild ab, es sollte vielleicht wie das zur deutschen Literatur aus dem Artikel Literatur in den Artikel, an eine Stelle, an der man über die Argumentationszusammenhänge spricht, die mit der Epochengeschichte gegeben werden.

--> erstes von zwei Bildern herausgenommen; es wurde inzwischen im Artikel verwendet --Coyote III 20:41, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
 
Frenzels Daten deutscher Dichtung, die wohl populärste deutsche Literaturgeschichte auf die Chronologie der von ihr gelisteten Werke hin befragt (y-Achse = besprochene Werke pro Jahr). Deutlich zeichnet sich mit dem Jahr 1730 das Aufkommen der für die Literaturbesprechung verfaßten poetischen und fiktionalen Literatur ab. Debatte um Debatte schlägt sie sich mit einer neuen Epoche nieder. Vor 1730 bleibt die Vergangenheit, mit der die deutsche Literatur seit den 1730ern ausgestattet wurde, bruchstückhaft.

Das ist schon sehr interessant. Vielleicht könnte man einen Unterabschnitt 'Epochenpolitik' o. ä. mit dem ersten Bild ausstatten? Bei dem zweiten bin ich mir nicht ganz sicher, was es veranschaulichen soll. --Leogfischer 09:31, 23. Aug 2005 (CEST)

Was wäre, wenn der Epochengang jeweils zuerst geschaffen wird, und wenn man dann nachsieht, welche Werke ihn (bei entsprechender Neuinterpretation) illustrieren. Die Epochen sind nicht (nur) Ordnungseinheiten, sie sind auch aufeinander abgestimmt. gemeinsam ergeben sie eine Historie, einen narrativen Fluß und ich suchte nach Illustrationen dafür. Ich weiß noch nicht, was man mit den Grafiken macht. Epochenmechanik? --Olaf Simons 10:24, 23. Aug 2005 (CEST)
PS. Ich setzte die Dateien hier ab, da ich mir unsicher bin, wie ich mit diesem Artikel verfahre: Kanon (Deutsche Literatur) - der wiederum gehört zu Kanon (Literatur) und ist Teil des Zusatzangebots zu Literatur. Besonders ersterer bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Ist mir Deine Meinung willkommen. Ich will diese Themen abhandeln und Überscheidungen meiden. Zuerst hatte ich nur einen Kanonartikel, der jedoch zerbrach an der Last und der Divergenz der weltweiten und der deutschen Entwicklung... Bin für Kritik und Rat dankbar. (im deutschen Kanon-Artikel gab es zuerst die oberste Grafik, doch die hat mehr mit den Problemstellungen Deines Artikels zu tun. --Olaf Simons 10:33, 23. Aug 2005 (CEST)
Ich habe jetzt die Grafik integriert. Die Kanon-Artikel habe ich schon vor einiger Zeit studiert und finde Sie sehr gelungen; leider kenne ich mich in der Debatte nur wenig aus und sehe meine Wirkungsmöglichkeiten als eher gering. Ich kann aber natürlich gerne ein bißchen nachlesen. --Leogfischer 16:43, 23. Aug 2005 (CEST)
Ich will in den Kanon-Artikel eines Tages Bilder aus der Residenz einfügen (sollten sie dort mir die Abbildung erlauben). Die Statistik aus den Frenzels ist bemerkenswert, weil sie sichtbar macht, was den Verfassern sicherlich nicht bewußt war. Schlägst Du das Inhaltsverzeichnis auf, denkst Du die Epochen sind mit breiten Überlappungen angelegt. Fakt ist, daß die Materiallage mit den Epochen nur ganz kursorisch erfaßt wird. Das meiste Material ist vom Gesichtspunkt der Epochengeschichtsschreibung aus betrachtet, stets unbesonders - es zeigt nicht das Epochale in seiner Vollendung und kann von daher der Beschreibung entfallen. Mitunter entfallen da auch schon mal 50 Jahre, wie jene zwischen 1680 und 1730, ohne daß es einer merkt. Das Barock geht auf dem Papier bis in die 1740er und die Aufklärung beginnt schon gegen 1680. Die eigentliche Frage ist, warum man nicht von Jahrzehnten spricht. Man tut es nicht, weil man ohne die Epochen nicht zu den Aussagen über die kulturelle Entwicklung kommt. Dort, wo Geschichte erzählt wird braucht man Akteure - die Epochen sind die heimlichen Akteure. Mit ihnen weicht der barocke Geist aus Katholischer Gegenreformation, späthumanistischer Gelehrsamkeit, höfischer Repräsentation der bürgerlichen Aufklärung, was alles Entwicklungen schafft, Siege, Blüten, Niederlagen. Werke können in einer solchen Geschichte nichts hergeben, sie tauchen in Epochen auf, lassen sie zum Durchbruch kommen...
Mir sind ja Kulturen lieb, die einfacht Amtszeiten als Epochen nehmen. Das hat den Vorteil, daß alles was in die Regierungsperiode von König X fällt, eindeutig in sie hineinfällt. --Olaf Simons 17:33, 23. Aug 2005 (CEST)

Achtung bei Version [[1]] handelt es sich um Vandalismus und eine Urheberrechtsverletzung, jemand kopierte aus dem Netz einen Mittelalter-Artikel auf die Seite. (Bin mir über das Procedere nicht im klaren, werden Versionen als URV aus der Versionsgeschichte gelöscht?) --Olaf Simons 13:00, 28. Feb 2006 (CET)

Zeitliche Einordnung der Epochen fehlt

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Der Artikel ist sicherlich sehr informativ und sprachlich korrekt, jedoch liefert er lediglich eine Definition der literarischen Epoche Ich vermisse eine zeitliche Einordnung -zugegebenermaßen sind diese umstritten- aber aus dem Arikel gehen noch nicht einmal die Grundzüge der ungefähren Gliederung laut Sekundärliteratur hervor... sprich: es ist unmöglich festzustellen ob Renaissance vor oder nach Realismus kam was trotz aller Einordnungsprobleme relativ unangreifbar ist. Leider habe ich im Moment nicht die Zeit den Artikel grundlegend zu überarbeiten, dennoch halte ich dies für notwendig und hoffe dass mir eventuell sogar andere fleißige Leute zuvorkommen 84.178.125.17 15:17, 4. Apr 2006 (CEST)

Magst Recht haben, Zeit müßte man haben... --Olaf Simons 18:44, 4. Apr 2006 (CEST)

Zeitstrahl

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Habe hier mal einen Epochen-Zeitstrahl begonnen. Könnte mal zu einer Vorlage (ähnlich zu Vorlage:Europäische Union Geschichte) werden. -- trm22:31, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Verlinkung "Biedermeier / Vormärz"

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Die Verlinkung "Biedermeier / Vormärz" funtkioniert nicht, sie müsste eigentlich auf die Seite "Literatur der Restaurationsepoche" führen. --79.241.105.237 10:28, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Moderne / Postmoderne in der Grafik

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wann war denn die "moderne"? postmoderne ist in der grafik zu finden aber moderne nicht... (nicht signierter Beitrag von 217.82.48.19 (Diskussion) 18:09, 10. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

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Im Tabellenkopf ist bei der dritten Spalte ein rekursiver falscher Link: "Motive der Dichter/ Epochenmerkmale". Epochenmerkmale selber führt auch nur wieder als Weiterleitung zu Epoche (Literatur). Ich weiß nicht genau, wie man damit am besten umgeht, aber ich schlage einfach mal vor, dass der Link herausgenommen wird. Ich bitte darum, dass sich jemand darum kümmert. Der Link wurde wahrscheinlich nur bei der Zusammenführung mit übernommen und danach vergessen. -- 84.188.57.40 16:49, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Der Link stammte aus der Zusammenführung der Inhalte (Redundanz). Inzwischen ist aus 'Epochenmerkmale' im Zuge einer Löschdiskussion eine Weiterleitung geworden. Hab's also herausgenommen. --Coyote III 17:34, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Klassik

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Die Klassik dauerte bis Schillers Tod 1805 und nicht bis 1832. (nicht signierter Beitrag von 217.226.23.232 (Diskussion) 12:16, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Klassik II

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In der Klassik war man für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, aber gegen den Liberalismus? Das ergibt keinen Sinn. Mir scheint, der Verfasser bezieht sich hier auf einen sehr eng gefassten Begriff vom Liberalismus, wie er heute als Wirtschaftsliberalismus bezeichnet wird. Ich nehme Liberalismus raus.--JakobvS (Diskussion) 11:16, 14. Aug. 2012 (CEST) Hab's jetzt doch nicht rausgenommen, sondern umformuliert und damit, wie ich hoffe, klarer gemacht. Nach wie vor liest sich v.a. die Tabelle allerdings wie die Arbeit eines 10.-Klässlers. Begriffe stehen irgendwo in der Gegend rum und werden runtergestottert, statt in einen Zusammenhang gesetzt. Ich würde dafür plädieren, diese Inhalte in Form eines ausformulierten Fließtextes zu gestalten. Wer Zeit und Lust hat...--JakobvS (Diskussion) 11:16, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wichtige Vertreter

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Es wäre schön die wichtigsten Vertreter der einzelnen Epochen in der Tabelle vorzufinden. Kann sich dem bitte jemand mal annehmen? Ich komme noch nicht so gut mit Tabellen zurecht. Grüße Impériale (Diskussion) 10:48, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Habe jetzt (wichtige) Vertreter für jede Epoche hinzugefügt. Bitte andere wichtige Autoren nachtragen und unwichtige rausstreichen! Grüße Impériale (Diskussion) 20:14, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

weitere Epochen

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Die prähumanistischen Epochen fehlen und sollten nachgetragen werden. --Impériale (Diskussion) 18:19, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt "Spätmittelalter" wurde von mir soeben nachgetragen. --Impériale (Diskussion) 20:04, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt "Hochmittelalter" wurde von mir nachgetragen. --Impériale (Diskussion) 22:10, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Stilistische Merkmale der Epochen

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Könnte nicht die Tabelle zu den Merkmalen der einzelnen Epochen um stilistische Eigenschaften ergänzt werden? Welche Eigenschaften haben Lyrik, Prosa, Drama? Welche Genres wurden hauptsächlich bedient? Wie seht ihr das? --T.seppelt (Diskussion) 15:58, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Klar, warum nicht. --Impériale (Diskussion) 16:02, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Literatur der neuen Frauenbewegung

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Was darf ich darunter verstehen? Artikel fehlt, einzige Beschreibung ist "Unterdrückung der Frau". Autorinnen? Bücher? Relevanz? Ansonsten gehört der Abschnitt entfernt, oder entsprechende Epochen zur Befreiung der Schwarzen etc. müssen hinzugefügt werden. --Merkið (Diskussion) 17:21, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Unterscheidung zwischen Epochen und Strömungen

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Der Artikel differenziert nicht zwischen Epochen und Strömungen. Der Sturm und Drang etwa ist keine Epoche, sondern eine Strömung innerhalb der Großepoche der Aufklärung.--78.54.2.34 19:37, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Neue Sachlichkeit

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Da löscht eine IP bei der Weimarer zeit das Stichwort "Neue Sachlichkeit". Vielleicht will er/sie damit sagen, es habe da auch noch andere, ebenso bedeutende Strömungen gegeben? Mag sein, ist mir aber egal, denn ich halte von der ganzen Tabelle nichts aus mehreren erheblichen Gründen.

Zum Beispiel wird hier nur deutsche Literatur (nicht einmal die gesamte deutschsprachige) behandelt. Nun soll es aber, wie ein kurzer Blick über den Tellerrand lehrt, ja auch noch andere Literaturen gegeben haben und sogar noch geben. Für diese außerdeutschen Literaturen ist aber in der Tabelle schon mal kein Platz. Also: den Inhalt der Tabelle in Fließtext umformen, anständig gliedern usw. das wird, wenn man es richtig macht, genau so übersichtlich und leserfreundlich. (und ist für Ungeübte leichter zu bearbeiten). Und vor allem: die anderssprachigen Literaturen behandeln! Dann erspart man sich auch eine törichte Redundanz-Debatte! Und wenn man das nicht will, dann bitte den Titel abändern in "Epoche (deutschsprachige Literatur)", dann muss man sich allerdings auch der Frage stellen, ob nicht Redundanz besteht. --Schuetz13 (Diskussion) 01:00, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Aufführung bedeutender Werke?

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Die Angabe eines oder mehrerer bedeutender Werke der jeweiligen Vertreter der Epochen in der Tabelle könnte eine Anreicherung des Artikels darstellen, würde aber zulasten der Übersichtlichkeit fallen. Bitte um Diskussion. --Kompetenter (Diskussion) 18:23, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten