Diskussion:Eric Carle
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Holger1974 in Abschnitt Aussprache des Nachnamens
Sprachen und politische Einstellung
BearbeitenSpricht Eric Carle denn heute noch deutsch, bzw. gab es von ihm auf deutsch geführte Vorträge oder Interviews? ist da was bekannt? --Holger 20:44, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, er spricht noch deutsch (s. Video: http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=prc1&url_sek_navi=31). Was mich interessieren würde: Er kam mit seinen eltern 1935 in deutschland an. ist er nazi gewesen?--77.189.100.253 02:43, 20. Mär. 2009 (CET)
- Schreib ihm doch mal ne Mail !--Jbo166 Disk. 02:55, 20. Mär. 2009 (CET)
- Lies doch einfach im Artikel nach: Die Eltern waren Auswanderer und sind 1935 zurück, warum bleibt Spekulation, am wahrscheinlichsten, weil sie in USA keine Existenz aufbauen konnten und Heimweh hatten. Eric war damals 6 Jahre alt und bei Ende des Krieges 16, ob er in dem Alter ein Nazi war, die Frage kannst du dir sicher auch selber beantworten ;-) --77.190.97.155 19:53, 20. Mär. 2009 (CET)
- Die Jungendzeit war sicher sehr prägend. Nach dem Lesen von "Die kleine Maus sucht einen Freund" stelle ich mir gerade die Frage, was uns der Autor damit sagen will. Im Buch findet die Maus nach langem Suchen nur unter ihresgleichen einen Freund. Freundschaften mit anderen Tieren entstehen vorher nicht. Man könnte es so verstehen, dass Freundschaften nur im eigen Volk möglich sind, nicht aber zu Fremden aus anderen Völkern oder Rassen. Das wäre von der Aussage des Buches her schon sehr weit rechts. --87.163.75.159 10:55, 24. Sep. 2017 (CEST)
- Man kann die Aussage des Buchs jedoch auch so verstehen, dass Freundschaften leichter unter denen entstehen, die die gleichen materiell-ökonomischen Existenzbedingungen miteinander teilen. Wer Vergnügen am identitären Einsortieren hat, der hat deshalb hier eine weitere Option: Das Buch ist "sehr weit links". --91.36.255.99 15:26, 27. Mai 2021 (CEST)
- Die Jungendzeit war sicher sehr prägend. Nach dem Lesen von "Die kleine Maus sucht einen Freund" stelle ich mir gerade die Frage, was uns der Autor damit sagen will. Im Buch findet die Maus nach langem Suchen nur unter ihresgleichen einen Freund. Freundschaften mit anderen Tieren entstehen vorher nicht. Man könnte es so verstehen, dass Freundschaften nur im eigen Volk möglich sind, nicht aber zu Fremden aus anderen Völkern oder Rassen. Das wäre von der Aussage des Buches her schon sehr weit rechts. --87.163.75.159 10:55, 24. Sep. 2017 (CEST)
Aussprache des Nachnamens
BearbeitenWurde das "e" im Nachnamen mitgesprochen, also "Carle", oder, wie hier in diesem WELT-Video, das "e" stumm, also "Carl". Die Aussprache eines Namens (egal ob Vor- oder Nachname) durch Kommentatoren muss ja nicht immer korrekt sein, sieht man ja auch z.B. beim Ex-Fußballprofi Sami Khedira. --H.A. (Diskussion) 20:19, 8. Jan. 2023 (CET)