Diskussion:Ernst Ludwig Kirchner

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2001:A61:360A:F501:5825:9ACF:3589:5382 in Abschnitt Werkverzeichnisse?
Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Juni 2020.

Kann man einen Artikel über einen Maler schreiben, ohne irgendeins von seinen Bildern zu zeigen? Ckling41

Hallo, CKling41, bis die Bilder von Kirchner gezeigt werden, wird es wohl noch ziemlich genau ein Jahr dauern, weil dann das Copyright für Kirchner abläuft. (nicht signierter Beitrag von Artnat (Diskussion | Beiträge) 7. Juni 2007, 21:13 Uhr)

Restitution Berliner Straßenszene

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"Am 07.05.2007 veröffentlichte die FAZ einen Beitrag von Friedrich Kiechle, Vorsitzender einer Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin, die auf Restitutionsfälle spezialisiert ist. Darin wird festgestellt, daß aufgrund der völlig unbestrittenen Tatsache, daß ein Rechtsanspruch auf Restitution nicht existierte, die Restitution der "Berliner Straßensszene" eindeutig rechtswidrig war. Eine rechtlich einwandfreie Restitution hätte nur unter Mitwirkung des Berliner Parlaments zustande kommen können."

Hallo Artnat, Ich habe gerade gesehen, dass du einen Beitrag in den Kirchner-Artikel geschrieben hast, der meiner Meinung nach eher auf die Diskussionsseite als in den "enzyklopädie-würdigen" Artikel gehört. Was Friedrich Kiechle in der FAZ schreibt, ist die Meinung eines Juristen, hat aber zum einen nichts mit einem objektiven Standpunkt zu tun, da er nur eine sehr einseitige und verkürzte juristische Meinung vorstellt, und zum anderen hat diese Zeitungsmeldung wenig Informationsgehalt für die komplexe Angelegenheit. Ich werde deinen Eintrag also zurücknehmen und ihn auf die Diskussionsseite setzen. Denn ich finde insgesamt den Abschnitt über die Restitution der "Berliner Straßenszene" sehr unglücklich und würde es begrüßen, wenn daraus ein Artikel entstehen könnte, der tatsächlich über Hergang und rechtliche Situation informiert. Ich werde mich gerne daran beteiligen. Viele Grüße --Emma7stern 00:32, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Emma7stern, Ich stimme zu, ich fände es auch besser, wenn die gesamte Diskussion um die Restitution hier wegfiele. So wie sie aber dort steht, hatte ich den Eindruck, daß sie etwas einseitig ist, und daß die von mir zugefügte Information durchaus zum Gleichgewicht der Diskussion beitrug. Gruß an Emma7stern. artnat

"1926 reist Kirchner nach Deutschland, wo er unter Depressionen und Schwächeanfällen leidet. " Das ist sachlich einfach nicht richtig. Zwar reiste er 1925/26 nach Deutschland, doch während dieser Reise ist von Depressionen oder Schwächeanfällen meines Wissens nichts belegt. Abgesehen davon, daß die Reise für Kirchner in Frankfurt relativ unerfreulich begann, und er in seiner üblichen Generalisierung ganz Deutschland abschreckend findet, wird ein großer Teil dieser Reise von Kirchner in seinen Briefen sehr positiv beurteilt, was wohl auch daran lag, daß ihm überall ein hohes Maß an Anerkennung gezollt wurde. Sonst hätte er die Reise wohl auch nicht so lange ausgedehnt. Vor allem sein Schaffensdrang trieb ihn dann wieder nach Hause. artnat

Schutzdauer läuft ab

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Am 15. Juni 2008 ist Ernst Ludwig Kirchner 70 Jahre tot. Die Regelschutzfrist seiner Werke beträgt 70 Jahre. Ab dem 01. Januar 2009 sind seine Bilder gemeinfrei, es können dann weitere Abbildungen von seinen Gemälden hochgeladen werden. Ilsebill 03:37, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, Ilsebill. Habe heute einige Bilder (Pinakothek der Moderne in München) hochgeladen und einen Teil davon im Artikel platziert. Bitte Bilder bald aus anderen Museen ergänzen bzw. austauschen. -- Rufus46 12:22, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Bloß nicht den ganzen Artikel mit Bildern zukleistern und sich dabei gut fühlen. Der Artikel ist momentan ein sehr schlechter Künstlerartikel, da muss allgemein was getan werden. Julius1990 Disk. 13:28, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Bis sich jemand erbarmt, den Artikel zu verbessern, ist es doch eine gute Lösung, den Artikel mit ein paar Bildern aufzuhübschen. -- 213.39.137.122 13:23, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Defekter Weblink: Geocities eingestellt

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Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.

MerlLinkBot 14:31, 17. Okt. 2009

Der defekte Link ist bereits seit ein paar Monaten durch einen Download-Link auf sites.google.com ersetzt worden (http://sites.google.com/site/charlescrodel/home/crodel-und-kirchner/Crodelkirchner.pdf). Dieser Link funktioniert aber ebenfalls nicht. Ein Link auf http://sites.google.com/site/charlescrodel/home/crodel-und-kirchner bietet zwar das PDF zum Betrachten oder Herunterladen an, aber dann kommt eine Fehlermeldung von Google Docs. Einen entsprechenden Google Account habe ich eigentlich. Deshalb nehme ich an, das die Freigabe für das Dokument in Google nicht korrekt eingerichtet ist.
Ein Teil der GeoCities-Seiten von C. Steckner ist aber unter folgenden URL's archiviert worden:
Dort kann ich die referenzierte Ausage aber nicht wiederfinden. Deshalb habe ich die URL im Einzelbeleg nicht ersetzt. -- La Corona ?! 22:07, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Links funktionieren bei mir und gesetzt. Erledigt. --enomil 15:46, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ernst Ludwig Kirchner als Patient im Sanatorium des Romans der Zauberberg von Thomas Mann

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Wem ist es nicht sohon aufgefallen? Ernst Ludwig Kirchner lebte 20 Jahre in just jener Gemeinde, in der auch der berühmte Roman Der Zauberberg von Thomas Mann gleichzeitig spielt.

Doch seitdem im Jahre 1994 die Lebenserinnerungen des jüngsten Sohnes des Sanatoriumbesitzers herauskamen, in dem Kirchner sich wirklich aufhielt, wird deutlich, dass der Maler eine Brücke schlug:

Zeile 282 bis 507 in der Parallelerzählung von Katia Mann und Peter Kohnstamm:

www.thomas-mann-neuforschung.de/#9.227

--Groth-Pfeifer 14:18, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Artikel

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Diebstahl aus edlen Motiven. Ein besonderer Kunstkriminalfall scheint aufgeklärt: Ernst Ludwig Kirchners letzter Schüler, der Maler Christian Anton Laely, erfand 1946 die Sammlung Gervais mit Werken seines Lehrers. [1]. --KurtR (Diskussion) 20:35, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Pseudonym Louis de Marsalle ist falsch, muss heißen: L. de Marsalle

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Der Abkürzung des Vornamens wird in vielen neueren Beiträgen zur Kirchner-Forschung zu Louis aufgelöst, ohne dass ersichtlich wird, worauf die Interpretation der Initiale eigentlich beruht. Die oft kolportierte Aussage, dass die entsprechenden Veröffentlichungen Kirchners unter dem Deck- namen Louis de Marsalle erschienen seien (vgl. etwa Kornfeld 1979: 167, Henze 1990: 101, Anm. 3, Presler 1996: 57, Grisebach 1997: 299, Madesta 1999: 37-38, Röske 1999: 70), trifft jedenfalls nicht zu. Eine Autopsie der Erstausgaben von de Marsalle (1920, 1921, 1922 und 1925) zeigt, dass dort ausschließlich die abgekürzte Form verwendet wurde. zitiert nach: jn.t ḏr.w : Festschrift für Friedrich Junge / hrsg. von Gerald Moers ... ; Band 2: Frank Kammerzell: Ernst Ludwig Kirchner, Ägyptisches und Koptisches, Seite 347; Fußnote 17 --134.2.64.111 19:19, 11. Jul. 2018

Brücke (Künstlergruppe)

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Die Probleme zum Ende der Brückezeit werden überhaupt nicht erwähnt. Im Artikel Brücke (Künstlergruppe) gibt es Informationen, die hier übernommen werden sollten. Es zeigten sich bereits damals die Schwierigkeiten mit seiner Persönlichkeit. Mit freundlichen Grüßen.--2003:E6:7BC7:3098:557C:E271:F25A:A073 12:22, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Werkverzeichnisse?

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In der Literaturliste fehlen die Werkverzeichnisse, z. B. "D" und "Gordon" für die Gemälde. Siehe Donald E. Gordon. --2001:A61:360A:F501:5825:9ACF:3589:5382 23:10, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten