Diskussion:Erwin Hilbert

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Nadi2018 in Abschnitt Ausstellung in der Kirche in Buxtehude

Eigen-PR

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Sehr unkritisch! Liest sich wie Eigen-PR. Und der zuletzt aktive Autor, der den Künstlernamen Hilberts trägt, ist nicht etwa Erwin Hilbert selbst? (nicht signierter Beitrag von 62.224.92.145 (Diskussion) 16:47, 14. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

In der Tat! Ich sehe mir den Artikel mal genauer an, ob es vielleicht sinnvoll ist, ihm auf eine frühere Version zurückzusetzen. --Autumn Windfalls (Diskussion) 08:07, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zurücksetzen wird nicht genügen, die Mitarbeit begann schon bald nach der Neuanlage. --Autumn Windfalls (Diskussion) 13:35, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist, wie erwähnt sehr unkritisch und Eigen-PR, Werbung für die eigenen Bücher usw. Läst sich ggf. grundsätzlich die Löschung neuerlich prüfen? M.E. reichen ein Webauftritt, ein paar Bücher über Self Publishing und ein Zusammenarbeit mir anderen, wenn auch bekanntern Künstlern nicht aus um einen Eintrag in dieser Form zu rechtfertigen. Würde dies Schule machen erstellt bald jeder Roady, der mal für Lindenberg und Co Kisten geschoben hat, eine eigen Band mit selbst erstellter CD und einer Webseite sein eigen nennt hier Artikel um für sich Werbung zu machen. --Ramady (Diskussion) 11:20, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Eduard Kratzfuss handelt es sich um eine Figur aus den Bücher von Hilbert. Die Beiträge von Eduard Kratzfuss zur Löschungsdiskussion belegen, das es sich hier im ein und die selber Person handelt. --Ramady (Diskussion) 11:52, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Zur Dokumentation.
Welche Bücher sind Self Publishing? --Autumn Windfalls (Diskussion) 08:03, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hilbert ist eine komplett irrelevante Person und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Wenn Herr Hilbert bei WP vertreten ist, dann sollten der Vollständigkeit halber auch die anderen 80 Mio Einwohner des Landes einen Eintrag erhalten. Ich suche schon mal meinen Lebenslauf 'raus ... (nicht signierter Beitrag von 178.8.131.122 (Diskussion) 23:56, 6. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Jetzt werden auch schon in der Diskussionseite meine Meinungen, nämlich dass die Behauptung: "Hilbert eine komplett irrelevante Person und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren!" eine Frechheit sei die ich so empfinde gelöscht. Auch das ist nicht nur frech sondern auch anmaßend und der Diskussionsfreiheit ggü. autoritär unwürdig. Ich bleibe dabei: "Frechheit!" E. Hilbert (nicht signierter Beitrag von Eduard Kratzfuss (Diskussion | Beiträge) 0:51, 11. Okt. 2017)
Sicher ist Hilbert relevant - als Autor. Unsere selbstgestrickten Relevanzkriterien sind da ganz klar. Aber was ist er? Buchautor - klar, das ist relevant und erwähnenswert. Aber sonst? Eigentlich ist Erwin Hilbert KFZ-Mechaniker und Autor. Mehr ist zumindest dem Artikel nicht zu entnehmen. Als Künstler ist er nicht relevant, der "Privatsekretär" von Lindenberg ist was? Der Artikel enthält viele Informationen, die eigentlich nur auf eine private Homepage gehören. --M@rcela   01:09, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Prüfung der Einzelnachweise

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Erster Teil

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  1. http://www.udo-lindenberg.de/auf_der_%C3%9Cberholspur_des_lebens.62729.htm ist zwar ein EN auf der Lindenberg-Website. Diese verweist jedoch weiter auf die Himmelscafe-Seite Hilberts. Also als Beleg ungeeignet.
  2.  Udo Lindenberg, Kai Hermann: Udo Lindenberg Panikpräsident Random House, München 2004, ISBN 3-8090-3022-8, S. 244–247, S. 256–258, S. 263–264
Müsste man sich besorgen, um zu prüfen, was dadurch belegt ist.
  1. http://www.himmelscafe.de/2006/main/udo/udo_gebote.html#content Hilberts Seite, ungeeignet.
  2. http://www.david-award.de/david-award-2009/ Die Website belegt, dass Hilbert "Lindenbergs persönlicher Sekretär" war, sein Berater ist und persönlicher Freund und religiös wurde. Ansonsten verweist auch diese Website auf Hilbert eigene Seiten. Zur Bedeutung des David Awards siehe Promikon#Promikon-Award und David Award. Der Preis generiert imho keine Relevanz.
  3. http://www.himmelscafe.de/2006/main/newsContent/showTime.php?subaction=showfull&id=1349952605&archive=&start_from=&ucat=&#content Wieder die eigene Website, mit Werbung für „helfende Gespräche“ bei „klemmender Seele“.
  4. http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/erwin-hilbert-und-seine-kuenstler-kolonie-koemo-land-in-koenigsmoor-d68401.html Belegt im Wesentlichen: „Er hat im beschaulichen Königsmoor auf dem Gelände der früheren Moorversuchsanstalt eine Art ökologische Künstler-Kolonie geschaffen (...)“
  1. http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/panorama/matzo-bostelmann-ich-habe-meine-seele-weitergegeben-d61096.html Belegt, dass der Hobbykünstler Matthias Bostelmann in der Tostedter Filiale der Sparkasse Harburg-Buxtehude Bilder ausgestellt hat. Hilbert hat ihn gefördert.

--Autumn Windfalls (Diskussion) 08:43, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Summa: Der Erguss der persönlichen NIEDERMACHE von Erwin Hilbert übersteigt jegliche Grenze einer fachlichen Enzo. Es ist zum Teil einfach nur widerlich was sich hier einige aus der Mine quetschen!

Gezeichnet: Erwin Hilbert (nicht signierter Beitrag von Eduard Kratzfuss (Diskussion | Beiträge) 00:43, 14. Mrz. 2018)

Erwin, da wäre eine Entschuldigung wegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe angebracht. Zumal es auch noch inhaltlich falsch ist: Autumn Windfalls beurteilt hier nur die Qualität der Belege - über Dich sagt das gar nichts. Gruß, --Matthias Lorenz (Diskussion) 11:15, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke für den Ping @Matthias Lorenz:, den Artikel hatte ich aus den Augen verloren. Dass Erwin Hilbert und Benutzer:Eduard Kratzfuss identisch sind, bestätigt der Benutzer auf seiner Benutzerseite, die sich löschen ließe, aber auch hier durch zwei Beträge, die nachsigniert wurden [1] [2].
Wir haben es also im Artikel mit Selbstdarstellung und Interessenkonflikt zu tun. Und zwar mit einem schweren Fall. Angelegt wurde der Artikel am 8. Dezember 2012 von einer IP, die bis heute keine weiteren Beiträge hat als in Tostedt mit Bezug auf Hilbert, Lukas Loules, der Hilberts Sohn sein soll (dafür erkenne ich auf die Schnelle keinen Beleg), und bei Udo Lindenberg. Darin war Erwin Hilbert bereits als „Wegbegleiter und Sekretär“ genannt, als die IP dort den Hilbert-Artikel zu verlinken versuchte. Bald darauf, noch am selben Tag, stieg Benutzer Kratzfuss mit seinem ersten Beitrag in diesen Artikel ein. Er hat (Abruf heute) mit 289 Bearbeitungen darin die mit Abstand höchste Beitragszahl und steht an erster Stelle beim hinzugefügten Text (79,5 %, gefolgt von der erstellenden IP mit 6,7 %, an den nächsten Stellen folgen Beiträge von 1,4 % und drei weitere mit je 1,3 %!). Deutlicher kann Selbstdarstellung über fast zehn Jahre kaum sein.
Ich schlage vor, einen Überarbeitungs- und/oder Neutralitätsbaustein zu setzen und uns dann der Frage zuzuwenden, welche Informationen im Artikel überhaupt extern belegt werden können, und was überhaupt davon enzyklopädisch relevant ist. Als Maler scheint er mir nicht relevant zu sein [3], das sollte bereits jetzt aus der Einleitung, bei den Personendaten und als Kategorie entfernt werden. (Hinweis auch an Janjonas) --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:04, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Überprüfung des Abschnitts „Leben und künstlerischer Werdegang“

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Im ersten Absatz ist extern nur belegt, dass er „Tourmanager“ Udo Lindenbergs war [4], im SVZ-Bericht wird Hilbert allerdings nur am Rande erwähnt, und der Berichterstatter dürfte Hilberts mutmaßliche Selbstbeschreibung kaum noch überprüft haben. Hier sind wir vermutlich darauf angewiesen, was in

  • Udo Lindenberg, Kai Hermann: Udo Lindenberg Panikpräsident. Random House, München 2004, ISBN 3-8090-3022-8, S. 244–247, S. 256–258, 263–264.

steht. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:14, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Die örtliche Bibliothek hat Panikpräsident, ich sehe es demnächst ein oder leihe es aus. --Autumn Windfalls (Diskussion) 18:57, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Hilbert in Lindenbergs Panikpräsident

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Mir liegen aus Lindenbergs autobiografischem Werk Panikpräsident die Kapitel Teufelsanbetung (S. 244–247), Der Zusammenbruch (S. 252–260) und Likörelle und Ejakulator (S. 261–266) vor, die als Belege für Artikelinhalte angeführt werden. Leider hat das Buch kein Personenverzeichnis, aber man kann wohl davon ausgehen, dass daraus jede Nennung Hilberts ausgewertet wurde. Leider nennt Lindenberg keine Daten, wann was geschah, lässt sich meist nur aus dem Zusammenhang erschließen (wann nahm er was auf, wann unternahm er welche Tournee).

Im Kapitel Teufelsanbetung geht es um Hilbert und seine beiden Söhne Kieran und Lukas. Lindenberg bedenkt Erwin Hilbert, der „aus einer der härteren christlichen Sekten“ komme (S. 244) mit allerlei Adjektiven, die hier als PA geahndet würden, Lindenberg meint sie vermutlich kumpelig, vielleicht sogar die Sätze „Ich habe es dann ‚Erwinisierung‘ genannt, was mit vielen Menschen geschieht, wenn sie sich im Glanz eines Popstars aalen. Sie übernehmen seinen Größenknall.“(S. 245)

Ohne Zeitangabe beschreibt Lindenberg einen Telefonanruf eines gewissen Erwin Hilbert, der ihn um eine Spende bittet. Hilbert habe erklärt, dass er als Freizeitpädagoge in einem christlichen Heim arbeite und dem Herren zu Ehren Rockmusik mit Kindern machen wolle. Lindenberg spendet, und ein Jahre darauf habe sich Hilbert wieder gemeldet. Lindenberg folgt Hilberts Einladung, sich anzusehen und zu hören, was daraus geworden ist und kommt in eine Kneipe, in der eine Kinderband spielt. Zwei habe er sofort nehmen wollen, die Söhne Hilberts, Kieran und Lukas, damals 12 und 14 Jahre alt. Weil sie minderjährig sind, verpflichtet er auch den Vater (S. 244). Er „wurde damals unser immer vergnügter Butler, mein Sekretär“ (S. 245) Lukas und Kieran hatten, so Lindenberg, bei der Feuerland-Revue ihren ersten gefeierten Auftritt (S. 246). Dann wirbt Peter Maffay sie ab (S. 247).

Im Kapitel Der Zusammenbruch geht es um Hilbert nur am Rande, hauptsächlich behandelt es Horst Königstein, die Produktion der LP Hermine und Lindenbergs Kontakte zu Marlene Dietrich, Lindenbergs Herzinfarkt und seinen ersten Auftritt zur Wendezeit in Schwerin, wo er seinen Hut vergisst. Den bringt Hilbert nach, die Umstände beschreibt Lindenberg amüsant (S. 257). Bei der „rauschenden Tournee durch die neuen Länder“, wieder in Schwerin, nimmt Hilbert seinen tränenschweren Abschied und kehrt zu seiner Frau Walburga zurück (S. 258).

In Likörelle und Ejekulator zitiert Lindenberg Hilbert mit einem Satz, als um ein todkrankes Mitglied der Panik-Familie geht: „Herm, im Himmel geht es weiter“ (S. 264)

Das sind die bisherigen Fundstücke, ich gehe die Kapitel später erneut durch. --Autumn Windfalls (Diskussion) 12:50, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Zum Kapitel Teufelsanbetung muss angemerkt werden, dass Lindenberg offenbar Skrupel hat, wie er Hilbert beschreibt. Kurz nach der „Erwinisierung“ verweist er darauf, dass über Erwin zu berichten allerdings erlaubt sei, weil dieser selbst in Der Club der schwarzen Schafe! über einige seiner Sünden berichte, die er ehrlichen Herzen bereut habe (S. 245). Ziemlich vage schreibt Lindenberg von vier Jahren Geduld, die der Herrgott habe haben müssen, nachdem Erwin die Stimme des Herrn gehört habe, „die da sprach: ‚Erwin, ich warte auf dich‘“. Ich verstehe dieses als Zeitangabe dafür, wie lange Hilbert für Lindenberg tätig war. Wenn jemand gegenprüfen möchte, scanne ich die Seiten und stelle sie auf Anfrage per Mail zur Verfügung. --Autumn Windfalls (Diskussion) 15:00, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Publikationen

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Es gibt ja genug, um als Autor die Relevanzhürde zu schaffen aber sind das reguläre Verlage?80.187.103.4 11:25, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nein für das „Kunstbuch“ Die 7 Todsünden. Es ist nicht in einem regulären Verlag erschienen, es kommt aus einer Buchbinderei [5]. Hier wird die Buchbinderei als „Buchverlag“ Vahlsing hochgestapelt. Dort ist auch „Printmedien Niemann“ genannt, ein Verlag ist auch das nicht. Die haben ein anderes Leistungsspektrum. --Autumn Windfalls (Diskussion) 21:07, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Nein für den „Kunstkatalog“ Goldakrobaten & Horizonte! Ihn habe ich entfernt, weil es gar kein Katalog, sondern nur ein Online-Angebot ist, das als „Kunstkatalog“ hochgestapelt wurde. --Autumn Windfalls (Diskussion) 09:39, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ja für Völlig abgedreht: Ich war Udo L.s „Geheimrat“, 1995 erschienen als Erlebnisbericht bei R. Brockhaus. --Autumn Windfalls (Diskussion) 09:45, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
noch offen für Papst Eduard I – der Nachfolger im Vatikan. Eine Satire. dbv, Oldenburg 2011. Einen solchen Verlag habe ich überhaupt nicht gefunden. --Autumn Windfalls (Diskussion) 09:55, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Hier: http://www.dbv-medien.de/. Aber über den Verlag (Verlag oder Eigenproduktion) sagt das leider gar nichts aus.--Matthias Lorenz (Diskussion) 10:08, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt, danke, das hatte ich gestern kurz gesehen und als „Verlag“ für mich aussortiert. --Autumn Windfalls (Diskussion) 10:10, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
noch offen für Völlig happy! – die Salbung macht’s. Zu „Hassmann, Fürth“ habe ich überhaupt nicht gefunden. --Autumn Windfalls (Diskussion) 09:59, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Bei Fe Medien gibt es auch EPs und CDs von Hilbert: [6]. --Autumn Windfalls (Diskussion) 13:02, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Wie ein regulärer Verlag wirkt "FA Medien" eigentlich nicht? --M@rcela   11:29, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Letzte Änderung

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Weder Youtube Videos noch die eigenen Homepage reichen als Beleg aus.--Matthias Lorenz (Diskussion) 17:13, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Lindenberg Vorwort

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Zum Einen ist das kein guter Stil, im eigenen Artikel eine Löschung einfach kommentarlos rückgängig zu machen. Zum Anderen lässt sich das Argument "kein Erkenntnisgewinn" von Benutzer:XoMEoX vor allem deshalb nicht einfach so von der Hand weisen, weil das ja schon als EN 3 verlinkt ist. Daher lösche ich wieder, Argumente, wieso das unbedingt als Bild drin sein soll könnte man sich ja immer noch anhören - und dann gegebenenfalls anders entscheiden (oder Andere (die sich äußern müßten) sehen das ohnehin anders...).--Matthias Lorenz (Diskussion) 03:13, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Katholische Kirche

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Hallo! Jetzt steht zwar der Hinweis im Textkommentar, aber ich sehe den Zusammenhang nicht, wenn Hilbert evangelisch ist. Im Test steht "er war zwischen 2010 und 2016 nicht mehr in der katholischen Kirche". Wie ist das gemeint? --Nadi (Diskussion) 01:31, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

TV-Doku

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Ich hab das wieder reingenommen. Das war ein großer Dokumentarfilm zu Udo Lindenbergs 70. Geburtstag (ZDF) siehe IMDb und wurde mehrfach gesendet. Hat also eine große öffentliche Wahrnehmung und zeigt noch einmal, dass er zum nahen Umfeld von Lindenberg zählte.--Nadi (Diskussion) 12:27, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

OK für mich, danke! --XoMEoX (Diskussion) 12:28, 1. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ausstellung in der Kirche in Buxtehude

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Dieses Thema sollte aus meiner Sicht nicht weiter aufgebauscht und ausgeweitet werden. Es geht hier um eine EINZIGE Ausstellung, in deren Verlauf es zu Differenzenen kam, die objektiv nachvollziehbar sind, da Herr Hilbert sich offensichtlich nicht an die zuvor vereinbarten Bedingungen hielt. Ich habe die weitere Ergänzung heute zurückgesetzt, da Hilbert entscheidend zur Zuspitzung des Konfliktes beiträgt, wobei es laut Pressebericht sogar zu Beschimpfungen gegen die Kirchenleitung kam. Die Kirche als Hausherr hat für die Einhaltung der Hygienevoschriften (Corona) zu sorgen und kann eben nicht mehr ehrenamtliche Helfer für die Ausstellung zur Verfügung stellen. Dass Herrn Hilbert das nicht passt, ist nachvollziehbar. Er kann sich allerdings alternativ private Räume für seine Ausstellung anmieten, statt hier eine weitere pressewirksame Ausweitung des Konflikts zu provozieren. Wikipedia ist kein Forum dafür. Pressebericht siehe HIER.--Nadi (Diskussion) 09:21, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nichts für ungut, aber ich würde das ganz weglassen. Allenfalls die Ausstelung erwähnen, z.B. so: "Eine Ausstellung in der evangelischen Kirche St. Petri in Buxtehude wurde im Juli 2020 vorzeitig geschlossen." und dann das, was gerade EN29 ist als Beleg dahinter. Aber eigentlich noch nicht einmal das. Das war ein kleiner, örtlicher/regionaler Aufreger, wie es sie wahrscheinlich täglich in Deutschland viele gibt, enzyklopädische Relevanz (etwa durch überregionale Wahrnehmung) sehe ich dabei nicht. --Matthias Lorenz (Diskussion) 19:08, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Meinetwegen gerne, ich wollte das nicht im Alleingang machen. Du kannst das gerne abändern, bzw. ohne den Eklat ist die ganze Ausstellung nicht relevant und man könnte sie einfach an die Aufzählung der Ausstellungen hinten anhängen? --Nadi (Diskussion) 19:54, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten