Diskussion:Esbit

Letzter Kommentar: vor 15 Stunden von 95.112.113.160 in Abschnitt Warum eigentlich?

Korrektur zum Abschnitt "Kocher":

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Der erwähnte Taschenkocher ist nicht wie angegeben aus Weißblech (= verzinntes Stahlblech, wie z.B. viele Konservendosen), sondern eindeutig aus verzinktem Stahlblech, was tatssächlich ein relevanter Unterschied ist. Wird auch von Hersteller Esbit auf der Homepage so angegeben (siehe Weblinks im Artikel). Auch die Aussage zur Korrosionfestigkeit müßte daher korrigiert werden. Der betreffende Satz müßte daher aus meiner Sicht heißen: "Der minimalistische Kocher ist aus verzinktem Stahlblech und dadurch weitgehend korrosionsgeschützt und robust." M.S. 22.02.2009, 01:10 (nicht signierter Beitrag von 88.73.19.89 (Diskussion | Beiträge) 01:14, 22. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

Brenntemperatur

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Mit welcher Temperatur brennt das Zeug eigentlich? Das wäre IMO eine sehr wichtige Info...--213.39.150.181 00:18, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das ist keine wichtigen Info. Praktisch relevant ist nur die erzeugte Wärmemenge. --95.112.113.160 21:57, 25. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Bei einem Flammpunkt von 250°c geh ich mal von mindestens 300°c Abbrentemperatur aus.v--Alte Kekse 09:50, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aha. Schau mal nach dem Flammpunkt von Diethylether und erzähl mir dann, daß dem beim Abbrennen die Umgebung abkühlt. Das Zeug brennt, so wie alle leidlich stabilen CH+x-Verbindungen mit 8-900 Grad, je nachdem wie gut es gerade zieht auch deutlich mehr oder weniger. Zu erkennen ist das an der Leuchtfarbe eines hineingehaltenen Drahtes o.ä. --Maxus96 (Diskussion) 01:02, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lagerfähigkeit

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Wenn es richtig hygroskopisch wäre, wäre es nicht lagerfähig ohne Exsikkator. Was ist mit der Blausäure in der Luft? Das kann alles so nicht richtig stimmen. Cholo Aleman 06:37, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Inhaltsstoffe

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Woraus genau besteht denn nun ein ESBIT? Im Artikel Urotropin wird gesagt, selbiger Stoff wäre der Hauptbestandteil von ESBIT. Hier hingegen heißt es, (reines) Urotropin sei, in gepresster Form, ESBIT. Wird da noch ein Bindemittel oder etwas ähnliches beigemengt? Ich habe dazu auch einen kleinen Versuch gemacht: Ein ESBIT-Stück pulverisiert in ein Becherglas mit ausreichend Wasser "geschmissen", umgerührt und gewartet, was passiert.(Im Urotropinatrikel ist eine Löslichkeit von 1500 g/l angegeben; ich habe ca. 50 ml genommen; ein ESBIT wiegt 4 Gramm). Ergebnis: Auf der Wasseroberfläche blieb eine weiße Schicht übrig. Der ph-Wert betrug ca. 8. (Zeigt, dass sich etwas gelöst haben muss). Frage: Wenn es reines U wäre, warum blieb dann ein Rest übrig? Habe ich da einen Fehler gemacht, oder ist da ein anderer Stoff enthalten, der bei der Verbrennung nicht stört? [Dieser eventuell sinnlose Beitrag stammt von einem Schüler] (nicht signierter Beitrag von 91.13.251.20 (Diskussion | Beiträge) 23:15, 12. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Das mit der Blausäure ist Bullshit

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Ach Leute...: Das beim Verbrennen von Hexamethylentetramin (was die korrekte Bezeichnung ist) Blausäure entsteht ist absoluter Blödsinn!! Des Weiteren besteht Esbit keineswegs nur aus Hexamethylentetramin sondern aus einer Mischung von demselben und Paraffin, sonst würde es mit der Zeit einfach zerlaufen... Quelle? Keine, ist aber so! (nicht signierter Beitrag von 91.19.50.20 (Diskussion | Beiträge) 19:47, 17. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten

Ja, das mit der Blausäure und dass man es deswegen nicht in geschlossenen Räumen und Zelten verwenden darf ist Bullshit, denn als Kinder haben wir damit unsere Dampfmaschinen befeuert. Natürlich im Kinderzimmer. --92.74.25.99 09:22, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das mit der Blausäure ist nicht ganz falsch. Aber in der Flamme zerfällt sie wieder aufgrund der Flammtemperatur. Uns somit ist Blausäure beim Verbrennen von Hexamethylentetramin nicht mehr nachweisbar. (nicht signierter Beitrag von 188.109.165.124 (Diskussion) 23:44, 10. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Meta(aldehyde)

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Von der Lonza Chemie (heute: Lonza Group) in Visp (Wallis, CH) wurde um 1985 weisses Metaldehyd(e) erzeugt und als Trockenbrennstoff "Meta" vermarktet. Die etwa 1x2x4 cm grossen weissen Tabletten schimmer(te)n wachsartig, riechen etwas und sind sind einzeln in zäher Plastikfolie (unsicher: eine Reihe Blister auf Alu-Papier?) eingeschweisst und können an (1 oder 2) Brechrillen gut geteilt werden. Diese Art der Verpackung sollte wohl vor der oralen Einnahme besonders durch kleine Kinder schützen. Metaldehyd wird als Molluskizid (Schneckengift) eingesetzt, die Einnahme von 2 bzw. 4 g ist für Kinder / Erwachsene letal, weshalb es vermutlich als Trockenbrennstoff nicht mehr gehandelt werden darf. -- Helium4 07:39, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Siehe auch hier: http://www.esbit.ch/geschichteundchemie/geschichteundchemie.htm --85.4.251.15 23:25, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bild zur Geschichte wär nett

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z.B. hier [1] --Maxus96 (Diskussion) 21:41, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ableitung des Namens

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Erich Schumms Brennstoff oder Erich Schumm's Brennstoff ? Ohne Beleg ist das nicht zu entscheiden. --Maxus96 (Diskussion) 21:41, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Behelfsmäßig? Windschutz?

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Solange ein Dissens besteht, ist es im Sinne eines verlässlichen Artikels besser, die Aussagen auf eine Minimalversion zu reduzieren.
- Für eine Einzelperson ist ein Esbitkocher beileibe keine Behelfslösung, sondern das Mittel der Wahl, weil er im Rucksack einfacher als jede andere Kochmöglichkeit mitzutransportieren ist. Ich weiß in der weiten Spanne von leichten Hochtouren im Sommer bis zu mehrtätigen Führungen von Igludurchquerungen im Winter, wovon ich rede, auch in Bezug auf die Alternativen von Gas über Spiritus bis hin zu Benzin. Du hast recht: Wenn mehrere Personen auf diese Weise ihr Trinkwasser erschmelzen wollten, wäre dies aufgrund der begrenzten Leistung tatsächlich eine Behelfslösung. Aber nicht im Allgemeinen.
- Dass bei Windstille ein Windschutz verzichtbar ist, steckt im Wörtchen "gegebenenfalls". Dass ansonsten nicht irgendein zusätzlicher Windschutz ausreicht, sondern ein guter nötig ist, wird im Vergleich mit leistungsstärkeren Kochern klar, bei denen oft ein kleiner, improvisierter Steinwall ausreicht. Beim Benzinkocher würde ich das "zusätzlich" also durchgehen lassen. Zudem ist "zusätzlich" zwar neutral, aber es liegt am unteren Ende des Aussagewertes. Somit habe ich das präzisierende Adjektiv einstweilen leider gelöscht, obwohl ich ein illustrierendes für erstrebenswert hielte; ich wünschte du fändest ein besseres.
- Mir fehlt noch die Information, dass sich beim Gebrauch von Esbit teerig-klebrige Rückstände am Topfboden bilden, die abzuscheuern sind. Bist du damit einverstanden? Dann darfst du es gerne einfügen. --Laufe42 (Diskussion) 16:55, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Laß mal, ohne Beleg. Und sei vorsichtig beim Durchqueren des Iglus. ;-)
P.S. Der Esbitkocher ist per Design ein Behelf, falls nämlich keine reguläre Feldküche zur Verfügung steht. Daß er gar nicht so schlecht funktioniert ändert daran m.E. nix. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 00:05, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Was hältst du von "ausreichendem Windschutz"? Das finde ich zwar nicht so treffend wie "guter Windschutz", aber kommt es deinem Anliegen von formal neutralen Wörtern entgegen?--Laufe42 (Diskussion) 00:54, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ist genauso unklar und wertend. Die aktuelle Formulierung ist völlig in Ordnung. --Maxus96 (Diskussion) 01:06, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Gefahren

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Braucht es diesen Abschnitt? Das hier ist doch kein Artikel über Spielzeugdampfmaschinen. --Maxus96 (Diskussion) 00:44, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hab ihn entfernt.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Maxus96 (Diskussion) 19:59, 27. Jan. 2019 (CET)

Firma

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Esbit ist im Übrigen ein Firmenname, der auch anderes herstellt auch dem outdoorbereich. Ein Link steht ja unten drunter. Ich finde das sollte ergänst werden Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 13:23, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ich bin mir nicht sicher ob diese Firma allgemeine Relevanzkritierien erfüllt. Als Lemma ist es hier aber sicher verfehlt, weil der Brennstoff das eigentliche Artikelthema ist. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:19, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Firma Esbit?

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Es müsste dann also ein Artikel mit der Firma Esbit angelegt werden, relevant ist die auf jeden Fal, das das Produkt ja hier einen Artikel hat. Schade, dachte das ginge in einem Aufwisch. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 12:22, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fraglich.
Wikipedia:Relevanzkriterien#Wirtschaftsunternehmen: Als relevant für einen enzyklopädischen Eintrag gelten Unternehmen, die ....., bei einer relevanten Produktgruppe oder Dienstleistung eine marktbeherrschende Stellung oder innovative Vorreiterrolle haben (unabhängige Quelle erforderlich), ... [oder hatten]
Esbit ist ein einziges Produkt, keine Produktgruppe. Der Rest ist ja mehr so Standard-Outdoor-Kram. Auf jeden Fall sollte man die wirtschaftliche Seite des Esbits im Artikel ausführlicher darstellen, da könnte dann auch viel von der Firmengeschichte rein, samt Link auf Homepage und Verweis auf sonstige Geschäftsfelder. Nur die Firmen-Infobox geht halt hier im Artikel gar nicht. --Maxus96 (Diskussion) 06:51, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Verwendung bei der Wehrmacht

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Hier steht zwar was von der Bundeswehr, es fehlt aber der Hinweis, dass der Esbitkocher schon im 2. Weltkrieg zur Ausrüstung der Wehrmachtssoldaten gehörte - nachzulesen hier: http://www.wirtemberg.de/esbit-fabrik.htm

Naheliegend, aber sehr unübersichtlich, die Seite, und nicht referabel. Hast du einen brauchbaren Beleg, in welcher Form der Esbitkocher in der Wehrmacht gebraucht wurde? Dann darfst du das gerne in den Artikel schreiben. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:01, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Guckt mal auf die Seite vom Panzerbaer. Da sieht mann Esbit-Kocher der Wehrmacht. Vielleicht reicht das ja als Quelle. Im Buch "Deutsche Heeresuniformen und Ausrüstung 1933-1945" von Cardona / Sanchez ist der Esbit-Kocher als ein Ausrüstungsgegenstand aufgeführt, der im Brotbeutel mitgeführt wurde. (nicht signierter Beitrag von Elbroewer (Diskussion | Beiträge) 16:51, 22. Nov. 2024 (CET))Beantworten

Weitere, übliche verwendungen von Esbit

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Die Gerätschaften zum Zinngießen (z. B. von Nürnberger Meisterzinn) wurden ebenfalls standardmäßig mit Esbit betrieben. Esbit wird daher in Hobby-/Modellbauläden, die noch Formen, Pfännchen etc zum Zinngießen anbieten, verkauft. Dies und die von einem Nutzer weiter oben erwähnten Dampfmaschinen gehören IMHO in den Artikel. --Käpt'n Karel (Diskussion) 20:25, 14. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Esbit-Notkocher-Beschreibung: ein Lob

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Liebe/r Mit-Wikipedianer, beim erneuten Lesen des Artikel habe ich gerade ein besonderes Vergnügen: die Beschreibung des Esbit-„Notkochers“ im Artikel finde ich hervorragend gelungen. Sie ist für mein Empfinden treffend und präzise formuliert – und ebenso leicht verständlich wie anschaulich. Gute Arbeit, ein Lesevergnügen. Ein Dank an die daran Beteiligten und «chapeau!» :^) — frank behnsen (Diskussion) 00:57, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Sprengstoffvorprodukt

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E ist meines Wissens in beliebigen Mengen frei erhältlich. Andererseits ist der Inhaltsstoff mit erschreckend einfachen chemischen Umsetzungen in hochpotente Sprengstoffe umwandelbar und deswegen eben nicht frei erhältlich. Wie erklärt sich dieser Widerspruch? --77.1.36.177 23:51, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ausbrennen lassen?

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Lt. Packungsaufschrift soll man angezündetes E vollständig verbrennen lassen. Warum? Was spricht denn denn dagegen, brennendes E durch Abdecken mir einer Blechkappe o. ä. zu ersticken und das unverbrannte E später neu zu entzünden und dadurch nützlich aufzubrauchen? - Andere Frage: Heiz- und Brennwert sind angegeben (unpraktischerweise nicht beide in MJ und kcal), und man kann sich damit natürlich den Brennstoffbedarf auch ausrechnen, aber so eine "Hausnummer" wieviel E erforderlich ist, um 1 kg Eis zu schmelzen bzw. 1 l Wasser zum Kochen zu bringen, wäre doch nicht schlecht bzw. benutzerfreundlich. --77.1.36.177 00:02, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Da ESBIT hygroskopisch ist - es zieht Wasser (H2O) aus der Umgebung (Luftfeutchigkeit, etc...) - könnte es, geöffnet und nicht brennend, mit der Zeit unbrauchbar werden.

Warum eigentlich?

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Was finden die Militärs an E eigentlich so attraktiv? (Übrigens nicht alle, die Schweizer Armee verwendet Brennpaste-Notkocher.) Das Zeug ist teuer und problematisch, weil hygroskopisch. Zudem ist der Brennwert eher niedrig. Gewichts- und kostenmäßig wäre ein Buddy Burner günstiger. Man kann auch gerne mal folgendes Experiment machen: Ein Teelicht mit Sägemehl bestreuen und entzünden. Die Sägemehlspäne wirken als Docht, das Teelicht brennt auf der gesamten Oberfläche. Das Teelicht paßt auch in den "klassischen" Esbitkocher aus Blech und kann leistungsmäßig problemlos mit E mithalten, und Teelichte gibt es billig an jeder Ecke, außerdem sind sie wasserfest. --95.112.113.160 22:25, 25. Dez. 2024 (CET)Beantworten