Diskussion:Europa Verlag

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Europa Verlage GmbH in Abschnitt Laufend insolvent?

Themengebiete schweizer Verlag

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Es fehlt ein Hinweis darauf, welche Art von Büchern dieser "eigenständige" Verlag produziert. -- Sophophiloteros 16:24, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Sophophiloteros: Du meinst wahrscheinlich u. a. solche Bücher, die in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Verlage (aus politischen Gründen) nicht drucken wollen oder sich (konformitätsdruckbedingt) nicht zu drucken trauen, wie z. B. das politikkritische Buch "Macht" des Mathematikers und Philosophen Bertram Russel, oder medienkritische Bücher (wie z.B. "Die Konsensfabrik") des Linguisten Noam Chomsky. Die Schweiz hat halt den Vorteil, daß sie eine echte Demokratie und dazu auch noch ein souveräner Staat ist, in dem sich angstfrei leben lässt. Der EuropaVerlag verlegt jedoch natürlich auch harmlose Bücher (das heißt solche Bücher, welche von den Netzwerken des Establishements der Reichen und Mächtigen in den USA und in der BRD nicht unbedingt als unbequem empfunden werden). Du kannst ja einfach mal die Internetwebseite des EuropaVerlag anklicken, und Dir deren Buchangebot dort angucken. Das muss aber wohl nicht unbedingt in den Wikipedia-Artikel eingebaut werden.--91.52.187.184 00:58, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Europa Verlag Berlin

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Von der Diskussionsseite des redundanten Artikels


  Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2012062210007543 liegt seit dem 22. Juni 2012 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: --Krd 21:09, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das Original http://www.europa-verlag.com/ wurde von Scorpio Verlag GmbH & Co. KG verfasst.


Überarbeitungsbedarf

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Der Artikel ist beinahe 1:1 von der Selbstbeschreibung des Verlags übernommen, evtl. verbliebene POV ist auszuräumen. Zum Gründer gibt es genug auszuwertendes Material, u.a. [1] und zur Verlagsgeschichte bietet sich das Buch 50 Jahre Europaverlag (ISBN 3203508397) an.

Zu klären wäre aber vorneweg das genaue Verhältnis zum Züricher Europa Verlag: Wurde der Wiener Ableger tatsächlich 1953 selbständig? Und wie ist dann zu erklären, dass noch in den 1980er Jahren Bücher mit der Angabe 'Europa Verlag (Wien;Zürich)' herauskamen? Welcher Verlag ist Rechtsnachfolger des Europa-Verlags <Wien, Zürich> bzw. des Europa-Verlags <Zürich; New York>? Die einstigen Titel scheint ja der Züricher Europa-Verlag übernommen zu haben. Sollte der neue Verlag lediglich eine Neugründung unter demselben Namen sein, so kann er sich auf die Geschichte von Oprechts Europa Verlag bestenfalls eingeschränkt berufen.

Drittens: Ich habe den Artikel verschoben, da "Europa Verlag Wien" als Lemma in jedem Fall nicht mehr geeignet ist, und der Verlag nun als "Europa Verlag Berlin" auftritt. Da er rechtlich jedoch als "Europa Verlag GmbH & Co. KG" mit Sitz in München firmiert, käme alternativ auch "Europa Verlag (München)" in Frage.

--PanchoS (Diskussion) 21:08, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeitunsgbedarf II.

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In dem Lemma wird ständig de Zürcher Verlag mit seiner ehemaligen Tochter in Wien verwechselt. --Orik (Diskussion) 11:30, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Laufend insolvent?

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Hier eine Pleite in 2006:

https://buchmarkt.de/meldungen/verlage/nach-insolvenz-mit-europa-verlag-arne-teutsch-versucht-mit-neuer-europa-verlag-neustart-sparkasse-leipzig-hilft-als-neue-gesellschafterin/

Hier eine Insolvenz in 2019:

https://app.insolvenz-portal.de/Nachrichten/buchreport_-europa_verlagsgruppe-wird-saniert-und-neu-aufgestellt/20158

Ich bin kein Kaufmann und kann das schlecht aufschlüsseln. Nur so als Hinweis. --Lindenschmit (Diskussion) 13:33, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Der Verlag hat 2019 eine Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet, hat es aber seitdem wieder geschafft auf eigenen Beinen zu stehen. --Europa Verlage GmbH (Diskussion) 14:48, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Theoriebildung?

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"Mit der Publikation von Belletristik des neurechten Autors Thor Kunkel scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen." - Es fragt sich hier nicht nur, wie Belletristik zu einer - politischen? - "Trendwende" führen soll und ob "neurechte" Leute diesen Status, hat er sich erst einmal durch unaufhörliche Zuschreibung essentialisiert, nur noch durch Aufnahme in die ewigen Jagdgründe beenden können, sondern auch, ob mit den Verben "scheinen" und "abzeichnen" eine Theoriebildung par excellence vorliegt. Ich kenne nur einen, eher mittelmäßigen SF-Roman von Kunkel, dessen deutschnational-völkische Partei mir herzlich zuwider ist, meine aber, dass zwischen Werk und Autor noch Unterschiede gemacht werden können. Arthur Koestler, gegen den Kunkel mit der Aussage auch in Kontrast gesetzt wird, war übrigens ja auch von einem hinreichend linken Standpunkt ein rechter Renegat und aus der Perspektive vieler anderer ein reichlich esoterischer Luftikus (von denen im Europa-Programm ziemlich viele herumstreunern). Mir scheint, die Theoriebildung, wenn es denn eine ist, ist zu allem Überfluss auch noch eine ziemlich schlechte, weil sich fragt, welche Wende in Kunkel liegen soll. --2A02:908:F17:35C0:B19D:F8AD:275E:1BD 20:38, 18. Jul. 2022 (CEST)Beantworten