Ich habe einen Altphilologen gefragt und der hat mir folgendes geantwortet: Zu unterscheiden ist das teko ich schmelze (tekein schmelzen) von tekton = faber wie homo faber = Handwerker, Materie-Umbildner. Eutektikum gehört ins Schmelzdiagramm für das schmelzgünstige Mischungsverhältnis. Tektonik kommt aber von tekton und ist die Lehre vom Bau, geologisch die vom Gebirgsbau. Arch- kommt von archein anfangen, herrschen (Zweitbedeutung verknüpfbar durch: in einer Rangordnung anfangen, oben stehen). Archi - tekt = oberster Handwerker beim Bau --84.138.18.136 14:49, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

wenn peritektisch (herum)bauen heißt warum heißt dann eutektisch (gut)geschmolzen? und warum hat ein (archi)tekt nichts mit "schmelzen" zu tun ? die tektonik befasst sich auch eher mit festem material. ich denke mal man sollte die sprachliche bedeutung nochmal von einem fachmann für (alt)griechisch anschauen lassen! die bedeutung der solidus und liquiduslinie erscheint mir klar, zwischen beiden linien ist ein bereich in dem feste und flüssige phasen vorliegen. also muss die obere linie die liquidus sein weil sie diesen bereich zum flüssigen abgrenzt. und umgekehrt solidus...


Bilder

wir sollten mal die tollen phasendiagramme aus dem englischen artikel in den deutschen einbauen! ist jemand dazu fähig? --Schwobator 12:46, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Mein Chemieprofessor hat die Solidus- bzw Liquiduskurve exakt andersrum eingetragen. Die Soliduskurve liegt also bei ihm oberhalb der Liquiduskurve und kennzeichnet den Punkt, an dem das Gemisch vollständig zur Schmelze wird.

Naja, mal schauen, was er dazu sagt... ich trage das mal entsprechend ein. Siehe auch das Zitat beim Löten ( http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ten ) Auszug aus der DIN 8505 "Löten":

"Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht. Die Solidustemperatur der Grundwerkstoffe wird nicht erreicht." -- 84.143.229.167 (17:15, 24. Mai 2006) (Unterschrift nachgetragen durch Ra'ike Rede mit mir 12:48, 25. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Hallo IP, Dein Professor wird sich ganz einfach unaufmerksamerweise verschrieben haben. Ich selbst habe es während meiner vierjährigen Ausbildung zum staatl. gepr. Techniker (und vorher als Technische Zeichnerin) immer nur derart kennengelernt, dass die Liquiduslinie (von liquid=flüssig) die Grenze der völligen Verflüssigung und die Soliduslinie (von solid=fest) die Grenze der völligen Verfestigung darstellt. Dies ist auch in sämtlichen Fachbüchern nicht anders zu sehen. Schau nochmal bei Legierung#Zustandsschaubild (Zustandsdiagramm, Phasendiagramm) oder besser Legierung#Zweistoffsysteme mit vollständiger Unlöslichkeit im festen Zustand vorbei. Die dortigen Diagramme sind vielleicht ein wenig aufschlussreicher. Gruß -- Ra'ike Rede mit mir 12:48, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Ich habe ihn mal gefragt und anscheinend ist es einfach eine Interpretationsgeschichte. Oder er will sich rauswinden^^

Genauso könnte man angeblich die Liquiduskurve auch als Ansatz erster Verflüssigung (von unten betrachtet) und die Soliduskurve als Ansatz erster Rekristallisation (von oben betrachtet) bezeichnen... Aber ich hake nochmal nach, denn es kann ja nicht sinnvoll sein, dass zwei Möglichkeiten rumschwirren. -- 84.143.236.87 (nachträgl. signiert durch Ra'ike)

Zustandsschaubild Legierung bei vollständiger Unlöslichkeit der Komponenten

Dabei ist genau das Gegenteil Deiner Definition der Fall. Schau Dir mal das Diagramm rechts an. Über dem aus den Liquiduslinien gebildeten V liegt die Legierung komplett als Schmelze vor, ist also flüssig (liquid). Zwischen den Liquiduslinien und der gemeinsamen Soliduslinie sind die verschiedenen Legierungen (dargestellt durch jeweils senkrechte Linien) in einem zweiphasigen Zustand - Schmelze und erste Kristallite, die bei sinkender Temperatur immer größer werden - und erst bei Erreichen der Soliduslinie ist jede Legierung vollständig fest (solid). Nur die eutektische Legierung macht hier eine Ausnahme, da diese ausschließlich in einem Haltepunkt erstarrt.
Das Ganze kann man auch umgekehrt betrachten. Beim Aufheizen einer Legierung ist diese bis zum Erreichen der Solidustemperatur fest, schmilzt dann unter langsamer Erhöhung der Temperatur bis schließlich bei der Liquidustemperatur der vollständige Schmelzfluss erreicht ist. Auch hier bildet die eutektische Legierung eine Ausnahme, weil sie bei konstanter Temperatur flüssig wird. Liquiduslinie und Soliduslinie sind hier eins.
Ich bin zwar kein Lateiner, aber das liquidus=flüssig und solidus=dicht=massiv bzw. solido=fest machen heißt, ist leicht nachzuprüfen. Ich hoffe, diese Erklärung ist etwas verständlicher und einzusehen, auch wenn Dein Professor das Gegenteil behauptet (vielleicht will er einfach nicht zugeben, einen Fehler gemacht zu haben ;-) ). Ach ja, noch etwas so nebenbei, es gehört hier in der Wikipedia zum guten Ton, wenn man seine Diskussionsbeiträge mit -- ~~~~ unterschreibt, auch wenn man nicht registriert ist. Wer nett sein will, hängt noch einen Gruß vorne dran :-) . Also schöne Grüße -- Ra'ike Rede mit mir 11:27, 4. Jun 2006 (CEST)


Wie ist folgendes gemeint: "eine Lösung von 30,9 g Kochsalz auf 100 g Wasser"? Der Kontext suggeriert, dass dies ein Eutektikum im Sinne der gleichzeitigen Verflüssigung/Erstarrung ist, doch das kann kaum richtig sein. Der Schmelzpunkt von NaCl (Kochsalz) beträgt ~800 Grad Celsius, der von Wasser bekanntermassen 0 Grad. Kochsalz schmilzt nicht, wenn man es in Wasser gibt, sondern wird lediglich aufgelöst - die kristalline Struktur ist damit zwar temporär nicht mehr vorhanden, aber flüssig ist es mit nichten. Dieses Gemisch erstarrt auch nicht bei etwas unter 0 Grad Celsius (Schmelzpunktsenkung) - nur das Wasser wird fest. Das Kochsalz liegt bereits in fester Phase vor und wird lediglich wieder auskristallisiert. Bitte also um eine genauere Erklärung bzw. Entfernung eventueller falscher Informationen. Wenn ich mich irren sollte bitte ich um Vergebung, aber wir wollen ja alle, dass hier nur korrekte Dinge stehen. Grüsse, Johannes - 13:44, 14. Jun 2006 (CEST)

Das Salz liegt in Form von Ionen gelöst in der Flüssigkeit vor. Da die Löslichkeit von reinem NaCl kaum Temperaturabhängig ist, kristallisiert es wieder, wenn nicht ausreichend Lösungsmittel vorhanden ist und die Sättigung überschritten wird. Die Menge des Lösungsmittel (wasser) nimmt dadurch ab, dass es zu Eis wird.-- Toolkid 23:33, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hätte da mal so eine Frage, ich bearbeite dieses Thema während meiner beruflichen Laufbahn und dich weiß nur nicht so recht ob das Eutektikum ein Kristallgemenge oder ein Mischkristall ist! Mfg M.

ein eutektikum ist kein mischkristall, sondern (i.d.r) ein feinlamellares gefüge von zwei (oder mehr) elementen/mischkristallen!

Etymologie von "eutektisch"

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"tek|tisch <zu gr. tēktós "geschmolzen", dies zu tekein "schmelzen">: die Ausscheidung von Kristallen aus Schmelzen betreffend ..." http://www.duden.de/duden-suche/werke/dgfw/000/063/tektisch.63012.html

Ich selbst will die Seite nicht ändern, weil ich mich damit nicht auskenne.

Aha, der Architekt ist dann "der Schmelzer"? eutektos heißt imo "schön GEBAUT" und nix mit geschmolzen... Plattentektonik, ein Begriff von Alfred Wegener, bezieht sich ebenfalls auf den AUFBAU. 93.132.164.197 09:09, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Warum?

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Warum ist es so, dass Legierungen ja nach Mischverhältnis unterschiedliche Schmelztemperaturen entwickeln, bzw. kann jede Legierung so gemischt werden, dass sie eutektisch wird? Kann eine Legierung aus denselben Stoffen auch mehrere eutektische Mischverhältnisse haben? Danke! --Abdull 16:21, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Abdull, für eine Legierung aus z.B. Blei und Zinn gibt es nur eine Zusammensetzung, die als Eutektikum erstarrt.
In welchem Verhältnis eine eutektische Legierung allgemein als Eutektikum erstarrt, ist aber davon abhängig, wie groß der Unterschied zwischen den Erstarrungstemperaturen der reinen Komponenten ist. Da die beteiligten Komponenten keine gemeinsamen Kristalle bilden können, stört die bei niedrigerer Temperatur erstarrende Komponente die Kristallisation des anderen, weil sie der höher erstarrenden Komponente quasi im Weg steht. Je nachdem wie hoch die noch vorhandene Bewegungsenergie der niedriger erstarrenden Komponenten ist, braucht es also verschiedene Mengen eines Legierungselementes um die selben Störungen bei einem Grundelement hervorzurufen. Gruß -- Ra'ike D C B 19:39, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ja, es kann auch mehrere "eutektika" in einem phasendiagramm geben, z.b. beim auftreten von intermetallischen phasen. allerdings kann je nach definition dieser punkt auch nur monotektikum bezeichnet werden: http://www.chem.neu.edu/Courses/1382Budil/ComplexPhaseDiagrams_files/image014.gif
der grund für das auftreten von eutektika ist im anstieg der entropie beim mischen der komponenten zu suchen. gruss --Schwobator 14:54, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

ungünstiges Lemma

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Das Lemma Eutektische Legierung halte ich für sehr ungünstig. Eine Legierung ist ein Gemenge mit metallischem Charakter aus zwei oder mehr chemischen Elementen, von denen mindestens eines ein Metall ist. Einige der im Artikel aufgeführten Eutektika sind keine Metalle (die Quarzporphyre oder auch die Kochsalz-Wasser-Lösung). Eine Eutektische Legierung ist eigentlich ein Sonderfall eines Eutektischen Gemisches.

Google sagt:

  • "Eutektische Legierung" -Wikipedia: 898 Hits
  • "Eutektisches Gemisch" 400
  • "Eutektische Mischung" 372
  • "Eutektische Lösung" 8

Ich würde vorschlagen, dass der Artikel auf Eutektisches Gemisch (z.Zt. REDIRECT) verschoben wird. --Kuebi 17:06, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Kuebi, das Lemma ist auch meiner Meinung nach nicht gerade günstig gewählt. Deine Alternativen sind es allerdings auch nicht. Richtig müsste es eigentlich Eutektikum heißen. Als ich damals die Legierung ausgebaut habe, stand dieser hier bereits und ich bog den Redirect von Eutektikum zu Eutektischer Punkt nach Eutektische Legierung um.
Mein Vorschlag wäre, den Redirect zu löschen und Eutektische Legierung nach Eutektikum zu verschieben. Dieses Lemma hat nebenbei noch den Vorteil, unabhängig von den Zusätzen Legierung, Gemisch, Mischung und Lösung zu sein.
Desweiteren würde ich auch den Artikel Eutektischer Punkt mit dem neuen Eutektikum vereinen, denn der Inhalt gehört eigentlich zur Beschreibung des Eutektikums dazu. Der Anteil, der zur Beschreibung von eutektischen Legierungen nötig ist, findet sich übrigens bei Legierung#Zweistoffsysteme mit vollständiger Unlöslichkeit im festen Zustand. Gruß -- Ra'ike D C B 20:57, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der Vorschlag ist sehr gut. Eutektikum als Lemma und den E.P. mit rein. Machst Du es? Gruß --Kuebi 21:57, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Verschoben ist schon. Die Einarbeitung des anderen Lemmas dauert aber etwas. Vielleicht sollte es dazu aber auch noch andere Meinungen geben. -- Ra'ike D C B 22:19, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das ging aber fix! Das Einarbeiten hat in der Tat auch mehr Zeit. Vielleicht findet sich hier noch eine Meinung. --Kuebi 22:28, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich kenne Eutektikum als Synonym für Eutektischer Punkt. Insofern ist die Verschiebung und Zusammenfassung schon sinnvoll. Allerdings sind mir nur metallische Eutektika bekannt, deshalb müssten die anderen mal näher recherchiert werden... --Schwalbe DCB 23:16, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Im Artikel und in dem Absatz weiter oben werden zwei Beispiele genannt: Das System NaCl–Wasser und Quarzporphyre. Spontan fallen mir noch das System Glycol–Wasser (Frostschutzmittel) und Kryolith–Aluminiumoxid ein, die technische Bedeutung haben. Daneben gibt es unzählige anderer Systeme ohne praktische Anwendung (außer z.B. für Praktikas). --Kuebi 23:31, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mich nach Durchsicht der beiden Texte dann doch entschieden, den Eutektischen Punkt nicht ins Eutektikum aufzunehmen (zumindest nicht vollständig). Der eutektische Punkt ist als Temperatur-Schwellenwert wichtig genug, um als eigenes Lemma bestehen und in der entsprechenden Kategorie zu bleiben. Alles was dort zum Eutektikum gehörte, habe ich jedoch hierhin überführt und den Artikel aufgearbeitet. -- Ra'ike D C B 09:23, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Aluminium-Wolfram Beispiel

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Schlechtes Beispiel, denn Wolfram löst sich in der Aluminumschmelze (Zucker löst sich auch im Kaffee und der Kaffee ist garantiert nicht so warm, wie der Schmelzpunkt des Zuckers.) Es gibt aber tatsächlich Fälle in denen Vorlegierungen erzeugt werden. --Eisenbeisser 10:27, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Meine Änderung wurde rückgängig gemacht. Aber aus meiner Laien-Sicht wird der Text dadurch unlogisch, da er so beschrieben ist, als ob das Problem der niedrige Siedepunkt des Alus ist und nicht der niedrige Schmelzpunkt. Bitte den Text logisch entsprechend anpassen. -- 62.225.102.139 12:10, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also dieses Aluminium-Wolfram "Beispiel" sollte nun wirklich endlich mal raus. Habe es schon wieder gelesen und die Haare sträubten sich mir Eisenbeisser (Diskussion) 22:25, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Alles Schwachsinn!!!

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Also das Eutektikum ist ein Phasengleichgewicht. Und hat eigentlich mit Legierungen nix zu tun! das ist nur eine heufiges und anschuliches Beispiel. Ein eutektikum bzw der eutektisceh Punkt ist ein Phasengleichgewicht (deshalb auch Phasendiagramm und nicht Metalldiagramm) bei dem sich eine flüssige Phase (im gezeigten Beispiel Schmelze) und zwei feste Phasen in Gleichgewicht befinden. Das ist häufig in Systemen bei dem eine variable die Materialkonzentration und die andere die Temperatur ist. kann aber auch bei anderen Variablen auftreten. (siehe Tripelpunkt). Für solch eine Phasenreaktion kann auch eine Reaktionsgleichung angeben werden, dabei wir die reaktion ( bei der metallkunde zumindest) bei sinkender Temp. betrachtet. Gleichung für ein Eutektikum: S(flüssig) -> A (fest) + B (Fest) es gibt viele Abwandlungen dieser Reaktion bei denen alle drei Aggregatzustände variieren. z. B. ist ein Eutektoid, bzw eine eutektoide Reaktion sind alle drei Bestandteile fest: A(fest) -> B (fest) + C (Fest) weitere Reaktionen: Syntektikum, Monotektikum, Metatektikum, ...

die genau entgegengesetzte Reaktion nennt man Peritektikum. Gleichung S + A -> B (beisp: delta-Fe im Fe-C diagramm) es gibt auch Abwandlungen mit unterschiedlichen Aggregatzuständen z.B. Peritektoid. --Wislch7 21:30, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Nutzung von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt in Sprinkleranlagen

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ist nicht mehr Zeitgemäß, heutzutage werden mit bestimmten Flüssigkeiten gefüllte Kapseln verwendet. Siehe dazu auch Artikel zu Sprinkleranlagen. (nicht signierter Beitrag von 78.48.123.141 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 22. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Eutektikum

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möglicherweise eine sinnvolle Frage/Ergänzung zu "alles schwachsinn" ? bei Energiezufuhr ändert sich die Temperatur des E. nicht(solange noch A, B und Solv. vorhanden), da die relativen Konzentrationen der festen Phasen sich mit zunehmender Energie ändern? falsch oder richtig?? quasi so eine Art Konstantan bzw. ein Puffersystem? .. und sind A & B stöchiometrische Verbinden, Solv. also nichtstöchiometrisch..


leicht schmelzbar

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Hallo zusammen :-) Hab hier noch nie reingeschrieben, drum verzeiht, wenn was komisch ist... :-) Atkins (= DAS Standardwerk für physikalische Chemie) meint: eutektisch: altgriechisch für "leicht schmelzbar". Sicher zulässig. Ich (hatte Altgr. an Schule) hätte "eu" jedoch etwas näher am Ursprung mit "gut" übersetzt. Hoffe, konnte weiterhelfen... (nicht signierter Beitrag von 81.62.149.232 (Diskussion) 10:23, 9. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Eutektisches Mischverhältniss Wasser-Salz falsch?

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Eutektisches Mischverhältniss von Wasser - Salz (NaCl) stimmen nicht überein! https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumchlorid#Eigenschaften (nicht signierter Beitrag von 188.193.73.90 (Diskussion) 16:34, 15. Dez. 2014 (CET))Beantworten

omA Test

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Durchgefallen! Wenn man die Einleitung liest bleibt völlig unklar worum es geht. Es könnte sich um ein Phänomen fast beliebigen Bereiches handeln. --WerWil (Diskussion) 16:03, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

CsK

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CsK (Legierung), Legierung, die aus Cäsium und Kalium besteht und ein Eutektikum bei −37,5 °C bildet 109.42.240.97 17:29, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten

CsK II

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Weitere sehr niedrige Schmelztemperaturen haben Cs77K23 mit −37,5 °C, Cs95Na5 mit −30 °C und Na8Rb92 mit −5 °C. Die Legierung aus 11,8 % Natrium, 47,4 % Kalium und 40,8 % Cäsium hat mit −79,4 °C eine noch niedrigere Schmelztemperatur. 109.42.240.97 17:31, 23. Nov. 2021 (CET)Beantworten

dieser artikel ist nur sehr einfach gehalten,

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wenn sich jemand damit auskennt wäre eine aufwertung sinnvoll, ein sehr guter artikel ist bspw

http://anorganik.chemie.vias.org/schmelzdiagramm_zweistoffsysteme.html --Erol2k (Diskussion) 15:54, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

https://www.spektrum.de/lexikon/chemie/eutektische-sole/3159 --Erol2k (Diskussion) 15:57, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten