Diskussion:Evros (Regionalbezirk)

Änderungen zur Geschichte"

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Also dann noch mal genauer Nachfrage:

"Der Norden der Präfektur mit Didymoticho und Orestiada hatte jedoch zunächst eine andere Entwicklung genommen als Alexandroupolis im Süden. Während des Ersten Balkankrieges waren 1912 Didymoticho und Orestiada an Bulgarien gefallen, im Ergebnis des Zweiten Balkankrieges 1913 jedoch wieder zurück an die Osmanen gefallen."

Was heißt "gefallen"? Ist damit die militärische Eroberung oder die völkerrechtliche Zuteilung gemeint? Wie war es hingegen mit dem Süden? Welches Orestiada fiel da an verschiedene Staaten, das heutige ist eine Gründung von 1923.

"Erst 1915 trat das Osmanische Reich die Stadt den Bulgaren endgültig ab, um sie an osmanisch-deutscher Seite zum Eintritt in den Ersten Weltkrieg zu bewegen."

Welche Stadt? Didymoticho? Wer sollte zum Eintritt in den Ersten Weltkrieg bewegt werden? Eine einzelne Stadt?

"Nach der Niederlage fielen 1919 sowohl Didymoticho und Orestiada, als auch ganz Ost-Thrakien samt Alexandroupolis an Griechenland …"

Wessen Niederlage? Welches Orestiada? Alexandroupolis liegt in Westthrakien. Was soll die Erwähnung Ostthrakiens in diesem Zusammenhang?

"… und blieben es auch trotz der erneuten bulgarischen Besetzung Ost-Thrakiens im Zweiten Weltkrieg, da die Präfektur als Enklave nicht unter bulgarische, sondern unter deutsche Militärverwaltung geriet."

Schon wieder Ostthrakien - warum, hier handelt es sich um Westthrakien. Warum hat die deutsche Besatzung dazu geführt, dass Alexandroupolis, Didymoticho und Orestiada griechisch blieben? Warum sind dann auch Xanthi und Komotini griechisch geblieben, obwohl sie nicht unter deutscher Besatzung standen?

Mit Verlaub, das Ganze scheint mir nicht sehr ausgegoren. Und um Beleg möchte ich doch auch bitten. --Pitichinaccio 01:05, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, die Kritik ist nicht ganz unberechtigt, ich verbessere es mal gleich. --Roxanna 14:56, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Besser, in der Tat. Was ist mit dem Gebiet östlich des Evros, das heute türkisch ist? Ging das auch an Bulgarien? Der letzte Satz ist unvollständig, und ich glaube auch entbehrlich, denn die deutsche Besatzung (übrigens nach meinen Karten nicht exakt die heutige Präfektur) wird ja ausreichend beschrieben. Und bitte einen Beleg angeben. Danke. --Pitichinaccio 18:54, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Flüchtlinge in die EU / neuer Abschnitt

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Gegend ist offenbar häufig in den Medien, weil es für Flüchtlinge, die in die EU wollen, ein bevorzugter Weg ist, siehe http://www.fr-online.de/politik/fluechtlinge-in-europa-der-graben-am-evros,1472596,10088624.html und http://www.nzz.ch/aktuell/international/ueber-den-fluss-evros-in-ein-besseres-leben-1.17327932, weiterer Artikel wohl nur im Druck: Kai Strittmatter: Grenzfall : Evros, den kargen Landstrich zwischen der Türkei und Griechenland, kennt in Europa kaum jemand. Dabei ist er weltberühmt - bei den Flüchtlingen, die in die EU wollen. Und die hier ihren Weg machen., in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Dezember 2011. - Aus dem Thema könnte man wohl einen ganz neuen Abschnitt machen. --Cholo Aleman (Diskussion) 13:34, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

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– GiftBot (Diskussion) 20:56, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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[VZ2021-1] Ergebnisse der Volkszählung 2021, Griechisches Statistisches Amt (ΕΛ.ΣΤΑΤ) ELSTAT (Excel-Dokument, 67,5 kB)