Diskussion:Extremwerttheorie
Beschäftigt sich nicht die Extremwerttheorie mit Maxima und Peaks-over-threshold? Ein Großteil des Artikels sollte sich mit dem Artiekl über Extremwertverteilungen überschneiden (da der Artikel über Extremwertverteilungen unvollständig ist, tut er das nicht). Entweder Teile werden nach Extremwertverteilung verschoben oder Extremwertverteilung gelöscht und auf Extremwerttheorie weitergeleitet.
Die Verteilungsfunktion G
Bearbeitenmuss als nicht entartet vorrausgesetzt werden, sonst kann man die Folgen a_n, b_n Konstant 1 und Konstant Null nehemn und bekommt noch andere mögliche Verteiilungen. Ich weiss leider nicht, wie man das korriegiert ;-) gruss
Variablen ausführen!
BearbeitenAls Nicht-Mathematiker kann ich bei mathematischen Artikeln der Wikipedia oft nur den Kopf schütteln. Muss den nicht eine Gleichung, die dem allgemein Interessierten näher gebracht werden soll als Mindestforderung an die Voraussetzungen einer korrekten Definition nicht zumindest alle eingeführten Variablen erklären? Im vorliegenden Fall ist das leider nicht so. Damit verkommt die Diskussion zum internen Geplänkel zwischen Eingeweihten und lässt alle allgemein Interessierten aussen vor. Bad!
Christian Schaaf, Berlin (nicht signierter Beitrag von 79.226.60.25 (Diskussion | Beiträge) 02:56, 30. Sep. 2009 (CEST))
- Besser? --Scherben 13:40, 3. Okt. 2009 (CEST)
falsche Absolutsetzung
BearbeitenFolgender Satz kann einfach nicht stimmen:
- Wie hoch soll ein Staudamm gebaut werden, wenn man sichergehen möchte, dass er in den nächsten 100 Jahren nicht überschwemmt wird?
Richtiger müsstes es wohl eher lauten:
- Wie hoch soll ein Staudamm gebaut werden, wenn man sichergehen möchte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Überschwemmung in 100 Jahren weniger als X% beträgt [wobei X ein hinreichend kleines Risiko ist, welches als vertretbar angesehen wird]."
Denselben Unsinn mit der Absolutsetzung (Eintrittswahrscheinlichkeit in 100 Jahren gleich Null, was so nicht nicht sein kann, da der Zufall kein Gedächtnis hat) kann man auch oft bei den "sicheren" deutschen Kernkraftwerken lesen, wo oft kolportiert wird, dass bei denen in 30'000 Jahren kein GAU einträte. Entweder ist das Restrisiko echt Null in alle Ewigkeit (sogenannte inhärente Sicherheit) oder nicht. Im Übrigen braucht man nur hinreichend viele "verschwindend" kleine unabhängige Risiken der gleichen Art und die Summe ist nicht mehr vernachlässigbar. Eine grobe Abschätzung liefert bspw. dass innerhalb der derzeit genehmigten Restlaufzeit der deutschen Atomkraftwerke das Risiko eines GAUs in irgendeinem (!) dieser Kernkraftwerke >1% beträgt. Staudammüberschwemmungen oder gar Brüche kennen wir auch immer wieder aus den Medien und die finden nicht nur in Ländern mit geringen Sicherheitsstandards statt. Da ich mich nicht näher mit den Feinheiten der Extremwerttheorie befasst habe, möchte ich den Satz jetzt ungern abändern. Vielleicht war ja von den Autoren etwas ganz anderes gemeint, als das was ich vermute. Arnomane 02:21, 6. Mär. 2010 (CET)
Fehler im Abschnitt Definitionen
BearbeitenIm Abschnitt Definitionen finden sich die folgenden beiden Aussagen
- Wenn die Variable eine Gumbel-Verteilung hat, so hat eine Extremwertverteilung vom Typ I.
- Wenn die Variable eine Fréchet-Verteilung hat, so hat eine Extremwertverteilung vom Typ II.
Beide Aussagen sind unbelegt und falsch. Richtig ist:
- Die Gumbelverteilung ist die Extremwertverteilung vom Typ I.
- Die Fréchet- Verteilung ist eine Extremwertverteilung vom Typ II.