Drehrichtung

sollte nicht noch ein Absatz rein über die Dreh-Richtung? Bin weder wiki-crack noch fahradexperte , daher schreibe ich das nicht selber und fülle das auch nur einfach so hierher :)

Stimmt schon, ist zwar nicht wirklich wichtig aber das sollte erwähnt werden. --Ralf 12:47, 24. Mai 2006 (CEST)

Urheberrechtsverletzung?

Der Text stimmt in weiten Teilen mit [1] überein. --kh80 •?!• 17:54, 23. Mär 2005 (CET)

Das was noch von dort kommt, verliert sich jetzt im Text, habe Geschwafel entfernt und weitgehend umgeschrieben, ergänzt und Unwahrheiten entfernt - Gruß Ralf 19:07, 23. Mär 2005 (CET)

Die Tabelle "Reifen- und Laufradgrößen beim Fahrrad" stimmt in einigen Werten nicht mit der von Christian Smoliks: "Das grosse Fahrradlexikon" überein. --cat 14:49, 1. Jun 2005 (CEST)

in welchen? das hab ich jahrelang zusammengetragen, Smolik war auch eine Quelle, Brügelmann, Schwalbe-Katalog usw usw... da kann sich schonmal ein Fehler eingeschlichen haben. Ralf 19:19, 1. Jun 2005 (CEST)
Die französiche Bezeichnung 350 A wird dort mit dem ETRO-Maß 44-288 gleichgesetzt. Die Bezeichnung 400 A wird dort mit dem ETRO-Maß 44-340 gleichgesetzt.
Die Zollangabe 12 1/2 x 2 1/4 hat im Smolik das ETRO-Maß 47-203.
Das ETRO-Maß 37-340 wird dort mit dem Zollmaß 16x1 3/8 gleichgesetzt.
Nur um mal ein paar Werte zu nennen. Da ich dir nicht in die Tabelle fuschen will (Ich verstehe beispielsweise nicht die Spalte rechts neben der ETRO-Spalte), solltest Du mal selber ein Abgleich tätigen. Natürlich kann auch nie ausgeschlossen werden, dass sich der Smolik mal geirrt hat- auch wenn der Autor quasi eine Fahrradbibel erschaffen hat. --19:48, 1. Jun 2005 (CEST)
die Tabelle hat ... ich glaub Paddy war das ... aus Excel übersetzt, die ist nicht 'geschrieben', woher die Spalte kommt weiß ich nicht ;-) Ich mach mich mal ran wenn ich was gefunden hab. Kannst ruhig drin rummachen, ist ja nicht meine Tabelle Ralf 20:57, 1. Jun 2005 (CEST)
Smoliks Tabelle ist sehr unübersichtlich und nennt nur Reifengruppen, aber danke für die Bemerkungen, ich hatte wirklich Fehler drin, bin dabei, das auszumerzen. - Ralf 11:33, 27. Aug 2005 (CEST)

Reifen aufpumpen

Herjeh, ich kenn' mich garnicht mit dem Fahrradreifenaufpumpen aus. Es scheint mir, als ob es unterschiedliche Ventilstandards gäbe, da ich heute mehrere Minuten verzweifelt versucht hab', meine Fahrradreifen mit einer Luftpumpe des Nachbarsfahhrad aufzupumpen - die Luft ist immer entwichen.

Kennt sich jemand mit den Fahrradreifenventilstandards aus? Danke, --Abdull 23:34, 13. Jul 2005 (CEST)

guck mal hier: Fahrradventil -- Ralf 00:44, 14. Jul 2005 (CEST)

Kevlar oder Spezialkautschuk?

Ich habe das bleue Zeugs immer für Kevlar gehalten, Anfang der 90er Jahre kam glaub ich Hutchinson als erste Firma mit blauem Streifen am Reifen und dem Zeug auf den Markt. Damals wurde von Kevlar gesprochen. - Ralf 12:47, 23. Aug 2005 (CEST)

Ich habe zufällig einen "Hutchinson Kevlar" Reifen an einem meiner Räder. Das blaue Zeug sieht nicht aus wie Kevlar(eine Handelsmarke für Aramid-Fasern). Vielleicht hiess das Teil nur so um Pannenfestigkeit zu suggerieren. Das Bild zeigt auf jeden Fall einen Marathon Plus(der Hutchinson Kevlar war ein Semislick in 28-622) Gurgelgonzo 17:04, 23. Aug 2005 (CEST)

Danke, der fotografierte ist in der Tat ein Vorführmodell von Schwalbe. Das blaue Zeug wird scheinbar von der Industrie bewußt verwendet bzw. nicht klargestellt weil Kevlar als hochwertig angesehen wird? Ralf 17:12, 23. Aug 2005 (CEST)

hallo habe mir diese seite mal zu meinen beobachtungsseiten dazugepakt aber damals fand sich unter diesem link noch ein bericht zu snake bites (spezieller defekt am schlauch) wo ist dieser hin ? --RajHid

Der wurde Wikipedia:Löschkandidaten/29._Dezember_2005#Snake_Bite_.28erl..2C_redir.29 gelöscht, siehe Diskussion. -- Ralf digame 18:45, 8. Feb 2006 (CET)

Größenangaben

Sind diese beiden Angaben falsch? Weiß jemand Genaueres?

28 × 1,5 Wulstreifen 700 × 38 B 40 – 635
28 × 1 5/8 × 11/2 seltene franz. Tourenräder 700 × 42 B 44 – 635

Müsste nicht, wie bei den anderen 28"ern, die letzte Zahl jeweils "622" lauten, also so:

28 × 1,5 Wulstreifen 700 × 38 B 40 – 622
28 × 1 5/8 × 11/2 seltene franz. Tourenräder 700 × 42 B 44 – 622

???

Wie ist das? Weiß jemand, dass ja, dann müssen wir es ändern - weiß jemand, dass nein, kann er mir dann erklären, was der Unterschied zu den anderen 28"ern ist?

Wie bei vielen anderen Dingen rund um die Größen darf man da nicht nach Logik fragen, beide Bezeichnungen werden verwendet, aber Hersteller nehmen 635. Siehe auch Tabelle bei Schwalbe. Es hängt nach meinem Verständnis damit zusammen, daß diese 1,5er Reifen deutlich größer sind als andere 28er, man braucht dafür auch andere Felgen, auf "normalen" kann man sie nicht montieren. -- Ralf digame 18:50, 8. Feb 2006 (CET)

Gerade heute habe ich einen Reifen gewechselt:

28 × 1,5 Wulstreifen 700 × 38 C 40 – 622

Laut Fahrradhändler stellt die Firma Schwalbe keine 40 – 622 mehr her (anderswo hatte ich noch nicht einmal "irgendwelche" 28 × 1,5 gefunden); als Ersatz gab's 42 - 622 (28 × 1,6), die sind 2 mm breiter und passen auch.

Aber in der Tabelle fehlen IMHO auf jeden Fall einige Leerzeichen bei den Brüchen, z.B. bei 28 × 1 3/8 × 15/8 (fünfzehn Achtel?!). Ich füge die gleich mal ein. --Michael Mauch 22:28, 10. Okt. 2006 (CEST)

Ballonreifen

Das mit der Federung kann nicht ganz stimmen, da man die dicken Dinger in sportlicher Sitzposition nicht sicher fahren kann. Aufrecht sitzend hat man deutlich über 85% der Belastung auf dem Hintern, selbst wenn das mit der angegebenen Entlastung stimmt, ist die Belastung immernoch höher als bei einem knochenhart aufgepumpten Rennrad. Ralf 19:28, 5. Apr 2006 (CEST)

Was bedeuten die drei-"maßigen" Zollangaben?

Z. B. 26 × 1,75 x 2; 26 ist wohl der Außendurchmesser, soviel ich weiß soll 2 der Manteldurchmesser sein (also ein ziemlicher Ballonreifen), aber was bedeutet das 1,75? Und wieso sind manche Zollangaben zwei- und andere dreimaßig? (PS: Ich frage hier nicht aus reiner Faulheit, ich habe eine ganze Reihe von Büchern durchgeackert die sich zu diesem Thema ausschwiegen). Danke, Maikel 23:02, 8. Mai 2006 (CEST)

Wenn die Reifen nahezu rund sind, werden sie zweimaßig bezeichnet, dann gilt 1,75 für Höhe und Breite. Ansonsten ist das zweite Maß die Breite, das dritte die Höhe. Deshalb habe ich es auch oben in die tabelle reingeschrieben: Ø × Breite (× Höhe) (Zoll). --Ralf 23:44, 8. Mai 2006 (CEST)
OK, das habe ich übersehen, vielen Dank für Deine Antwort. --Maikel 17:35, 9. Mai 2006 (CEST)

Was bedeuten die 3-stelligen HS-Nummern bei den Fahrradreifen ???

Fetter TextKann mir mal jemand sagen, was diese HS-Nummern bedeuten? Sie tauchen bei der Reifen-Spezifikation mit unterschiedlichen Nummern auf. Hierzu finde ich keine Erklärungen. Gruß Maja

Was meinst du genau? Gib mal bitte ein Beispiel Ralf 17:29, 20. Mai 2006 (CEST)
Bei Schwalbe habe ich gefunden, dass damit das Profil bezeichnet wird. Zum Beispiel hier:
http://www.schwalbe.de/ger/de/fahrrad/on_tour/produktgruppe/produkt/?ID_Einsatzbereich=2&ID_Produktgruppe=22&ID_Produkt=55&ID_Artikel=231&info=1
Gruß CiciBeilken 19:44, 1. Jan. 2007 (CET)

Pannensicherheit NPOV?

Ist Fahrradbereifung#Pannensicherheit noch NPOV? Klingt nach ziemlicher Werbung für Schwalbe... --FGodard 17:04, 17. Jun 2006 (CEST)

Ich denke schon. Der Name ist ja nicht erwähnt. Nur, weil es viele Hersteller nicht schaffen pannensichere Reifen herzustellen, sollte man auf die Erwähnung pannensicherer Reifen nicht verzichten. Kapege.de 17:44, 1. Jul 2006 (CEST)

Auch ich finde, daß es sehr stark nach Werbung klingt. Vielleicht sollte man das mal "entschärfen" oder noch andere Beispiele bringen. -- EsIstJazz 17:12, 18. Aug 2006 (CEST)

Insbesondere die Behauptung, dass der Marathon plus keinen erhöhten Rollwiderstand bietet wird in der newsgroup de.rec.fahrrad vehement bestritten. --Baumfreund-FFM 22:39, 19. Okt. 2006 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, diesen Abschnitt zu löschen. Er fügt dem vorhergehenden Abschnitt nichts Neues hinzu und ist offensichtlich - bis in einzelne Formulierungen hinein - Werbung für Schwalbes Produkte.

Auch wenn es wie Werbung klingt, ist Löschen der falsche Weg. Umschreiben ist angesagt. Der Rollwiderstand ist nachgewiesenermaßen geringer als bei anderen Reifen. Was in Newsgroups diskutiert wird, interessiert überhaupt nicht. Auch ist der Rollwiderstand sowieso vernachlässigbar. Die Summe aller Widerstände wäre interessant, aber das ist so kompliziert, daß dazu ein ganzes Buch geschrieben wurde. --Ralf 21:31, 19. Nov. 2006 (CET)
Könntest Du Deine Behauptung, dass der Rollwiderstand nachgewiesenermaßen geringer ist als bei anderen Reifen bitte belegen. Für mich hört sich dies nach wie vor nach Werbung an. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der Rollwiderstand m. W. auch nicht vernachlässigbar.--Baumfreund-FFM 12:57, 20. Nov. 2006 (CET)
Das ist einfach zu komplex für die hiesige Diskussion. Es steht in: Gressmann, Fahrradphysik und Biomechanik, ISBN 3-89595-023-8 auf den Seiten 47 bis 56 Der Abrollwiderstand ist nur einer der 8 Widerstände, die auftreten. Ich kann und darf aber hier nun schlecht knapp 10 Seiten mit Bildern zitieren...--Ralf 13:09, 20. Nov. 2006 (CET)
Sorry für das Missverständnis, meine Frage bzgl. Quelle bezog sich nicht auf den Beitrag des Rollwiderstands zum Gesamtwiderstand, sondern auf: "Der Rollwiderstand ist nachgewiesenermaßen geringer als bei anderen Reifen." Wer hat das wo nachgewiesen?--Baumfreund-FFM 16:51, 20. Nov. 2006 (CET)
Ralf Bohle hat dazu Infomaterial herausgegeben, wo das beim TÜV geprüft wurde. Irgendwie war das mit der "Tour" und dem ADFC gekoppelt, ist schon ne Weile her. Muß ich mal wühlen. Aber selbst wenn das umgekehrt wäre, der Walkwiderstand ist ungleich höher als der Abrollwiderstand, dazu kommen all die anderen Widerstände. Dieses Herumgehacke auf Rollwiderstand ist einfach sinnlos, solange das nicht ganzheitlich betrachtet wird und dazu ist die Wikipedia der falsche Platz. Hab ich aber ein Thema für meine Homepage ;) --Ralf 16:57, 20. Nov. 2006 (CET)
Hier kann ich evtl. mit Erfahrung zum Thema beitragen: Ich hatte zuerst die Continental Vapor (26 x 2.1) montiert, bin dann aber vor ca. 6 Monaten aufgrund häufiger Pannen auf die Schwalbe Marathon Plus ATB (All Terrain Profil) (26 x 2.0) umgestiegen. Beim Fahren ist der Kraftaufwand mit den Marathon deutlich höher. Ob das jetzt am Roll- oder Walkwiderstand, dem höheren Gewicht oder am etwas größeren Umfang durch die Kautschukeinlage liegt, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sollte man im Artikel das Wort 'Rollwiderstand' durch 'Kraftaufwand' ersetzen, das würde IMHO einer entsprechenden Diskussion entgegenwirken. Was das Thema Pannensicherheit angeht, so halten die Reifen durchaus, was der Hersteller verspricht: Ich wohne in der Nähe einer Disco und die häufig auf den Radwegen verteilten Glasscherben konnten das Fahrvergnügen bis jetzt nicht trüben. Leider schützt auch die dickste Kautschukeinlage nicht gegen Vandalen, die dem Reifen mit einem Messer zu Leibe rücken. Hoffe, der Beitrag hilft. Gruß, Markus Volkens --84.156.212.224

Wenn der Rollwiderstand keine Rolle spielt (sorry für den Kalauer) dann kann der Abschnitt erst recht entfernt werden. Die Information, welche dieser Abschnitt liefert, ist schlicht redundant gegenüber der Information des vorhergehenden Abschnitts, bis auf die Erwähnung von Marken- und Produktnamen und der Marktführerschaft von Schwalbe. Es gibt also imho keine Grund diesen Abschnitt umzuschreiben, es wird auch ohne ihn alles wesentliche gesagt.

Ich finde die Marktführerschaft schon erwähnenswert, das hat nichts mit Werbung zu tun. Ich werde mal einen Artikel über die Firma schreiben. --Ralf 22:20, 19. Nov. 2006 (CET)

Ventil festschrauben?

mal was anderes zum thema pannenschutz: ich halte es für unsinnig bis gefährlich, weiterhin zu propagieren, dass das festziehen von ventilen mit den meist beiliegenden rändelmuttern dem wandern des reifens und dem ventilabriss vorbeugt. die haftung zwischen reifen und mantel ist so groß, dass bei wanderndem reifen der schlauch mitbewegt wird. ein festgeschraubtes ventil reißt dann irgendwann einfach ab. am nicht festgeschraubten ventil sieht man an der schrägstellung, dass der reifen gewandert ist und kann was dagegen unternehmen.

Ich bin der Meinung meines Vorredners, da aber zu der Frage vermutlich keine Konsens besteht, sollte der Punkt aus dem Artikel entfernt werden oder wir muessen beide Argumentationen erwaehnen. 134.147.233.155 13:08, 3. Jul. 2007 (CEST)

Mantel/Reifenabmessungen fehlerhaft

Zitat aus dem Artikel:

1. Das metrische Maß (mm) nach der europäischen ETRTO-Norm, z. B. 47 – 622 mm, wobei das erste Maß die Reifenbreite und das zweite Maß den inneren Reifendurchmesser angibt.

sowie

Die Größe der Reifen wird entsprechend der Europäischen Norm (ETRTO) angegeben. Dabei bedeutet das Maß 47 – 622, dass die Breite des Reifens im aufgepumpten Zustand etwa 47 mm betragen sollte, der Durchmesser der Felge ist 622 mm.

Jetzt stellt sich die Frage, was der Wert 622 genau sein soll? Innerer Reifendurchmesser (Was auch immer das sein soll) oder "Durchmesser der Felge"


Diesen Widerspruch, den mein Vorredner am 17. Sept. 2006 festgestellt hat, sehe ich auch. Schade, dass keiner der Experten sich diesem Umstand annimmt. Ich habe jetzt mal die Inkonsistenz aufgrund eigener Beobachtungen an nur einem Reifen verbessert. Demnach ist nicht das Maß der Felge, sondern das des Reifens angegeben. Zur Verbesserung gehört auch die Überschrift der Tabelle. Allerdings steht da jetzt in allen drei Spalten Reifenaußenkante. Auch nicht schön. Wer es besser weiß, darf und soll es gerne korrigieren! CiciBeilken 23:15, 5. Jan. 2007 (CET)

Ja, bitte, wer es besser weiß soll die Überschriften mit Reifenaußenkante in der Tabelle korrigieren! (Felgenaußendurchmesser, etc.)

Widerspruch in der Tabelle

Wie Ralf oben bereits erklärt hat, bedeutet das dritte Maß in der ersten Spalte der Tabelle die Höhe in Zoll. ETRTO benennt die Höhe anscheinend nicht. Wieso haben dann diese beiden Einträge in der Tabelle nicht verschiedene Breiten bei ETRTO? Die erste Zeile müsste analog zu 1 5/8 sein, die zweite analog zu 1 3/8 - was immer das ist, denn die Zuordnung in der Tabelle ist nicht eindeutig.

28 × 1 5/8 × 1 3/8 Sportrad 700 × 35 C 37 – 622
28 × 1 3/8 × 1 5/8 Sportrad 700 × 35 C 37 – 622

Gruß CiciBeilken 23:15, 5. Jan. 2007 (CET)

Ich weiß es auch nicht genau, allerdings scheint die Reihenfolge von Höhe und Breite auch nicht genau festgelegt zu sein. In den Niederlanden werde z.B. Reifen mit der Maßangabe "NL: 28 × 1 3/8 × 1 5/8; D: 28 × 1 5/8 × 1 3/8, 37 – 622" vertrieben. --Andreas ?! 18:25, 23. Feb. 2007 (CET)

Fahrradbereifung#Schlauchreifen Beispiel Joseba Beloki

Fahrradbereifung#Schlauchreifen Der arme Joseba Beloki ist auf einer heißen Teerpfütze ausgerutscht (Das war da wo Armstrong 30 Meter querfeldein den Hügel runtergefahren ist). Mit dem Schlauchreifen hatte das nichts zu tun, oder? Tour_de_France_2003/Etappen#Neunte_Etappe

So genau konnte ich zumindest das am Fernseher nicht rekonstruieren (trotz Zeitlupe und mehrmaligem Anschauen). Mir schien es, als ob Beloki erst auf dieser sehr glatten (und vielleicht weichen) Teerstelle ein wenig das Hinterrad seitlich weggerutscht wäre und dann, beim Übergang auf den griffigeren Teer, der Reifen durch die plötzliche Seitenkraft von der Felge gerissen worden wäre.
Das grundsätzliche Risiko bei geklebten Schlauchreifen ist ja, daß der Kleber bzw. Kitt durch starke Erwärmung wieder weich wird. Dadurch kann der Reifen im Extremfall dann schon mal von der Felge gerissen werden. Allerdings haben auch Drahtreifen ein ähnliches Problem: hier kann der Schlauch durch zu große Hitze platzen (bzw. ein geklebtes Leicht-Felgenband kann sich, ähnlich wie der Schlauchreifen, verschieben, was in der Folge auch ein Platzen des Schlauches bewirken kann).--Aschiwy 00:16, 26. Okt. 2007 (CEST)

Spezialwissen

Falls jemand Fachwissen beisteuern möchte, das für wikipedia zu speziell ist, kann dies gern im PedalWiki ergänzt werden. PedalWiki Reifen (dzt. noch ein stub) epic 10:04, 13. Feb. 2007 (CET)

Selbstreparierende Schläuche

Was hat es mit den selbstreparierenden Schläuchen auf sich. Funktioniert das, oder ist das Humbug? Lokilech 21:06, 11. Apr. 2007 (CEST)

Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du mit "selbstreparierende" Schläuche genau meinst. Ich kenne zwei ähnliche Systeme: zum einen die auch in KFZ-Reifen verwendeten Pannensprays, zum anderen so genannte "Milch", eine Art flüssiges Latex. Ersteres wird meist erst im defektfall eingefüllt und dichtet den Reifen an der defekten Stelle dadurch ab, daß ein Teil der Flüssigkeit am "Loch" austritt, dort dann vernetzt und somit das Loch abdichtet. Latexmilch funktioniert ähnlich, nur wird sie vorher in den heilen Reifen eingefüllt. Bei einem Durchschlag oder Durchstich tritt auch etwas Flüssigkeit an der defekten Stelle aus, bindet bei Berührung mit Frischluft ab und "verstopft" so das Leck.
Mit der Milch habe ich in schlauchlosen Systemen sehr gute Erfahrungen gemacht!
Grundsätzliches Problem bei Schläuchen: je leichter (und somit dünner) sie sind, um so eher tritt der "Luftballoneffekt" auf. Bei einem Durchschlag oder -stich platzt der unter Spannung stehende Schlauch einfach wie ein Ballon - und dann hilft auch keine Milch oder Spezilaflüssigkeit mehr!--Aschiwy 00:07, 26. Okt. 2007 (CEST)

Pannensicherheit gelöscht

(Beiträge bis 20:23, 9. Mai 2007 hierher verschoben von Benutzer Diskussion:Mazbln)

Hallo,

du hast meinen (Teil)-Beitrag "Pannesichere Bereifung gelöscht mit der Begründung, dass es sich um Werbung handelt. Wenn du diesen Teil deshalb gelöscht hast, warum dann nicht den Rest auch? Dort geht es um ein Bestimmtes Produkt von Schwalbe, wieso ist das dann keine Werbung? Zumal es bei keine "direkte" Werbung ist. Ich habe nichts mit dem Hersteller zu tun. Diese Reifen setzte ich seit Jahren auf zwei Rädern ein und bin begeistert, deshalb mein Beitrag. (nicht signierter Beitrag von Thomas Kappel (Diskussion | Beiträge) 22:18, 8. Mai 2007)

hallo Thomas, ich bin ja nicht grundsätzlich gegen die Aufnahme des von dir beschriebenen Reifentyps. Nur hatte das so, wie du es geschrieben hattest, deutlich werbenden Charakter. Der Beitrag zum Marathon Plus ist davon auch nicht völlig frei, aber immer noch erträglicher formuliert. Zu einer „Neutralsierung “ hatte ich dann auch keine rechte Lust, da blieb dann nur die Rückgängigmachung deines Eintrags. Vielleicht kannst du ja mal einen überarbeiteten Textvorschlag auf die Diskussionsseite stellen. --Martin Zeise 22:31, 8. Mai 2007 (CEST)

Hallo Martin,

der Teil "Der Beitrag zum marathon Plus ist davon auch nicht völlig frei" gefällt mir am besten. Da musst du doch selber lachen, oder? Der Beitrag besteht nur aus dem Firmennamen und dem Produktnamen und wirklich Pannensicher ist der Reifen auch nicht, gehört also eigentlich nicht dorthin. Was ich damit sagen will, ist, dass du etwas arg willkürlich meinen Beitrag gelöscht hast. Aber gut, dann mach ich hier mal einen neuen Versuch:

Der oben genannte Reifen ist höchsten als Pannenarm zu bezeichnen. Es gibt auch echte Pannenfreie Reifen. Diese werden in einem speziellen Spritzgussverfahren hergestellt und bestehen aus PU (mikrozelluläre Polyurethan). Der Reifen wird also nicht aufgepumpt. Die Montage ist etwas schwierig und je nach Felgen/Reifenart nur zu zweit und mit speziellen Montagehebeln durchführbar, dafür sitzt der Reifen dann auch bei extremen Fahrsituationen sicher auf der Felge. Die Laufeigenschaften sind mit denen von Luftbereifung vergleichbar. Es gibt ihn in unterschiedlichen Farben und für alle gängigen Felgengrößen.

Dann noch einen Weblink zu www.kik-reifen.de

Tschüß Thomas

Über den Abschnitt muss man wohl insgesamt noch einmal mit einer neutralen Brille drübergehen. Dazu muss er aber erst wieder zur Bearbeitung frei sein. Ich könnte zwar die Sperre aufheben, aber ich will da nicht in Pfalzgrafs Entscheidung eingreifen. Ich werde mich dann wohl nächste Woche mal dransetzen und dann auch den KIK-Reifen mit aufnehmen. --Martin Zeise 23:30, 8. Mai 2007 (CEST)
Einspruch! Wenn KIK als Firma genannt wird, müssen noch mindestens 20 weitere Konkurrenzunternehmen mit rein. Schwalbe ist quasi Weltmarktführer bei Fahrradbereifung und Erfinder des "pannensicheren" Reifens, sowas kann neutral genannt werden. Vollgummireifen (egal ob aus Polyurethan oder Kautschuk) sind nichts Neues, die gibts schon 150 Jahre. --RalfR 11:27, 9. Mai 2007 (CEST)
Wenn du meinen oberen "bereinigten" Beitrag gelesen hättest, dann hättest du festgestellt, dass KIK nicht erwähnt wird. Wenn du noch viele weitere Hersteller kennst, würde ich (persönlich) mich freuen, wenn du mir diese nennst. Aber darum geht es nicht. Auch der Schwalbe ist nicht Pannensicher, da in im auch nur Luft ist. Als ich noch mit Luft unterwegs war, ist mir nie ein Fremdkörper in den Schlauch, der ist immer "nur" so kaputt gegangen. Keine Ahnung warum, falscher Luftruck, Ermüdung, ich weiß es nicht. Der PU-Reifen hat mit einem Vollgummi nicht gemeinsam. Vollgummmi ist relativ hart, der PU ist relativ weich und hat somit sehr gute Fahreigenschaften. Und wenn, wie du schreibst, das nichts neues ist, warum wird es dann nicht erwähnt? Nur weil du (und einige andere) so einen Reifen nicht kennen?
Daß Luftreifen nie pannensicher sind, weiß ich selbst. Deshalb habe ich das Wort in Gänsefüße geschrieben. Vollgummi ist älter als Luftreifen, konnte sich aber nie durchsetzen. Früher war es halt Kautschuk, dann PVAC, jetzt PUR-Schaum... Aus diesem Material waren schon die Trabi-Lenkräder. Deshalb wäre es falsch, im Artikel zu suggerieren, daß das was ganz tolle und neues ist. Die Montage ist abartig schwierig und nur mit gefährlichen Tricks möglich. Ob nun green-tyre oder vollgummi.com - alles Nischenerzeugnisse. Wenn das so toll wäre, hätte es schon jeder! --RalfR 18:40, 9. Mai 2007 (CEST)
Ich habe nicht behauptet, dass es etwas neues ist. Ich fahre diese Reifen schon seit vielen Jahren (7 oder 8) und bin sehr zufrieden damit. Die Montage ist, zumindest bei meinen, auch alleine ohne Spezialwerkzeug überhaupt kein Problem. Laut Hersteller kommt es auf die Felge und den gewünschten Reifen an, ob es leicht geht oder ob man richtig ins schwitzen kommt. Und selbst wenn es sich um ein Nischenerzeugnis handelt, sollte es hier erwähnt werden, da es ganz einfach pannensicher ist, und darum ging es.

Hallo, WANN soll denn Schwalbe mit dem ersten pannensicheren Luftreifen herausgekommen sein? Torsten (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.35.46 (DiskussionBeiträge) 21:19, 6. Jan 2008) Martin Zeise 20:34, 8. Jan. 2008 (CET)


Hallo nochmal,

das mit der blauen und vom Hersteller auch so benannten Kautschukeinlage oder den Kevlargürteln ist doch in Punkto Pannenschutz relativ neu. In den 80iger Jahren bin ich den Wolber Invulnerable(?) gefahren mit Stahlgürtel. Das hat funktioniert bis der Reifen alt war. Danach kamen der Panaracer Tour Guard und der Conti Top Touring, beide mit guten Erfahrungen (Berliner Innenstadt). Nach aktuellen Tests (bester Pannenschutz bei akzeptablem Gewicht & Preis) habe ich jetzt die Vittoria Randonneur drauf, kann aber noch nichts zur Haltbarkeit sagen. Beim Fahren erscheint mir der Reifen gut, habe aber keinen echten Vergleich (neues Rad & neue Reifen). Ich bestreite, dass Schwalbe in Sachen Pannensicherheit Vorreiter war oder besonders gute Produkte liefert. Der ganze Abschnitt wirkt wie eine PR-Aktion und ist weit unter Wikipedia-Niveau.

Torsten

Bild Faltreifen

Das Bild mit den Faltreifen ist doppelt! Lokilech 23:34, 9. Mai 2007 (CEST)

Reifen nur für Fahrräder?

Der Artikel sollte auch andere Reifen (zB. KfZ)behandeln. (nicht signierter Beitrag von 80.121.20.105 (Diskussion) )

Warum heißt er wohl Fahrradbereifung? --Baumfreund-FFM 06:59, 28. Jun. 2007 (CEST)
Guckst du unter Autoreifen. --JLeng 14:26, 28. Jun. 2007 (CEST)

"Reifenaußenkante" vs "Reifeninnenkante"

1, Im Einleitungstext "Das metrische Maß ..." steht "das zweite Maß den inneren Reifendurchmesser ...".

2, IN der Überschrift der Reifengrößentabelle steht in allen drei Spalten "Reifenaußenkante"

3, So what: Meiner Meinung nach müßte es unter 2, zumindestens in der Spalte "DIN-ERTRO" "Reifeninnenkante" heißen , so wie unter 1,

Mfg Robert

Struktur

Ich war so frei und habe den Artikel mal umgestellt, so dass jetzt eine Struktur erkennbar ist. Und eine Einleitung hat er jetzt auch. Hoffe, das findet Zustimmung. --Wolli 13:22, 27. Aug. 2007 (CEST)

Notbereifung

 
verschiedene Notbereifungen

...fehlt hier noch. MfG, --Matt1971 09:22, 28. Aug. 2007 (CEST)

Nun ich glaube nicht dass 29" eigentlich 28" Räder sind - es heißt ja auch 650 und das ist mehr als 622 oder 630! Der Text ist glaube ich dazu falsch - dass das nur ein Webeschmäh ist --Carefree 08:49, 17. Okt. 2007 (CEST)

Schlauchreifen

In Bezug auf "10:18, 28. Mär. 2008 Ralf Roletschek (Diskussion | Beiträge) K (29.532 Bytes) (Revert auf Version von Benutzer:Mazbln (26. Mär. 2008, 21:20). rev. - es gibt keine 28er Schlauchreifen) (rückgängig)"

Wenn man z.B. bei bike24.de schaut, so sind dort die weitaus meisten Schlauchreifen mit -622 oder 700C angegeben. Die Begründung für die Rücknahme und die Rücknahme an sich sind also sachlich falsch.

Es gibt Schlauchreifen ausschließlich als 27", ganz selten waren früher 24" für Bahnräder. 622er Schlauchreifen wurden noch nie angefertigt, es gibt auch keine derartigen Felgen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 10:35, 28. Mär. 2008 (CET)

Ein Hinweis, und zwei weitere Punkte zum Thema: Im Motorrad- und Automobilreifensektor nennt man "Schlauchreifen" solche, in die Schläuche eingezogen werden, also das was Radfahrer Drahtreifen nennen. Schlauchlosreifen (tubeless) sind solche, in die keine Schläuche eingezogen werden brauchen (und häufig auch nicht sollten). Es ist also fast genau umgekehrt wie bei Radreifen. Es kann also sein, dass jemand der nicht mit der speziellen Rennfahrer-Terminologie vertraut ist, mit "Schlauchreifen" solche meint, die Schläuche eingezogen haben, also Drahtreifen (MIT Schlauch). Dies ist wohl Anlass häufigen Missverständnisses, was nicht auftritt wenn man davon spricht dass man "Schläuche" fährt (statt Reifen).

Ich möchte auch darauf hinweisen dass Felgen für Schläuche bei gleichem Gewicht durch ihr kastenförmiges Profil stabiler sind als Drahtreifenfelgen, bzw. bei gleicher Stabilität, leichter gebaut werden können. Das scheint mir materialwissenschaftlich unbestreitbar. Daher scheinen mir für relativ wenig gefahrene Räder (wo die Kosten pro KM nicht wirklich ins Gewicht fallen) Schläuche etwas zu Unrecht so aus der Mode gekommen zu sein.

Auch der Vorteil des viel schnelleren, werkzeuglosen Wechsels scheint mir noch eine Erwähnung wert zu sein (dies ist wohl der Hauptgrund weshalb sie die Wettkämpfer bis zum heutigen Tag in Rennen benutzen).... --Hippidion 22:36, 30. Mär. 2008 (CEST)

Stimmt, da scheint es wirklich Klärungsbedarf zu geben. Sowohl Draht- als auch Schlauchreifen haben einen Schlauch - nur ist er bei letzteren eingenäht. Der sekundenschnelle Reifenwechsel war früher wichtig, heute wechselt man immer komplette Laufräder. Kein Rennfahrer bindet sich die Reifen heute noch kreuzweise auf den Rücken, keiner hat eine Luftpumpe dabei. Der Grund für die Verwendung ist der enorme Druck, den sie aushalten (bis 13 Bar), sowas geht mit keinem einzigen Drahtreifen. Außerdem bieten sie einen gewissen Komfort, den jeder kennt, der sie benutzt, den aber niemand erklären oder beweisen kann. Schlauchlose Reifen spielen beim Fahrrad keine wirkliche Rolle. Die Schlauchreifen sind übrigens älter als Drahtreifen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:49, 30. Mär. 2008 (CEST)

Radumfang in mm

Gerade habe ich diesen für die Einstellung meines Fahradcomputers gesucht. Die Erweiterung der vorhandenen Tabelle um diesen Wert wäre zumindest für mich hilfreich (28x1.6 / 42-622). Aber ich werde hierzu nocheinmal auf der Fragen-Seite posten. --82.83.22.233 18:21, 4. Apr. 2008 (CEST)

http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php - 5. Tabelle rechts (ca. 222 cm) --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:48, 4. Apr. 2008 (CEST)

Reparaturanleitung

Nur als Hinweis bezüglich der jetzt wieder verschwundenen Reparaturanleitung: Dafür gibt es das Projekt Wikibooks. Wenn es dort einen brauchbaren Artikel gibt, kann dieser hier unter Weblinks aufgeführt werden. Martin Zeise 21:50, 8. Mai 2008 (CEST)

Danke, Martin, für den Hinweis auf die WikiBooks ... es ist echt nicht einfach, zur Wikipedia beizutragen, wenn man die vielen Regeln/Besonderheiten nicht kennt und einfach nur "aus aktuellem Anlass / mit zerstochenem Finger" praktische Erfahrungen allgemein verfügbar machen will. Deerwood 07:39, 9. Mai 2008 (CEST)
Nun, da ich erst einmal bei den meisten Bearbeitungen von guten Absichten ausgehe, versuche ich immer, Newbies auf die zugegebenermaßen sehr schwer überschaubaren Regeln/Konventionen hinzuweisen. Da Wikipedia das Ziel hat, eine umfassende Enzyklopädie zu werden, geht es aber offensichtlich nicht ohne ein solch ausgefeiltes Regelwerk. Martin Zeise 22:21, 9. Mai 2008 (CEST)

breite Reifen und weniger Rollwiderstand

Ich hab den Schmarrn rausgeschmissen. Bei Bedarf kann ich es auch durch Fachliteratur belegen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 04:47, 6. Jun. 2008 (CEST)

Eins vorweg: ich finde den Link angemessen, weil die Schwalbe-Seite wirklich weiterführende Informationen bietet. Allerdings ist es eine Frage der Zeit, wann jemand fragt, warum wir nun gerade diesen Hersteller und nicht die anderen verlinken. --RalfRDOG 2008 21:23, 30. Jun. 2008 (CEST)

Wenn ein anderer Hersteller ähnlich umfangreiche Informationen auf seiner Webseite anbietet, kann er ja kommen. Das sehe ich aber derzeit nicht. --Martin Zeise 07:26, 1. Jul. 2008 (CEST)

Schlauch geplatzt :-((

Kein Scherz. Hätte ich vorher hier reingeschaut, das ärgert mich jetzt. 70 PSI (~ 5 bar) hab ich draufgegeben - PENG! Und dabei steht sogar INFLATE TO 75 PSI auf dem Mantel. Allerdings konnte das mein Schlauch wohl nicht ab :( Fazit: niemals drauf verlassen was auf dem Mantel steht, sondern immer gucken was der Schlauch selber verträgt. Das nächstemal geb ich deutlich weniger drauf ... -andy 92.229.136.116 12:46, 19. Jun. 2009 (CEST)

Nee, da muß der Fehler woanders liegen. Ich tippe mal drauf, daß sich der Schlauch irgendwo zwischen Mantel und Felge durchgemogelt hat. --Marcela   12:48, 19. Jun. 2009 (CEST)

ETRTO - Tabelle

wo ist diese Tabelle? konnte sie im Beitrag nicht entdecken (nicht signierter Beitrag von 195.158.177.15 (Diskussion | Beiträge) 13:49, 25. Jul 2009 (CEST))

Du kannst sie gerne ergänzen, als sinnvoll würde ich das schon ansehen. --Martin Zeise 17:35, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich habe sie mal rausgenommen, weil immer wieder unsinnige Einträge wie 29" und so eingearbeitet wurden. --Marcela   02:30, 26. Jul. 2009 (CEST)
Nun sehe ich unsinnige Bearbeitungen nicht als Grund dafür an, Informationen zu entfernen. Wenn es eine Norm dazu gibt, muss das ja überprüfbar sein, womit sich möglicher Vandalismus recht schnell erledigt haben dürfte. --Martin Zeise 08:32, 26. Jul. 2009 (CEST)
Es gibt die Norm. Aber in der stehen nur ETRTO-Größen und nicht die Vergleiche zu Zoll- und französischen Maßen. Diese Tabelle habe ich in jahrelanger Fummelarbeit zusammengetragen. Du weißt sicher, daß 28 x 1,5 was anderes ist als 28 x 1 1/2 - das und andere Ungereimtheiten wurden immer wieder geändert. Nachdem dann jemand die Tabelle in Wiki-Syntax geändert hat, habe ich nicht mehr durchgeblickt und nichts mehr verändert. Irgendwann war sie dann derart fehlerbehaftet, daß ich sie rausgenommen habe. --Marcela   11:17, 26. Jul. 2009 (CEST)

Ballonreifen

Ballonreifen gehören wirklich nicht zur Bauart, sonst müst man ja Stollenreifen etc. dort auch aufführen. Trotzdem sollte man das in den Artikel mit rein nehmen. Niedriger Querschnitt Rennradreifen, großer Querschnitt Ballonreifen, Trialreifen etc. Es besteht dabei eine Verbindung zum Luftdruck, da man mit dem auch Dämpfung und Traktion ändern kann. --Ingo-Wiki 17:06, 27. Aug. 2009 (CEST)

Kritik an der Industriefreundlichen Formulierung

  1. @ 17:26, 15. Apr. 2009 Theoprakt (→Haltbarkeit der Reifen: - Industrieschelte umformuliert) [gesichtet von Mazbln]

Warum wurde die "Industrieschelte" umformuliert bzw. abgemildert? Wenn ich als Kunde die Wahl hätte zwischen "härteren" (u. länger haltbaren Mänteln) und den "weicheren", könnte ich mit der abgemilderten Version leben. Aber ich habe heute als König(?) Kunde keine Wahl und deswegen steht die Industrie in der Kritik, daß sie das ganz bewußt (aus Profitgier) so handhabt! ... -- 79.212.99.116 21:47, 2. Sep. 2009 (CEST)

Ich halte die Formulierung von Theoprakt für wesentlich neutraler als die bis dahin dort stehende, ohne dass eine Information verloren ging. --Martin Zeise 21:16, 3. Sep. 2009 (CEST)
"neutraler" oder unkritisch-verharmlosend und unangenehme Sachverhalte ausblendend?
Die Industrie setzt sich mit ihrem Produktdesign und ihrer Produktpolitik schon dem Verdacht aus, wider das Gemeinwohl zu handeln indem sie ihre Marktstellung ausnutzt! So was sollte in irgendeiner Weise in einem Abschnitt "Halbarkeit der Reifen" auch so benannt und angesprochen werden dürfen. Ich habe nichts gegen div. Reifenmischungen, aber ich möchte als Kunde die Wahl haben!
"Das verbessert die Haftreibung und unter Umständen auch den Komfort, geht aber zu Lasten der Haltbarkeit."
Das hört sich für mich an, als sei das so eine Art Fatalität - und da könne man halt nichts machen .... -- 79.212.125.205 15:45, 4. Sep. 2009 (CEST)

Gefaltete Drahtreifen

Neben dem Absatz Drahtreifen ist ein Bild mit einem Faltreifen von Vittoria. Die Bildbeschreibung weist diesen Reifen als Drahtreifen aus.
Ich habe das nicht selber geändert, weil ich mir sicher bin, daß das schon vielen Rennradfahrern aufgefallen ist; keiner hat es geändert. Also ist es vielleicht gar kein Fehler; vielleicht gibt es diesen Knickdraht ja und ich weiß da nichts von. --JLeng 13:34, 29. Apr. 2007 (CEST)

Faltreifen sind auch Drahtreifen. --RalfR 11:02, 2. Mai 2007 (CEST)
Der Faltreifen ist leichter, läßt sich knicken bzw. falten und auf Reisen als Ersatzmantel mitnehmen und, was erst in der Praxis so richtig auffällt; er läßt sich leichter montieren, weil die Aramidfasern flexibler sind. Ich bin Faltreifenfahrer(Rennrad), weil ich die Umbaukosten auf Schlauchreifen scheue und weil Schlauchreifen teuer und pannenanfällig sein sollen. Die neuen Felgen können den hohen Druck nicht mehr aushalten.
Ich glaube, wenn ich Schlauchreifen fahren würde, gibt es nur noch zwei Reifenarten: Schlauchreifen und der Rest.
Ich bin stolz auf den Unterschied Faltreifen/Drahtreifen. --JLeng 21:42, 2. Mai 2007 (CEST)

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird zwischen Faltreifen (faltbaren Reifen mit Kevlarfasern) und Dratreifen unterschieden. Zu sagen ein Faltreifen sei streng genommen ein Dratreifen ist zwar technisch korrekt, aber in der Praxis irrefuehrende Klugscheisserei. Wenn's nirgenwo ein Foto eines richtigen Dratreifens gibt kann ich ja 'nen alten Winterreifen rauskramen und eins knipsen. -- 163.239.43.72 (12:48, 15. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vollgummireifen

Ich würde den Absatz eigentlich gerne dort stehen lassen, siehe: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fahrradbereifung&oldid=74192278#Vollgummireifen

Ralf Roletschek hat ihn aber mit dem Kommentar "irrelevant" gelöscht. Das verstehe ich nicht, was ist an diesem relativ pannensicheren Reifen im Gegensatz zu allen anderen, die ohne Luft nicht auskommen, irrelevant? --IrrtNie 18:36, 10. Mai 2010 (CEST)

Sie spielen in der Praxis keine Rolle. Sie sind auch nichts Neues, es gab sie ja vor den lucftgefüllten Reifen. --Marcela   18:39, 10. Mai 2010 (CEST)
Ich würde sagen sie spielen in der Praxis nur deswegen kaum eine Rolle, weil viele Fahrradreifenhändler ja auch kein Interesse an pannensicheren Reifen haben können, bei denen die Kunden nicht wiederkommen. Ich finde es schade das die Nische die Vollgummireifen heute noch ausfüllen nicht erwähnt werden darf! --IrrtNie 18:46, 10. Mai 2010 (CEST)
Wenn sie so toll wären, hätten sie sich in den 120 Jahren Luftreifen durchgesetzt. Es gab sie noch an Hochrädern. Mit dem Aufkommen der Luftreifen verschwanden sowohl Hochräder als auch Vollgummi innerhalb nur weniger jahre in allen Staaten. Dies hat ausschließlich praktische Gründe. Siehe http://www.fahrradmonteur.de/fahrradgeschichte.php#03 --Marcela   18:54, 10. Mai 2010 (CEST)
Das sind heute ja mehr Polyurethanschaum-Reifen wie Greentyre z.B. und weniger welche aus schwerem Kautschuk und auf Chemiefirmen-Geländen sind das auch oft die normalen Betriebsfahrräder. Die Entwicklung hat da nicht einfach aufgehört, deswegen sollte man sie auch erwähnen dürfen! --IrrtNie 20:21, 10. Mai 2010 (CEST)
Man kann über Sinn und Unsinn von Vollgummireifen/-schläuchen sicher endlos streiten. Da es sie aber nunmal gibt ([2], [3]), sollten sie auch hier Erwähnung finden, von mir auch aus mit Beschreibung der Probleme und praktischen Irrelevanz. Wenn man eine Weile googelt, findet man zahlreiche Foren, wo das Problem ventiliert wird. Da könnte eine neutrale Beschreibung in Wikipedia schon sinnvoll sein. --Martin Zeise 11:55, 13. Mai 2010 (CEST)
Ok. --Marcela   14:38, 13. Mai 2010 (CEST)

Breitere Reifen weniger Rollwiderstand

Servus leute ich habe mal etwa sim Archiv gestörbert und das gefunden :

breite Reifen und weniger Rollwiderstand

Ich hab den Schmarrn rausgeschmissen. Bei Bedarf kann ich es auch durch Fachliteratur belegen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 04:47, 6. Jun. 2008 (CEST)

habe allerdings vorher schon dies hier im Internet gefunden [4] und finde es sinnvoll dies in den Artikel einzubauen, wollte aber erst mal fragen, was ihr davon haltet denn der alte Diskussionseintrag hat mich doch etwas verunsichert, gruß -- Moehre1992 15:59, 10. Nov. 2010 (CET)

Alles richtig, nur fährt man breite und schmale Reifen eben nicht mit dem gleichen Luftdruck. Außerdem "vergißt" Schwalbe da den Rollwiderstand des nachgiebigen Gummis, welcher bei breiteren Reifen auch stärker ist, selbst wenn die Reifen stark aufgepumpt wären. --Marcela   16:32, 10. Nov. 2010 (CET)
ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht genau, was du mir damit sagen möchtest mit den Rollwiderstand des Gummis bei breiteren Reifen, ich habe das jetzt so verstanden, dass wie schwlabe beschrieben hat die Auflagefläche bei beidne reifen gleich ist nur beim breiten reifen halt nicht so sehr in die Laufrichtung geht -- Moehre1992 17:03, 10. Nov. 2010 (CET)
Ja, aber nur bei gleichem Luftdruck. Big Apple fährt man aber mit erheblich weniger Druck, das bringt ja den Federungseffekt. Und bei geringerem Druck vergrößert sich die Fläche. Außerdem gibt der Gummi selbst nach, bei dicken Reifen ist das bemerkbar, bei dünnen nur theoretisch. --Marcela   17:28, 10. Nov. 2010 (CET)
das ist schon korrekt aber laut Schwalbe soll ja der Big Apple bei 2 Bar vergleichbar mit einem normalen Reifen ( 37-662 ) mit 4 Bar sein also ist es ja schon richtig, dass der Rollwiderstand geringer ist, allerdings, wie du schon sagtest gibt der Gummi nach, was also unter anderem ein schwammiges Fahrgefühl oder, falls die Maulweite der Felge relativ gering ist, der Mantel z.B. in einer Kurve sich verabschiedet (?) und weitere Nachteile mit sich bringt, wäre es nicht sinnvoll diese dann auch im Artikel ein wenig zu beschreiben, dass sich nicht so jemand wie ich mit unzulänglichen Wissen darüber wundert, was Schwalbe schreibt? ( oder bin ich gerade völlig daneben? ) -- Moehre1992 18:13, 10. Nov. 2010 (CET)
Was Schwalbe da schreibt, ist nur Marketinggeschwätz. Damit wird der Big Apple gepusht. Shimano hat kürzlich ähnlich getrickst indem sie ungleiche Meßmethoden verwendeten. --Marcela   18:19, 10. Nov. 2010 (CET)
ja gut, das ist ein Argument, außerdem weiss man ja auch nicht, was Schwalbe mit einem standard Reifen meint, gut, dann danke ich dir für die Erläuterung und nebenbei auch für das Betreiben deiner Fahrradmonteurseite, die hat mir schon zwischendurch mal weitergeholfen ;) -- Moehre1992 20:21, 10. Nov. 2010 (CET)
Danke für die Blumen :) Ich hatte schon mal erwägt, zum Thema Rollwiderstand eine Seite bei mir zu machen. Wenn ich nur nicht so faul wäre ;) --Marcela   20:25, 10. Nov. 2010 (CET)
kein Problem, guten Hunger ;-P, ja, der innere Schweinehund... -- Moehre1992 20:50, 10. Nov. 2010 (CET)
4 Bar für einen 37-622 ist schon eher die untere Grenze, der Schwalbe Marathon plus etwa ist lt. Hersteller mit 3,5…6,0 Bar zu fahren. Dass der 37-622 bei nur 4 Bar einen höheren Rollwiderstand als der Breitrefen hat, ist daher möglich, und genau das ist eben die Trickserei.--Arnulf zu Linden 20:53, 10. Nov. 2010 (CET)

joar, gut, dass ich das mal angesprochen habe, wieder was gelernt ;P -- Moehre1992 21:23, 10. Nov. 2010 (CET)

Wo ist die metrische Bezeichnung vorgeschrieben?

Im Abschnitt Reifengrößen steht „Die Reifenbezeichnung nach der europäischen ETRTO-Norm ist gesetzlich vorgeschrieben“. In welchen Ländern und durch welche Vorschrift, bitte? -- Wegner8 15:09, 17. Dez. 2010 (CET)

Das findest du hier: European Tire and Rim Technical Organisation --Marcela   15:51, 17. Dez. 2010 (CET)

Leider finde ich dort nichts zu Gesetzen und Verordnungen, nur etwas von freiwilligen Vereinbarungen. Auch handelt es fast nur von Autos, für Fahrradreifen finde ich allenfalls etwas über Leuchtstreifen. Ich muß nun wohl die Behauptung im Artikel löschen. -- Wegner8 10:11, 18. Dez. 2010 (CET)

Nur Mitglieder der ETRTO dürfen Fahrzeugreifen herstellen und vertreiben. Das wurde Mkitte der 70er eingeführt, ist bei Kraftwagen mittlerweile Standard, bei Fahrrädern hält sich die Zollbezeichnung jedoch hartnäckig. Reifen ohne die ETRTO-Bezeichnung dürfen nicht in den Handel gebracht werden. --Marcela   10:26, 18. Dez. 2010 (CET)

Noch einmal: Welche Gesetze oder Verordnungen in welchen Ländern, bitte? - Wegner8 10:49, 18. Dez. 2010 (CET)

§ 21a und spez. §22a 1. 1.a StVZO in Verbindung mit Bauartgenehmigung und ECE-Prüfzeichen. In der StVZO wird festgelegt, daß Reifen zulassungspflichtig sind. In Richtlinie R30 der ECE wird festgelegt, daß die Teilnehmerländer der Komission die Prüforganisationen mitteilen, die Reifen prüfen und zulassen. Müßte man weiterforschen...--Marcela   14:36, 18. Dez. 2010 (CET)

"müssen in einer amtlich genehmigten Bauart ausgeführt sein", ja, danke, da habe ich etwas gelernt. Dass dafür bei Kfz-Reifen die metrische Kennzeichnung vorgeschrieben ist, glaube ich gerne. Wir kommen der Sache näher: Kennst Du auch die Fundstelle für die Vorgaben für die Genehmigung für die Bauart von Fahrradreifen? -- Wegner8 16:32, 18. Dez. 2010 (CET)

In der StVZO ist ausdrücklich von zulassungspflichtigen oder zulassungsfreien Fahrzeugen die Rede. Zulassungsfrei sind meines Wissens nur Fahrräder, selbst Pferdefuhrwerke müssen sowas wie eine Zulassung aufweisen. --Marcela   16:37, 18. Dez. 2010 (CET)

Also brauchen Fahrradreifen eine Zulassung, nach dem von Dir angezogenen § 22a (1) 1a. Ist nun für solche Zulassung die metrische Bezeichnung auf den Reifen selbst erforderlich? -- Wegner8 17:45, 18. Dez. 2010 (CET)

Ja, das ist vorgeschrieben. Und es geht sogar noch weiter. Die Firmen mit Konzession dürfen nur Reifen mit ETRTO, ECE sowie Druckangaben herstellen. Selbst wenn sie in Länder exportieren, die das nicht fordern, müssen alle Reifen diese Infos haben. Und selbst der Subunternehmer in Korea muß sich daran halten, sonst entfällt die Konzession. Großhändler, die Reifen anbieten, die diese Kennzeichnung nicht haben, verlieren ebenfalls die Konzession. Einzelhändler jedoch dürfen ungekennzeichnete Reifen verkaufen. Solche sind allerdings auf dem Markt in Europa so gut wie nicht vorhanden. Selbst die alten DDR- Reifen tragen die E-15 Kennzeichnung, meistens mit ETRTO. Eine Ausnahme sind lediglich (bis heute) Schlauchreifen für den Renneinsatz. Da diese nicht im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden, kann eine Kennzeichnung durch Einbacken entfallen, es reicht ein Aufdruck (der bei den anderen Reifen nicht ausreicht). --Marcela   18:07, 18. Dez. 2010 (CET)

Ich hab's jetzt eingebaut, obwohl die Voraussetzung für die Zulassung nicht schlüssig nachgewiesen ist. Und welche Luftdruck-Angaben sind nötig, nur der Maximaldruck? Wenn Du neue Erkenntnisse hast, bringe oder baue sie bitte ein. -- Wegner8 15:24, 19. Dez. 2010 (CET)

Beim Druck bin ich mir nicht ganz sicher, ob psi und/oder Bar angegeben werden müssen. Auf jeden Fall werden Druckbereiche angegeben, Min-Max. --Marcela   15:29, 19. Dez. 2010 (CET)

Pannensicherheit : Spezialkautschuk-Pannenschutzgürtel im Bereich der Lauffläche dicke Schicht und Reifendruck

Habe mir einen noch ungesicherten Sicherheitshinweis erlaubt.Besonders ältere Menschen bei geringer Fitness und "Heizer"bei selten kontrolliertem Reifendruck und je nach Untergrund ,können hier eine sehr plötzliche Kurvenpanne erleben. Prädikat :relative Sicherheit für viel Geld,Grüße--95.117.243.32 09:21, 10. Feb. 2011 (CET)

Ich habe die quellenlosen Behauptungen wieder entfernt.
Gruß --Baumfreund-FFM 11:49, 10. Feb. 2011 (CET)
Schade.Kundenerfahrungen,Selbstversuche und einfach mal ausprobieren wären sprudelnde Quelle genug.Hier geht der Trend zurück Richtung Vollgummi-Mantel.Für den längeren Bremsweg und die Zunahme der bewegten Masse reichte evtl. schon ein Blick in die Physik.Und schließlich leidet stark der Baumbestand!!Formalkritische Grüße,--77.1.63.211 08:54, 11. Feb. 2011 (CET)
Selbstversuche von mir sagen auch, dass man bei 0.8 bar Druck auf dem Hinterreifen bei einer 19er Felge und 2.1er Smart Sam auch ziemlich schwammig Kurven fährt bzw der Reifen evtl wegfetzt...(und der hat keinen Pannenschutzgürtel, zumal ich eh sofort dicke Nägel erwische) und das Zusatzgewicht, welches darauf anfällt bewirkt ja, wie du sagtest längeren Bremsweg bzw. weniger Beschleunigung, nur das mit den Bäumen interessiert doch (leider) eh so gut wie niemanden und als Wikipedia Nutzer kann man dagegen hier eh nichts anrichten, allerdings darf man auch nciht vergissen, dass die reifen wie beschrieben weniger pannenanfällig sind, was schon seinen Sinn macht, so kleine Nadeln werden dadurch schon aufgehalten den Schlauch zu durchlöchern, naja such doch mal im internet, vielleicht findest du eine passende Quelle, gruß -- Moehre 11:24, 11. Feb. 2011 (CET)
dazu weisen die Hersteller auch darauf hin, dass ein "Daumenprüfen" nicht ausreicht bei solchen Reifen (und es generell nicht empfehlenswert ist, da sich ab ca. zwei bis drei Bar die Reifen hart anfühlen) -- Moehre 11:27, 11. Feb. 2011 (CET)
Wenn der Trend zurückgeht, dann muß dies nur noch jemand den Herstellern, Verkäufern und Käufern mitteilen, die haben davon nämlich noch nichts mitbekommen. --Marcela   12:40, 11. Feb. 2011 (CET)
Wie ?Gibt es nicht durch jeden Wikianerklick mehr Regenwald?

Dann ist man ja geradezu gezwungen wenigstens hier baumfreundliche Aussagen zu treffen : Moderater Reifendruck schont Grashalme und nachwachsende Rohstoffe !! @ Marcela  : Habe ich mich oben wohl mißverständlich ausgedrückt ,sorry.Der allgemeine Trend geht leider hin zu den teueren Dickschicht Mänteln.Aber Wiki sollte auch gravierende Nachteile erwähnen.Übrigens Sonnenstrahlung ist nun wircklich Gift für Gummigebilde. Siehe Campingplatz und Dauercamper mit zugehängten Rädern. Sesonstart-Grüße,--77.1.63.211 15:29, 11. Feb. 2011 (CET)

die GravierendenNachteile sind also, dass die leute zu doof/faul sind ihre Reifen regelmäßig aufzupumpen, bzw den luftdruck zu kontrollieren, verstehe ich das richtig? solch Fahrlässigkeit endet überall nicht sehr gut, siehe Auto -- Moehre 15:56, 11. Feb. 2011 (CET)
Nachwachsende Rohstoffe? Wikianer? Regenwald? Grashalme? Habe ich Grashalme geraucht? Mir ist gerade etwas wirr im Kopf, wenn ich das lese... --Marcela   16:33, 11. Feb. 2011 (CET)
natürlich, Fahrunfähigkeit mit Fahrradreifen bei Normaldruck *grins* -- Moehre 17:02, 11. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht auch nur in dieser "Seson" mit der Sonnenstrahlung? Die 75 Jahre alten Reifen von meinem Opel existieren wahrscheinlich garnicht mehr, die bilde ich mir nur ein... --Marcela   17:08, 11. Feb. 2011 (CET)
nee, ich she sie auch, kaum zu glauben, dass die schon so alt sind *staun*, allerdings sind die Grashalme noch nicht ganz weg geraucht, vielleicht liegt es daran? -- Moehre 17:12, 11. Feb. 2011 (CET)
Moderater Reifendruck schont Grashalme und nachwachsende Rohstoffe !! -- das sollten wir bösen Radfahrer uns mal endlich verinnerlichen. --Marcela   17:15, 11. Feb. 2011 (CET)
ja, wir bösen Buben, jetzt weiss ich auch, weshalb sich meine Nobby Nics mit knapp vier Bar so in die Wiese verkeilen... fahr ich halt lieber moderat mit etwas über 2 Bar, ist bestimmt um einiges besser für die Wiese, da sich das Profil mehr verkeilt ;-D, aber ich glaube wir sind ein wenig unobjektiv geworden, wenn ich mich nicht irre, die Grashalme sollten verboten werden! -- Moehre 17:24, 11. Feb. 2011 (CET)
Prima ,endlich mal ne vernünftige Diskussion.Übrigens

man kann auch einfach biertrinken für den Regenwald, dann halten auch Reifen beim Opel 100 Jahre ! Irgentwie fühle ich mich hier unverstanden . Da schütze ich lieber das Gras alleine , --77.1.63.211 18:53, 11. Feb. 2011 (CET)

na also ich persönlich verstehe auch nicht, was du uns sagen willst mit Bäumen, Grashalmen etc., sollen wir uns luftkissen als Radersatz montieren oder was? :-/-- Moehre 19:03, 11. Feb. 2011 (CET)
Ihr fahrt doch solche angepriesenen Pannenschutzdinger eh nicht.Materialverschwendung interessiert Euch doch nicht.Das könnt Ihr mir nicht erzählen bei den großen Sprüchen,--77.1.63.211 19:24, 11. Feb. 2011 (CET)
ich glaube, die Tatsache, dass Herr Roletschek 75 Jahre alte Reifen auf seinem Opel Fahrrad hat, zeigt genau das Gegenteil deiner Aussage und Pannenschutzreifen finde ich bei meinem Fahrglück nicht sehr schoen, denn ich habe mir damals bei meinem Mountainbike nach weniger als 150 Kilometern schon 'nen dicken Nagel durch meinen Reifen gefahren und fuhr das Ding trotzdem noch knappe 2000 Kilometer weiter, trotz leichtem Höhenschlag und kommt eventuell nochmal zum richtigen abradieren im Sommer drauf, so aus Spaß am heizen, nur mal so am Rande -- Moehre 19:32, 11. Feb. 2011 (CET)
Dann laß den Herrn doch mal sein Opelchen einen Monat in die seltene Sonne stellen !

Und das mit den Nägeln haste ja oben schon gesagt ,daß da diese unverhältnismäßig teuren Pannenpanzer auch nix hefen.Übrigens auch bei Glas auf althergebrachter Pflasterung. Rate mal warum...,mit Verlaub!--77.1.63.211 19:47, 11. Feb. 2011 (CET)

da wird nicht viel passieren mit der Sonne, eher die witterung an sich (kalt, nass, warm, trocken, kalt nass, eis) wird da schäden anrichten, wenn überhaupt

und es kommt bei den pannengürteln auch immer auf die größe an, kleinere scherben werden dadurch dschon abgehalten, nur irgendwann sind auch dort die reserven aufgebraucht, ist ja nciht Sinn der Sache vollgummireifen bzw. vollkautschukreifen zu fahren, naja ich glaube die Diskussion sollte jetzt hier mal beendet werden von mir, weil diese nichts mit dem angesprochenen Thema weiter oben zutun hat -- Moehre 20:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Vollgummireifen

weiterer Nachteil: hohes Gewicht, sehr unbequem durch mangelnde Federung

weiterer Vorteil: wartungsarm (daher bei Leihrädern zu finden z.B in Helsinki)(nicht signierter Beitrag von 80.152.205.50 (Diskussion) 16:49, 31. Mär. 2011 (CEST))

Hallo, IP das ist doch schon alles angesprochen wartungsarm <-> Pannensicherheit (dadurch auch selbsterklärendes hohes Gewicht), unbequem wegen fehlender Federung -- Moehre 16:58, 31. Mär. 2011 (CEST)
Moin , leider fehlen immer noch folgende Nachteile : längerer Bremsweg und schlechteres handling durch größere bewegte Masse bei Vollgummireifen und Dickschicht-Spezialkautschuk-Pannenschutzmänteln. Und seit wann sind Lexika selbsterklärend? Auch die Sache mit der UV-Strahlung sollte bei Wiki nicht nur unter Gummi zu suchen sein ! Belegfreie Grüße , --95.117.250.234 07:27, 12. Apr. 2011 (CEST)

Einzelnachweise

Die Einzelnachweise sehen nicht sonderlich seriös aus. Ein paar (http://www.notubes.com/, http://www.eclipse.ch/) sehen sogar eher nach Werbung aus! --MartinThoma 15:04, 12. Apr. 2011 (CEST)

Stimmt, ich habe das rausgenommen. Ich würde ja den ganzen schlauchlosen Abschnitt löschen, denn auf dem Markt spielt das keine Rolle? Irrelevantes Nischenprodukt. --Marcela   16:03, 12. Apr. 2011 (CEST)
manche interessieren sich aber evtl. für das Nischenprodukt und sind dann total traurig, wenn sie es nicht finden, aber generell habe ich nichts dagegen diesen meiner Meinung nach irrelevanten Teil zu löschen / löschen zu lassen, grüße -- Moehre 16:27, 12. Apr. 2011 (CEST)
Ok, vielleicht nicht ganz löschen sondern stark eindampfen. Der Leser darf erfahren, daß es das gibt - mehr ist nicht nötig. Wie bei Vollgummi. --Marcela   16:29, 12. Apr. 2011 (CEST)
bin ich auch dafür -- Moehre 18:37, 12. Apr. 2011 (CEST)

Geschichte der Fahrradbereifung ? Dunlop und Michelin ?

Der Schotte Thomson erfand Jahrzehnte vor Dunlop und Michelin einen Luftreifen in Ausführung mit aufgeblasenen Tierdärmen.Er erhielt schon am 10. Dezember 1845 sogar ein Patent auf den vulkanisierten Gummireifen.Somit gelten die zwei letzteren nur als die Erfinder sind es aber belegbar nicht allein ! Manchmal ist die Geschichte doch länger als zwei Sätze .Grüsse im April , --95.117.250.234 19:36, 12. Apr. 2011 (CEST)

Das ist richtig. Und dafür gibts sogar Quellen. --Marcela   20:24, 12. Apr. 2011 (CEST)
Manchmal hilft es an anderer Stelle bei Wiki zu schauen .Der Leser braucht ja nur mal hier Reifen eingeben um die Geschichte des Fahrradreifen zu erfahren.Stimmt doch oder?Also ich halte es für verbesserungswürdig,weitere Grüße--95.117.250.234 20:59, 12. Apr. 2011 (CEST)
Das sollte erwähnt werden, richtig. Allerdings waren die Reifen von Thomson keine Fahrradreifen, das Fahrrad gab es ja noch nicht. --Marcela   21:05, 12. Apr. 2011 (CEST)
Behaupte ich natürlich nicht.Aber wäre Thomsons Erfindung nicht verkramt worden ,wäre wohl auch der Weg weg vom Hochrad zu dem heute gebräuchlicherem früher eingeschlagen worden und sicherlich wäre auch der Fahrradreifen früher startklar gewesen.Die Aussage mit Erfindern der Luftbereifung kritisiere ich hiermit nochmals und etwas mehr zur Geschichte steht dem sonst sehr informativen Artikel bestimmt ,--95.117.250.234 21:27, 12. Apr. 2011 (CEST)

Reifengrößen: Tabelle?

Kann mal jemand in den Abschnitt "Reifengrößen" eine Tabelle einbauen, wo wenigstens die hier geläufigsten Zoll- und metrischen Maße gegenübergestellt sind? -- Wegner8 12:29, 17. Dez. 2010 (CET)

Hier ist die Tabelle: http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php#13 --Marcela   12:42, 17. Dez. 2010 (CET)

Danke; ich hab's im Abschnitt deutlich gemacht und den gleich noch geglättet und eine Deklination berichtigt. -- Wegner8 15:09, 17. Dez. 2010 (CET)

"Eine Tabelle mit der – in beiden Richtungen eindeutigen – Zuordnung zwischen beiden Bezeichnungen ist über den Abschnitt Weblinks (unten) zu finden." ist die Tabelle weg? Soll sie weg bleiben? -- Cherubino 20:06, 9. Mai 2011 (CEST)

Reifenverschleiß bzw. Profilabrisse

Servus, ich habe bei meinen noch relativ neuen Nobby Nic Mountainbikereifen (von Schwalbe) Profilabrisse, so zur hälfte, wäre dies eventuell relevant für den Artikel? Wenn ja mache ich die tage mal ein foto davon (im Vergleich zu einem fats unversehrtem Profil), damit hätte der Reifen noch seinen Sinn... schade eigentlich, naja Grüße -- Moehre 21:43, 18. Mai 2011 (CEST)

Fast immer ist der Grund zu wenig Luft. Gummimischungen sind heute sehr viel weicher als vor 20-30 oder mehr Jahren. Sie vertragen zu wenig Luft überhaupt nicht, nach wenigen Monaten reißen sie überall. Ein weiterer Grund sind widerholt starke Bremsungen bis zur Blockade. Beides führt zu starkem Walken, was heutige Reifen nicht mögen. Gebrauchen kann man solche Bilder immer. Und Schwalbe ist eigentlich als recht kulant bekannt... (Zaunpfahl) --Marcela   22:26, 18. Mai 2011 (CEST)
wenig Luft ist ausgeschlossen (minimum 2.0 bar wurde eingehalten meist deutlich mehr (3; 3,5), wird wahrscheinlich daran liegen, dass ich damit recht viel in letzter zeit aufm Asphalt gefahren bin und natürlich auch shcon die ein oder andere bremsung machen musste weil irgendwelche Idioten nciht aufgepasst haben... und es ist ja bei dem Reifen ein bekanntes problem, ziemlich grobstollig halt (er wurde wenn überhaupt 500 km gefahren, mein smart sam ist dort wesentlich langlebiger mit 2,5k und leichten verscleißspuren an dem Profil (profiltiefe natürlich geringer klar aber weniger abrisspuren)) werde dann die tage wohl ein Foto machen und was meinst du mit der Kulanz von Schwalbe, meinste ich soll den einschicken? wäre ziemlich blöd finde ich, der hat ja "nur" 20€ gekostet Grüße -- Moehre 22:35, 18. Mai 2011 (CEST)
Es geht dabei weniger um die 20 Euro. Kannst ja schreiben, daß du dich wunderst, daß er nur 500 km hält. Meine marathon (Plus, Supreme) halten locker die zehnfache Laufleistung. Ich habe einen Plus mit 30.000 Laufleistung gesehen: http://www.lemlem.de/ - vielleicht wollen die den ja untersuchen, wenn du ihn einschickst? Ist mir mal mit einer Ortliebtasche so gegangen, die wollten die abgeschubberte Tasche unbedingt haben. --Marcela   22:40, 18. Mai 2011 (CEST)
das stimmt, mich wundern tut mich das eigentlich relativ wenig (wenn man den schwarzen Streifen nach der vollbremsung gesehen hat^^) und du kannst die Marathon reifen nicht mit mountainbikereifen vergleichen, wie du auch weißt, die Gummimischung ist meistens weicher, die profile grobstolliger ergo auch weniger auflagefläche und mehr verschleiß und es sind halt, sofern ich dies richtig gesehen habe beim überfliegen drei kleine Noppen die ziemlich verschlissen sind, die anderen sehen (teilweise) noch fast aus wie neu, der vordere Reifen 8auch ein nobby nic) hat dieselbe Laufleistung und hat keines der probleme (trotz vollbremsungen aufm asphalt wo teilweise das Vorderrad blockierte) -- Moehre 22:47, 18. Mai 2011 (CEST)

hier auch mal ein Bild des Reifen, so wie hier sieht er natürlich nicht mal ansatzweise aus -- Moehre 22:50, 18. Mai 2011 (CEST)

Naja, wenn wir wirklich ehrlich sind... brauchen die allerwenigsten wirklich das Profil der Reifen... --Marcela   23:13, 18. Mai 2011 (CEST)
naja um ehrlich zu sein schon (zumindestens im gelände) finde ich, allerdings kann man mit 'nem Satz smart sam besser durch die Matsche driften, als mit 'nem satz nobby nic und ich habe gestern hinten den Smart sam draufgezogen und habe aufm sand schon ein etwas... schwmamiges gefühl gehabt; wieso denkst du, dass das Profil nicht so relevant ist? -- Moehre 23:20, 18. Mai 2011 (CEST)
Richtige Trialsportler brauchen gutes Profil, ohne Frage. Aber wer macht das schon? Rallyeautos haben Spalttabletten als Reifen, keine breiten stollenbewehrten. Weil sich der Reifen, wenn er schmal ist, bis auf griffigen Grund durchdrücken kann. Cyclocross haben 25er fast profillose Reifen. Durchdrehende Reifen sind bei PS-Monstern bei Autos auf der Straße doch eher zu suchen als bei Fahrrädern. Ja, ich weiß, es gibt auch mit dem Tourenrad Situationen, wo "mal" das Hinterrad durchdreht. Aber das ist verdammt selten. Schlechte Kuvenlage wegen fehlender Stollen gibts beim Downhill im losen Sand. Im Schotter ist wieder weniger Profil von Vorteil, weil das mehr Reibung aufbaut. --Marcela   23:29, 18. Mai 2011 (CEST)

das stimmt, danke für die ausführlichen Infos, ich bin kein Sportler oder sonstwas, meistens bewege ich mich mit dem Rad aufm Asphalt bzw. Schotter, je nach Wetter aber auch statt im festen Boden auch in tiefer matsche (durchdrehende Reifen, spritzerei (dreckige Waschmaschine), wenig kontrolle inklusiv rutschen in Kurven und auch leider mal den ein oder anderen Abflug), deshalb finde ich sollten schon etwas profilierte Reifen bei mir drauf (also jetzt keine semislicks aber auch keine richtig dicken Profilreifen), was meinst du? Außerdem ware ich bisjetzt immer der Auffassung, dass sich das Profil beim bremsen dann durch den Schotter "Frisst" und auf den harten Boden trifft -- Moehre 23:36, 18. Mai 2011 (CEST)

"Fettes" Profil wird überbewertet, bei Autos wurde das längst eingesehen. Früher hat man Winterreifen am Profil erkannt, heute muß man schon etwas Ahnung haben, um das auseinanderzuhalten, es wird viel mehr Grip durch die Gummimischung erreicht. Nun sind natürlich die Antriebskräfte beim Fahrrad was anderes. Die spielen eigentlich nur bei sehr kleinen Übersetzungen eine Rolle. Selbst Winterreifen beim Fahrrad arbeiten mittlerweile mehr mit Gummi als mit Profil oder Sikes, auch wenn die Werbung das etwas anders suggeriert. In Finnland gibt es Winterreifen ohne Spikes und die greifen richtig gut bei Schnee. --Marcela   00:07, 19. Mai 2011 (CEST)
man lernt echt nie aus, nochmal danke für die umfangreichen Infos; wusste ernsthaft nicht, dass eine Gummimischung so extremst viel ausmacht (aber im Schnee hatte ich mit meinen Nobby nics auch kein Problem, eher Spaß, erst als Eis kam wurds richtig heftig) heißt also, dass man so ein "Fettes Profil" wenn überhaupt nur z.B. im Matsch braucht also im tiefen (Im urlaub mit 'nem Marathon durch 'ne kleine Matschpfütze zu fahren ist schon riskant finde ich) liebe Grüße -- Moehre 08:30, 19. Mai 2011 (CEST)

so hier hast du das erste Bild, Hinterrad und das Vorderrad, dieser reifen hat allerdings ca. 100km mehr runter -- Moehre 10:25, 19. Mai 2011 (CEST)

Rollwiderstand hat nichts mit Auflagefläche zu tun!

"Niedriger Druck bedeutet auf asphaltierten Wegen größeren Rollwiderstand. Die Auflagefläche vergrößert sich und damit die Reibung. Zudem wird der Reifen stärker durchgewalkt, was die Lebensdauer verkürzt. Die Seitenflächen des Reifens werden schneller brüchig. Auf unebenen Wegen mit weichem Untergrund sinkt hingegen der Rollwiderstand, da der Reifen weniger tief in Boden einsinken kann und Unebenheiten besser überrollt werden."

Dieser Abschnitt ist höchst diskussionswürdig. Die Reibung vergrößert sich nämlich NICHT mit der Auflagefläche, das ist ein viel zu weit verbreiteter Irrtum. Jeder, der einmal in Physik aufgepasst hat oder im deutschen Museum war, weiß das. Entscheidend für den Rollwiderstand ist die Verformung / Durchwalkung der Reifen, die vom Luftdruck und dem Querschnitt abhängt. Natürlich auch von der Gummimischung, die auch zum Rollwiderstand beiträgt.

-- Unentschieden 13:14, 17. Jun. 2011 (CEST)

Ooch nööö, nicht schon wieder! --Marcela   13:25, 17. Jun. 2011 (CEST)
schön dich wieder bei uns zu haben, Marcela
ich weiß nicht wo das Problem ist, Unentschieden, du sagtest doch bereits, Verformung/Durchwalkung ;-) und natürlich erhöht sihc die Reibung bei einem Plattfuß und dadurch auch der Rollwiderstand, aber naja, siehe oben ;-) -- Moehre 13:37, 17. Jun. 2011 (CEST)
@Marcela: Wieso "schon wieder"? Im Diskussionsarchiv konnte ich Rollreibung nicht finden.
@Unentschieden: Ein fast platter Fahrradreifen rollt mit Teilen der Manteloberfläche ab, die deutlich verschiedene Umfänge haben. Dadurch rutscht im Außenbereich der Mantel über den Asphalt (Kopie von dort). – Rainald62 21:51, 21. Sep. 2011 (CEST)

Felgenband

Kann jemand mit Sachkenntnis etwas zur richtigen Auswahl des Felgenbandes zufügen? Danke! -- Joerg 130 15:27, 4. Dez. 2011 (CET)

Ich denke, es wird nicht einfach hier eine nich POV-lastige Meinung hinzubekommen. Hier stehen sich die Lager der Plastik- und Textilband-Befürworter gegenüber. Ich kenne hierzu keine abschließende Meinung. --Baumfreund-FFM 16:16, 4. Dez. 2011 (CET)
Traditionell (also bis vor etwa 20 Jahren) gab es Felgenband nur aus Gummi, als Notbehelf hat man manchmal Lenkerband aus Gewebe genommen. Aufgabe war es, eventuell vorstehende und scharfkantige Speichen, die aus den Nippeln hervorgucken, so abzudecken, daß sie den Schlauch nicht beschädigen können. Argument dagegen: ordentliche Monteure zentrieren nur ohne Bereifung und feilen überstehende Speichen ab. Argument dafür: manchmal zentriert man nur nach; nicht jeder hat eine gehärtete kleine Halbrundfeile. Heutzutage gibts billige Flex in jedem Baumarkt, das letzte Argument ist überholt. Um 1990 kamen Hohlkammerfelgen für Drahtreifen auf den Markt, damit die recht großen Nippellöcher - und die Erfordernis, den Schlauch davor zu bewahren, daß er daran beschädigt wird. Bei schmalen Reifen ist der Druck außerdem so groß, daß sich der Schlauch (angeblich???) trotz Gummiband in die Nippellöcher drücken kann. Deshalb wohl gibts die deutlich teureren Plastebänder. Sie haben allerdings einen anderen Vorteil: sie verrutschen nicht so gerne und sie halten länger. Ich meine, es ist Geschmackssache, was man nimmt. Man sollte aber immer Felgenbänder nehmen, daß Schläuche ohne Bänder heil bleiben, ist reine Glückssache. Für Gewichtsfetischisten gibts dann noch Bänder aus Latex. Für schlauchlose Bereifung wiederum braucht man Spezialbänder zwingend, das steht aber wieder auf einem anderen Blatt. --Marcela   16:32, 4. Dez. 2011 (CET)
Zum Stichwort "angeblich". Mir ist mal bei einer Talfahrt bei ca. 50kmh ein Schlauch nach innen durch das vom Fahrradhersteller montierte Gewebeband unter lautem Getöße zerplatzt. Im Schlauch konnte man ein schönes kreisrundes Loch sehen. --LoKiLeCh 23:49, 4. Dez. 2011 (CET)
Inzwischen sah ich, dass ein eigenes Lemma Felgenband existiert. Scheint mir aber in derzeitiger Fassung wenig hilfreich, sollte man auch m.E. besser hier mit einbetten. -- Joerg 130 18:37, 2. Jan. 2012 (CET)

breite Reifen, schwammiges Fahrgefühl und hoher Rollwiderstand?

  1. Wodurch entsteht das schwammige Fahrgefühl? Gibt es dafür eine Erklärung? Ist das irgendwo nachzulesen?
  2. Und wieso sollte der Rollwiderstand höher sein? Wenn überhaupt ist er niedriger oder – wenn man Pech hat – gleich (und zwar in dem Fall, wenn man auf den erhöhten Fahrkomfort durch weiche Reifen verzichten will und die dicken Dinger genau so prall aufpumpt, wie seinen dünnen Vergleichspartner).
  3. Die Quellen – insbesondere die Zusammenfassung der Diplomarbeit – sind eine sinnvolle Ergänzung für diese häufig kritisch hinterfragten Zusammenhänge. Die Quelle wurde auch weiter unten bei „Luftdruck“ angefügt. Ein ständiges Löschen von Nachweisen dieser offensichtlich nicht trivialen Fragen trägt nicht zur nachhaltigen Klärung und Arbeitsvermeidung in der Wikipedia bei. Diese Frage wird immer wieder auftauchen und zu Bearbeitungskriegen führen, solange keine Quellen angegeben werden, die die häufigen Fragen beantworten.
  4. Ich finde es überheblich, Beiträge einfach zu löschen, statt, wie ich es versuche, die eigenen Beiträge mit Quellen zu untermauern. Natürlich müssen diese Quellen nicht im Internet verfügbar sein, sondern können auch aus Büchern stammen. Aber die Ergebnisse der Experimentalphysik stehen vor denen der theoretischen, welche nur vereinfachende Annäherungen an die Wirklichkeit sind. Erik Streb del Toro (Diskussion) 00:52, 29. Nov. 2012 (CET)
Das ist alles nachzulesen. Hier im Archiv und in Gressmann: Fahrradphysik und Biomechanik, bei Smolik und Brown. Bessere Quellen gibt es nicht, wenn eine Diplomarbeit was anderes aussagt, dann taugt die Arbeit eben nichts. Und der gesunde Menschenverstand sagt es ebenfalls. Da du den Inhalt unbedingt drinhaben willst, darfst du dich jetzt selbst um den Artikel kümmern, ich schreib lieber was dazu auf meiner Homepage statt hier jahrelang gegen den Blödsinn zu kämpfen, der sich im Internet breitmacht. Habe die Seite von meiner Beobachtung genommen, viel Spaß damit. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 08:10, 29. Nov. 2012 (CET)
Werde mir das Buch heute ausleihen. Bin sehr gespannt. Erik Streb del Toro (Diskussion) 10:24, 29. Nov. 2012 (CET)
Eigentlich reicht es doch aus, den Kopf einzuschalten. Oder sind die Rennfahrer alle blöd, wenn sie dünne Reifen nehmen? Werbegeschwätz, weiter nichts. --2.203.224.232 15:58, 29. Nov. 2012 (CET)
"Und wieso sollte der Rollwiderstand höher sein? Wenn überhaupt ist er niedriger oder – wenn man Pech hat – gleich (und zwar in dem Fall, wenn man auf den erhöhten Fahrkomfort durch weiche Reifen verzichten will und die dicken Dinger genau so prall aufpumpt, wie seinen dünnen Vergleichspartner)."
Ich verstehe schon diese Aussage nicht, das kommt so rüber, als würde ein breiter, sehr gut federnder Reifen mit Minimaldruck weniger Rollwiderstand haben, als mit sehr viel Luftdruck, wie entsteht denn dieses Abfedern von Vibrationen und Schlägen? Genau: Durch Walkarbeit und diese Erzeugt Rollwiderstand bzw. Reibung, viele Leute sind auch der Überzeugung, dass Autoreifen, die schmal sind weniger Rollwiderstand haben, als Breite Schlappen, das liegt aber wohl eher daran, dass halt, wie bekannt sein sollte, sehr viel weniger Massenträgheit besteht, ergo weniger Masse bewegt wird und Kraft in Drehbewegungen umgewandelt wird und auch der Luftwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten durch die geringere Angriffsfläche geringer ist, selbiges ist auch bei Fahrrädern so, bei breiten Reifen geht die Auflagefläche mehr in die Breite, als bei Schmalen, ist aber prinzipiell nicht grlßer (außer vielleicht bei einem Platten)
Wenn du dir die heutigen Spritsparenden Autos anschaust, haben die meist neben dünnen Reifen mit viel Luftdruck (siehe ADAC Sprit Sparen) auch sehr leichte Felgen und Rollwiderstandoptimierte Reifen (vom Profilaufbau her weniger grobstollig), dadurch wird beim Beschleunigen und bremsen weniger Energie gebraucht, was Sprit spart, Allerdings wirst du mit Schweren Reifen und Felgen keine wesentliche Unterschiede bemerken, wenn die Geschwindigkeit gehalten wird, also beide dieselbe Geschwindigkeit fahren, das ist auch der Grund, weshalb empfohlen wird den Wagen so leicht wie möglich zu halten (also nicht zum Beispiel noch 200 KG Laminat im Kofferraum zu haben), wenn die Karren aber rollen und der Luftdruck stimmt ist es allerdings prinzipiell egal, wie schwer der Wagen ist, da dort eher die Aerodynamik eine Rolle spielt, klar ist der Rollwiderstand höher wenn man mehr Gewicht hat, was man allerdings durch den luftdruck regulieren kann, ich habe nun Bewusst das Beispiel am Auto verdeutlichen wollen, aufgrund der Tatsache, dass es möglicherweise verständlicher ist, Gruß -- Moehre Bewerte mich! 22:11, 29. Nov. 2012 (CET)
Meine Antwort fällt etwas ausführicher aus, zu viel für diese Diskussionsseite: [5] --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 23:01, 30. Nov. 2012 (CET)

Ballonreifen

Eben habe ich folgenden wertenden Abschnitt aus dem Artikel entfernt:

Nachteilig – besonders für leichte Fahrräder – ist die höhere Masse, damit verbunden die höhere durch Rotation beschleunigte Masse und bei hoher Fahrgeschwindigkeit (ab etwa 26 km/h) ein stark wachsender Luftwiderstand<ref>Schwalbe Technik-Informationen: [http://schwalbe.de/ger/de/technik_info/rollwiderstand/?gesamt=48&ID_Land=1&ID_Sprache=1&ID_Seite=16&tn_mainPoint=Technik Warum fahren Radprofis so schmale Reifen]</ref><ref>Schwalbe Technik-Informationen: [http://schwalbe.de/ger/de/technik_info/rollwiderstand/?gesamt=45&ID_Land=1&ID_Sprache=1&ID_Seite=16&tn_mainPoint=Technik Vergleich von Roll-, Steigungs- und Luftwiderstand]</ref>.

Gründe:

  • Der Nachteil höherer Masse wird nicht größer, wenn das restliche Rad leichter ist.
  • Der Durchmesser der Reifen spielt für den Luftwiderstand des Gesamtsystems Rad+Fahrer eine untergeordnete Rolle. Im Bereich der Reifen wird die Luft ohnehin durch Rahmen, Gabel, Tretkurbel, Speichen, etc verwirbelt.
  • Der erste Schwalbe-Link macht rein qualitative Aussagen, ohne dass es dafür irgend eine Form von nachprüfbarem wissenschaftlichen Hintergrund gibt.
  • Der zweite Schwalbe-Link macht nur Aussagen zum Gesamtsystem, nicht zu unterschiedlichen Reifen. Er ist daher nicht geeignet, die im Abschnitt getroffenen Aussagen zu belegen.
  • Bei der Schwalbe-Website handelt es sich um eine dem Verkauf der Produkte dienende Seite. Irgend eine inhaltliche Kontrollinstanz durch Dritte gibt es nicht. Eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von WP:Q ist so eine PR-Maßnahme nur sehr eingeschränkt.

Zu der ganzen Roll- und Luft-Widerstandsthematik gibt es ausreichend Literatur, die wesentlich höheren Qualitätsstandards erfüllt.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:40, 11. Dez. 2012 (CET)

Solange der ganze Blödsinn mit "breite Reifen = weniger Widerstand" draußen bleibt oder relativiert wird... Klar ist Schwalbe verkaufsfördernd, dadurch kam der ganze Quatsch ja überhaupt erst auf. Zu deinem ersten Punkt: warum sollte das ganze Rad bei dicken Reigen leichter sein? Und die rotierende Masse erhöht sich auf jeden Fall, um mehr als ein Kilo gegenüber Schlauchreifen. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 08:42, 11. Dez. 2012 (CET)
Hallo Ralf. Die oben zitierte Passage suggeriert, dass eine höhere Reifenmasse sich besonders nachteilig bei leichten Rädern auswirkt. Das ist nicht der Fall. Ein kg mehr Reifenmasse bedeutet unabhängig vom Gewicht des Restfahrrads immer die gleiche zusätzliche Energie, die man pro Höhenmeter benötigt. Das Gleiche gilt für die Nachteile bei der Beschleunigung. Ich hoffe, damit ist klarer, was ich mit dem ersten Kritikpunkt meinte.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:55, 12. Dez. 2012 (CET)
Ich will erst mal sagen: Ich finde es sehr gut, dass wir hier so konstruktiv diskutieren und argumentieren. Dadurch wird der Artikel besser und dieses Dauerstreitthema ein für alle mal eindeutig argumentativ geklärt und mit möglichst aussagekräftigen Quellen für die Nachwelt belegt. Also nicht sauer sein.
Weiter möchte ich Ralf bitten, die zwei relevanten Quellen (Uni Oldenburg und Diplomarbeitsauszug im Mountainbike-Magazin) nochmal zu lesen. Und bitte vor erneutem Löschen oder Verleumden („Quatsch“) konkrete Gegenargumente oder Gegenquellen bringen. Bitte mit genauer Positionsangabe der fraglichen Gegenaussage. So wird in der Wissenschaft nun mal zitiert (habe ich auch nicht immer ausreichend gemacht, zum Beispiel bei der Diplomarbeit – kommt vielleicht noch).
Hier der schöne und extrem leichtläufige Primo Comet, den ich an meinem BMX fahre: http://primobmx.com/2012/products/ --Erik Streb del Toro (Diskussion) 23:43, 11. Dez. 2012 (CET)

Hallo Erik Streb. Der Abschnitt passt in der von Dir gepushten Form gleich doppelt nicht wirklich gut an diese Stelle im Artikel.

  1. "Ballonreifen" sind keine Bauart, sondern eine Sammelbezeichnung für breite Reifen mit nicht sehr stark ausgeprägtem Profil. Nun ist das Umfeld, in dem der Abschnitt steht aber das Kapitel "Bauarten". Damit sind Ballonreifen als Thema hier grundsätzlich schonmal nicht besonders passend.
  2. Der Inhalt, den Du in diesen Abschnitt einbrachtest, stellt nicht wirklich Ballonreifen dar. Vielmehr befasst er sich mit allgemeinen Argumenten zu Reifendicke.

Bei Fahrrädern sind Reifendicken in einer großen Spannweite üblich -- Der Querschnitt von Rennreifen und extradicken Ballon-Reifen unterscheidet sich fast um den Faktor 6. Eine Darstellung, welche Auswirkungen dieser Parameter auf diverse Eigenschaften hat, würde dem Artikel gut stehen. Aber eben ganz allgemein und nicht bezogen auf eine spezifische Bauform. Auch der Einfluss anderer Parameter wie etwa die Art des Profils, oder die Eigenschaften der Gummimischung, bieten sich für so einen Darstellung an. Das wäre gut eingebettet in einem Kapitel zur sinnvollen Reifenwahl. Vielleicht kann man auf diese Weise aus dem Gezerre ein positives Ergebnis für den Artikel gewinnen.---<)kmk(>- (Diskussion) 07:24, 12. Dez. 2012 (CET)

Kai, genau das hatte ich noch vor. Bisher habe ich erst mal den Inhalt gesammelt. Später wollte ich es so machen, dass „Ballonreifen“ kurz bei den Bauarten erwähnt werden und dann zu den Eigenschaften auf das Kapitel „Reifenbreite“ oder so verwiesen wird. Dort dann der bisherige, recht ausführliche Inhalt. --Erik Streb del Toro (Diskussion) 11:47, 12. Dez. 2012 (CET)

Wandel der Gummimischung

Zitat aus dem Abschnitt "Haltbarkeit":

„Bei Zweiradreifen werden heute meist weichere Materialien verwendet als noch bis in die 1980er Jahre. Das verbessert die Haftreibung und unter Umständen auch den Komfort, geht aber zu Lasten der Haltbarkeit.“

Diese unbelegte Aussage kann ich so gar nicht mit meiner Erinnerung in Übereinstimmung bringen. Mit meinen Jugendrädern konnte man mit blockierter Rücktrittbremse prima schwarze Streifen auf Betonplatten ziehen. Selbst auf Asphalt waren sie noch deutlich sichtbar. Entsprechend schnell waren die Reifen abgenutzt. Nach ungefähr zwei Jahren kam das Gewebe zum Vorschein. Und das bei einem Schulweg von drei Kilometern. Irgendwann Mitte der neunziger ist mir aufgefallen, dass Hinterradblockiertes Bremsen nur noch ganz schwach erkennbare Streifen zieht. Parallel dazu hielten die Reifen "ewig" (IIRC, Schwalbe Marathon). Seit ein paar Jahren fahre ich Continental CityContact. Auch bei denen muss man die Streifen auch mit der Lupe suchen.

Liege ich mit meinen Erfahrungen so weit neben dem Durchschnitt? Gibt es für die Aussage im Artikel eine nachvollziehbare Quellenangabe?---<)kmk(>- (Diskussion) 07:42, 12. Dez. 2012 (CET)

Das stand 90 oder 91 im Brügelmann. Auch, daß heute weit weniger Ruß in Reifen ist als früher. DDR-Reifen sieht man teilweise noch heute an Fahrrädern, selbst wenn sie regelmäßig gefahren werden. Die halten ewig, haben aber nie richtig Grip gehabt. Daß fahrradreifen sowas haben können, habe ich erst nach der Wende erfahren. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 08:20, 12. Dez. 2012 (CET)
Das mit den schwarzen Streifen weiß ich auch noch. Liegt vielleicht wirklich am geringeren Rußanteil, dass die jetzt weg sind. Schade. :-) Ich finde auch, dass diese Aussage mit einer Quelle hinterlegt werden sollte. Denn eine Veränderung über einen so langen Zeitraum kann leicht zu falschen Vermutungen führen. Klar, man sollte nicht alles belegen müssen („Bäume haben in der Blütezeit meistens grüne Blätter“), aber bei nicht jedem bekannten oder offensichtlichen Tatsachen, reicht meiner Meinung nach ein „stand irgendwann mal in irgendeinem Buch von Dingsbums“ nicht aus. Gibt es ’ne genauere Quelle? Und wer ist dieser Brügelmann? Soll das der insolvente Fahrradversender sein? Ist das eine neutrale (wissenschaftliche) Quelle oder ging es da nur um Verkaufsförderung? --Erik Streb del Toro (Diskussion) 12:30, 12. Dez. 2012 (CET)
 
Brügelmann war jahrzehntelang DIE Quelle schlechthin, seine Kataloge waren Referenz nin Sachen Technik und Preis in ganz Deutschland, zum Thema Haltbarkeit: beim rechten Rad (Baujahr 1935) ist noch die Originalbereifung erhalten, mit Schriftzug "Continental" auf der Lauffläche. Ich bin seit 1985 ca. 5000 km damit gefahren, was es vorher draufhatte, weiß ich nicht. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 18:24, 12. Dez. 2012 (CET)
Ich will nicht klugscheißen, sondern bin neugierig. Ist die Beschriftung tatsächlich auf der Lauffläche oder auf der seitenwand? --S12345678901234567890 (Diskussion) 12:57, 13. Dez. 2012 (CET)
Da steht wirklich Conti auf der Lauffläche! --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 13:15, 13. Dez. 2012 (CET)
Faszinierend - danke. --S12345678901234567890 (Diskussion) 11:19, 20. Dez. 2012 (CET)

Meine Theoriefindung vor dem Hintergrund der Aussagen weiter oben:

  • In Westdeutschland hatte Fahrradhandel in den 70ern und 80ern ganz allgemein das Niveau, das man heute noch in Baumärkten findet. Räder mussten in erster Linie billig sein. Haltbarkeit war zweitrangig. Eine Subkultur, in der es als normal angesehen wird, wenn ein neues Rad so viel kostet, wie ein gebrauchtes Auto gab es nicht -- jedenfalls nicht in dem Maß, wie heute. Die Hersteller haben sich an dieses Billigbedürfnis angepasst und den bekannten Schrott produziert. Dazu gehören dann eben auch Reifen, bei denen Ruß billiger im Einkauf kommt als Gummi.
  • In Ostdeutschland gab es ein staatlich verordnetes Interesse an Langlebigkeit. Also hat man harte Gummimischungen mit entsprechend geringem Abrieb produziert. Die geringere Straßenhaftung hat man in Kauf genommen.
  • Im Laufe der Neunziger diffundierte die MTB-Geschichte langsam vom High-End-Spezialhobby in den Massenmarkt. Parallel dazu wurden Reiseräder populär. Bei beidem wurden die Kunden anspruchsvoller und damit empfänglich für die Qualitätsversprechen von "Schwalbe-Marathon" und Co.

Erscheint Euch das halbwegs plausibel? Wenn ja, wie bekommt man es sinnvoll in den Artikel?---<)kmk(>- (Diskussion) 01:14, 16. Dez. 2012 (CET)

Du hast das wunderbar zusammengefaßt. Wenn doch nur die alten Brügelmann-Kataloge irgendwo erreichbar wären, da stand zumindest ein bißchen was davon drin, genauso wie du es beschrieben hast. Die Mailadresse von Manfred Brügelmann funktioniert nicht nmehr, ich versuche es mal bei internetstores, vielleicht helfen die ja weiter... Smolik und Sheldon Brown leben nicht mehr, wer sonst? --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 22:50, 19. Dez. 2012 (CET)
Hajo Zierke [6]? Er war viele Jahre technischer Schreiber bei Radfahren damals noch ohne aktiv und regelmäßiger Teilnehmer der Newsgroup de.rec.fahrrad. Ich habe allerdings auch schon länger nichts mehr von ihm gelesen.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:53, 20. Dez. 2012 (CET)
@Ralf Roletschek - es gibt ihn noch, den Brügelmann-Katalog: die drei Ausgaben der Radwelt von 2006/2007, 2008/2009 und 2009/2010 kann Du von dieser Website ziehen.   Maxxl2 - Disk 10:20, 20. Dez. 2012 (CET)
Danke dafür! Hole ich mir gleich. Kannst du eventuell auch welche aus den frühen 90er Jahren auftreiben? --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 10:49, 20. Dez. 2012 (CET)
Tut mit leid - dafür habe ich keine Quelle bisher auftun können.   Maxxl2 - Disk 12:27, 20. Dez. 2012 (CET)

Stollenreifen

Hallo,

Die Volltextsuche ergibt ein paarmal das Wort "Stollenreifen" (nicht nur in Fahrradartikeln, wenn ichs recht sehe), in diesem Artikel kommt einmal das Wort "Stollen" vor, aber ohne Erklärung. Was ist das? Wäre es sinnvoll, das im Artikel zu erklären? Wenigstens "Stollen" sollte erklärt oder entsprechend verlinkt sein. Gruß --Rarus (Diskussion) 01:45, 9. Mai 2013 (CEST)

Ok, ich werde was dazu schreiben. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 12:11, 9. Mai 2013 (CEST)
Danke! --Rarus (Diskussion) 00:34, 10. Mai 2013 (CEST)

Rollwiderstand

Die Aussage "Die Auflagefläche vergrößert sich und damit die Reibung." im Absatz "Luftdruck" ist nicht korrekt, denn die Reibung ist nicht von der Größe der Auflagefläche abhängig. http://www.ltam.lu/physique/vorlesungen/10TG/cours_Kneip/10GE-Mechanik1_f.pdf (PDF-Datei, 411 KB, Seite 38) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:699:8301:803B:4A2:964D:763E (Diskussion | Beiträge) 22:01, 21. Jun. 2013 (CEST))

Und weshalb ist die Einheit der Flächenpressung N/mm²? --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 11:54, 22. Jun. 2013 (CEST)
Keine Ahnung weshalb die Einheit der Flächenpressung N/mm² ist, und was das mit der Reibung zu tun hat, das müssen Sie mir bitte erst erklären. Physikalische Tatsache ist das von mir oben Genannte. Nochmals eine andere Quelle: http://www.lern-online.net/physik/mechanik/kraft-arbeit/reibung/
Der Artikel sollte entsprechend korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:699:8301:70B9:8AB4:DCCD:6A45 (Diskussion | Beiträge) 23:11, 26. Jun. 2013 (CEST))
Der Rollwiderstand hängt nicht von der Auflagefläche ab. Dass er bei geringerem Reifendruck steigt liegt i. W. an der deutlich steigenden Durchwalkung des Reifens. Unabhängig davon steigt bei sinkendem Luftdruck natürlich die Auflagefläche. Ich habe allerdings gerade nicht die Ruhe den Absatz so umzustellen, dass er richtig ist.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:46, 27. Jun. 2013 (CEST)
Hier die Antwort: http://www.fahrradmonteur.de/Reifenbreite_und_Rollwiderstand --M@rcela   22:45, 3. Sep. 2013 (CEST)

tabelle

es wird von einer tabelle gesprochen die nicht mehr im artikel ist (nicht signierter Beitrag von 178.24.232.61 (Diskussion) 11:19, 7. Aug. 2013 (CEST))

Ja, warum ist die sinnvolle Tabelle weg? -- AndreasFahrrad (Diskussion) 22:12, 3. Sep. 2013 (CEST)

Ich habe die Tabelle auf meiner Homepage und dort pflege und aktualisiere ich sie auch. Hier wird das immer wieder von jemandem in Wikisyntax geändert, damit ist so eine große komplexe Tabelle nicht mehr zu überblicken, Falscheinträge nicht korrigierbar. Wenn der VE mal ordentlich Tabellen editierbar macht, kann sie ja wieder rein. --M@rcela   22:39, 3. Sep. 2013 (CEST)

Talkum

"Früher wurde der Reifen innen mit Talkum (einem fein gemahlenen, natürlichen, kristallwasserhaltigen Magnesiumsilikat) bestreut, um ein Verkleben von Reifen und Schlauch zu verhindern. Heute sind die Schläuche bereits ab Werk mit einer dünnen Talkum-Schicht ausgestattet. Nach dem Flicken eines Schlauches sollte man daher die Talkum-Schicht rund um die Flickstelle erneuern." Gibts da eigentlich irgendwelche Beweise für oder gegen? Höre von vielen: Urban Legend/Man machts weil Papa es machte und dessen Vater usw. ohne dass es was bringt. Von etwa genauso vielen Leuten hör ich, dass es wirklich was bringt. Hat da wer was zuverlässiges? (nicht signierter Beitrag von 92.77.110.144 (Diskussion) 02:57, 11. Dez. 2013 (CET))

Tabelle Maulweite-Reifenbreite

Die Werte in der Tabelle "Maulweite der Felge - Empfohlene Reifenbreiten" sind unlogisch. Plausibel würde z. B. folgende Tabelle aussehen:


13 mm 18-25 mm

15 mm 22-30 mm

17 mm 26-36 mm

19 mm 30-41 mm

21 mm 34-47 mm

23 mm 38-53 mm

25 mm 42-59 mm

27 mm 47-65 mm

29 mm 51-71 mm (nicht signierter Beitrag von 92.224.242.146 (Diskussion) 09:41, 15. Jun. 2014 (CEST))

Bei Fahrradbereifung ist fast alles unlogisch, danach kann man nicht gehen. Und umseitig steht schon wieder der größte Unfug drin. Das ist der Grund, warum ich die Tabelle ausgelagert habe. Aber beim Thema Fahrrad meint ja jeder, mitreden zu können. Halbe Zollgrößen sind ebensolcher Unfug wie die Werbebezeichnung 29". --Pölkky 10:40, 15. Jun. 2014 (CEST)

Reifen- und Felgengrößen

Ich vermisse in dem Artikel eine Erklärung, wie sich unterschiedliche Radgrößen auf das Fahrverhalten des Fahrrades auswirken. Warum gibt es z. B. ansonsten fast identlische Fahrräder mit unterschiedlichen Raddurchmessern? Für welche Einsatzbereiche werden typischerweise welche Radgrößen verwendet und warum? Ich kann das leider nicht ergänzen, weil ich es nicht weiß. Vielleicht fühlt sich ein Experte berufen, das Rätsel zu lösen. (nicht signierter Beitrag von 95.91.232.146 (Diskussion) 01:28, 17. Okt. 2014 (CEST))

Das könnte ich schreiben. Aber da kommt sicher gleich jemand hinterher und löscht es, weil Wikipedia kein Ratgeber ist. Hier ist der falsche Ort für sowas. --Pölkky 11:26, 17. Okt. 2014 (CEST)
Ich glaube schon, dass die Auswirkung der Radgröße auf das Fahrverhalten erwähnt werden muss. Ein Ratgeber wäre es erst, wenn eine Art Auswahlhilfe geboten würde. Im Artikel Fahrradfahren wird kurz auf die Physik von Laufradgröße und -Gewicht eingegangen, aber auch hier ohne die Auswirkungen auf die Fahreigenschaften. Natürlich müßte eine solche Erläuterung sehr allgemein gehalten sein (Tabelle?). Es wäre auch zu prüfen, ob nicht die Ausführungen in Fahrradfahren und in diesem Artikel zusammengefasst werden sollten. (nicht signierter Beitrag von 95.91.232.56 (Diskussion) 12:53, 17. Okt. 2014 (CEST))
Zu dem Thema steht etliches bei Gressmann und auch Pryor Dodge enthält Ausführungen darüber. Sheldon Brown hat mal untersucht, wie sich kleinere Vorderräder auswirken, das wurde zuerst in Windkanälen in der DDR um 1975 wissenschaftlich untersucht. --Pölkky 13:23, 17. Okt. 2014 (CEST)
Da wird es vermutlich um Luftwiderstand etc. bei Rennrädern gegangen sein? Aber es sollten ja auch mehr oder weniger starke Auswirkungen auf Manövrierbarkeit, Beschleunigung, Geradeauslauf, Höchstgeschwindigkeit, Schwerpunktlage, Kurvenradius, Gesamtstabilität des Fahrrades etc. da sein, denk ich mal. (nicht signierter Beitrag von 95.90.193.47 (Diskussion) 19:40, 17. Okt. 2014 (CEST))
Es wird beides behandelt. --Pölkky 19:43, 17. Okt. 2014 (CEST)
Nach der heutigen Diskussion um SRAM (Unternehmen) ist mal wieder mehr als deutlich klargeworden, daß Inhalte zum Thema Fahrradtechnik in Wikipedia unerwünscht sind. Ich investiere hier keine weitere Kraft, irgendwelche Sachen neu zu schreiben. Es ist vertane Müh. Die unangemeldeten Besucher bringen sich inhaltlich besser woanders ein, hier ist es Perlen vor die Säue. --Pölkky 18:35, 19. Okt. 2014 (CEST)

Energy Return Wheel

Ich würde gerne mehr über die Luftlosen Reifen von Energy Return Wheel erfahren, die kosten immerhin ca. 1600 Dollar und sind eine neue Erfindung. Die Webseite http://www.energyreturnwheel.com/ nennt dafür die ERW Patente:

US 6,701,985 B2 US 7,104,297 B2 US 61/81,249
US 87503824744 US 87503-819089 US 12/ 503,396
WO 2010/009329 PCT/US 2009/050871
CN 03817173.2 CN 100546840C CN 80134303.1
JP 4664672

Im Artikel steht aber nur "Das erste Patent auf derartige Reifen besaß John Boyd Dunlop bereits 1886, zwei Jahre vor seiner Patentierung des Luftreifens." Das ist doch eine ganz grobe Untertreibung? --IrrtNie (Diskussion) 09:04, 18. Mai 2015 (CEST)

Ist nicht neu und wird sich wie andere Wunder nicht durchsetzen, nur alle paar Jahrzehnte erneut auftauchen. --Pölkkyposkisolisti 11:15, 11. Jun. 2015 (CEST)

Empfohlene Reifenbreiten je Maulbreite

Habe mal die Tabelle bissl überarbeitet. Zum Einen wurde außer Acht gelassen, dass die 2.5er von Schwalbe 64mm Profilbreite haben (lt. Herstellerangabe), zum Anderen erschienen mir 62mm bei ner 19mm Felge etwas viel, es ist zwar noch möglich, damit zu fahren, aber die Felge kann da nur sehr wenig Seitenhalt bieten... Empfehlenswert ist das nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.79.250.114 (Diskussion) 11:05, 11. Jun. 2015 (CEST))

Die ganze Tabelle ist Humbug. Die ETRTO kennt andere Tabellen. Wird ein geometrisches Maß nur durch Profilaufbau erreicht, dann ist das wie bei 64er Reifen irrelevant. Und richtig, 19er Felge und 62mm ist Blödsinn. Ich plädiere dafür, die Tabelle ganz zu löschen, denn sie ist falsch und ohne Quelle. Von ETRTO stammen die Werte jedenfalls nicht. --Pölkkyposkisolisti 11:14, 11. Jun. 2015 (CEST)

Hersteller

Sollte man neben dem Firmensitz auch den Produktionsort (China) angeben?--Wikiseidank (Diskussion) 18:12, 24. Sep. 2015 (CEST)

Schwalbe produziert von Anfang an in Indonesien, Conti in Hefei, China. Mavic in Frankreich, Nokia in Finnland, Vittoria in Bangkok und Taipei, Vredestein in den Niederlanden und Indien. --Pölkkyposkisolisti 18:42, 24. Sep. 2015 (CEST)

Haltbarkeit?

Woher kommen die 20.000 km? Selbst Schwalbe geht nicht über 5.000 km hinaus, außer bei seinem unplattbaren könnten es vielleicht 12.000 km werden. Im Artikel fehlt noch was zur Umstellung der Gummimischung um die 1990er Jahre rum. Vorher gab es Reifen, die das Profil platt gefahren haben. "Heutzutage" muss ein Reifen wegen Schnitte und Einstiche gewechselt werden, ohne das das Profil abgefahren ist.--Wikiseidank (Diskussion) 18:09, 24. Sep. 2015 (CEST)

10.000 gibt Schwalbe für den Mondial als Minimum an, Peter Smolka hat unter Vollast und auf schlechten Straßen 25.000 geschafft. Ich hab das mal mit Fußnote versehen. Das mit 1990 stimmt, muß nur noch ne Quelle her. --Pölkkyposkisolisti 18:26, 24. Sep. 2015 (CEST)

Pannensicherheit

Im Artikel steht: "Prinzipiell hängt die Pannensicherheit von der Gummimischung, der Reifendicke, der Dichte (TPI) und Art der Fäden im Gewebe der Karkasse und vom Luftdruck ab. Bei geringem Luftdruck dringen Fremdkörper leichter ein, bei höherem Luftdruck werden Fremdkörper beim Überrollen eher verdrängt.[13]"
Unter der genannten Quelle, nämlich der Seite des Reifenherstellers Schwalbe, findet man:
"Auf der Straße gilt: Je höher der Luftdruck, umso geringer der Rollwiderstand des Reifens. Auch die Pannenanfälligkeit ist bei hohem Druck geringer. Ein dauerhaft zu geringer Luftdruck führt häufig zum vorzeitigen Verschleiß des Reifens. Rissbildung an der Seitenwand ist die typische Folge. Auch der Abrieb ist dann unnötig hoch.
Andererseits kann ein Reifen bei geringem Luftdruck die Fahrbahnstöße besser abfedern.
Breite Reifen werden allgemein mit einem geringeren Luftdruck betrieben. Sie bieten die Möglichkeit, die Vorteile des geringeren Luftdrucks zu nutzen, ohne dass dadurch gravierende Nachteile bei Rollwiderstand, Pannenschutz und Verschleiß entstehen."

Daß sich der Verschleiß durch die Walkarbeit bei schwach aufgepumpten Reifen erhöht, ist klar. Doch wenn ein hart aufgepumpter Reifen über scharfkantigen Splitt (oder die Spitze einer gleichseitigen Pyramide) rollt, dann wird er durch die punktuelle Belastung eher bersten, als ein weicher Reifen, der sich der Unebenheit anpassen kann. Ob diese Feststellung auch für den wohl häufigsten Pannenfall bei Fahrten durch die Natur, nämlich dem Überfahren eines Dorns, zutrifft, ist wohl eher fraglich.
Die pauschale Angabe von Schwalbe, daß die "Pannenanfälligkeit bei hohem Druck geringer" sei, erschließt sich mir jedenfalls nicht unmittelbar. Zumal diese Feststellung unmittelbar anschließend für "breite Reifen" gleich wieder zurückgenommen wird.
Warum sollte ein Dorn in einen fest aufgepumpten schmalen und einen (weichen oder harten) breiten Reifen weniger leicht eindringen, als in einen weichen schmalen Reifen?
Wenn es Schwalbe hier um die Sicherheit gegen Durchschläge (Schlangenbisse) geht, dann sollten sie das auch so schreiben. Entsprechend würde ich die Aussage auch im Artikel differenzieren wollen.

Einwände? Meinungen?

PS: Ist mit der "Dichte (TPI)" eine Eigenschaft der Gummimischung oder der "Fäden im Gewebe" gemeint?
Die auf die Seite von Schwalbe verlinkende Quelle ist übrigens so bezeichnet: "Warum ist der Luftdruck beim Fahrradreifen so wichtig? bei Ralf Bohle".
Wer ist Ralf Bohle? Der Autor der Seite von Schwalbe? --[[Benutzer:KaiKemmann|Kai Kemmann]] [[Benutzer Diskussion:KaiKemmann|Diskussion]] (Diskussion) 23:04, 9. Feb. 2016 (CET)

Ralf Bohle, Marktführer in Europa. --Pölkkyposkisolisti 23:17, 9. Feb. 2016 (CET)

Gelöschter Abschnitt - Reifen aus PU-Schaum

Benutzer:Pölkkyposkisolisti hat folgenden Abschnitt komplett gelöscht:

==== Reifen aus PU-Schaum ====

Eine Alternative zu den schweren Vollgummireifen sind Reifen aus PU-Schaum[1][2][3][4], die von mehreren Herstellern angeboten werden. Sie sind schwerer als vergleichbare Drahtreifen zusammen mit einem Schlauch, aber wegen nicht erforderlichen Gasdrucks der Füllung absolut sicher gegen Druckverlust und weisen sehr hohe Tragfähigkeiten und ein akzeptables Verschleißverhalten auf. Ihr Nachteil ist, dass die Reifenelastizität konstruktiv vorgegeben ist und nicht durch Veränderung des Fülldrucks angepasst werden kann. Ihre Montage auf der Felge ist relativ schwierig. Sie werden hauptsächlich bei gewerblichen Anwendungen (Betriebsfahrräder und Transporträder) eingesetzt. Die etwas höheren Kosten der Reifen gegenüber Luftbereifung werden dabei durch die höhere Zuverlässigkeit (Pannensicherheit) und die verringerten Wartungskosten wettgemacht.

Der Abschnitt hatte bereits vier Quellenangaben von Herstellern von PU-Schaum Reifen, auch wenn natürlich keiner eine Größe wie Schwalbe oder Fischer usw. ist. Man könnte vielleicht auch noch die Energie Return Wheel aus den USA nennen.

Ist das wirklich nötig das ganze Thema zulöschen, nur mit der Begründung "alles keine reputablen Quellen" Die müssen erst 30-40% Marktanteil haben oder wie ist das zu verstehen? --IrrtNie (Diskussion)

Sowohl Vollgummi als auch das sehr ähnliche PU sind auf dem Markt so verschwindend gering und unbedeutend, daß es unverhältnismäßig ist, denen einen so großen Raum einzuräumen. Das Existiert, ist aber unwichtig. Eine kurze Bemerkung ist vollkommen ausreichend. --Pölkkyposkisolisti 03:06, 14. Dez. 2015 (CET)
Ich finde man sollte trotzdem die Quellen erwähnen, es gibt auch noch das Hutchinson Serenity Draht Reifenset[5] mit einem Inliner aus Zellkautschuk. Die haben genau wie die Tannus PU-Schaum Reifen eher gute Bewertungen im Onlinehandel. Es kamen in letzter Zeit viele neue Materialien zum Einsatz. Die Tendenz geht doch eindeutig weg vom Schlauchreifen! --IrrtNie (Diskussion) 01:56, 18. Dez. 2015 (CET)
Schlauchreifen sind etwas ganz anderes als Luftreifen. Und es gibt keine Tendenz für luftlose Reifen, das behaupteten diverse Hersteller seit der vorletzten Jahrhundertwende. Ebenso wie schlauchlose Reifen ein Nischenprodukt sind. Beides existiert, deshalb wird es genannt. Sie spielen in der Praxis aber nur eine absolut untergeordnete Rolle. Keiner der etablierten Großhändler hat sie im Angebot. Wären sie auch nur einigermaßen verbreitet, würde sich das ändern. --Pölkkyposkisolisti 22:53, 18. Dez. 2015 (CET)
Sorry ich meinte natürlich Luftreifen. Das die Alternativen nicht im Angebot der Fahrradhändler sind ist doch aber ganz normal. Wenn die Fahrräder keine Panne mehr haben, dürften viele Fahrrad-Geschäfte vermutlich zumachen. Mein eigener Fahrradhändler hat sich geweigert mir so was einzubauen, jetzt hab ich die Tannusreifen mal selber installiert und kann überhaupt nicht schlechtes darüber sagen. Vielleicht sind da viele Händler auch einfach nicht objektiv?
Ich hoffe mal, es gibt mal bald irgendwo einen objektiven Großtest der neueren Modelle! Das die Dinger nur für Betriebsfahrräder taugen stimmt einfach nicht, ich fahr mein eigenes Pedelec damit über Stock und Stein. --IrrtNie (Diskussion)
Das Zeug hat es in 120 Jahren nicht geschafft und wird es auch in absehbarer Zeit nicht schaffen. Die Nachteile überwiegen und der Kunde will es nicht. Gäbe es einen Absatzmarkt, würden es auch die Großhandler führen. Und auch die Händler verkaufen natürlich, wenn es nennenswerten Absatz gibt. Ich würde mir den Streß aber nicht antun, ein mir unbekanntes Produkt zu montieren, dafür den Kopf hinzuhalten (was man als Händler automatisch muß), obwohl ich weiß, daß niemand sonst dieses Produkt in den nächsten 10 Jahren wünscht. --Pölkkyposkisolisti 13:39, 19. Dez. 2015 (CET) ... und kein einziger Fahrradhändler existiert wegen Reifen- oder Schlauchwechsel. Sonst wären die ja vor 1990 alle pleite gegangen, weil Reifen damals Jahrzehnte gehalten haben.
Ich hatte zuvor noch nicht von PU-Reifen gehört, bin aber natürlich eben gerade deswegen von Wikipedia begeistert, weil ich dort Sachen erfahre, die ich noch nicht wußte. Auch komme ich meist nicht auf die Idee, auf den Diskussionsseiten nach Informationen zu suchen, die nicht im Artikel stehen. Solange PU-Reifen noch keinen eigenen Artikel haben, sollten die Informationen daher auf der Seite bleiben, finde ich. Wen es nicht interessiert, der kann den Abschnitt doch einfach überlesen. Und was spricht gegen die Quellenangabe? "Nicht reputabel" ist ja vermutlich nicht gleichbedeutend mit "nicht seriös" oder "irreführend", oder doch? --[[Benutzer:KaiKemmann|Kai Kemmann]] [[Benutzer Diskussion:KaiKemmann|Diskussion]] (Diskussion) 23:04, 9. Feb. 2016 (CET)

Pannensicherheit

Die zusätzliche einvulkanisierte Schicht erhöht auch das Gewicht des Reifens. (nicht signierter Beitrag von 2003:62:4D3B:FBE8:E44D:B708:7D43:B9DF (Diskussion | Beiträge) 21:21, 6. Nov. 2016 (CET))

Die ersten beiden Sätze unter Bauarten passen icht zu sammen kT

kT

Danke für die Aufmerksamkeit. --M@rcela   15:28, 1. Apr. 2017 (CEST)

Latexkoralle

Ich hatte gerade in einem gebrauchten, aber intakten Schlauch einen querschnittbreiten gummiartigen Knubbel ertastet. Rückfrage beim Hersteller (Schwalbe) bestätigte die Vermutung, daß es sich um den Zersetzungsrückstand der Pannendichtflüssigkeit handelte, eine sog. "Latexkoralle". Mir wurde zutreffend prognostiziert, daß es nicht gelingen würde, den Körper durch den Ventilstutzen zu entfernen. Der Hinweis sei angebracht, daß sich Latexemulsion im Laufe der Zeit zersetzt und die Flüssigkeit nach drei Monaten aus dem Schlauch entfernt werden muß, sonst passiert solches. Man sollte es in Schläuchen wohl besser nicht verwenden. --80.171.162.9 17:25, 20. Apr. 2017 (CEST)

Das ist ne Wortschöpfung von Ralf Bohle. Noch nicht breiit etabliert. --M@rcela   14:12, 21. Apr. 2017 (CEST)

Hinweis auf Fehler

Im Bild "Reifengrößen-beim-Fahrrad.png" sind links unten Innendurchmesser und Breite vertauscht, und die beiden unmittelbar vorangehenden Sätze sind grammatisch kaputt. Kann bitte jemand, der DV- oder Reifen-technisch kundiger ist als ich, das eine beziehungsweise das andere berichtigen? -- Wegner8 (Diskussion) 11:33, 3. Mai 2017 (CEST)

Wurde inzwischen korrigiert. --Sonnesatt (Diskussion) 11:35, 18. Sep. 2017 (CEST)

Lärmgrenzwerte und Rollwiderstandsbeiwerte

Im Abschnitt fehlt eine Tabelle zu den Lärmgrenzwerten und Rollwiderstandsbeiwerten bei Fahrradreifen.--185.183.104.138 23:31, 3. Jul. 2018 (CEST)

Das fehlt nicht, das ist beim Fahrrad irrelevant. --M@rcela   23:46, 3. Jul. 2018 (CEST)
Trolli. --Rex250 (Diskussion) 18:30, 4. Jul. 2018 (CEST)
Wobei ... bei Kinderwagen wäre das schon interessant und bei Schubkarren. ;-) --M@rcela   18:39, 4. Jul. 2018 (CEST)
Ganz zu schweigen bei Hochrädern mit Vollgummireifen, das wird sicher viele interessieren! ;-) --217.149.174.150 10:46, 21. Nov. 2018 (CET)

Pannenschutz-Skala

Einige Hersteller verwenden zur Beschreibung ihrer Produkte eine Pannenschutz-Skala, die von 1 (geringster) bis 7 (bester Pannenschutz) reicht. Beispiele: Level 5, Level 3. Ist diese Skala in irgendeiner Weise vereinheitlicht, normiert oder zumindest irgendwie Hersteller-übergreifend vergleichsfähig? Gibt es Kriterien für die Einstufung? Gruss--Plantek (Diskussion) 12:07, 29. Jul. 2018 (CEST)

Das sind Herstellerspezifische EInstufungen, vergleichbar mit denen bei Fahrradschlössern. Ein Herstellerübergreifender Standard existiert nicht. --Angerdan (Diskussion) 23:09, 4. Aug. 2018 (CEST)
Es wird auch schwierig, da was zu definieren. Der Radler in der Großstadt ist gut bedient, wenn er Glasscherben durchfahren kann. Dornen in der Flanke hat er doch recht selten, Reiseradler jedoch sehr häufig. Diese Pannenschutzeinlagen funktionieren auch nur ordentlich, wenn der richtige Reifendruck gefahren wird. Die Skala ist für die meisten Alltagsradler relativ unwichtig, es reicht, wenn irgendein Pannenschutz eingearbeitet ist. Der Luftdruck ist viel wichtiger. Mit Schlauchreifen hat man sehr selten Reifenschäden durch Fremdkörper, weil die aufgrund des sehr hohen Drucks oft einfach wieder rausgedrückt werden. --M@rcela   23:26, 4. Aug. 2018 (CEST)
Ich denke eher, dein Hinweis auf Schlauchreifen "ist für die meisten Alltagsradler relativ unwichtig" ;) MMn ist da die Pannenschutz-Skala wesentlich relevanter. Wer fährt im Alltag schon mit nem Rennradreifen und den damit verbundenen und von dir auch extra erwähnten hohen Drücken? 2001:2012:232:8300:3003:F4E0:8A03:73B5 20:08, 3. Jan. 2020 (CET)

Berstrisiko an heißen Tagen

Folgende Überlegung: Luftreifen werden, insbesondere von schwergewichtigen Fahrern, oft an der oberen Grenze des zulässigen Drucks benutzt. Wenn ein Fahrrad nun in der Sonne abgestellt ist, könnte ich mir vorstellen, daß sich die Reifen ziemlich stark aufheizen, z. B. auf 80° C, besonders, wenn die Lufttemperatur ohnehin schon extrem hoch, z. B. 40° C, ist. Folgende Rechnung: Der absolute Druck ist bei einem festen Volumen proportional zur absoluten Temperatur (der Reifenfülldruck, also der betriebsmäßige Überdruck, entsprechend ein Bar niedriger als der absolute Druck). Wenn nun der intakte Reifen irgendwann bei 290 K (ca. 17° C) auf 5 bar Überdruck aufgepumpt wurde, hatte er einen absoluten Druck von 6 bar. Wird das Fahrrad nun in der Sonne abgestellt und der Reifen heizt sich durch die Bestrahlung um 60 K auf ca. 77° C auf, dann steigt der absolute Druck dadurch um den Faktor 350/290 = 1,21 auf 7,2 bar an, der Überdruck beträgt dann 6,2 bar anstatt wie vorgesehen 5 bar. Das könnte schon, insbesondere aufgrund der Materialschwächung wegen der erhöhten Temperatur, für den Reifen zuviel sein und zum Bersten führen. Ich halte diese Befürchtung für realistisch und denke, man sollte Radfahrern deswegen empfehlen, bei solchen Umweltbedingungen Fahrräder im Schatten abzustellen (oder die Reifen nach Möglichkeit abzudecken), damit sie bei der Rückkehr keine böse Überraschung erleben. Sollte dieser Hinweis auch in den Artikel hinein? (Beim Fahren ist das Risiko wohl eher gering, weil der Fahrtwind die Reifen auch bei sehr hohen Lufttemperaturen ausreichend kühlt.) Eventuell sollte auch noch darauf hingewiesen werden, daß es sinnvoll sein kann, auch an sich dichte Reifen bei stark gesunkenen Lufttemperaturen nachzupumpen, um wieder einen ausreichenden Betriebsdruck sicherzustellen. --77.6.127.183 23:48, 24. Jul. 2022 (CEST)

Hallo, Wikipedia ist kein Ratgeber, Informationen müssen aus nachvollziehbaren Quellen stammen, was "Own Research" leider ausschließt. Davon ab scheint es sich um ein sehr "theoretisches" Problem zu handeln. Alle Jubeljahre platzt mal bei hunderten Rädern am Badesee ein Reifen. --Rex250 (Diskussion) 20:33, 25. Jul. 2022 (CEST)
Meiner Erfahrung nach können Fahrradreifen in einem größeren Luftdruck-Bereich sicher betrieben werden. Auch die Sicherheit gegen das Bersten durch Überdruck ist bei einem intakten Reifen relativ hoch.
Mir sind zwar schon viele Schläuche geplatzt, aber immer nur dann, wenn entweder der Reifen nicht ringsum gleichmäßig auf der Felge saß oder wenn die Karkasse des Reifens bereits sichtbar war und entweder an der Flanke eingerissen oder an der Lauffläche durchgescheuert war.
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 00:37, 27. Jul. 2022 (CEST)

Von Schwalbe übernommene Tabelle

M. E. stiftet diese Tabelle (url ist aktuell https://www.schwalbe.com/technik-faq/groessenbezeichnung/) nur Verwirrung. 37-622 und gleichzeitig 700 x 35 C sind spezielle Reifen und auf die trifft auch 28 x 1,40 und 28 × 15/8 × 13/8 zu. --Elop 13:38, 23. Aug. 2022 (CEST) (editiert)

Jetzt ist klargestellt, daß es sich um eine Reifengröße handelt - und daß 35-622 ebenfalls 700 × 35C sein kann. --Elop 12:40, 25. Aug. 2022 (CEST)
  1. Greentyre.co.uk. Englisch. Abruf am 1. Mai 2013.
  2. kik-reifen.de. Abruf am 15. Juni 2014.
  3. hancox.co.uk. Archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 15. Juni 2014 (englisch).
  4. https://www.trendwizzard.de/brands/tannus-pannensichere-fahrradreifen/
  5. http://www.hutchinsontires.com/en/urban-touring/36-serenity.html