Diskussion:Fallrohr

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Auslegung in Relation zu Niederschlagsmenge

Auslegung in Relation zu Niederschlagsmenge

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300 Liter/ Sekunde pro Hektar würde (wenn ich nicht falsch liege) 108 l/Stunde je Quadratmeter Dachfläche, das würden bei einem Flachdach von 100 m² 10800 l pro Stunde bedeuten. Erscheint mir recht hoch. Kann das zutreffen?--Blaufisch 11:53, 13. Apr. 2007 (CEST)

jetzt wurde wieder auf 300 L / Hektar ohne die Zeiteinheit revertiert, macht für mich auch keinen rechten Sinn.--Blaufisch 12:02, 13. Apr. 2007 (CEST)
Angaben von Menge pro Fläche sind ziehmlich sinnlos, wenn da die Zeiteinheit nicht dazu angegeben wird. Wann sollen denn die 300L / Hektar fallen, pro Stunde/ pro Monat/ pro Jahrhundert? Und obige Mengenangabe (ohne das ich sie jetzt geprüft hätte) geht von einer Maximalmenge aus, welche abgeleitet werden soll, da ist 100L/ Stunde / m² nicht viel, sondern eher wenig. --mw 22:34, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Habe Artikel Niederschlagsintensität aktualisiert. 60 l/h/m² ist die Menge für ein Unwetter in unseren Breiten, 100 l/h/m² trifft mehr auf die Tropen zu. Vielleicht findet jemand die neuen DIN-Werte für Fallrohre? Abrev 22:59, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Im deutschen Allgäu und überhaupt im Alpenvorland, also auch am Bodensee usw., gehen (laut österreichischem Wetterradar) inzwischen nahezu regelmäßig Gewitter mit Niederschlagsmengen zwischen 90 und 150 mm/h (=hellviolette Einfärbung) im Zentrum der Gewitterzelle nieder. Dies sicher nicht konstant über eine Stunde lang, aber schon einige Minuten solch eines Sturzregens können ein zu dünnes Fallrohr überlasten. Und vermutlich sind nicht nur Gewitterzellen nahe von großen Gebirgen zu solchen Intensivduschen in der Lage. Allerdings, was passiert Schlimmes, wenn die Dachrinne für ein paar Minuten lang überläuft?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:20, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Flusstahl

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Was wohl Flusstahl ist? (nicht signierter Beitrag von 84.143.244.138 (Diskussion | Beiträge) 02:00, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

im Artikel zu Flussstahl wir der Begriff als "nur noch historisch genutzt." bezeichnet. Soll das trotzdem enthalten bleiben (wegen historischem Bezug)? --MichaelK-osm (Diskussion) 13:10, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten

verschiedene Verwendungen

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Neben der Verwendung des Begriffs im Zusammenhang mit der Geäudeentwässerung und in Dampfkesseln wird er auch bei Wasserkraftwerken verwendet (siehe z.B. Artikel zu Itaipú). Sollte das nicht irgenwie berücksichtigt werden (z.B. über eine Begriffsklärung)? --MichaelK-osm (Diskussion) 13:07, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Fallrohrende?

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Hat das untere Ende vom Fallrohr, wo das Wasser austritt und eventuell von einer Regentonne aufgefangen wird, einen eigenen Namen? Danke. Maikel (Diskussion) 05:01, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wasserspeier? Maikel (Diskussion) 05:08, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ein Fallrohr mit offenem unterem Ende ist eine Speiröhre, siehe hier. Maikel (Diskussion) 05:16, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Begriffsklärung nötig

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Im Sinn des vorigen Beitrags.

  • Zur Übermittlung einer Feuermeldungsnachricht den Turm des Stephansdoms hinunter. (Fantasie: daumengrosses, rot gefärbtes Holzstück fällt in scheppernden Blechteller oder klingende Metallschale. Oder weiss/grau/schwarz für Sichtung bloss von Rauch. Oder mit angebundenem farbigem Streifen Baumwollstoff. Genauere Information mittels mit Hanfschnur angebundenem Papierstück: Datiert mit Uhrzeit, Himmelsrichtung, Entfernung, Straße, Ortschaft, Bauwerk, nähere Beschreibung der Beobachtung. Andere Nachrichten auch? Ankunft einer Person, Kutsche, Demonstration/Begrabniszug, Aufruhr, Militär .. Wer wurde Türmer, wie sah sein Arbeitsplatz aus, Nachtdienst? bei Gewitter? welche Sichtbeziehungen hatte er zu anderen Türmern, welche Einsichten in Straßenfluchten? In Graz gibt es Straßen die fluchtend zu Türmen angelegt wurden. Aus diesen sah man umgekehrt auch die Turmuhr ...)
  • Fallröhre aus Glas, evakuierbar zum Demonstrieren, dass im Vakuum eine Flaumfeder und ein Stück Holz gleich schnell fallen. Physikexperiment.
  • Münzmagazin Moneymat (Entwickler 2001: Hans NN, Schillerhof Graz, Vertrieb später: grapos Lannach) aus transparentem Polycarbonstspritzguss hat 5 Röhren. Für Umlaufmünzen des Euro von 0,10...2. Durch Schlitze in einem ebenfalls einteiligen Deckel können je zwei Münzen der passenden Sorte eingeworfen werden, im graduierten Rohr bildet sich ein Münzstapel, von etwa maximal 22 Münzen. Stückzahl ist ablesbar an 5er- und längeren 10er-Stricherln. Nach Anheben um etwa 1 mm ist genau eine Münze unten mit dem Mittelfinger horizontal herausziehbar. AM Gürtel getragen oder auf der Bartheke auf einem Ständer.
    • Münzschächte eines fest montierten Verkaufsautomaten mit Wechselgeldfunktion.
    • Geldwechselautomat
  • Handlung von runden oder quadratischen Beilagscheiben oder 21-/23-eckigen K2ronenkorken
  • Lottoziehung im TV. Maschine enthält transparentes Rohr für den Ergebnusstapel aus beschrifteten Kugeln.
  • Wäscherohr für Scmutzwäsche im Haus in die Waschküche.
  • Abfall in Wohnhäusern um 1975 in den Müllcontainer im Keller
  • Fallröhre für Bremssand der Eisen- und Straßenbahn
  • Fallschacht für Geldbombe in den Nachtresor einer Bank
    • Fallröhre mit demselben Zweck in den Bodentresor einer Tankstelle
  • Leicht konische, graduierte Fallröhre für einen eieruhr-doppelkegeligen Fallkörper im Gasstrom aufwärts als Durchflussmesser
  • Fallröhre (?) im einer Gaswaschfllasche im Gegensatz zum Steigrohr einer Gasflasche zur Entnahme von Flüssigphase.
  • Fuktionier schwerkraftabhängig. TILT-Sensor bei Flipperautomaten
  • Siehe auch: Fallschacht, Fallrinne, Rutsche, Anlauf einer Schisprungschanze, Pumptrack. Helium4 (Diskussion) 11:50, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten