Diskussion:Ferdinand Lassalle

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Amga in Abschnitt Porträtfoto
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Sekundärliteratur

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George Meredith verarbeitete das Duell literarisch in The Tragic Comedians, 1880. dt. Die tragischen Komödianten, Eine wohlbekannte Geschichte in neuem Licht. Roman Manesse Bibl. d. Weltlit. 2007, ISBN 978-3-7175-2132-7 --Goesseln 17:42, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

wartet noch auf Erwähnung. eryakaas (Diskussion) 22:14, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Potthoff/Miller wird falsch wiedergegeben

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In Potthoff/Miller: Kleine Geschichte der SPD 1848–2002 (Dietz Verlag, Bonn 2002) steht nicht: "Im Gegensatz zu Marx' und Engels' revolutionärem Sozialismus vertritt Lassalle einen staatsfreundlichen sozialdemokratischen Reformismus" wie im Artikel angegeben.

Vielmehr liest sich dort (Seite 32/33):

Trotz der gegensätzlichen Staatsauffassungen lassen sich die unterschiedlichen Konzeptionen nicht, wie das häufig geschieht, auf den einfachen Nenner bringen: "der den nationalen Staat bejahende sozial-demokratische Reformismus Lassalles und der internationale, revolutionäre Sozialismus von Marx und Engels." In der Analyse des kapitalistischen Systems, in der Einschätzung der Rolle der Arbeiterschaft und der Arbeiterbewegung, selbst in den Endzielvorstellungen, herrscht weitgehende Übereinstimmung. Nicht zufällig hat Marx ja das "Arbeiterprogramm" Lassalles als Plagiat seiner eigenen Gedanken bezeichnet. (Schreiben an Friedrich Engels, 28.1.1863)

(nicht signierter Beitrag von 84.149.109.217 (Diskussion | Beiträge) 19:17, 6. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Steht immer noch so drin wie von der IP moniert. Lektor w (Diskussion) 15:20, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt zum Preußischen Landtag gelöscht

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Ich habe folgenden Absatz herausgenommen:

König Wilhelm I. von Preußen löste aufgrund der Ablehnung seines Antrags nach Stärkung der Militärmacht den Preußischen Landtag auf. Nach den Neuwahlen des Landtags, der zumeist aus liberalen Bürgern und konservativen Gutsherren (Junkern) bestand, wurde der Antrag erneut abgelehnt. Der König ließ den Landtag erneut auflösen, jedoch brachte eine weitere Wahl nicht die erhoffte Lösung. Im Gegenteil – die Opposition war noch stärker als zuvor. Deshalb holte Wilhelm I. den Vertreter des pommerschen Adels Otto von Bismarck in die preußische Regierung. Dieser setzte sich über die Verfassung hinweg und genehmigte die Erweiterung und den Ausbau der militärischen Macht. Der Kampf zwischen der alten Königs- und der neuen Parlamentsmacht war entfacht. Lassalle nutzte die Gunst der Stunde und sah in der ganzen Aufregung die Gelegenheit, wirksam in die Politik einzugreifen. Er versuchte zuerst mit der Fortschrittspartei, die oppositionell zur monarchischen Herrschaft stand, in Einklang zu kommen und sie für den Kampf gegen den König und für die Demokratie zu gewinnen. Dies gelang ihm jedoch nicht. Von da an kritisierte er die Fortschrittspartei aufs schärfste.

Kritikpunkte: Die Zeiträume sind komplett unklar. Auch der Bezug zu Lassalle bleibt nebelhaft: Es wird nur behauptet, Lassalle habe „die ganze Aufregung“ als „Gunst der Stunde“ wahrgenommen und als „Gelegenheit, wirksam in die Politik einzugreifen“. Das ist nicht plausibel. Sein Eingreifen in diesem Zusammenhang – angeblich das Werben um die Deutsche Fortschrittspartei – war ja gerade nicht erfolgreich und schlug ins Gegenteil um.
Fazit: Zeitpunkte fehlen, der Zusammenhang fehlt. Ich halte den Abschnitt für unbrauchbar. Wenn etwas davon relevant ist, sollte man es neu formulieren und gezielt in den Artikel einbauen. Lektor w (Diskussion) 16:54, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Neutrales Intro

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Wäre angesichts der jüdischen Herkunft Lassalles und seiner Beisetzung auf einem jüdischen Friedhof nicht eine neutrale Form der Artikeleinleitung ohne christliches Kreuz angemessen, wie es z.B. auf seinem Grabstein steht? --Stobaios?! 15:41, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nach über 10 Tagen kommt kein Widerspruch, damit ändere ich in eine neutrale Version. --Stobaios?! 21:47, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Zwei Stunden nach meiner Änderung kommt eine IP oder ein ausgeloggter Benutzer und revertiert ohne jede Diskussion. Sein Edit-Kommentar "BNS" gilt wohl eher für seine eigene Aktion. Warum Benutzer:Scooter diesen Revert sichtet, ist mir schleierhaft, ich bitte um Stellungnahmen. --Stobaios?! 00:21, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nach weiteren drei Tagen keine Stellungnahme und keine Begründung für die Revertierung auf die Kreuzversion. Dann stelle ich eine neutrale Version des Intros erneut wieder ein. --Stobaios?! 17:18, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Wiegels: Ich hätte gerne eine Begründung für deinen Revert [1]. --Stobaios?! 01:26, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Stobaios, deine Änderung hatte ich revertiert, nachdem ich im Bearbeitungskommentar eine Begründung für deine Änderung vermisst hatte und dich in der Versionsgeschichte nicht als früheren Autor ausmachen konnte. Ich akzeptiere deinen oben angeführten Antrag und habe meine Revertierung zurückgenommen. Ein kleiner Hinweis auf diese Diskussionsseite wäre für mich nützlich gewesen. Mit der Bitte um Verzeihung für die Irritation --Wiegels „…“ 02:16, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
@Wiegels: Keine Ursache, vielen Dank. --Stobaios?! 03:37, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Name und Geburtsdatum

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Ferdinand Lassal wurde nach dem Hebammenregister Breslau am 13. April 1825 geboren (Siehe Jenaczek, S. 430 und Helmut Hirsch, Sophie von Hatzfeld, S. 186). Er änderte im Dezember 1845 seinen Nachnamen in die französische Schreibung Lassalle. Unter diesem Namen war er dann bekannt. Die Vornamen Ferdinand Johann Gottlieb (Johann Gottlieb sind die Vornamen des Philosophen Fichte) stammen aus einem Lexikon Artkel von 1960. (S. Jenaczek, S. 468). Kein Jude trägt den Vornamen (Gottlieb) sic! --WhoisWhoME (Diskussion) 11:35, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Porträtfoto

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Wie kann ein 1851 gestorbener Daguerrotypist noch 1860 eine Fotografie Lassalles anfertigen? -- Rosenzweig δ 22:41, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Spannende Frage :) (nicht signierter Beitrag von 2003:EB:7F2B:B71C:44A6:FA9C:BD16:9C1 (Diskussion) 06:34, 26. Feb. 2021 (CET))Beantworten
Des "Rätsels" Lösung stand auch schon 2018 im Artikel Philipp Graff: Nach seinem Tod wurde sein Atelier von 1851 bis zu ihrem Tod 1854 von seiner Witwe weitergeführt, anschließend bis in die 1890er Jahre von deren Bruder August Beer. Mittlerweile detaillierter, auch mit Bezug zu genau dieser Fotografie. Also nicht Graff selbst, sondern ein unbekannter Fotograf unter seinem Namen (möglicherweise August Beer). Eigentlich eine Commons-Frage. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:09, 6. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Verbot seiner Druckschriften 1878

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Siehe Deutscher Reichsanzeiger: https://digi.bib.uni-mannheim.de/viewer/reichsanzeiger/film/034-7953/0062.jp2. --Stefan Weil (Diskussion) 09:28, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

In den "Unterleib" getroffen??

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Nene, Lassalle wurde bei dem Duell nicht in den "Unterleib" getroffen, sondern es hat seine Testikel (vulgär: E*er) erwischt. Man lese die Aufzeichnungen des Militärschriftstellers Wilhelm Rüstow (Geschichte der Infanterie). Rüstow war bei dem Duell Lasalles Sekundant. Gestorben ist L. letztlich an Wundinfektion drei Tage später. Richtig. sollte berücksichtigt werden.--Arne Miss (Diskussion) 15:03, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

"Unterleib kann umgangssprachlich auch die Bezeichnung für den gesamten Unterkörper samt Beinen sein." Damit ist die Formulierung vollkommen im Rahmen. Gewöhnlich wird bei Schäden an der von Ihnen beschrieben Stelle der Begriff "Unterleib" verwendet, um der verletzten Person Peinlichkeiten zu ersparen. Eine Frage des Anstands, ganz besonders wenn die betroffene Person daran eines grausamen und sehr schmerzhaften Todes gestorben ist. --79.229.243.230 15:15, 18. Mär. 2022 (CET)Beantworten