Diskussion:Fiftyfifty
kriminelle Machenschaften
BearbeitenDie Verteiler der Strassenzeitung im Innenstädten bewegen sich auf öffentlichen Flächen und werden auch regelmässig von Mitarbeitern der Ordnungsämter überprüft. Allerdings verkaufen andere die Zeitungen immer wieder und fortgesetzt auf privaten Grundstücken von Geschäften direkt neben den Eingängen, verfolgen Kunden bis zu deren Fahrzeugen und bedrängen diese dort.
Weiterhin werden Obdachlose teilweise aus anderen Städten "herangekarrt", um die Zeitungen dann zu verkaufen. Es handelt sich hierbei um zumeist ausländische Verkäufer, aus Spanien und Rumänien. Auffällig ist, dass grade diese Personen immer wieder mit den o.g. Straftaten (Hausfriedensbruch und Nötigung) auffallen, alles unter dem Deckmantel der gemeinnützigen Organisation,die diese damit in Verruf bringt.
Überarbeiten
BearbeitenDer Artikel ist in dieser Form nicht in Ordnung, weshalb er überarbeitet werden sollte. Damit meine ich auch eine Aktualisierung der Beleglage nach WP:BLG.
Der folgende Abschnitt des Artikels ist bislang völlig unbelegt:
„fiftyfifty wird von dem Verein Asphalt Ev. geleitet. Die Organisation wird von verschiedenen Unternehmen, der Stadt Düsseldorf und dem Land Nordrhein-Westfalen sowie ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt. Ein großer Teil der Kosten wird durch Spenden und Benefiz-Kunst aufgebracht. fiftyfifty betreibt in seinen Räumen eine Kunstgalerie. Für die Galerie haben bedeutende Künstler wie Jörg Immendorff, Günther Uecker, Otto Piene, Markus Lüpertz, Gerhard Richter, Daniel Richter, Katharina Sieverding, Tony Cragg, Candida Höfer, Felix Droese, Rosemarie Trockel, Bernd und Hilla Becher, Stephan Kaluza, Katharina Mayer, Thomas Struth und Thomas Ruff Werke gestiftet.“
Gruß,-- ✍ • ✉ • wp:ep • i am european networks‽ • i am‽ 16:59, 16. Jul. 2015 (CEST)