Diskussion:Filmplakat
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Der Link auf Manfred Christ kommt mir ein wenig merkwürdig vor. Ein CDU-Abgeordneter, der ein Buch über Filmplakate schreibt? Ich vermute nur eine zufällige Namensgleichheit. Kann das mal jemand verifizieren?
Außerdem halte ich es nicht für sinnvoll, unten bei den Links Postershops aufzuführen. Da unterstelle ich den Autoren mal einseitig wirtschaftliche Interessen und nicht ein Bedürfnis, die Community über ein Thema zu informieren. Ich bin für die Löschung aller Links auf Postershops. Da gibt es auch sonst zu viele von, die man noch eintragen könnte. Benutzer:84.63.25.86 Benutzer nachgetragen. --W.W. 21:24, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Na ja, es ist in Wikipedia-Artikeln nun mal so, dass jeder aus seinem Wissensfundus Informationen nachtragen und Falsches korrigieren darf. Also, frisch an's Werk, Sei mutig! --W.W. 21:24, 10. Okt. 2006 (CEST)
Zu den "Poster-Shops": wenn einer Ahnung zu dem Thema haben dürfte, dann gerade diejenigen, die einen solchen Shop betreiben. So auch ich, der ich seit 1993 die CINE-O-THEK in Hannover leite. Nur mit dem Unterschied, dass es sich hier weniger um einen SHOP handelt, als ein Verein von gleichgesinnten Filmmaterial-Sammler, die sich 1986 zu einer Art von "Einkaufs-Gemeinschaft" zusammen geschlossen haben! Daraus resultiert ein gebaltes Wissen zu dem Thema, zu dem über 20 beteiligte Personen beitragen können. Dazu kommt, dass die Referenzbibliothek der CINE-O-THEK mit über 2500 Nachschlagewerken zu DIESEM Thema die nachweislich um- fangreichste in Europa sein dürfte (eine umfangreichere ist bisher nicht bekannt geworden. Nur zwei Isntitutionen in den USA haben NACHWEISLICH einen größeren Umfang, was bei den finanziellen Mitteln die diesen zur Verfügung stehen auch keine große Kunst ist!).
Und hier noch der wichtigste Kritikpunkt: auch hier wird ungeprüft die Mär von dem TEUERSTEN Filmplakat aller Zeiten übernommen. Dabei ist weder bewiesen, dass dieser Betrag tatsächlich bezahlt wurde oder wenn ob dieser ausschließlich nur für dies eine Plakat bezahlt wurde. Dieses Plakat von Metropolis wurde am 13.12.2012 in EINER Auktion mit ACHT weiteren extrem seltenen Filmplakaten für ZUSAMMEN 1,2 Millionen Dollar (!!) versteigert. Dabei sind Referenzpreise für die anderen ACHT Plakate unter anderem in dem Archiv von eMovieposter.com überprüfbar und würden den Anteil dieses Plakates nach Abzug der anderen Plakate auf einen Wert bei ca. 500.000 - 600.000 Dollar NACH DIESER Auktion definieren. Da diese Auktion ÖFFENTLICH war und VIER Bieter dies bezeugen könnten könnte erst nach DIESER Auktion von einem neuen Rekord gesprochen werden. Allerdings erst, wenn die Plakate mit den bisherigen Auktionsergebnissen in Relation zum Gesamtpreis gestellt werden. Die Geschichte um den bisherigen Besitzer namens Kenneth Schacter (den ich übrigens 1996 persönlich kennen gelernt habe) kann man auf diversen Webseiten detailiert nachlesen, wobei auf der Webseite http://stylec.yuku.com/topic/9300#.UMv1Qqyxw3A diese Geschichte am detailiertesten nachzulesen ist! Viel wichtiger wäre zu erwähnen, dass Christies LA erst 1989 in das Geschäft mit dem Versteigern von Filmplakaten eingestiegen ist und alle anderen Auktionshäuser rund um den Globus nachgezogen sind. Dabei sind in erster Linie Sotheby, Bonhams, Heritage, Butterfield & Butterfield und Auction in History zu nennen, die wenigstens ein oder zwei Auktionen pro Jahr regelmäßig veranstalten und deren Auktionskataloge ein Fundus von detailierten Informationen zu den einzelnen Stücken enthalten, die man woanders vergeblich sucht. Alleine die Referenzbibliothek der CINE-O-THEK Hannover weist für diesen Zeitraum von 1989 bis heute ca. 600 Auktionskataloge aus- schließlich zu Filmpostern aus. Was die Bedeutung dieses Sammelgebietes wohl gut definiert, aber nichts ist im Verhältnis zu anderen Sammelthemen wie zum Beispiel Sport-Memorabila speziell in den USA (da zahlen Sammler für EINEN signierten Baseball aus den 20ern oder 30ern mehrere Millionen Dollar!! Oder für Tradingcards (signiert) aus der Zeit auch bis zu einer Million Dollar!!) Die kulturelle Bedeutung des Filmplakates wird immer noch viel zu sehr unterschätzt (meine Meinung und vieler, die ich kenne!!) Denn wo wären wir heute, wenn es seit 1895 das Kino und damit auch das Fernsehen und alles was daraus folgerte nicht existiert hätte? Computerspiele? Handys? Telefon? Was wäre der Stand heute? - Hätte es dann eine "Weiterentwicklung" des Buches gegeben? Kein Kino aber eReader? Gruss, W.Bock (alias harlie3416) - Und wer sog. "Poster"-Shops zum Thema Film sucht, der muss nur die Webseite www.Kinoflohmarkt.de sich als einzigste Seite merken. Das ist die vollständigste Linkliste zu allen Anbietern in Europa. (auch von den Mitgliedern der CINE-O-THEK erstellt!! - Uneigennützig! Für JEDEN nutzbar!!) Würde ich alle 2500 Referenzwerke zum o.a. Thema hier einstellen, dann würde ich mit den Admin dieser Seite vermutlich einiges mir an Ärger einhandeln. Somit belasse ich es wirklich nur bei den Beispielen, die man mit Fug und Recht als wirklich wichtige Referenzwerke bezeichnen darf. Obwohl ich mich frage, wieso das Buch "the Art of Modern Movie Poster" von Sam Sorowitz, welches wohl als das allerwichtigste Werk der letzten 10 Jahre bezeichnet werden darf noch nicht oder nicht mehr aufgeführt ist?? (nicht signierter Beitrag von Harlie3416 (Diskussion | Beiträge) 05:17, 15. Dez. 2012 (CET))
Literatur
Bearbeitenhttp://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2004/512/
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hebis:77-5121
(Volltext von) Kamps, Johannes: Studien zur Geschichte des deutschen Filmplakats von den Anfängen bis 1945
Vorsicht: 153 Megabyte (!)
gefunden hiermit: http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/SET=4/TTL=81/ADVANCED_SEARCHFILTER
Gruss, Dreadn 12:21, 5. Sep. 2007 (CEST)
Filmplakate Deutsche Wikipedia
BearbeitenIn nahezu jeder anderssprachigen Wikipedia sind bei den (zum. bekannten) Filmen Plakate zu sehen, nur nicht bei der deutschen, warum eigentlich? Ich hoffe das hat nichts mit irgendwelchen rechtlichen Gründen zu tun.--Kovalchuk71 (Diskussion) 01:47, 28. Jun. 2015 (CEST)