Diskussion:Frank Schirrmacher/Archiv1

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Lektor w in Abschnitt Dolf Sternberger

Berliner Seiten

Ich habe eben - nebst anderen, unbelegten Änderunge - auch diese Bearbeitung rückgängig gemacht. Es ist zwar sicherlich technisch gesehen richtig, dass die Einrichtung der Berliner Seiten von allen Herausgebern verantwortet wurde (wie auch anders), aber sie fielen in den Zuständigkeitsbereich Schirrmachers und galten sehr wohl als das "Baby" Schirrmachers - wie man zB auch auf der verlinkten 3sat-Seite nachlesen kann. grüße, Hoch auf einem Baum 16:23, 20. Dez 2005 (CET)

Werbetext

Wikipedia dient weder der Veröffentlichung von Werbetexten der Verlage, noch zur Stilisierung von Personen. Wenn hier Hiweise auf kritische, aber seriöse Rezensionen (Rheinischer Merkur) regelmäßig gelöscht werden, liegt der Verdacht der interessegeleiteten Manipulation nahe. 84.189.149.192 19:52, 5. Apr. 2006‎

Achtung, diese Seite wird regelmäßig vandaliert, indem jedes kritische Wort und jede kritische Quelle entfernt wird. Man sollte sie im Auge behalten. 84.113.244.185, 15:32, 7. Mai 2006 [nachgetragen von Bonzo* 21:10, 19. Mai 2006 (CEST)]

Schirrmacher tritt für eine Erweiterung seines Bereiches auch auf die Naturwissenschaften ein. So gab es maßstabsetzende Debatten um die Gentechnik, um die Hirnforschung und neuerdings (Anfang 2005) um den demographischen Wandel in Deutschland und Europa. Immer wieder schaffte es der nicht unumstrittene Schirrmacher, Themen zu "setzen". Auch die Populärkultur hat verstärkt Einzug in das Feuilleton der FAZ gefunden. Der Ton in Überschriften und Bildunterschriften ist spielerischer geworden. Die amerikanische Zeitschrift Newsweek nannte Schirrmacher einen der führenden Intellektuellen, Jakob Augstein nannte ihn in der Wochenzeitung Die Zeit vom 2.3.2006 den „Dirty Harry des Feuilletons“ <ref>http://www.zeit.de/2006/10/Schirrmacher</ref>.

Das ist ja wohl mal voll der Werbetext - ich finds nicht so dolle "Die amerikanische Zeitschrift Newsweek nannte Schirrmacher einen der führenden Intellektuellen, .." *würg* ach du liebe Zeit! hehe liebe Grüße -- Jarling 18:45, 25. Jul 2006 (CEST)

Begründung für Qualitätssicherung

Dieser Artikel wurde in die QS eingetragen, weil IP-Adressen täglich sinnvolle Informationen löschen - offenbar um eine einseitige Darstellung der Person Schirrmacher und der von ihm ausgelösten Debatten zu betreiben und jegliche anderslautende Meinung bzw. Darstellung der Debatten um Schirrmachers Thesen zu unterdrücken. Sachlich korrekte, durch Web-Links belegte Fakten werden immer wieder entfernt, ebenso Links auf seriöse Rezensionen, die sich kritisch mit Schirrmachers Publikationen auseinandersetzen. Wikipedia ist keine Werbeplattform für bestimmte Interessengruppen. Alle Wikipeden sind daher aufgefordert, diese Seite genau zu beobachten und unsinnige bzw. einseitige Löschungen gegebenenfalls zu revidieren. --Lohl bzw. 84.189.208.85, 01:42, 19. Mai 2006 [nachgetragen von Bonzo* 21:10, 19. Mai 2006 (CEST)]

Änderungen

Der Artikel ist ab sofort auf der Qualitätssicherung gelistet und wird hinfort nach Wiki-Kriterien bearbeitet.

Meine Änderungen sind wie folgt begründet:

  • Eine Filmographie gibt es hier als eigenständige Unterrubrik generell bei Persönlichkeiten nicht - auch nicht bei bedeutenderen Zeitgenossen wie Konrad Adenauer oder Helmut Kohl.
  • An Werken werden hier eigene Buchtitel zitiert - bei Herausgeberschaft oder Mitherausgeberschaft ist der kreative Eigenanteil von außen nicht erkennbar. Auch kurze Beiträge in Sammelbänden oder einzelne Artikel werden nicht berücksichtigt.
  • Wer als IP keinen Zugang mehr hat, kann hier oder auf meiner Diskussionsseite Vorschläge hinterlassen.

--Ewald Trojansky 11:45, 18. Mai 2006 (CEST)

Ich hätte nie gedacht, daß ich mal wegen Fränki-Boy mit Anderen in Streit gerate, aber jetzt isses doch tatsächlich so weit gekommen. Aber eigentlich ist er nur der Anlaß für deine Behauptung: Eine Filmographie gibt es hier als eigenständige Unterrubrik generell bei Persönlichkeiten nicht - auch nicht bei bedeutenderen Zeitgenossen...
Bitte die heiligen Quellen der Wikipedia-Statuten zitieren. Wenn das stimmte, dann werde ich mich dafür einsetzen, es so schnell wie möglich wieder rückgängig zu machen, das kann ja wohl nicht wahr sein. *kopfschüttel* (Noch ein Tipp, während des Editierens taucht ein Button namens "Vorschau zeigen" auf, so kann man Tippfehler korrigieren, ohne immer speichern zu müssen.) --Bonzo* 21:10, 19. Mai 2006 (CEST)
Da brauche ich keine Statuten, da genügt der einfache Menschenverstand: 1. Sind Filme über Persönlichkeiten, die in ARD, ZDF oder wo auch immer gelaufen sind, im allgemeinen nicht allgemein zugänglich. Der Info-Wert einer Angabe in Wiki ist also - es hat da mal was gegeben, keine Ahnung was da drin war: Ergo gleich Null. 2. Wenn wir damit anfangen - da wird es unter Adolf Hitler, Helmut Kohl etc. ganz schnell ganz lang - ohne dass man eine Ahnung hat, was in diesen Filmen ausgesagt wurde. 3. Ich habe geblättert noch und nöcher - außer bei Schirrmacher tauchte die Abteilung "Filmographie" nirgendwo auf. Das hat wahrscheinlich seinen Grund darin, dass die seite lange von Schirrmacher-Fans gestaltet wurde, die keine Krume, die von des Meisters Tisch viel unbeachtet lassen. 4. Ist in der Tat unter Formatvorlagen Biographie http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Formatvorlage_Biografie keine Filmographie vorgesehen. Wenn man darüber diskutieren will, dann wohl besser auf der Diskussionsseite zur entsprechenden Formatvorlage. --Ewald Trojansky 15:57, 20. Mai 2006 (CEST)
Ich habe den Eindruck, daß dir das Filmmetier eine doch relativ fremde Angelegenheit ist. Du wirst aber sicherlich schon der Verfilmung der Geschichte der Künstlerfamilie Mann durch Heinrich Breloer gehört haben. Breloer hat ein neues Genre geschaffen, das Doku-Drama mit denen er das Leben so berühmter Leute wie Bert Brecht, Willy Brandt, Herbert Wehner etc. nacherzählte. Ähnliches gilt auch für den Medienwissenschaftler Lutz Hachmeister. Das ist allerdings nur die Crème de la crème der Filmjournalisten oder filmisch tätigen Sozialwissenschaftler. Filme sind im 20. Jahrhundert eines der wichtigsten Medien für Information und Propaganda geworden. Es gibt wichtige wie unwichtige Filme wie es wichtige und enzyklopädisch gesehen unwichtige Personen gibt. Aber gleich ein ganzes Informationsmedium wie den Film mit dem Bannfluch der Bedeutungslosigkeit zu belegen, ist eine m.E. unangemessene Reaktion. Ich denke, man hat sich bei Wikipedia einfach nur noch nicht mit der Bedeutung des Informationsmediums Film Gedanken gemacht.
Es gibt sehr wohl Filmbeiträge über Persönlichkeiten hier in Wikipedia. Aber du hast Recht, ich werde das deshalb mal explizit befürworten bei der von dir angegebenen Diskussionsseite. --Bonzo* 17:27, 20. Mai 2006 (CEST)

Thomas Schirrmacher

Im link zu Kath.net (bezug auf Christenverfolgung) ist von Thomas Schirrmacher die Rede, nicht von Frank Schirrmacher! Der Artikel enthält grobe Fehler und muss bearbeitet werden, sonst glaubt wirklich jemand, Frank und Thomas seien ein und dieselbe Person! -- 85.124.82.141 10:31, 20. Dez. 2006‎

Was mir fehlt

Was meint Ihr zu....? (Meiner nun folgenden Ansicht...)

Meiner Ansicht nach könnte man noch deutlicher herausstellen, dass Frank Schirrmacher auf seinem Feld sehr "geschäftstüchtig" ist. Intellektueller ist eben nicht Intellektueller. Während zum Beispiel einige Wissenschaftler, sich jahrelang mit dem Demografieproblem beschäftigen und eine große geistige Basis in sich schaffen, ist Schirrmacher der Typ, der das Thema sich schnappt und zu einem Buch, zu Geld macht ... und das eben mit Fanfaren und Trompeten.

Zuerst ein Buch über das Problem ein alternden Gesellschaft (Methusalem-Komplott) und dann zur "rechten Zeit" ein Buch das "Wirtschaftskrieg mit China!" ausruft!

Worauf ich hinaus will: Ich weiß nicht, ob sich hinter der martialischen Vermarktung ein Autor steckt, der mehr ist als nur "erfolgreich". Ein Leser - der den WIKIPEDIA-ARTIKEL liest - sollte in Betracht, dass er es nicht mit einem mitunter selbstlosen, erfahrenen "Fachintellektuellen" zu tun hat, sondern eher mit einem Dan Brown/Tom Clancy etc. der FAZ-Feuilletons. 83.129.188.253 17:19, 9. Jan. 2007‎

Auszeichnungen

Ich erwarte von konstruktiven Mitarbeitern, also insebesondere von Leuten, die nicht unter der Maske einer IP hier rumeditieren, dass sie sich an vernünftige Regeln für stringente und klare Lexikonartikel halten. Darunter verstehe ich im vorliegenden strittigen Fall, dass keine unnötigen Redundanzen vorkommen: Eine Auszeichnung, deren Zusammenhang zu einer bestimmten Publikation unklar ist oder die sich auf eine Vielzahl von Publikationen oder gar auf die allgemeine Leistung der Person bezieht, muß sie nicht im Abschnitt »Publikationen« ein zweites Mal genannt werden, wenn sie sowieso schon im dafür eingerichteten Abschnitt »Auszeichnungen« aufgeführt wird. Zudem habe erst ich erst Nennungen von Auszeichnungen in eine korrekte Form gebracht, der Corine Sachbuchpreis war noch nicht einmal korrekt geschrieben.

Ein Lexikonartikel ist keine Rede, in der jeder Fakt zwei- oder dreimal angeführt wird, sofern dies nicht aufgrund einer besonderen Einrichtung wie der Personendaten geboten ist, die einer kommenden automatischen Auswertung dienen. --Parzi 03:21, 11. Sep. 2007 (CEST)

Hier ist der Diff, der exakt den Umfang deiner Bearbeitungen des Artikels aufzeigt, seit du am 7.9. begonnen hast, dich Schirrmacher zu widmen. Deine wesentlichen Hinzufügungen sind: (a) Das Methusalem-Komplott enthielt keine neuen demographischen Erkenntnisse (aber wurde das je behauptet?), (b) Schirrmacher hat das Buch auch über Fernsehauftritte promotet (was so ziemlich jeder macht, der einen potentiellen Bestseller herausbringt; insofern ist das völlig redundant und gehört nicht in den Artikel), (c) auch für Minimum ging er ins Fernsehen (siehe b). Mein Eindruck ist, dass die IP deinen abwertenden POV durch die Herstellung der Beziehung zwischem dem Methusalem-Komplott und dem dafür erhaltenen Medienpreis etwas abschwächen wollte. PDD 04:05, 11. Sep. 2007 (CEST)
Unter anderem war in dem Artikel davon die Rede, dass Schirrmacher mit erwähntem Buch »die Vergreisung der Gesellschaft aufgrund niedriger Geburtenraten prophezeit«. Propheten nennt man gemeinhin Leute, die einen gewissermaßen exklusiven Zugang zu höherem Wissen haben; aber für meinen Geschmack bezeichnet man nicht mit gleicher Berechtigung Journalisten so, die bekannte demografische Erkenntnisse in einem Buch zusammenfassen. (Ganz davon abgesehen, dass vernünftigerweise besser nur von einer Vergreisung die Rede sein sollte, nicht von der Vergeisung; es sei denn, das Wort »Prophezeiung« wäre ganz ernst gemeint: Dann, dann geht es freilich um die eine und wahre Vergreisung, jene die da kommen wird. ;-) Zu (b): Die Promotion über Fernsehauftritte war in diesem Fall erheblich umfangreicher als bei weitaus den meisten anderen Büchern. Wenn hier unter anderem der Corine Sachbuchpreis angeführt wird, der gleichermaßen für Qualität als auch für Massenerfolg vergeben wird, dann ist auch ein Hinweis auf das Zustandekommen dieses Massenerfolges im Lexikonartikel nicht unangebracht oder irrelevant. --Parzi 04:30, 11. Sep. 2007 (CEST)
Leider wird aber aus unenzyklopädischer Lobhudelei durch Hinzufügung einer kräftigen Prise unbelegter Kritik nicht plötzlich etwas neutrales und enzyklopädiewürdiges. Der Artikel wird nicht besser, sondern nur anders schlecht. (Wenn die Promotion völlig aus dem Rahmen fiel, wird es dafür Belege geben; die müsstest du einbauen, sonst ist der Hinweis irrelevant oder unangebracht.) PDD 05:00, 11. Sep. 2007 (CEST)
Wir sind in diesem Punkt weitgehend gleicher Meinung. --Parzi 05:27, 11. Sep. 2007 (CEST)
Parzi hat bewußt herabwürdigend und unenzyklopädisch redigiert. Geradezu dämlich ist der Hinweis, dass über das Buch "Methusalem-Komplott" flächendeckend berichtet wurde,als wäre das nicht bei jedem Erfolg so. Etliche Corine-Preise sind nicht wegen des "Massenerfolgs" vergeben worden, das ein Sachbuch bekannte Erkenntnis neu ordnet und bekannt macht ist üblich; Journalist des Jahres wurde FS ausdrücklich für das "Methusalem.Komplott", warum will Benutzer Parzi das mit allen Mitteln manipulativ und sehr durchsichtig herabwürdigen. Die in einer immer noch abrufbaren Version gespeicherte Behauptung "befreundete Talkmaster" hätten den Erfolg gemacht ist in diesem Zusammenhang eindeutig justitiabel. noch nicht registriet 90.186.25.77 17:45, 12. Sep. 2007‎

Minderwertige Rücksetzungen

Es fällt mir auf, dass hier in letzter Zeit schnell irgendwelche Ergänzungen und Präzisierungen von mir am Lexikon-Artikel konterkariert werden. Ich hätte eher den Eindruck, dass diese Interventionen von einer intelligenten, integren Person vorgenommen werden, wenn wenigstens die dann benutzten Formulierungen grammatisch komplett gewesen wären [1] und insbesondere nicht -- wie beim letzten Mal geschehen -- sogar den ganzen Artikel verstümmeln, weil das Format nicht beherrscht wird.

Konkret möchte ich zur letzten Änderung [2] anmerken, dass ich in der Quellenangabe (ref) ein Zitat aus der taz (tageszeitung) wiedergegeben habe, der Redlichkeit halber tat ich dies ungekürzt. In solch einem Fall ist es wenig hilfreich, wenn jemand, dem diese Quelle vielleicht mißfällt, dieses Quellenzitat verstümmelt, bis er die übrigbleibende Aussage inhaltlich zutreffend findet. --Parzi 22:18, 12. Sep. 2007 (CEST)

Ja, ich kann mich dem nur anschließen. Mir ging es ebenso.--Robotnik138 (Diskussion) 10:08, 7. Dez. 2015 (CET)

Parzi eine eilmeldung: du hast eine Sekundärquelle geliefert. Von der "Vermarktungsstrategie" mag ja die Rede sein, aber sie ist nicht die Begründung. Aber jetzt einfach mal abwarten.‎ 90.187.1.67 20:21, 12. Sep. 2007

Benutzer Bonzo und Grass

Bitte um Überprüfung: Benutzer Bonzo, der ein aktuelles Grass Zitat eingebaut hat ("würde mich nie mehr mit der FAZ einlassen"), eliminiert permanent den Hinweis, dass Grass weltweit von Luis Begley bis Walensa für sein SS Eingeständnis in der FAZ angegriffen wurde. Er behauptet dies sei POV, was absurd ist da Grass ja weltweit angegriffen wurde und nun - nach einem Jahr - seine Äußerungen bereut. Ausserdem hat er nicht nur ein Interview in der FAZ gegeben sondern einen seitenlangen Vorabdruck und ist noch Monate nach dem Interview öffentlich für die FAZ aufgetreten. Bonzo manipuliert feindselig indem er ein Zitat ohne dessen historischen Zusammenhang bringt. Diese Eliminierung historischer "TExtkritik" ist fundamentalistisch.In jedem Fall geht es ihm nicht um enzyklopädische Infos wie auch die Versionsgeschichte zeigt. Die Eliminierung der Grass-Kritik durch andere (Friedens-)Nobelpreisträger durch Bonzo ist ein starkes Stück an Orwellscher Newsspeak. 84.190.228.180 16:13, 7. Okt. 2007‎

Hallo, könntest Du vielleicht noch weitere Quellen finden, welche die (wohl richtige) Darstellung stützen, Grass sei "weltweit" kritisiert worden? In dem literarischen Text von Louis Begley, auf den ruhig verwiesen werden kann, finde ich andere Namen wie Walesa usw. nicht. --HansCastorp 19:01, 7. Okt. 2007 (CEST)
Gerne: hier das Faktum des Eingeständnis selbst: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,431386,00.html
und hier http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4793593.stm
und hier USA: http://www.nysun.com/article/38082
und hier http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E0FD0763CE2474D459496AC8F5CAE193C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Hier Friedensobelpreisträger Lech Walesa: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,431491,00.html
Hier sehr genau: http://delong.typepad.com/egregious_moderation/2007/07/timothy-garto-1.html
Goethe Institut gibt weltweite Zusammenfassung, kann Link einfügen.
Vielen Dank‎ 84.190.228.180 17:34, 7. Okt. 2007
Meinen Glückwunsch, Benutzer 84.190.228.239 hat die Diskussionsseite entdeckt. Benutzer 84.190.228.239 tut aber so, als ob es nur Kritik gegenüber Grass gegeben hätte und das ist keine Information, das heißt, es ist nur eine Information über die Einstellung von Benutzer, die keinen interessiert.
Benutzer 84.190.228.239 weiss, dass der Nobelpreisträger Wales den Nobelpreisträger Grass kritisiert hatte und unterschlägt aber, das Walesa seine Kritik wieder zurückgenommen hatte: Walesa: „Habe keinen Konflikt mehr mit Herrn Grass“, FAZ, 22. August 2006
Benutzer 84.190.228.239 spricht hier von "weltweiter" Kritik, wird sie dadurch zutreffender? Warum nicht gleich intergalaktisch, wenn dem so wäre? Tatsache ist, dass Grass auch Verständnis für sein langes Zögern erhielt. Aber das gehört hier nicht rein, dafür gibt es einen anderen Eintrag und der heißt: "Günter Grass" und da steht schon genügend darüber drin. Hier wird nicht noch einmal das ganze Gezeter aufgewärmt. Nur weil Benutzer 84.190.228.239 zufällig einen Kempowski-Nachruf erhascht hatte, in dem Kempowski wieder einmal seinen Abscheu gegen Grass zum Ausdruck brachte, soll die Lesefrucht von Benutzer 84.190.228.239 verewigt werden. --Bonzo* 21:17, 7. Okt. 2007 (CEST)
weltweit, weil es eben weltweit war, wie jeder weiss. bonzo ist partei. wenn er nicht das ganze gezeter aufwärmen will, warum hat er dann ueberhaupt Grass FR Interview erwähnt? Was heisst jetzt Nachruf erhascht?? Das lässt sich doch alles googlen, Grass hat ja sogar den Brückpreis nicht angenommen. Wer immer Bonzo ist, er hat Begley, Walensa, Marquez, Llosa, das schwedische Nobelpreiskomittee etc. gleich mitunterdrückt. Werde ich nicht akzeptieren.
Was heißt eigentlich "Zögern"? Bonzo, mehr zu dir! --84.190.228.180 21:46, 7. Okt. 2007 (CEST)
Wie ich sehe, bist du nicht die Bohne an der Verbesserung vom Schirrmacher-Eintrag interessiert. Bitte unterlass auch deine schrägen Kommentare auf meiner Disku-Seite: [3] --Bonzo* 22:01, 7. Okt. 2007 (CEST)
Die Frage ist was du mit der Wendung "sein Zögern" meinst, damit ist ja wohl sein Bekenntnis zur Mitgliedschaft bei der SS gemeint. "Zögern" - also er "zögerte" sage und schreibe 61 Jahre, in denen er vor allem die an den Pranger stellte, die ihre Vergangenheit nicht offenlegten. Das meinst du mit "Zögern" - du bist bemerkenswert beschränkt. (nicht signierter Beitrag von 84.190.228.180 (Diskussion) 23:10, 7. Okt. 2007‎)

Datum

In dem Artikel stimmt ein Datum nicht: Es muss heißen: 1989 [nicht: 1993] wurde er Leiter der Redaktion „Literatur und literarisches Leben“ und Nachfolger von Marcel Reich-Ranicki. (nicht signierter Beitrag von 13:30, 26. Okt. 2007‎ GSamsa (Diskussion | Beiträge) 13:30, 26. Okt. 2007‎)

Das ist korrigiert worden. --Lektor w (Diskussion) 09:48, 9. Okt. 2024 (CEST) erledigtErledigt

Vieles fehlt

Es gab im Spiegel 20/1996 ab Seite 230 einen netten Artikel "Überflieger im Abwind" über Schirrmachers akademischen Werdegang, der demnach etwas ungereimt ist.

Demnach hat er an der Uni Heidelberg seinen Magister in Germanistik erworben, die Magisterarbeit ist aber wohl verschwunden (in der Uni Bib in HD gibt es die auch nicht. Aus der Magisterarbeit hat er dann einen Beitrag in dem Buch

Verteidigung der Schrift Kafkas "Prozess" / hrsg. von Frank Schirrmacher. - Erstausg., 1. Aufl. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1987. - 220 S.; (dt.) (Edition Suhrkamp ; 1386 = N.F. 386) ISBN 3-518-11386-0

gemacht.

1988 wurde er dann bei Hans Ulrich Gumbrecht an der Gesamthochschule Siegen mit der Dissertation

Schrift als Tradition : die Dekonstruktion des literarischen Kanons bei Kafka und Harold Bloom vorgel. von Frank Schirrmacher Siegen, Univ., Diss., 1987 Umfang II, 180 S.

promoviert. Damals gab es wohl Bedenken seiner anderen Gutachter, weil die Dissertation in großen Teilen mit dem vorgenannten bereits veröffentlichten Beitrag identisch ist. Wichtigste Unterschiede: 10 Seiten neue Einleitung und 22 Seiten neuer zweiter Teil.

Habe die beiden letzten Werke mal bestellt und werde das mal prüfen. Richtige Promotionen laufen jedenfalls anders ab.

Kein Wunder, daß die FAZ immer schlechter wird! (nicht signierter Beitrag von 129.13.251.76 (Diskussion) 15:39, 6. Nov. 2007)

Hier noch etwas, das in den Artikel einer Enzyklopädie wahrscheinlich nicht gehört, aber die eventuell hier Nachlesenden interessiert: In der monatlich erscheinenden Titanic gibt es in jeder Ausgabe eine Spalte, in der "literarische Zitate zu Franz Schirrmacher" gesammelt sind, also Stellen aus bekannten Werken, die einen unsympathischen Menschen beschreiben. Für die beste Einsendung wird ein Preis vergeben. Ich denke, das illustriert gut die Feindschaft zwischen Schirrmacher (+FAZ) und Linken (Titanic, taz, Harry Rowohlt...)(nicht signierter Beitrag von 62.180.165.14 (Diskussion) 20:57, 14. Mai 2008)

Ergänzung zum Buch

Schirrmacher hat das Buch Verteidigung der Schrift: Kafkas »Prozeß« von 1987 herausgegeben, darin findet sich auf den Seiten 138 - 221 sein Beitrag „Verteidigung der Schrift“, die anderen Beiträge sind von anderen Autoren. Uralter Hut --84.190.239.149 11:42, 25. Nov. 2007 (CET)

WP:WEB...

...sagt maximal 5 Weblinks (nicht signierter Beitrag von 93.135.6.174 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 6. Mai 2009 (CEST))

Überarbeitung des Artikels

Ich habe den Artikel gerade stilistisch etwas überarbeitet, glaube aber, dass er sprachlich teilweise noch verbessert werden könnte. Außerden fehlen an einigen Stellen Quellenangaben. Ich bezweifle beispielsweise, dass Frank Schirrmacher, der ja "nur" einer der fünf Herausgeber der FAZ ist, allein für die Reform des Feuilletons verantwortlich war. Einige Dinge scheinen mir außerdem irrelevant bzw. schwer zu belegen sein, weshalb ich sie zum Teil gelöscht habe. Das betrifft etwa den Kempowski-Hinweis, der ja schon rein chronologisch nicht an diese Stelle gehört. Vielleicht könnte an solchen Kleinigkeiten noch mal jemand, der sich besser mit Wikipedia auskennt als ich, etwas feilen. --Mabo143 16:18, 18. Nov. 2009 (CET)

Peter Kruse

Nach der Lektüre der im Artikel angegebenen Quelle: "Schirrmacher ist Zaungast" kann man Peter Kruse nur bescheinigen, dass er offenbar das Buch von Frank Schirrmacher "Payback" weder gelesen, noch seinen Inhalt verstanden hat. Eine "kritische Auseinandersetzung" liefert er jedenfalls nicht ab - sondern was er in diesem Interview abliefert, ist nichts anderes, als einen Verbalflyer für seine eigene Tätigkeit zu propagieren: den eines erfolgreichen Unternehmensberaters. Da kann man nur noch sagen: "Psychologe, bleib bitte bei Deinen Polstereien". -- Harm N. 02:15, 27. Nov. 2009 (CET)

Nachtrag: Ein Beispiel aus dem Interview:
sueddeutsche.de: Haben wir mit dem Internet nicht tatsächlich längst den Rahmen des Kontrollierbaren verlassen?
Kruse: Ja, aber wieso ist das eine dermaßen angsteinflößende Katastrophe?

Noch Fragen? -- Harm N. 02:21, 27. Nov. 2009 (CET)

Ich kann mich Harm N. da nur anschließen. Halte den Hinweis auf Peter Kruse auch für überflüssig. Bücher werden in der Regel von vielen Leuten kritisiert. Dann müsste man hier ja konsequenterweise alle Rezensionen und Interviews, in denen sich irgendwer zu einem Buch äußert, auswerten. --Mabo143 15:28, 27. Nov. 2009 (CET)
Lieber Harm, keine Fragen, aber der Vollständigkeit halber auch die für den Satz gelieferte Erklärung aus dem Interview: "Betrachtet man das Internet als ein Netzwerk, in dem Menschen vergleichbar mit dem Phänomen der Sprache eine lebendige Kulturleistung hervorbringen, dann entspannt sich der geplagte Geist und das Gefühl der Überforderung nimmt ebenso schnell ab wie die Belastung durch empfundene persönliche Verantwortung. Das Internet ist nur eine Zumutung, wenn man versucht, es im Griff zu haben." Deine despektierlichen Kommentare zu Peter Kruse zeigen halt auch nur, dass Du Dich offensichtlich nur allzu bereitwillig an den ideologischen Grabenkämpfen beteiligst. Immer schön sachlich bleiben.--Die ameise 08:34, 9. Apr. 2010 (CEST)

Grass-Interview

Auch den Abschnitt über das Grass-Interview halte ich in seiner Ausführlichkeit für fragwürdig. Ist es im Artikel zu Frank Schirrmacher relevant, dass Grass' Buch eine Woche früher ausgeliefert wurde? Ist die Aussage, dass sich Schirrmacher über Grass "in den letzten Jahren nur noch in negativer Weise äußerte" nicht arg pauschal? Und wenn man Schirrmacher unbedingt einen "großen Mediencoup" zuschreiben will, muss man doch wenigstens darauf hinweisen, dass er das Interview nicht allein geführt hat, wobei ich es ohnehin bedenklich finde, dass Schirrmacher in diesem Artikel an einigen Stellen offenbar mit der FAZ gleichgesetzt wird. Nicht er, sondern die FAZ hat ja für den "Mediencoup" gesorgt. --Mabo143 15:28, 27. Nov. 2009 (CET)

Publikationen - Zusammenhänge

Der Abschnitt ist argh zusammenhanglos/willkürlich erstellt. Es geht gerade um die Grass-Kontroverse, dann plötzlich ohne Übergang "Demgegenüber haben der Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman, der Internet-Experte Nicholas Carr, der amerikanische Psychologieprofessor John Bargh und der Internet-Pionier Jaron Lanier Schirrmachers Thesen als wichtigen Beitrag zur aktuellen Internet-Debatte gewürdigt.", ohne dass man erfährt worum es geht. Weiter geht es gleich mit einer übertrieben ausführlichen Rezeption einer einzelnen Podiumsdiskussion bei der wieder der Inhalt fehlt usw. Der Artikel leidet allgemein daran, dass offensichtlich immer wieder Nutzer Neues hinzufügen, was sie gerade für interessant halten, aber den Gesamtartikel nicht im Blick haben. Wenn ich mehr Zeit habe, kümmere ich mich um eine bessere Übersicht, ansonsten falls sich Jemand bis dahin drum kümmern will, hier erstmal nur der Hinweis ;). --Casra 18:35, 15. Aug. 2011 (CEST)

Nun etwas überarbeitet. --Casra 14:25, 4. Nov. 2011 (CET)

radikale und überraschende Meinungsänderung

Der Artikel von Herrn Schirrmacher in der FAZ http://www.faz.net/artikel/C30351/buergerliche-werte-ich-beginne-zu-glauben-dass-die-linke-recht-hat-30484461.html mit dem Titel „Bürgerliche Werte: Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“ hat große Wellen geschlagen und ein erstauntes Medienecho hervorgebracht, z.B. hier http://www.cicero.de/berliner-republik/frank-schirrmacher-und-die-erosion-des-b%C3%BCrgertums/42633 oder hier http://www.taz.de/Debatte-zu-Schirrmachers-Linksbekenntnis/!76617/ da Schirrmacher eigentlich bisher als zuverlässige Speerspitze des rechtskonservativen und bürgerlichen Lagers galt und so ein plötzliches Umdenken nach Jahrzehnten doch mehr als überraschend ist. Mache Kommentatoren beschreiben diesen Schwenk sogar als revolutionär und sind fast geschockt. Das hätte also sicher eine kleine Erwähnung im Artikel verdient. Findet sich jemand, der kompetent genug ist, das im Artikel sinnvoll einzubinden? --77.4.48.10 17:10, 22. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe den Artikel hinzugefügt (Relevanz sicherlich gegeben). --Casra 14:25, 4. Nov. 2011 (CET)

Letzte Einfügungen von Benutzer:Über-Blick zur Laudatio für Cruise

Es ging bei meinem Teilrevert nicht um fehlende Belege, sondern darum, dass in suggestiver Weise Tatsachen zusammengestellt und ausgewalzt werden, um zwischen den Zeilen Vorwürfe zu konstruieren, die über die ohnehin recht banalen des Stern noch hinausgehen. Das verstößt gegen WP:NPOV und gegen WP:KTF. Die Angaben des Stern reichen eigentlich. Z.B. an welchem Tag genau die Premiere des Films war, ist für die Biografie von Schirrmacher völlig unwesentlich. Bzgl. des Editkommentars ([4][5]): Die Laudatio ist ja auch schriftlich publiziert worden. Unabhängig davon ist allerdings die Überschrift "Publikationen" nicht optimal für das Sammelsurium, das ihr folgt.--Grip99 03:23, 15. Jul. 2012 (CEST)

Schirrmacher -Grass

Grass wurde als Gefreiter eingezogen müsste es nicht SS-Sturmmann heißen? vgl Wikipedia SS-Dienstgrade Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 06:29, 14. Jun. 2013 (CEST)

Hallo ich melde mich noch einmal es ist ja nur ein Detail: Im WP Artikel Günter Grass steht der Dienstgrad Ladeschütze, das erscheint mir richtiger, denn man kann eigentlich nicht als Gefreiter eingezogen werden, bei der Bundeswehr kann man frühestens nach 6 Monaten Gefreiter werden, wenn man die Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 17:58, 25. Jun. 2013 (CEST)

Todesursache

Er verstarb am Donnerstag an den Folgen eines Herzinfarkts.

Der Nachruf scheint laufend aktualisiert zu werden. Bitte mal den Cache leeren, dann seht Ihr es. --Anti   ad utrumque paratus 17:54, 12. Jun. 2014 (CEST)

Todesort

Hi Robin, Ich war auch gerade am Suchen. Vor zwei Minuten sagte das heute-journal "in Berlin"... --Philipp Wetzlar (Diskussion) 23:05, 12. Jun. 2014 (CEST)

übertragen von BD:ireas
@Philipp Wetzlar: Hi Philipp! Danke für den Hinweis. – Die FAZ sagt Frankfurt am Main, das heute-journal anscheinend Berlin. Mein Vorschlag: In der Einleitung den Todesort rausnehmen, im Text die widersprüchliche Berichterstattung erwähnen. Andere Vorschläge? — ireas (Diskussion) 23:18, 12. Jun. 2014 (CEST)
So grauslig die Sensationsgeschichte der Bild ist, aber in solchen Dingen liefert sie die entscheidende Information: Frankfurt. -- Pütz M. (Diskussion) 23:25, 12. Jun. 2014 (CEST)
Also das Foto stellt eindeutig Frankfurt dar. Fraglich, ob es wirklich das richtige Bild ist, denn wofür braucht man bei einer Rea die Berufsfeuerwehr mit Drehleiter? Ich kann auch gut erstmal ohne Sterbeort leben, nicht dass die WP am Ende Lieferant für die Zeitungen ist und das falsch publiziert wird. Vergesst nur nicht die Personendaten. Gruß --Philipp Wetzlar (Diskussion) 23:31, 12. Jun. 2014 (CEST)
Weiterlesen hilft; auch zu später Stunde... Da war ein Bild-Reporter ganz genau. Wir sollten dank der Quelle eindeutig bei Frankfurt bleiben. --Philipp Wetzlar (Diskussion) 23:35, 12. Jun. 2014 (CEST)

Löschung durch Parzi

Man mag darüber streiten, ob Naumann so ausführlich zu Schirrmacher zitiert werden muss; doch zu glauben, das passe nur auf Boulevardseiten und sei nur für kurze Zeit von Bedeutung - das bezweifle ich sehr. Gruß --Johannes44 (Diskussion) 09:18, 14. Jun. 2014 (CEST)

Unverständlicher Satz

Der Satz ab Ein Vergleich der beiden öffentlich verfügbaren Texte ergab ist jetzt gründlich verbaut. Wie muss er richtig heißen? -- UKoch (Diskussion) 19:17, 17. Jun. 2014 (CEST)

Im Abschnitt über die Promotion habe ich etwas entdeckt, dass man schwerlich einen klaren Satz nennen kann:

„Ein Vergleich der beiden öffentlich verfügbaren Texte ergab, dass der Wortlaut der Dissertation mit dem bei Suhrkamp publizierten Text, um eine zehnseitige Einleitung erweitert, ein so genannter zweiter Teil mit einem Umfang von 22 Seiten (ebenfalls neu formuliert) sowie einige Textstellen im zentralen Teil gestrichen waren.“

Was soll das heißen? Offenbar ist da jemand beim Schreiben eines längeren Satzes durcheinander gekommen. Da ich die Fakten nicht im Kopf habe, kann ich nur raten. War das Folgende gemeint?

Ein Vergleich der beiden öffentlich verfügbaren Texte, des Wortlaut der Dissertation mit dem bei Suhrkamp publizierten Text, ergab, dass zum einen […], um eine zehnseitige Einleitung erweitert war, und zum anderen ein so genannter zweiter Teil mit 22 Seiten (ebenfalls neu formuliert) sowie einige Stellen aus dem Hauptteil gestrichen waren.

--Parzi (Diskussion) 11:41, 2. Mai 2015 (CEST)

Der Satz lautet inzwischen ganz anders, er ist jetzt verständlich. --Lektor w (Diskussion) 09:48, 9. Okt. 2024 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lektor w (Diskussion) 09:57, 9. Okt. 2024 (CEST)

Dolf Sternberger

Mathias Döpfner hat bei Schirrmachers Bestattung an Schirrmachers Entdecker Dolf Sternberger erinnert. Man könnte Sternberger im Artikel erwähnen. --Neun-x (Diskussion) 12:29, 16. Mai 2018 (CEST)

Dolf Sternberger wird wie oben vorgeschlagen im Artikel erwähnt: „Aufgrund einer Empfehlung von Dolf Sternberger …“ --Lektor w (Diskussion) 09:57, 9. Okt. 2024 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lektor w (Diskussion) 09:57, 9. Okt. 2024 (CEST)