Diskussion:Friedrich August von Hayek/Archiv/1

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Formulierungsfehler

Bei dem Zitat im Abschnitt "Kritik am Sozialismus" stimmt wohl was nicht mit der Satzstellung: "Er verlangte also eine „politische Freiheit im Sinne von Demokratie, 'innere' Freiheit,[...] oder gar 'Freiheit von' Furcht und Mangel haben wenig mit individueller Freiheit zu tun und stehen oft in Konflikt mit ihr."

Sollte wohl besser anders formuliert werden um einen sinnvollen Satz zu ergeben!

Pinochet

Im Artikel zu Pinochet heißt es: "Pinochet spaltet sowohl die chilenische Öffentlichkeit als auch die internationale Meinung: Einige, wie etwa Friedrich Hayek, halten ihm zugute, er habe Chile vor einem wirtschaftlichen und politischen Chaos bewahrt und sei entschlossen gegen die Linken vorgegangen." - das sollte in diesen Artikel auch rein. Immerhin ist es bemerkenswert, dass der so freiheitliche Hayek einen brutalen Massenmörder unterstützt hat.-- 02:45, 27. Dez 2005 (CET)

Pinochet als "brutalen Massenmörder" geht doch wohl zu weit. Sicherlich ist jener für Menschenrechtsverletzung verantwortlich, aber es ist offenkundig, dass sich Hayek positiv nur darauf bezog, dass Pinochet auf die groben Verfassungsverstöße der Regierung Allende reagiert hat, damit einer Aufforderung des Parlaments gefolgt ist und hinsichtlich des drohenden Sozialismus Schlimmes verhindert hat. --217.232.46.223 12:25, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Unter Pinochet sollen 3.000 Morde verübt worden sein, wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, von der weitverbreiteten Folter ganz zu schweigen. 3.000 sind natürlich wenig im Verhältnis zu den (u. a.) 6 Millionen Juden und den vielen Millionen anderen, die Hitler auf dem Gewissen hat, oder den 10-20 Millionen Hungertoten u. a., die Stalin zur Last gelegt werden. Gegenüber diesen beiden anerkannt größten Massenmördern war Pinochet nur ein ganz kleines Licht. Dennoch, 3.000 Tote sind nicht nichts; wo beginnt für Sie "brutaler Massenmord"? --82.135.37.138 18:29, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Über Hayeks Eintreten für Pinochet: Hans Jörg Henneke: Die Tradition der Freiheit. Zeitgeschichte, Ideengeschichte und politische Theorie bei Friedrich August von Hayek (1899-1992), Verlag Wirtschaft und Finanzen, Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Düsseldorf 2000, S. 348 ff. Hayeks Engagement in dieser Richtung wird ganz oft mit zwei Argumenten begegnet: Das Eine besagt, Hayek sei nicht für Pinochet eingetreten, und wenn dies dann belegt wird, heisst es: Pinochet sei nicht so schlimm gewesen. Ich halte das erste Argument für wissenschaftlich falsch und das zweite für moralisch doppelbödig. Er hat sogar Thatcher damals ans Herz gelegt, sich doch bitte für Pinochets Methoden zu erwärmen, was sie natürlich abgelehnt hat. Ich kann kaum nachvollziehen, weshalb liberal denkende Menschen nach der oberflächlichen Lektüre von ein, zwei antisozialistischen Polemiken Hayeks so unkritisch mit seiner positiven Lehre umgehen. Lieben Gruß, Gobolino 19:15, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Wikiquote (auch für andere Artikel eine Überlegung wert)

Es ist zwar komfortabel, die Zitate im Artikel anzubieten, würde ein einfacher Link auf die Wikiquote-Seite nicht viel sinnvoller sein? Schließlich befasst sich das Wikiquote mit der Aktualisierung der Zitatseiten. So, wie sich der Artikel nun präsentiert, macht er doppelte Aktualisierungs-/Abstimmungsarbeit -- Sylvia Nickel 16:42, 28. Mär 2005 (CEST)

zum Namen

zum namen:mir ist "von Hajek" und "hayek" bekannt, weiß jm besser Bescheid? --'~'

Der Ökonom heißt richtigerweise "Friedrich August von Hayek"

Ist er mit der Hollywood-Schönheit Salma Hayek verwandt?

Textblock aus Artikel

Wer sich berufen fühlt, mag den bitte mal mit dem restlicehn artikel abgleichen. -- southpark 21:40, 15. Dez 2004 (CET)

Theorie der kulturellen Evolution

Hayeks Theorie der kulturellen Evolution ist ein Gegenentwurf zu konstruktivistischen Theorien, wie z.B. der frz. Moralphilosophie oder der Marxistischen Lehre. Nach Hayek sind Institutionen nicht Resultat menschlicher Gestaltung und Vernunft. Traditionen werden unterschätzt, die Machbarkeit einer idealen Gesellschaft überschätzt. Hayek knüpft an die liberalen Klassiker Smith du Locke an, wonach wirtschaftliche Ordnung das unintendierte Resultat menschlichen Handelns ist. Die Zentralplanwirtschaft sei wegen der „Nichtzentralisierung allen relevanten Wissens“ über die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Individuen nicht durchführbar. Hayek unterscheidet zwei Arten von Ordnungen: 1. Spontane Ordnung(Kosmos, griech. Wohlgeordnete Ordnung). Sie ist zwar Ergebnis menschlichen Handelns(unintendiert) aber nicht menschlicher Vernunft. Die Individuen sollen ihre Ziele mit eigenen Mitteln verfolgen. Dies setzt abstrakte Regeln voraus, die in Form von Verboten formuliert sind. Diese müssen allgemein gültig für jedermann sein. Es darf keine Privilegien geben. Die Spontane Ordnung betont individuelle Freiheit und ist regelgerecht. Beispiel: Marktwirtschaft 2. Organisation(Taxis, griech. Schlachtreihe). Diese ist das Resultat bewussten Entwurfes. Es existieren konkrete Regeln, die in Form von Geboten formuliert sind. Die Verfolgung von individuellen Zielen mit eigenen Mitteln wird eingeschränkt. Meistens existiert eine vertikale Hierarchie. In einer Organisation wird Ergebnisgerechtigkeit zu Lasten der Regelgerechtigkeit durch Umverteilung erzeugt. Beispiele: Planwirtschaft, Unternehmen, Militär In allen Gesellschaftsformen liegen beide Arten von Regeln vor. Eine freie Gesellschaft setzt die Dominanz abstrakter Regeln voraus.

Regelung unterliegen lt. Hayek einer „kulturellen Evolution“. Gewachsene(abstrakte) Regeln wurden über Generationen getestet und haben den „Test der Zeit“ bestanden. Kulturelle Regeln können also kein Produkt der Vernunft sein. Vernunft und Kultur haben sich parallel entwickelt. Für etwa 50000 Generationen haben Menschen in kleinen Gruppen mit klarer Hierarchie und konkreten Regeln gelebt. Dies ist bis heute unterbewusst im Denken der Menschen verhaftet. Erst seit etwa 1000 Generationen(nach der Neolithischen Revolution, Sässhaftwerden) leben die Menschen in Großgesellschaften(„extended societies“) Auslöser für die Entstehung von abstrakten Regeln war die Tätigkeit von Kaufleuten, die den Schutz des Privateigentums durchsetzen konnten. Diejenigen Gruppen, die abstrakte Regeln einführten waren erfolgreicher(produktiver) als andere, insbesondere was die Produktion von Waffen angeht. Andere Gruppen wurden verdrängt oder haben die erfolgreichen Regeln übernommen. Die besten Regeln haben sich so durch natürliche Evolution durchgesetzt. Die Menschen sehnen sich aber unterbewusst nach konkreten Regeln und Ergebnisgerechtigkeit. Dies ist laut Hayek die größte Bedrohung für freie Gesellschaften und hat auch das Aufkommen totalitärer Regime im Dritten Reich oder in der Sowjetunion begünstigt. Von dieser Sorge angetrieben plädiert Hayek gegen das auf soziale Gerechtigkeit gerichtete staatliche Handeln und die Verdrängung von abstrakten Regeln, insbesondere des Privatrechts durch das öffentliche Recht.

Kritik an Hayek: - nicht belegbarer Evolutionsoptimismus. Es ist keineswegs sicher, dass sich immer die besten Regeln durchsetzen. - Hayek sieht die Demokratie sehr pessimistisch und traut den Wählerinnen und Wählern nicht zu, die Vorteile einer freien gegenüber einer ergebnisgerechten Gesellschaft zu erkennen - Hayek liefert keine normativen, politisch verwertbaren Hinweise, wie viele abstrakte und wie viele konkrete Regeln eine Gesellschaft haben sollte. thomasrajab@yahoo.de

Im Zuge des Neuschriebs eingebaut.--Chef 23:55, 26. Dez 2004 (CET)

Vorname

Es erschiene mir sinnvoller, den Artikel unter "August von Hayek" statt unter "Friedrich Hayek" laufen zu lassen. Unter seinem zweiten Vornamen ist er nämlich deutlich bekannter (gibt auch 8mal mehr Treffer bei Google).

Korrekt wäre eigtl. Friedrich August von Hayek. Ich sehe bei Google.de:
  • Friedrich Hayek 55.900 (so cs, en, no, pl und pt)
  • Friedrich von Hayek 23.700 (so fr, sf, it und sv)
  • Friedrich August von Hayek 17.900 (so eo und wikiquote)
Die "August von Hayek"-Hits (19.400) haben entweder ein Friedrich davor oder beziehen sich auf seinen Vater August von Hayek. Ob man noch ein "von" dazwischen schieben oder den vollständigen Namen nehmen soll, mag ich nicht entscheiden.--Chef Diskussion 13:53, 14. Apr 2005 (CEST)

Anti-Sozialismus

In dem Abschnitt wird die Prämisse des Herrn Hayek (daß im Sozialismus nur Einzelne die Planung vornehmen würden) übernommen, ist somit also POV. Bitte erläutern oder löschen. --Nur1oh 17:29, 29. Sep 2005 (CEST)

Der Abschnitt bezieht sich explizit auf die Zentralverwaltungswirtschaft, wo es heißt: Im Gegensatz zu marktwirtschaftlichen Systemen werden in Zentralverwaltungswirtschaften wesentliche Allokationsentscheidungen von einer Verwaltung (Staat, Unternehmenszentrale) zentral getroffen. Das ist das wesentliche Merkmal dieses Wirtschaftssystems. Daß theoretisch alle Menschen an dieser Planung irgendwie beteiligt werden, steht dem nicht entgegen. Die letztlichen Entscheidungen werden immer von Wenigen getroffen, so war es ja auch im real existierenden Sozialismus.--Pangloss Diskussion 17:48, 29. Sep 2005 (CEST)
Danke für den Hinweis, das ist in der Tat nicht korrekt in dem Artikel. --Nur1oh 21:31, 29. Sep 2005 (CEST)
ich stimme Pangloss zwar zu, was die sozialistische Praxis angeht, aber der Punkt ist eigentlich irrelevant. Ein Abschnitt "wichtigste Lehren" dient dazu, den POV von (in diesem Fall) Hayek widerzugeben, unahbhängig davon, ob er dabei von falschen Prämissen ausgeht oder nicht. Alles andere wäre verfälschend. -- Sava 18:23, 29. Sep 2005 (CEST)
Klar kannst du Hayeks POV wiedegeben, aber das muß dann auch kenntlich gemacht werden (zb. durch direkte Rede). Eine falsche Beweisführung kann nicht einfach 1:1 übernommen werden. --Nur1oh 21:31, 29. Sep 2005 (CEST)
Da der Abschnitt mit "wichtigste Lehren" überschrieben ist, die Aussagen zudem im Konjumktiv stehen, ist das Ganze als Hayeks POV ausreichend gekennzeichnet. Der direkten rede bedarf es da keineswegs. Wichtig ist nur, ob Hayek inhaltlich korrekt widergegeben wird. Selbst eine "falsche" (was nichts weiter als dein POV ist, ich bin der gegenteiligen Ansicht, aber unsere Meinungen sind für einen Enzyklopädie Artikel absolut irrelevant) Beweisführung kann nicht nur sehr wohl, sondern muss sogar 1:1 übernommen werden, alles andere wäre, wie bereits erwähnt, verfälschend. --Sava 22:35, 29. Sep 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

Friedrich August von Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom. Neben Ludwig von Mises war er im 20. Jahrhundert der wichtigste Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und ein Verfechter des freien Marktes.

  • pro - sieht für mich als Laien doch bereits "lesenswert" aus -- Achim Raschka 17:49, 2. Okt 2005 (CEST)
Pro Antifaschist 666 14:44, 7. Okt 2005 (CEST)

Allzu kurze Kurzbiographie

Hayeks Kurzbiographie beginnt 1918 mit seinem Universitätsstudium. Interessant wäre es aber doch, auch einiges über seine Herkunft und frühe Sozialisation zu erfahren. Hayeks ökonomische Grundauffassung hat sich stets durch besonders massive Ablehnung der Inflation und einen im Verhältnis eher bagatellisierenden Umgang mit dem Problem der Massenarbeitslosigkeit ausgezeichnet. (So hat er meines Wissens noch in den 70er Jahren in Zeitungsinterviews als Lösung der damals aktuellen Stagflationsproblematik ziemlich leichtfertig eine kurze, scharfe "Sanierungskrise" mit etwa 20 Prozent Arbeitslosigkeit empfohlen). Das alles klingt sehr stark nach einem familiären großbürgerlichen Hintergrund, der in den frühen zwanziger Jahren durch Hyperinflation (und vor allem durch die Entwertung der 1914-1918 aus patriotischer Überzeugung gezeichneten Kriegsanleihen) weitgehend pauperisiert wurde. Ist irgendjemandem bekannt, ob die Hayeks eine solche Verarmung erlitten haben?

Robert Schediwy (Wien) Unterschrift nachgereicht 84.112.54.160 15:50, 18. Aug 2006 (CEST)

Habe die Kurzbiografie nun endlich ein wenig aufgebessert - sehr vieles, was die Richtung im Leben ausmacht, entscheidet sich ja in der Kindheit und frühen Jugend, sie ist daher unverzichtbar. Zu der von mir aufgeworfenen Frage des familiären Inflationsschocks habe ich nur ein recht algemeines Zitat der Herausgeber von Hayek on Hayek (Stephen Kresge und Leif Wenar) gefunden: "He was born into the class that was largely responsible for the maintenance of the Austro-Hungarian Empire and which did not survive its collapse." Das bestärkt allerdings die oben genannte Vermutung. Robert Schediwy 86.33.220.2 19:21, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:26, 29. Jan 2006 (CET)

Menschenrechte

Fände was zu Hayeks Stellung zu den Menschenrechten interessant, hab da mal was gelesen, kann mich aber zu ungenau erinnern, um etwas reinzuschreiben. --Christoph Tilman 20:02, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Totalitäre Demokratie

ist das eine dystopische fiktion oder gibts dafür historische/aktuelle beispiele --Qunowiki 18:00, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kosmos und Taxis

Wäre es nicht sinnvoll, diese beiden Begriffe zu verlinken, so dass sie auf den Artikel "Konstitutionenökonomik" verweisen? Da gehören sie nämlich hin. Ich denke, es wäre sehr hilfreich, denn mit den beiden Begriffen, so wie sie hier aus dem Kontext gerissen sind, kann man nicht viel anfangen.

Karl Heinz Brodbeck

Mir erscheint als unangemessen und willkürlich, als Kritiker Hayeks ausgerechnet einen völlig unbekannten deutschen Fachhochschul(!)-Professor anzuführen, der in keiner Weise fachlich ausgewiesen und von dem nicht ersichtlich ist, dass er fachlich ernst genommen werden könnte. Es muss doch solidere Kritiker geben? Wenn ein weltweiter geehrter und anerkannter Mann wie Hayek nur von einem - sit venia verbo - Wirtschaftslehrer aus der deutschen Provinz mit Hang zur Esoterik (vgl. Website) kritisiert wird, der sich an dem Nobelpreisträger wichtig machen will, dann dürfte das eher Bestätigung Hayeks als irgend etwas anderes sein. Also: Brodbeck erst mal löschen. --217.232.46.223 12:34, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

sine venia verbo, sehr eindruchsvoll. Brodbeck hat zumindestens (im Gegensatz zu 217.232.46.223 nachprüfbar) bestimmte Qualifiketionen nachweisen müssen. Sicherlich haben die Wirtschaftswissenschaften mehr als die Naturwissenschaften einen Bedarf an autoritätsfundiertem Wissen. Auch in anderen Glaubensgemeinschaften haben es Provinzler schwer. Aber trotzdem sei des 217.232.46.223s Worten Nachsicht gewährt. --Götz 18:02, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten
die Frage nach der Relevanz eines hier Zitierten ist absolut legitim, und darf von jedem Benutzer gestellt werden, wozu sollte Benutzer:217.232.46.223 also Nachsicht gewährt werden müssen? Vielleicht gibt es ja überzeugendere Antworten auf eine berechtigte Frage. - RV 10:48, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein, die Frage ist keine anständige Frage ad rem (wenn schon Latein, dann auch dieses), sondern ein arroganter Angriff ad hominem auf einen Mann mit einer Qualifikation, die man auch an der FH Würzburg nicht geschenkt bekommt. Die Bemerkung "der sich an dem Nobelpreisträger wichtig machen will" ist auch keine Frage, und noch weniger eine legitime Frage, sondern schlicht eine Unterstellung auf niedrigstem Diskussionsniveau. Wie kann man sowas verteidigen? Und dass Brodbeck Buddhist ist, macht ihn unter Umständen sogar weniger esoterisch, als wenn er zum Beispiel katholisch wäre. Genauso unqualifiziert könnte man auch den Ökonometriker Serge Kolm angreifen, aber der lehrte ja auch nicht in der Provinz... --84.150.118.208 00:44, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Seit wann muss denn Kritik von prominenter Seite kommen? Es recht doch, dass dem in vielen Wissenschaften der Fall ist, warum muss Wikipedia diesen Trend fortsetzen? Ich halte es für falsch, Kritiker zu löschen, weil sie zu "provinziell sind" (Gast)

Die Kritik von FH-Professor Brodbeck an F.A. von Hayek ist durchaus berechtigt. Warum soll es FH-Professoren verwehrt werden, Uni-Professoren kritisieren zu dürfen? Nobelpreis und internationale Würdigungen hin oder her. Außerdem hat Brodbeck in seinem bahnbrechenden Aufsatz "Die fragwürdigen Grundlagen des Neoliberalismus- Wirtschaftsordnung und Markt in Hayeks Theorie der Regelselektion" ja eigentlich nicht Hayek kritisiert, sondern den "Neoliberialismus" als solches. Man kann an Hand der Fußnoten und Zitate unschwer erkennen, dass Brodbeck Hayek-Passagen gelesen hat. Damit ist der Beweis erbracht, dass auch Fachhochschulen heutzutage zumindest, was die Kritik angeht, höchsten wissenschaftlichen Standard wahren. Ganz sicher entsteht auch bald in der Empirie ein neuer Staat, der rein zentralistisch planwirtschaftlich vorgehend frei(er)e Staaten überflügelt und Brodbecks krritische Ansätze gegenüber Hayek bestätigt.

Ich schliesse mich 217.232.46.223 an. 62.227.128.6 22:33, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert ohne Quellenangaben?

Ich habe gerade den obligatorischen Quellen-Absatz eingefügt. Wie konnte dieser Artikel ohne eine einzige konkrete Quellenangabe "Lesenswert" werden? Ich bitte den Abschnitt jetzt nachträglich zu füllen. --81.173.131.215 08:32, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

--- Weiterhin auffällig, aber anscheinend unbemerkt: "1974 wurde er aufgrund seiner bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Geld- und Konjunkturtheorie mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet."

1.) Nobelpreis erhielt H. zusammen mit Gunnar Myrdal.

2.) Wo ist im Abschnitt "Wichtigste Lehren" zu finden: seine "bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Geld- und Konjunkturtheorie"?

--meffo 17:14, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Jerry who?

Ich kann zwar Jerry Muller zustimmen, aber irgendwo sollte erklärt werden, wer das eigentlich ist. --Alex1011 21:12, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hayek als Feind der Demokratie?

"OB-LA-DI ... (Nicht die Löschung von haarsträubendem Unsinn muss durch Quellen belegt werden, sondern der haarsträubende Unsinn)". Das ist immerhin schon eine bessere Begründung, als "trägt nicht zur Verbesserungdes Artikels bei". Ganz daneben liegt die IP nicht, sollte Hayeks Demokratieverachtung aber schon beweisen, weil das schon eine sehr scharfe Kritik ist. Anregung: Andrew Gamble: Hayek – The Iron Cage of Liberty, 1996. Dem Artikel fehlen ohnehin Belege. DL5MDA 15:09, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

"trägt nicht zur Verbesserung des Artikels bei" ist eine hier häufig anzutreffende, Umschreibung für Unfug oder Vandalismus. Ich denk mal, die IP hat's auch verstanden. --Livani 15:17, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
möchte hinzufügen: Änderung durch die IP war ganz offensichtlich Trollerei. Deshalb sollte man wegen diesem Unfug auch nicht weiter Zeit verplämpern. --OB-LA-DI 15:24, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz offensichtlich? Das ist eben nicht so sicher. Wenn ich in zwei Wochen wieder das Buch von Gamble in die Finger bekomme (und er die Kritik sauber belegt), dann werde ich besser verstehen, ob das eine Trollerei ist. DL5MDA 15:32, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bevor man Hayek Demokratieverachtung vorwirft, muss man natürlich seinen Demokratiebegriff präzisieren. Es lohnt auch bei dem Thema immer ein Blick in den Fußnotenappatat zb in Constitution of Liberty. Dadrin findet sich, dass Hayek Demokratie per se gut findet, aber mit der heute selbstverständlichen Intuition, dass alle Menschen (oder zumindest alle Erwachsenen) eine Art Grundrecht auf Partizipation haben, hat sein Demokratiebegriff nichts zu tun (Das deckt sich auch mit dem Menschenrechtethema). Zb diskutiert er die (historisch ja alle schon durchexerzierten) Varianten, die Beamten und sonstige Empfänger staatlicher Leistungen oder Leute, die unter einem bestimmten Einkommen liegen vom Wahlrecht auszuschliessen und verbindet dies mit dem dezenten Hinweis darauf, dass die stabilste Demokratie, die Schweiz, bis heute (1960) nicht das Frauenwahlrecht eingeführt hat. Mich wundert im übrigen, dass in diesem Kontext sein Staatsentwurf gar nicht debattiert wird. Weil im Grunde macht er darin ganz deutlich, dass demokratische Entscheidungen nur innerhalb einer bestimmten Metagesetzgebung "legal" sind. Kann ja mal kucken, ob ich die entsprechenden Pasagen nochmal ausgraben kann. Gruß -- Gobolino 19:41, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten


Das bislang in westlichen Industriegesellschaften akzeptiert gewesene Primat wohlfahrtsstaatlicher Politik soll schleunigst in ein Primat blanker Ökonomie, sprich: unbeeinträchtigter Profitmöglichkeiten, gewendet werden. Nun wird gesellschaftlicher Reichtum von unten nach oben umverteilt. Neoliberalismus ist eine Strategie, die in ihrem Ergebnis Arme ärmer und Reiche reicher macht. Noam Chomsky (2000, 50) veranschaulicht ihn daher als "Sozialismus für die Reichen".

Dem Neoliberalismus gelten Vorhaben demokratisch-emanzipatorischer Gesellschaftsreform als "Mißbrauch der Vernunft" und partizipatorische Demokratie wird von ihm als "totale Demokratie" denunziert (Hayek 1959, zit.n. Schui 1996, 110). Zur Taktik des Neoliberalismus gehört es, sich selbst als "modern" zu präsentieren, während gesellschaftspolitische Optionen, die sich auf Werte der Aufklärung berufen oder politische Ziele wie Gleichheit und Gerechtigkeit verfolgen, als "antimodern" denunziert werden.

evolutorische ökonomik

ich schlage vor einen expliziten hinweis bezüglich von hayeks rolle als stichwortgeber der evolutorischen ökonomik einzufügen

     gruß Jan eissfeldt
Gute Idee, Hayek gilt auch als Kritiker der gängigen, an den Naturwissenschaften orientierten ökonomischen Methoden. Sein "Wettbewerb als Entdeckungsverfahren" ist ein expliziter Gegenentwurf zu Gleichgewichtsmodellen der Neoklassik. Sekundärlit mit Nachw vgl. zB hier: [1] Gruß --Olaf g 10:59, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wettbewerb als Entdeckungsverfahren sollte unbedingt in den Artikel. Ebenso die damit verbundene neoklassische Annahme der vollständigen Information. Zur Krtik an der Neoklassik siehe auch folgenden Text: http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc~EBDB1A14571A54DDB8BC4DEBB5CA46930~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell. betrifft aber den Artikel Neoklassik und hat nur indirekt was mit Hayek zu tun.

Regelgerechtigkeit

nabend zusammen. kann einer, der sich hier auskennt, hier mal vorbeischaun? danke und einen schönen abend, -- Ca$e φ 22:55, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Klingt ungereimt

"Hayek forschte, an Mises anschließend, besonders über die Theorie von Konjunkturschwankungen." - Was soll das heißen, "von Mises anschließend" vielleicht? (nicht signierter Beitrag von Channy8 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 24. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Nee, an Mises anschließend heißt, dass er an die Arbeiten von Mises anknüpft, also dort weitermacht, bzw. daraug aufbaut. Halte ich allerdings für eine gebräuchliche Formulierung. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:02, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sockenpuppenzoo

Kritik an Hayek übten auch ordoliberale Ökonomen. Walter Eucken bemängelt eine unzureichende Unterscheidung zwischen Wettbewerbsordnung und Laissez-faire in Hayeks Buch "Der Weg zur Knechtschaft". Im Gegensatz zu Hayek hält Eucken die rationale und moralische Entscheidung von wirtschaftspolitschen Fragestellungen für möglich. Zu Hayeks Auffassung, dass der Begriff "soziale Gerechtigkeit" in einer Marktwirtschaft weder Sinn noch Inhalt habe, meinte Eucken, dass es nichts gäbe, was nicht sozial wichtig wäre. Alexander Rüstow zählt Hayek zu den "paläoliberalen" Ökonomen, die in einem deutlichen Gegensatz zu ordoliberalen Wirtschaftswissenschaftlern stünden[5], und zu den "ewig gestrigen". Hayek gehöre "in Spiritus gesetzt ins Museum als eines der letzten überlebenden Exemplare jener sonst ausgestorbenen Gattung von Liberalen, die die gegenwärtige Katastrophe [die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren] heraufbeschworen haben.

Nur für Admins, die diesen Sockenpuppenzoo noch nicht kennen, obige Einfügung ist aus folgenden Gründen (wie für diesen Sockenpuppenzoo üblich) nicht ernst zu nehmen:

Abgesehen davon dass Rüstow nicht ordoliberal ist und Rüstow den "Paläoliberalimsus" dem Neoliberalismus gegenüberstellt und nicht dem Ordoliberalismus, sind diese Zitate nicht als Kritik in einer Enzyklopädie geeignet. Das Zitat von Eucken lautet im Original: "Wäre es vielleicht nicht zweckmäßig, diesen Unterschied noch mehr kenntlich zu machen?" Er schrieb dies in einem Brief an seinen Freund Hayek. Daraus eine enzyklopädisch relevante Kritik abzuleiten ist schon sehr fragwürdig. Dass Eucken, der 1950 starb, den Begriff "soziale Gerechtigkeit" anders verwendet hat als Hayek 1973 diesen Begriff verwendet hat, ist auch keine Kritik Euckens an Hayek. Das Zitat von Rüstow stammt aus einem Brief an seinen Freund Wilhelm Röpke. Auch diese sehr persönliche Mitteilung kann wohl kaum als enzyklopädisch relevante Kritik bezeichnet werden. --Mr. Mustard 14:00, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mr.Mustard, es wurden zwei relevante Quellen sinngemäß wiedergegeben. Dagegen ist der obige Beitrag deine Meinung, also WP:TF. An welcher Stelle sollen die Belege falsch interpretiert worden sein - diese Frage könnte ein Revert begründen, nicht deine Ansichten. --Attuax 14:47, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Mr. Mustard hat völlig recht, bei WP:Theoriefindung heißt es u.a.: „Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung von Quelleninhalten sind nicht zulässig.“ Genau dies ist (zum Beispiel) hier ganz eindeutig der Fall: „Zu Hayeks Auffassung, dass der Begriff "soziale Gerechtigkeit" in einer Marktwirtschaft weder Sinn noch Inhalt habe, meinte Eucken, dass es nichts gäbe, was nicht sozial wichtig wäre.“ --Charmrock 15:01, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Meine Darstellung hält sich an die Quellen. WP:TF ist hier das grundlose Entfernen von Kritik an Hayek durch neo-/ordoliberale Kollegen. Aber, zu meiner Orientierung, bist du jetzt eine SP von Mr.Mustard oder von Livani? --Attuax 15:09, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Private Briefe sind aber nun einmal als Quelle für eine enzyklopädisch relevante Kritik völlig ungeeignet. Und dass Eucken 1950 den Begriff "sozial" in einer anderen Bedeutung verwendet hat als Hayek 1973 ist keine Kritik Euckens an Hayek. Dies als Kritik zu bezeichnen ist Theoriefindung. Das weißt du doch selbst, du bist doch schließlich schon lange bei der Wikipedia dabei. --Mr. Mustard 15:23, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Absatzlöschung von Charmrock

Folgender Absatz war Konsens:

[[Ralf Ptak]] sieht den [[Neoliberalismus]] in der Nähe von [[Sozialdarwinismus|sozialdarwinistischen]] Gedankengängen und begründet dies mit einem Interview Hayeks in der [[Wirtschaftswoche]] vom 6. März 1981. Hayek hat dort geäußert, dass es gegen die [[Überbevölkerung]] nur eine Bremse geben würde, nämlich dass „sich nur die Völker erhalten und vermehren, die sich auch selbst ernähren können“.<ref>Ralf Ptak (2007): Grundlagen des Neoliberalismus. In: Butterwegge et al (Hrsg.): Kritik des Neoliberalismus, Wiesbaden: VS Verlag, S. 73</ref>

...und wurde von Charmrock gelöscht. Bitte wieder einfügen. --Icanny 15:56, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Konsens war dieser Absatz wohl nicht, sonst hätte ihn Charmrock nicht gelöscht. Charmrock hat im Bearbeitungskommentar darauf hingewiesen, dass diese Kritik sich nicht auf Hayek, sondern auf den Neoliberalimsus allgemein bezieht. Mehr ist hierzu nicht zu sagen. --Mr. Mustard 16:27, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es ließe sich noch mehr dazu sagen, z.B. dass nicht jede Einzelmeinung eines unbekannten Dozenten angeführt werden soll, sondern durch Rezeption belegte relevante Kritik. Außerdem ist die Formulierung "Nähe zum Sozialdarwinismus" mehr als schwammig; der Autor kennt vielleicht den Unterschied zwischen sozialem Evolutionismus und Sozialdarwinismus nicht. Von letzterem hat sich Hayek distanziert. --Charmrock 16:57, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das Interview mit Hayek in der Wirtschaftswoche von 1981 wurde von vielen Seiten als Ausdruck seiner sozialdarwinistischen Position gesehen. Selbst bei wohlwollender Interpretation kann man es auch nur so verstehen. --Icanny 17:49, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Irrtum, die Version war ab 9. Februar Konsens - für das Löschen sehe ich keinen! --Icanny 16:47, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sie stand vielleicht seit 9. Februar im Artikel. Mit Konsens hat das nichts zu tun. Wo ist der angebliche Konsens formuliert wurden? --Charmrock 16:57, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nach der Modifikation durch Jan eissfeldt bestand fast vier Monate lang ein impliziter Konsens über diese Textpassage. Und wo ist der Konsens für das komplette Löschen durch eine SP eines infinit gesperrten Benutzers? --Icanny 17:33, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Diese Textpassage wurde von dem infinit gesperrten Benutzer Infotopia (mit dem du offensichtlich identisch bist) ohne Konsens eingefügt [2]. Charmrock hat diese Textpassage nun wieder gelöscht und dies hinreichend begründet. Und damit EOD. --Mr. Mustard 17:44, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Mr. Mustard: EOD? Niemand zwingt dich, an dieser Diskussion teilzunehmen.

Die akzeptierten Verbesserungen durch (Admin) Jan eissfeldt am 9. Feb belegen den impliziten Konsens. --Icanny 18:02, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

  • Ich habe die Überschrift geändert. Sämtliche Beiträge die nicht der inhaltlichen Arbeit am Artikel dienen werden entfernt und können zur Benutzersperre führen. Grüße --AT talk 18:26, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fazit: Ich werde die grundlos entfernte Textpassage wieder einfügen. --Icanny 12:39, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Für das Einfügen dieser Textpassage gibt es weder Konsens noch entspricht diese Textpassage WP:BIO.
Fazit: Deine Einfügung wird unverzüglich revertiert werden. --Mr. Mustard 13:00, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Fazit woraus abgeleitet bitte? "Grundlos entfernte Textpassage" ist offensichtlich unzutreffend, Gründe wurden genannt. Bitte bring sachliche Argumente. Derjenige, der etwas im Artikel stehen haben möchte, ist grundsätzlich in der Bringschuld. Das etwas schon länger im Text steht, ist kein hinreichendes Argument. --Charmrock 14:23, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bitte nicht die Tatsachen verdrehen! Das Problem besteht darin, dass ein konsensueller Textabschnitt vollständig gelöscht wurde, ohne zuvor auf der DS dieses Vorhaben zur Diskussion zu stellen. Denkbar wäre ja auch eine sinnvolle Verbesserung des Abschnitts. --Icanny 15:03, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die gelöschte Textpassage stellt einen relevanten Kritikpunkt vor und ist durch eine wissenschaftliche Sekundärquelle belegt. Somit kann sie im Sinne von WP:NPOV im Artikel verbleiben. --Icanny 15:03, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zum gesamten Kritikabschnitt siehe WP:BIO. Es geht in einem Personenartikel nicht darum, aufzuzählen, wer alles anderer Ansicht ist. --Charmrock 15:59, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schon klar, dass nicht jede Bemerkung über eine Person in die WP gehört. Nur: Das entsprechende Interview mit Hayek von 1981 hat einige Debatten nach sich gezogen und untermauert einen sehr relevanten Kritikpunkt an Hayek. Was macht deiner Meinung nach den von dir gelöschten Aspekt irrelevant im Gegensatz zu den anderen Punkten im Abschnitt "Kritik"? --Icanny 12:02, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

In der Tat ist der gesamte Abschnitt "Kritik" verzichtbar. Keiner der hier genannten Punkte hat enzyklopädische Relevanz. Insbesondere im Hinblick auf WP:BIO schlage ich deshalb eine Löschung dieses Abschnitts vor. --Mr. Mustard 12:22, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@Mr. Mustard: Konstruktive Vorschläge sind gefragt! Zweck eines Wikis ist nicht das Löschen, sondern das schrittweise Verbessern des Textes. --Icanny 12:38, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Aber ich denke, der "Löscher" sollte seine Auswahl begründen. --Icanny 12:38, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn der gelöschte Abschnitt ein Kritikpunkt an Hayek sein soll, dann bitte ich darum, die vollständige Diskussion darzustellen und nicht lediglich auf einen Autor zu verweisen. Siehe beispielsweise:

Hayek sagte in einem Interview: »Gegen die Überbevölkerung gibt es nur die eine Bremse, nämlich, dass sich nur die Völker erhalten und vermehren, die sich auch selbst ernähren können.« Das sei, so Hayek, kein Sozialdarwinismus, sondern »bei mir geht es um einen gesellschaftlichen Evolutionsprozess.« aus Herbert Schui: Rechtsextremismus und totaler Markt: Auf der Suche nach gesellschaftlicher Klebmasse für den entfesselten Kapitalismus in Peter Bathke, Susanne Spindler (Hrsg.): Neoliberalismus und Rechtsextremismus in Europa Zusammenhänge – Widersprüche – Gegenstrategien (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 29) Berlin: Karl Dietz Verlag 2006; ISBN 3-320-02086-2 mit folgender Anmerkung: Friedrich August von Hayek: Ungleichheit ist nötig, Interview mit Stefan Baron, in: Wirtschaftswoche Nr. 11, 1981a. Dieses Interview wurde nach Hayeks Tod erneut in der Wirtschaftswoche publiziert (Nr. 3 vom 11. Januar 1996). Die hier zitierte Passage ist dort allerdings nicht mehr wiedergegeben..

Es lässt sich weitere relevante Literatur finden die zwischen Sozialdarwinismus und evolutionsökonomischer Ansätze nach Hayek. Wenn Autoren Kritik darstellen wollen, müssen sie die Relevanz der Kritik nachweisen. Das ist mit dem entfernten Abschnitt nicht geleistet worden. Gleichzeitig bitte ich alle Autoren, dass wenn sie irgendeinen (insbesondere kontroversen) Standpunkt darstellen wollen, sich bitte die Mühe zu machen das Thema umfangreich zu recherchieren und nicht lediglich nach Quellen zu suchen die ihren jeweiligen Standpunkt untermauern. Ich bin mit Hayeks Werk nicht im Detail vertraut und meine Recherche dauerte ca. 10 Minuten. Danke und Grüße --AT talk 12:41, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo AT, es geht zunächst grundsätzlich darum, dass eine Textpassage, die fast vier Monate Bestand hatte, ohne DS ersatzlos entfernt wird, und eben nicht verbessert. --Icanny 12:59, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nein, genau darum geht es nicht. Es ist durchaus legitim Texte zu entfernen die inhaltlich falsch und/oder unvollständig sind und dem Projektziel aber auch Richtlinien wie beispielsweise WP:NPOV und WP:BIO widersprechen. Dies geschieht hier in der Wikipedia täglich in unzähligen Artikeln. Du schreibst weiter oben: Nach der Modifikation durch Jan eissfeldt bestand fast vier Monate lang ein impliziter Konsens über diese Textpassage. So etwas wie impliziten Konsens gibt es hier nicht. Nur weil etwas im Artikel über einen längeren Zeitpunkt stand heißt das noch lange nicht, dass dies nicht begründet entfernt werden kann. Wäre das anders, könnte kein Artikel mehr überarbeitet werden. Hier, in dieser Artikeldiskussion werden aber erstmal keine Grundsatzfragen der Wikipedia geklärt sondern es wird auschließlich an der Verbesserung des betreffenden Artikels gearbeitet. Der entfernte Absatz war praktisch inhaltsfrei: Weder wurde die Bedeutung des Beitrags von Ptak in der Diskussion über die Person Hayeks noch dessen Arbeit in Form von Rezeption dargestellt, insbesondere da sie sich, zumindest wie im entfernten Absatz dargestellt, nicht auf Hayek sondern Neoliberalismus bezieht. Weiterhin kann nachgewiesen werden, dass Ptak Hayek unvollständig wiedergegeben hat (davon ausgehend, dass der ursprünglichen Autor des entfernten Absatzes Ptak korrekt wiedergegeben hat) und die Entfernung mit der Begründung Neoliberalismus ist nicht das Lemma hier, zudem schwammig und Einzelmeinung. Hayek hat sich ausdrücklich vom Sozialdarwisnimus distanziert durchaus zutreffend war.
Davon aber mal abgesehen schreibst Du weiter oben: Das Interview mit Hayek in der Wirtschaftswoche von 1981 wurde von vielen Seiten als Ausdruck seiner sozialdarwinistischen Position gesehen. Selbst bei wohlwollender Interpretation kann man es auch nur so verstehen. Das ist erstmal Deine Privatmeinung solange Du es nicht belegst. Solange Du es nicht belegst ist eine weitere Diskussion darüber unnötig. --AT talk 13:33, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Als Admin sollte man nicht Partei ergreifen. --Icanny 13:46, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da AT hier seine Adminrecht nicht eingesetzt hat, ist eine Diskussion hierzu überflüssig. Falls du am 31.05 (4 Tage nach deiner Registrierung) im halbgesperrten Artikel diesen Absatz ohne Konsens und gegen die Richtlinien wieder einfügtst, wird dich sicherlich auch ein anderer Admin dafür sperren. --Mr. Mustard 13:57, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da es sich um einen relevanten Kritikpunkt handelt, sollte der Text sicherlich wieder in den Artikel eingefügt werden. Aber das kann doch auch auf "friedliche" Art und Weise geschehen. --Icanny 14:13, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dass es sich um einen relevanten Kritikpunkt handelt, ist erstmal Deine Privatmeinung solange Du es nicht belegst. Solange Du es nicht belegst ist eine weitere Diskussion darüber unnötig (siehe Ausführungen von AT von 13:33 Uhr). PS: Ich habe dich gerade auf der VM gemeldet. --Mr. Mustard 14:19, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Weshalb gemeldet? Mann, du schreibst ein Zeug! Mit "friedlich" meine ich eine konsensuelle Verbesserung des fraglichen Textes. --Icanny 14:38, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitt

Wie weiter oben schon dargestellt: Ein Kritikabschnitt entspricht nicht WP:BIO. Natürlich gibt es jede Menge Kritiker von Hayeks Ansichten, dass muss nicht diskutiert werden. Aber es kann nicht Aufgabe eines Personenartikels sein, aufzuzählen, wer alles an Hayeks Ansichten in irgendeiner Form Kritik geübt hat, zumal der Abschnitt Kritik (aktuell) einen völlig willkürlichen (sprich nicht an der Relevanz orientierten) und wieseligen Ausschnitt darstellt, man sehe sich die Absätze mal an:

  1. Ludwig von Mises: Im Anschluss an oben im Artikel „als dessen Musterschüler er galt“ könnte der erste Satz „Sein Lehrer Ludwig von Mises war zwar stolz auf seinen Schüler, kritisierte aber vor allem in späteren Jahren Hayeks Abweichen vom Rationalismus.“ eingearbeitet werden, im weiteren geht es hier wohl eher um Mises.
  2. Libertäre und Anarchokapitalisten: wieso sind die gerade relevant?
  3. Karl Popper: Ist ja nicht mal Kritik. Popper hatte andere Ansichten, ok, aber wieso verdient das hier eine Erwähnung?
  4. Kritiker: Wieselei
  5. Kritisiert wird auch: Wieselei
  6. Karl Heinz Brodbeck: Relevanz mehr als fraglich, keine erkennbare Rezeption.

Alles nicht sehr überzeugend. Vorschlag also: Abschnitt entfernen, relevante wissenschaftliche Diskurse in den in Frage kommenden Artikeln darlegen. --Charmrock 15:32, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ACK --Mr. Mustard 15:40, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Für einen so weitreichenden Eingriff in den Artikel wird es keinen Konsens geben. Sicher, der Abschnitt "Kritik" ist kein Meisterwerk. Daher mein Gegenvorschlag: Ausbau und Verbesserung. --Icanny 16:46, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Da du offensichtlich keine inhaltlichen Argumente für die Beibehaltung des aktuellen Kritikabschnitts hast, kann dieser Abschnitt nun gelöscht werden. Es spricht nichts dagegen, dass du einen "verbesserten" Kritikabschnitt wieder einfügst, sofern dieser den Wikipediarichtlinien entspricht. Der derzeitige Kritikabschnitt entspricht auf jeden Fall nicht den Wikipediarichtlinien. --Mr. Mustard 16:57, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die Löschung eines überarbeitungsbedürftigen Abschnitts ist vollkommen überzogen. Gegebenenfalls markieren, aber definitiv nicht einfach so entfernen. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 12:46, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt enthält relevante kritische Aspekte und kann nach WP:NPOV im Artikel verbleiben. Ein komplettes Löschen oder auch ein step-by-step Entfernen wäre ein Fall von Vandalismus. --Icanny 17:09, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wie bereits von mir dargestellt hast du keine inhaltlichen Argumente. Die von dir behauptete Relevanz ist nach wie vor unbelegt. Solange du keine Belege nennen kannst, erübrigt sich daher eine weitere Diskussion. --Mr. Mustard 17:27, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Ich werde nicht weiter auf einen eigens eingerichteten Diskussions-Account eingehen, der weder Argumente darlegt noch auf dargelegte Argumente eingeht und dann noch mit Vandalismus-Vorwürfen daherkommt. Aber vielleicht melden sich noch andere Benutzer zu Wort und äußern ihre Meinung dazu, ob etwas und wenn ja was und weshalb in diesem Abschnitt haltbar ist. --Charmrock 17:31, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ack. Die Infotopia-Socke wird zukünftig ignoriert. Wenn es keine begründeten Einwände von anderen Benutzern gibt kann der Kritikabschnitt in den nächsten Tagen entfernt werden. --Mr. Mustard 17:36, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ihr zwei seid drauf. Der eine verwechselt mich und will mich ignorieren, der andere will als Nachfolger eines infinit gesperrten Benutzers umfangreiche Löschaktionen durchführen. Angebote zur Zusammenarbeit werden beiseitegewischt.

Nochmals ganz deutlich: Weitere Löschaktionen ohne Konsens auf der DS wären Vandalismus. --Icanny 18:11, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert ohne Kritikabschnitt?

Ohne auf die vielfältig an ihm geäußerte Kritik kann der Artikel über den politisch sehr exponierten F A v Hayek wohl kaum mehr als lesenwert durchgehen. IÜ scheint mir die Bewertung, dass der "Westen" nach dem 2. Weltkrieg nicht zum Liberalismus zurückgekehrt sei, Ansichtssache zu sein. Gibts wenigstens einen Beleg?--Olaf g 20:30, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

(BK) Dann stelle ihn ggf. nach beendeter QS zur Abwahl und sichte nicht solchen Vandalismus des vielfach gesperrten Benutzer:Infotopia. Diese Rechte könnten dir sonst entzogen werden. --Reissdorf 20:42, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Mit Infotopia habe ich bisher keine Bekanntschaft gemacht. An gesperrten Benutzern kenne ich nur Livani näher. Mir war bisher nicht bekannt, dass es ein formales Verfahren für die Aberkennung der Lesenswert-Auszeichnung gibt. So gesehen hätte ich das nicht sichten dürfen, sorry.--Olaf g 20:49, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nix für Ungut. Trage die Abwahlgründe hier oder in der QS ausführlich ein und sofern in absehbarer Zeit keine Verbesserung in Sicht ist, kannst du ihn auf WP:KLA unten zur Abwahl vorschlagen. --Reissdorf 20:53, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Leider kann ich keine ausführliche Abwahlgründe beitragen, da ich mich mit dem Thema nur am Rande befasse. Aber worüber Hayek u.a. mit Piero Sraffa, John Maynard Keynes, Nicholas Kaldor und Frank Knight z.T. heftige Kontroversen geführt hat, sollte im Artikel vielleicht kurz erwähnt werden. Nur die Differenzen zu Keynes werde im Artikel ansatzweise dargestellt und das auch nur aus Sicht von Hayek. Was auch nicht auftaucht ist im Übrigen die immer wieder von ihm geäußerte harsche Kritik an den "szientistischen" Methoden in der Ökonomie.--Olaf g 22:56, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kritikabschnitte in Personenartikeln halte ich generell für eine sehr ungünstige Lösung. Meist werden Personen dafür kritisiert, dass sie vertreten was sie vertreten oder das sie konkretes Fehlverhalten begangen haben. Das eine ist besser unter Positionen aufgehoben und es ist selbstverständlich, dass nicht jeder der gleichen Meinung ist, das andere besser unter dem Werdegang. Kritischer sehe ich, dass der Artikel kaum referenziert wurde. --Enantiodromie 23:42, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ein eigener "Kritikabschnitt" ist tatsächlich häufig eine Notlösung, weil die Theorien oder Auffassungen nicht von Anfang an in den Kontext ihrer Entstehung gesetzt werden. Relevant ist nicht dass Kritik geübt wurde, sondern warum.--Olaf g 11:41, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Olaf, deine Sichtung war völlig ok. Ein Artikel, der in die QS muss, kann ja wohl nicht lesenswert sein. Der Satz Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es im Westen nicht grundsätzlich zu einer Rückkehr zum Liberalismus. steht bereits durch dieses nicht grundsätzlich kurz vor seinem Exitus. Gruß, --Eric Peterson 13:16, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, "grundsätzlicher Liberalismus" heißt in dem Kontext so viel wie Marktfundamentalismus.--Olaf g 14:43, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hayek versus Keynes

Im Mittelpunkt der zeitgenössischen Debatte stand in den 1930er Jahren die Kontroverse expansive Budgetpolitik versus ausgeglichenes Budget und Vorrang für die Stabilität der Währung. Siehe beispielsweise die berühmte Leserbriefkontroverse vom Oktober 1932 in der Londoner Times: Am 17. Oktober forderten Keynes, Pigou und einige andere Cambridge-Ökonomen eine expansivere Fiskalpolitik, am 19. Oktober antwortete die LSE-Gruppe um Hayek und Robbins mit einer Verteidigung des Treasury view vom ausgeglichenen Budget. Dahinter standen und stehen zwei höchst unterschiedliche Prioritätsvorstellungen und auch Ängste: Hayek, Robbins und Co fürchteten vor allem die Inflation und weniger die Massenarbeitslosigkeit, bei Keynes und den Keynesianern war es umgekehrt. Diese Grundpositionen sollten im Artikel herausgearbeitet werden, der derzeit wegen seiner Einseitigkeit meines Erachtens nicht als lesenswert einzustufen ist.

Übrigens: Hayek vertrat lebenslang das (wenig realistische) Konzept einer kurzen, scharfen Sanierungskrise zur Brechung der Inflation. Ich erinnere mich an ein Interview, das der bereits mit dem Nobelpreis gekrönten Ökonom in den 1970er Jahren für eine österreichische Tageszeitung, ich glaube, es war der "Kurier", gab. Darin empfahl der greise Gelehrte kurzfristig sogar die Hinnahme von 25 Prozent Arbeitslosigkeit als Preis für die Reduzierung der (damals durchaus nicht exorbitanten) Geldentwertung. Der Ratschlag war damals nicht unbedingt geeignet, die deutliche Distanz der meisten österreichischen Ökonomen zur Austrian School zu verringern. Robert Schediwy 10:53, 29. Jul. 2009, korrigiert Robert Schediwy 17:57, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

P.S.:Das Kurier-Interwiew habe ich zwar noch nicht gefunden, dafür aber eine vergleichbare Unterlage (Winterberger) und noch dazu von sehr Hayek-freundlicher Seite. Mal sehen, wie die Ergänzungen in den bisher doch recht hagiographischen Artikel passen. Robert Schediwy 15:37, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wittgenstein Biographie von Hayek

K. T. Fann, Die Philosophie Ludwig Wittgensteins, München, List Tb. d. Wiss., erwähnt die unveröffentlichte Arbeit von Hayek,