Diskussion:Fritz Riemann (Psychoanalytiker)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 77.183.0.184 in Abschnitt Fragwürdige biographische Angaben
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Hallo! Ich hab mal die Persönlichkeiten nach der Grundform der Angst, zu den entsprechenden Persönlichkeitsstörungen (wo diese Grundform der Angst ins pathologische umschlägt) die es schon in wikipedia gibt verlinkt. IBKP - Ich bin kein Psychologe, wenn das also eine dumme Idee war, bitte wieder rückgängig machen Axel Kittenberger 14:30, 12. Jul 2006 (CEST)


Ja finde ich ungünstig, da die Riemann'schen typen und die entsprechenden Pathologien eben nicht genau Deckungsgleich sind. (Steht so ja auch im Artikel.) Devika

Englische Übersetzung

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Weiß jemand obs dieses Buch in englischer Übersetzung gibt? Ich habs nicht finden können, ein Buch mir 36 Auflagen im deutschsparchigen Raum müsste sich doch auch in Englisch verkaufen, oder? Weiß jemand wo man sich für eine Frage nach Übersetzung wenden kann? --Axel Kittenberger 15:08, 6. Sep 2006 (CEST)

Das Buch gibt es ab Oktober auch auf Englisch im Ernst Reinhardt Verlag. Die ISBN ist 978-3-497-02043-0. Übersetzt wurde das Buch von Greta Dunn. --Sermo_de_arboribus 12:33, 29. Sep 2008 (CEST)

Zwei Kritikpunkte

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  • Riemann beschrieb eine Typologie der Ängste, okay. (Damit bin ich seit Jahrzehnten vertraut.) Hier wird das aber nun so dargestellt, als wäre das konstituierend für eine Typologie der Persönlichkeiten. Als wäre Angst der wesentliche Faktor der Personifikation. Ist das Riemanns Position? Wenn ja, müsste das problematisiert werden, denn das ist keineswegs Konsens. Wenn nein, dann muss der Artikel anders formuliert werden. Ich stimme für letzteres.
  • Der Vergleich mit dem Geschmackssinn ist Unsinn. Was wir beim Essen "schmecken", das verdanken wir ganz überwiegend unserem Geruchssinn, der auch "nach innen" funktioniert. - Aber egal: Riemanns "Grundformen" mögen ein einfaches Schema sein. Das kartesische Koordinatensystem ist noch viel einfacher und deswegen nicht falsch.

--Klaus Frisch 01:45, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ad 1) Naja Riemanns Buch ist so ein Mischmasch, das kann man nicht so genau sagen. Zum einen ja, beschreibt er 4 typische *Persönlichkeitsmuster*, als "Idealtypen" (nach Weber) denen man so und in Mischungsverhältnissen entspricht. Angst als solches ist in Wirklichkeit gar nicht so das Thema des Buches, sondern ja schon eben, dass der Umgang mit diesen "Urängsten" Persönlichkeitstypen prägt. Seine 4 Typen sind ja auch so Teil der modernen Psychoanalyse mit den entsprechenden Persönlichkeitsstörungen geworden.... Um das Buch herum, herrscht wissenschaftlich tatsächlich kein Konsens. Ich finds es aus persönlicher Erfahrung zB überraschend das zB einige fertige Wiener Psychologiestudenten mit denen ich so gesprochen hab, zum Großteil noch nie was von Riemann gehört haben. Wissenschaftlich formal ist Riemanns Arbeit auch nicht ganz korrekt, wobei würde man dass im "richtigen Gewand" als "qualitative Forschung" ausarbeiten, könnte es durchaus mit gleichen Ergebnissen korrekt sein. Weiters mit seiner weiteren Publikationenliste hat sich Riemanns Nähe zur Astrologie sicher nicht gerade Pluspunkte in der Wissenschaftswelt gebracht.

ad 2) Metaphern sind immer etwas blöd, und wissenschaftlich von selbst in mindestens einer Hinsicht immer falsch, und hinken daher von "Berufswegen". Was in dieser Metapher gut rausgestrichen wird, ist eben das diese Idealtypen in allen möglichen Mischungsverhältnissen bestehen. Gerade blöd in dieser Metapher ist, dass der Geschmackssinn nach heutige Ansicht (siehe Wikipedia :)) 6 Ausprägungen hat, und nicht 4. Weiters warum diese Metapher wirklich nicht passend ist, da Riemanns Typen eben nicht konstituierend -- "erschöpfend" -- von allen möglichen Persönlichkeiten sind. Es sind eben nur 4 besonders häufig auftretende, und daher allgemeingülte Typen, die aus einer unzureichenden Verarbeitung der entsprechenden Grundängsten entstehen. Dabei ist durchaus zB die "total balanzierte Persönlichkeit" theoretisch möglich, die eben in keiner dieser Schubladen fällt. Ebenso erhebt Riemann keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es sind eben 4 besonders herausragende Grundängste, und die psychologischen Auswirkungen 4 besondere herausragende allgemeinen Muster.

ad. ad. 1) Zu den Typenpaaren schizoid<->depressiv und hysterisch<->zwanghaft ... als Grundängst, meine persönliche These ist, das hinter beiden die kognitive Verarbeitung der Urtriebe Selbsterhaltung und Arterhaltung stehen. Selbsterhaltung ist bei hysterisch<->zwanghaft deutlicher sichtbar dabei beide Persönlichkeitsausprägungen eine andere Art der Verarbeitung des eigenen Tods darstellen. Hysterisch: man fürchtet all das was unausweichlich festgelegt ist, begrenzt -- Geschlechterrollen von Mann/Frau, Altern, und schlielich der eigene Tod (Riemann Seite 157) und die zwanghafte dagegen ebenfalls: Alles was zu Ende geht, erinnert aber an die Vergänglichkeit, letzlich an den Tod und daher gemieden wird (Riemann Seite 107). Das die schizoide und depressive Ängste ähnliche Verarbeitungen des Arterhaltungstriebes ist eher nur so eine Vermutung, gerade der schizoide zB für den sexuelle Kontakte ein Problembereich darstellen... aber das ganze hat in einem Wikipedia Artikel nix zu suchen da Prior-Art :) Und da ich nicht in der Psychologie wissenschaftlich tätig bin und nie sein werde... also wenn jemand diese Idee aufgreifen will, ich würde das toll finden, ich schenke sie hiermit her, und er/sie kann das von mir aus ruhig als seine/ihre eigene Idee ausgeben ;) Ansonsten würde die Idee ja eh nur sterben... --Axel Kittenberger 20:48, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Eine Sache zum Artikel passend, es gibt inzwischen durchaus standitisierte Tests als Vorlage für die Riemannsche Persönlichkeiten, hab selbst mal einen ausgefüllt... das wär für den Artikel interessant. ad.) Was auch eine interessante Anregung wäre, oder was mich sehr interessiert obs vielleicht schon Arbeiten in dieser Richtung gibt... Riemann gibt ja in seinem Buch aus seiner Erfahrung auch Neigungen (Psychosomatik) zu chronischen Krankheiten der Patienten wieder. schizoid -> alles mit Sinnesorgane, Haut, Atemwegssystem; depressiv -> Rund ums Verdauenssytem, usw. ist eh im Buch an verschiedenen Stellen beschrieben... das mittels Fragebogen zu testen wäre auch unheimlich interessant. Ich bin mir sicher das es für beide Sachen (Riemannspersönlichkeiten, und chronische Krankheitsmusten) fertige Itembatterien gäbe. Die Idee für zB eine Diplomarbeit ist auch frei zu haben ;) --Axel Kittenberger 20:48, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Löschungen durch Benutzer Dinah

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Dinah hat das Thema 'Zitate' - und damit ein Fritz Riemann Zitat zur Astrologie - im Artikel entfernt (Begründung: "irrelevant"). Siehe Versionshistory. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Riemann_%28Psychoanalytiker%29&oldid=25638676 88.73.148.5 14:22, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Naja, eines seiner besten Zitate wars wohl nicht. Leider hat eben Riemann neben seiner Wegweisenden Arbeiten in der Psychoanalyse auch Astrologie gemacht, was wie gesagt ihm nicht gerade viele Pluspunkte einbrachte. Zitate gehören prinzipiell nicht in Wikipedia rein, sondern nach Wikiquote, Ich hab dein Zitat mal nach q:Fritz Riemann (Psychoanalytiker) verschoben, hoffentlich ist das ein guter Kompromiss, weiters hab ich den Link-Baustein für Wikiquote in den Artikel hinzugefügt, doch leider sieht man den im moment nicht, weil wikiquote generell aus urheberrechtlichen Problemen heraus nicht referenziert wird. --Axel Kittenberger 14:51, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Qualitätssicherung

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@Dinah, den Artikel über das Leben Fritz Riemanns zu erweitern wäre durchaus wünschenswert. Wär immer da recherchieren will, ich hab bisher leider nie mehr als 1 Absatz über ihn gefunden :( zB war er ein paar mal verheiratet... Es ist also nicht nur Schlamperei, dass über sein Leben hier wenig steht, es ist auch nicht viel verfügbar. Daher wenn nicht jemand wirklich schafft da eine Quelle zu finden, bleibt der QS Baustein wohl für immer. Und Originalforschung betreiben wir ja auf Wikipedia nicht, nicht wahr? ;) --Axel Kittenberger 14:51, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Astrologe Fritz Riemann

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„Der anerkannte Psychoanalytiker und Psychotherapeut Fritz Riemann („Grundformen der Angst“, ein Standartwerk der Psychologie/Psychotherapie) hat die Reaktion auf seine Faszination am Thema Astrologie einmal so beschrieben: „Ich machte die Erfahrung, dass bei den Ablehnenden offensichtlich keine Eigenerfahrungen vorlagen, sondern ein wie auch immer begründetes Vorurteil, das ihnen die Beschäftigung mit diesem Gebiete ersparte; dass andererseits diejenigen, die sich zu ihr bekannten, sich eingehend damit (i.e. Astrologie) beschäftigt hatten.“ [...]“ Amely Putz-Dülger, Astrologie: Hokuspokus oder Chance? http://www.balance-online.de/texte/262.htm 15:10, 28. Dez. 2006 (CET)

und was willst du uns damit sagen? --15:14, 28. Dez. 2006 (CET)
Lest und versteht Fritz Riemann:
„Denn die einseitig kausalmechanistische Orientierung gegenwärtiger Wissenschaft – auch der Wissenschaft vom Menschen – und ihr fast ausschließlich rational-begriffliches Denken bedarf der Ergänzung durch ein Denken in Symbolen und Analogien sowie eine Weltsicht, welche die Stellung des Menschen im Kosmos wieder einbezieht. Solche Ergänzung kann uns vielleicht davor bewahren, in nur intellektueller Wissenschaftlichkeit zu verarmen, die Fülle des Lebens und den Reichtum der Erscheinungen in starre Gesetze und errechenbare Daten zu fassen, und dadurch immer lebensferner, ja oft genug lebensfeindlich zu werden.“ Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen, dtv Deutscher Taschenbuch Verlag 2005 (20. Aufl.), ISBN 3-423-34262-5 15:19, 28. Dez. 2006 (CET)
Das war nicht die Antwort auf die Frage, also nochmal: Was willst du uns damit sagen? --15:21, 28. Dez. 2006 (CET)
Das, was ich 'euch' gesagt habe. 15:26, 28. Dez. 2006 (CET)
Was erwartest du jetzt? --15:28, 28. Dez. 2006 (CET)
„Ich bekenne es gern, dass ich für meine psychotherapeutische Tätigkeit – und nicht nur für diese – der Astrologie viel verdanke; jeder dafür offene Therapeut oder Berater kann die gleiche Erfahrung machen“. Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen
Das war wieder keine Anwort, auf die Frage. Was erwartest du von 'uns'? [Bitte benutze eigene Worte, und versteck dich nicht hinter anderer Sprachrohren]
Nochmal: Lest und versteht Fritz Riemann 16:14, 28. Dez. 2006 (CET)
Und jetzt? Sag bitte was erwartest du von mir?
http://de.wikipedia.org/wiki/Eliza 16:22, 28. Dez. 2006 (CET)
Ja, ich kenne Eliza (Links kann man innerhalb wikipedia so viel einfacher machen). Trotzdem hast du es hier mit einer intelligenteren Gegenüber zu tun. Also mir ist der Zweck dieses ganzen Abschnittes noch immer nicht klar. Doch solange du dich hinter dem Schutz von Zitaten und Links versteckts, ohne eigene Aussagen zu treffen, solange kann ich dir auch den "Psychospiegel" vorhalten ;)
„Und wir sollten uns fragen, ob nicht vielleicht diese Art der Ablehnung mit unserer Angst zu tun hat, sichere Denkgewohnheiten aufgeben zu müssen; so verständlich diese Angst wäre, ein wirkliches Argument kann sie nicht sein.“ Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen 17:52, 28. Dez. 2006 (CET)
Du willst anscheinend nicht zugeben, dass es dir hier nicht um den Artikel, bzw. der Arbeit um den Artikel geht. Sondern ich nehm an, du willst in Wahreheit, dass wir deine Werte und Weltbild übernehmen. Um dich selbst vor "bösen" Gedankengut zu schützen, lässt du dich nicht auf eine sinnenthaltende Diskussion ein, mit eigenen Worten und Gedanken, sondern verstecksts dich hinter Zitate. Ja das ist ein Verstecken. Sehr zwanghafte Prediger (jeglicher Religion) tun das auch, da gibts keine Diskussion, da gibts nur Antowrten als Bibilzitate. Das hat für den Betreffenden den Zweck, das er sein Gedankensystem nie verlassen muss. Solange er nur mit Zitaten arbeit, kann er sich nicht wegbewegen und muss sich der Angst des eigenen Denkens stellen, oder Gedanken stellen von denen er Angst hat, und aus der er in diese geschlossenen Gedankenwelt geflohen ist. Ich würde die raten mal das Astrologie Buch von Riemann kurze Zeit wegzulegen, und sein anderes Buch, die Grundformen der Angst herbeizunehmen. Dann arbeitete das Kapitel 3, "zwanghafte Persönlichkeiten" durch. Wikipedia ist übrigens keine "Seifenoper". Diskussion auf Wikipediaseiten müssen sich auf den Artikel beziehen, bzw. um die gemeinsame Arbeit an diesem Artikel drehen. Wenn der Bezug nicht bald deutlich wird, und was du im Sinne der Arbeit am Artikel hier überhaupt willst, lösch ich einfach das ganze.
Zensur (censura) ist ein Verfahren eines Staates bzw. einer einflussreichen Organisation oder eines Vertreters davon, um durch Medien vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte Aussagen zu unterdrücken bzw. dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Aussagen in Umlauf kommen.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_%28Informationskontrolle%29 18:36, 28. Dez. 2006 (CET)
Schau Wikipedia ist kein freies Meinungsäußerungsforum zu allen was dir einfällt, sondern eine kollebartive Arbeit an einer Enyklopädie. Alles andere hat hier einfach per Definition nix verloren. Nicht weil wir dir den Mund verbieten wollen, sondern weil hier einfach nicht der richtige Platz dafür ist. Alles klar?
Außerdem ich hab dir schon geschrieben, dass man Links innerhalb Wikipedias Zensur (Informationskontrolle) so macht, und nicht den ganzen URL hinschreibt, ist damit auch das klar?
Wenn du 'uns' nur dein Weltbild in der Diskussion hier aufdrücken willst. Dann Sorry, so geht das nicht. Wie gesagt in deinem eigenen Interesse, lies auch das andere Buch von Riemann! Da der Bezug zum Artikel offensichtlich fehlt, und du nicht und nicht darauf eingehen willst, hab ich das ganze damit gelöscht, nicht um dir die freie Meinungsäußurngsrecht zu nehmen, sondern weils den Zweck dieser Diskussion einfach verfehlt.
Bitte siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Punkt 5.
5. Wikipedia ist kein Diskussionsforum und kein Chat-Raum. Man kann zwar auf den Benutzer- und Diskussionsseiten Fragen, die Artikel betreffen, klären, jedoch wollen wir dabei das Ziel, eine Enzyklopädie zu erstellen, nicht aus den Augen verlieren.
*Seufz* das ist selten Mühsam: Also, nochmal von vorn. Was willst du hiermit erreichen? Und was hat das mit der Arbeit am Artikel zu tun?
Fritz Riemann (und um diesen geht es im Artikel) war auch Astrologe. Er selbst schreibt, dass er der Astrologie viel verdankt (siehe Zitat oben). Es geht mir auch um eine inhaltliche Anerkennung seines astrologischen Wirkens im Artikel, so wie die inhaltliche Anerkennung der Psychoanalyse und Psychologie im Artikel zum Ausdruck kommt. Wie ich bereits bei Qualitätssicherung schrieb, ist Riemanns Sicht auf die Astrologie als Psychoanalytiker und Psychologe interessant. Persönliche Vorbehalte (Vorurteile) gegenüber der Astrologie (als Weltbild) ändern nichts an der Haltung und den Aussagen von Fritz Riemann zur Astrologie. 20:55, 28. Dez. 2006 (CET)
Na also! Man kann ja doch mit dir reden :o) Warum nicht gleich so? :o) Ja stimme dir zu, den Astrologieaspekt von Riemann kann und soll man nicht verneinen oder vertuschen. Auch andere große Persönlichkeiten hatten ihre "Besonderheiten", die ihr Werk ja oft mals erst ermöglichte. Diese "unerwünschten" Aspekte zu vertuschen hatte man schon mit anderen Bekanntheiten versucht, und hat sie dabei doch nur verfälscht. Bei vielen Personen lässt sich das was und wie sie es gesagt haben, erst recht verstehen wenn man auch ihre "Besonderheiten" betrachtet. Albert Einstein schrieb zB auch über Sozialwissenschaften, wenn auch nicht sehr glorreich (er war was ich gelesen hab, wohl Sozialist). Man kann jedoch nicht jeden belieben Aspekt und jedes Detail einer Persönlichkeit in einem Wikipediaartikel aufnehmen, weil wenn man ein ganzes Leben lang nur einem Artikel einer Person widmen würde, könnte man ja doch nicht alles festhalten. Bekannt gemacht hatte, und Wikipedia relevant machte, Riemanns Psychoanalytisches Wirken und Erkenntnisse, nicht die Astrologie. Daher sollen die Grundformen der Angst im Artikel durchaus im Zentrum bleiben. Also wenn du im Artikel erklärst wie seine Haltung gegenüber der Astrologie Einfluss ins sein Psychoanalytisches wirken nahm, findet das im Artikel sicher Platz. Oder wie seine Astrologische Haltung diese Erkenntnisse erst ermöglichte, auch super! Nur ein Zitat einfach so dran, da geb ich Dina recht, dass macht nicht Sinn. Außerdem mit Ausweichen auf Wikiquote ist das Problem sowiso gelöst. Auch mein Lieblingsartiekl Adam Smith hatte alle seine Zitate verloren, da sie nach Wikiquote mussten :( Trotzdem, bleibt die Tatsache das Riemann auf der Psychologie soviel ich weiß seltenst unterichtet wird, mit der Vermutung das gerade seine Nähe zur Astrologie seinem anderen Werken oft eher einen negativ gefühlten Touch gegeben hat. Witzig finde ich das gerade "Alternative Sachen", sich bei jeder gelegenheit mit der Wissenschaft schmücken, wenn es sich erlaubt, gerade die von dir zitierte Austrologie Seite beginnt mit: "Der anerkannte Psychoanalytiker und Psychotherapeut Fritz Riemann". Aha anerkannter Wissenschaftler? Ist ja gut. Na hoffentlich fällt ein wenig Glanz der Wissenschaft die er sich auf diesem Gebiet erarbeitet auch auf die Astrologie herab... --Axel Kittenberger 21:10, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Fritz Riemanns Einfluss auf die Astrologie würde ich als erheblich bezeichnen. Sein Buch erscheint in der 20. Auflage. Sein Sohn, Claus Riemann, ist übrigens ebenfalls (praktizierender) Astrologe und Psychotherapeut. Fritz Riemann wandte sich – enttäuscht von der damaligen akademischen Psychologie – auch der Astrologie zu. Btw: ich kenne das Hörseminar Grundformen der Angst und sein Buch Lebenshilfe Astrologie. 21:23, 28. Dez. 2006 (CET)
Hörseminar? Also ob da noch genug übrig bleibt? Das Buch war ja schon stark aufs wesentlichste reduziert. Okay, jetzt zur anderen Frage. Was erwartest du von 'uns'? Ich recherchiere jetzt nicht über das astrologische Wirken von Riemann... Wenn, dann bitte versuch dich doch im Artikel. Ich würde zB folgende Einteilung als Überschriften vorschlagen.
  • ganz oben, kurzer Satz, wer war Riemann, warum ist er in Wikipedia?
  • Leben
  • Werk: Psychologie
  • Werk: Astrologie
  • Literatur
  • Weblinks

Das Dina ein unzusammenhängendes Zitat rausgestrichen hat, heißt ja noch lange nicht. Das das Thema Astrologie generell unerwünscht ist. --Axel Kittenberger 21:30, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Finde ich gut. (Festlegen zu wollen, warum er 'in Wikipedia ist', halte ich allerdings für etwas gewagt.) 21:37, 28. Dez. 2006 (CET)

Naja, das ist nicht wörtlich zumeinen. Es halt einfach, der Bekannte erste Satz, der das aller wesentlichste sagen sollte. zB "Adam Smith [smɪθ] (*1723 in Kirkcaldy (Grafschaft Fife, Schottland); † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph und gilt als Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre." --22:10, 28. Dez. 2006 (CET)

Habe mal was formuliert zu Werk: Astrologie:
Von der damaligen akademischen Psychologie enttäuscht, wandte sich Fritz Riemann auch der Astrologie zu, suchte mit seinem Buch "Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen" einen Beitrag zu deren »Rehabilitierung« und plädiert für einen vorurteilsfreien Zugang zur Denkweise und Symbolsprache der Astrologie. Die Einbeziehung des individuellen Geburtshoroskops sah er als fruchtbar in allen mitmenschlichen Beziehungen an. Die Astrologie hatte Einfluss auf seine psychotherapeutische Tätigkeit. 23:02, 28. Dez. 2006 (CET)
Naja, kann mich stylistisch nicht so ganz begeistern. Ich würde jetzt mal die Kritik an der "damaligen Psychologie" vorerst weglassen, zumindest nicht im Einleitungssatz. Und mich darauf beziehen WAS hat er geschrieben. und WIE nahm das Einfluss. Was sind den die Kernaussagen in seinem Austrologischen Werk? Welche Stellung hat er denn in der Astrologiewelt? Was wird von ihm den so angewandt? Oder ist er nur gerne ein gerne Vorzeige Astrologe, der sonst ist wie jeder andere, nur gerne hervorgehoben, weil ihm auch wissenschaftliche Verdienste zugeschrieben werden? --23:14, 28. Dez. 2006 (CET)
Achja, versuch mal anfangs etwas über sein Leben zu schreiben ;) (und bitte Quellenangabe nicht vergessen) --Axel Kittenberger 23:19, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Text IST eine Zusammenfassung einiger (zentraler) Aussagen im Vorwort (Anliegen des Buches) und Kapitel 1 (Mein Weg zur Astrologie). Sein Lebenslauf gehört gemäß deiner Gliederung nach 'Leben' - nicht 'Werk:Astrologie'.
Das Buch "Lebenshilfe Astrologie" ist gegliedert in:
  • I Mein Weg zur Astrologie
  • II Das Grundkonzept der Astrologie
  • III Die astrologische Denkweise
  • IV Einwände gegen die Astrologie
  • V Psychoanalyse und Astrologie
  • VI Über die Praxis astrologischer Beratung
  • VII Die zwölf Tierkreiszeichen
  • VIII Die Planeten
  • IX Felder und Aspekte
  • X Astrologie als Lebenshilfe -- 23:36, 28. Dez. 2006 (CET)
Wenn wir den Artikel schon umschreiben, muss der Lebensverlauf auch her ;o) Außerdem soll der Text des Artikel ja nicht umbedingt das zusammengefasste Vorwort *eines* Buches sein. Sondern nach enzyklopedischen Richtlinien aufgebaut sein. So ists der Vorschalg zum einen zu dürftig, zum anderen behandelt es Dinge die nicht so relevant sind. Es ist einfach noch viel auf dem WAS und WIE zu erledigen. Wikipedia is keine Rezension ;) --23:40, 28. Dez. 2006 (CET)
Hört sich in meinen Ohren mehr nach Ausflüchten an, Riemanns astrologische Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit (via Wikipedia) nicht zu präsentieren. 23:52, 28. Dez. 2006 (CET)
Bitte präsentier sie, nur in den Absatz oben sehe ich keine Forschungsergenisse. Das ist das WAS. --00:10, 29. Dez. 2006 (CET)
Außerdem, wenn du hier eine "Mission" machen willst, oder Wikipedia als Präsentationsplattform ansiehst, dann läuft da was ganz falsch. Dann kann das Ergebnis gar nicht Wikipedia:Neutraler_Standpunkt gerecht werden.
Es geht hier nicht um meine "Mission", sondern allenfalls um Fritz Riemanns Missionen auf allen seinen Forschungsgebieten. Das wäre die Voraussetzung für einen "neutralen Standpunkt". Die Beurteilung bzw. Einordnung seiner Forschungsergebnisse kann doch wohl nur derjenige/diejenige nachvollziehen, der/die sich mit der Materie inhaltlich auseinandergesetzt hat. 10:22, 29. Dez. 2006 (CET)
Stimmt, und sein Leben gehört auch dazu. Also bitte das nicht übersehen, wenn du schon den Artikel in die neue Struktur erweiterst! Außerdem Ja bitte um eine INHALTLICHE Darstellung. Wie gesagt im obigen Absatz fehlt das ja noch total! Und inhaltlich geht hier einfach tiefer als die Zusammenfassung des Vorwortes eines Buches. --11:29, 29. Dez. 2006 (CET)
Welche Aussage im Textentwurf zu 'Werk:Astrologie' ist denn nicht inhaltlich? Soll ich die Aussagen einzeln durch Zitate belegen? Dass bisher nur wenig Informationen zu Fritz Riemanns Leben bekannt sind(/gemacht wurden), hängt m.E. unter anderem mit der Unterdrückung seiner astrologischen Erkenntnisse zusammen. Und das hat andere offenbar nicht daran gehindert, bei Wikipedia die Verdienste Riemanns auf anderen Forschungsgebieten als der Astrologie herauszustellen. Warum also wird nun ein Kapitel 'Leben' als Bedingung für ein Kapitel 'Werk:Astrologie' gemacht? (Das entspräche auch nicht dem Konzept von Wikipedia, denn hier wird das Wissen ebenfalls nach und nach eingepflegt, was den Anspruch auf "Vollständigkeit" in Frage stellt.) 11:48, 29. Dez. 2006 (CET)

Weil du vorgibst hier das Interesse zu haben Riemann richtig darzustellen, und da gehört das Leben nunmal dazu ;) Außerdem glaub ich du überbewertest es eher, dass alles nur darin liegt, dass "wir" die Astrologie unterdrücken wollen, das war ja beim Zitat am Anfang auch so, das waren ja wie man gesehen hat ganz andere Gründe. Ich bin mir sicher, wenn dir was an Riemann liegt findest du auch eine gute Quellen über seinen Lebensverlauf (ich hatte zumindest mal einen Absatz darüber wo gefunden, aber vergessen wo das war...). Zum inhaltichen, es geht nicht darum dass ich sage keine Aussage sei jetzt "Inhaltlich", es geht darum das der Inhalt fehlt. Sieh es mal so: also ich werd über diese Zeilen überhaupt nicht schlau, was Riemann zum Thema Astrologie gesagt hat, was seine Forschungsergebnisse ist, und wie in der heutigen Astrologie seine Werke benutzt werden..... "Die Astrologie hatte Einfluss auf seine psychotherapeutische Tätigkeit" das ist zB eine Behauptung ohne Begründung. Man kanns ja schreiben, nur fehlt hier das WIE. Bitte schau darauf, dass du eben a) nicht mit einem Vorwurf beginnst, das ist selten gut (auch wenn Riemann es in seinem Vorwort so gemacht haben sollte) und b) sich das ganze nicht holprig liest --12:16, 29. Dez. 2006 (CET)

Zur angeblichen "Behauptung ohne Gründe" und zur Erinnerung: „Ich bekenne es gern, dass ich für meine psychotherapeutische Tätigkeit – und nicht nur für diese – der Astrologie viel verdanke; jeder dafür offene Therapeut oder Berater kann die gleiche Erfahrung machen“. Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen
Wer möchte verhindern, dass sich solche und ähnliche Bekenntnisse Riemanns im Artikel widerspiegeln? 12:32, 29. Dez. 2006 (CET)
Wie gesagt, niemand, du leidest hier an einer Wahnvorstellung. Ich will nur das der Artikel, dass der Artikel qualitativ okay wird, und das wirst du wohl auch wollen, damit es bleiben kann. Das Zitat zB in allen Ehren, aber das ist jetzt mal so eine leere Behauptung (Riemanns). Interessant und wichtig wäre zB hier Wie hat die Astrologie seine psychotherapeutische Tätigkeit beeinflusst, und Warum meint er ihr viel zu verdanken? --Axel Kittenberger 12:40, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
„[...] braucht man doch heute, wenn man sich ernsthaft mit Astrologie abgibt, fast eine Rechtfertigung dafür, will man nicht zum Projektionsschirm von Affekten werden, die zwar milder als die Ketzerverbrennung, durchaus ihr verwandte Tendenzen zeigen.“ Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie - Gedanken und Erfahrungen(Vorwort) 12:50, 29. Dez. 2006 (CET)

Ach fallen wir wieder in das alte Zitate-Diskussionschema zurück? :( Ja so ist es! Man braucht aber in einer Enzyklodie nicht nur eine Rechtfertigung für Astrolgoie, sondern auch eine Rechtfertigung für alles was darin steht. Das ist nunmal das was eine Enzyklopedie unter Qualität versteht. Also wenn er sagt Astrologie hat das und das verändert, und er verdankt ihr viel. Dann stellt sich doch trotzdem die Frage was hat es verändert und warum verdankt er ihr viel. Ja, gegen einfach solche Behauptungen hab ich etwas. Und wenn man Astrologie als ein Teil seines Werkes im Artikel bringen will, soll es auch Enzyklopädische Qualität haben. So in der Form rechtfertigt das vielleicht maximal einen Satz im "Leben". "Riemann widmete sich ebenfalls der Astrologie." Für mehr reicht dann das Material nicht.--12:56, 29. Dez. 2006 (CET)

Wenn hier etwas auffallend fehlt, ist es deine Kenntnis des Inhaltes seines astrologischen Werkes. Wer möchte hier eine Zusammenfassung (Werk:Astrologie) ohne Kenntnis des Zusammengefassten beurteilen? 13:10, 29. Dez. 2006 (CET)
Ja die fehlt, und ehrlich aus dem Text von oben werd ich noch nicht viel schlauer, obwohl ein Artikeltext das können soll. Es ist nicht so das ich den Eintrag verhindern will, sonders im Gegenteil ich finds so einfach zuwenig. --13:13, 29. Dez. 2006 (CET)
Und du hältst es für ausgeschlossen, dass der Verstand einiger Leser/innen der Artikel bei Wikipedia deinen Verstand übersteigt? Und dass das Zuwenig eben genau in der aktuellen Nichtveröffentlichung seiner dargelegten Bekenntnisse/Aussagen/Erkenntnisse zur Astrologie im Artikel besteht? 13:23, 29. Dez. 2006 (CET)
Nein, aber ich nehme an das es einem Großteil der Leser so geht wie mir. Das Zuwenig bezieht sich auf deinen Vorschlag. Ich hab dir ja schon mehrmals gebeten die Erenntnisse in einem Abschnitt Astrologie zu schreiben, nur eben der Absatz oben hat nicht viele Erkenntnisse. Bekenntnisse gehören aber besser allenfalls in den (noch nicht existierenden) Abschnitt "Leben". Und bitte lass die Wahnvorstellungen fallen, dass alle gegen dich und der Astrologie sind ;o) Die gleichen Kriterien gelten für sonst jeden anderen Schrieb in Wikipedia auch, zB soll der Text ein *Großteil* der Leserschaft zugänglich/verständlich sein, und nicht einer "elitären" Minderheit. Der manchmal slaop sogenannte "Großmuttertest". --Axel Kittenberger 13:29, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Fraglich noch, wer hier wen testet. 13:58, 29. Dez. 2006 (CET)
Wenn Großmutter "Häh?" sagt, dann ist der Text nicht gut...
... (genug) für ihre Ohren? 14:06, 29. Dez. 2006 (CET)

Riemanns Typologie

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Also soweit ich jetzt lese, war die Entwicklung dieser 4 Typen nichts neues. Die schizoide, depresse, zanghafte und hysterische Neurose gabs schon vor Riemann. Auch die oft nur widerstrebig aufgenommene Erkenntnis, dass in der Psychoanalyse das Pathologische auch in sanfterer Form im Physiologischen vorhanden ist. Neu bei Riemann war, dass er diese Neurosen (oder im Physiologischen Neigungen) auf die 4 Grundängste zurückführt, und nicht zB wie Freud auf ödipudalen Konflikten, oder wie Erikson eine weniger geglückte Entwicklung in einer Entwicklungsphase. Vielleicht sollte man das im Artikel entsprechend einbauen. --Axel Kittenberger 11:37, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Liebe IP

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Was ist das für ein Kreuzzug, auf dem du Unterwegs bist? --Axel Kittenberger 23:53, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

zu den Achsen und zu den Charaktertypen

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Die vier Grundängste ordnet Riemann an den Polen zweier Achsen an (Quelle: Grundformen der Angst). Manisch ist die Angst vor dem Wechsel, hysterisch die vor der Dauer, schozoid die vor der Nähe, depressiv die vor dem Abstand. Zu den Typen: Bitte den Artikel und den Riemann nicht umschreiben, nur weil es ein paar Menschen gibt, die sich nicht anfreunden können mit dem Denkmodell, nach dem Krankheiten aus den Fugen geratene Eigenschaften sind. Ähnliche Albernheiten behindern auch das Verständnis von Freud und Marx. --178.19.225.213 16:21, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Innere Medizin in "Feindgebiet" ?

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Im Text findet sich der Satz: "Er assistierte einem Internisten in Russland hinter den feindlichen Linien." Wie soll man sich das denn vorstellen? -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 16:38, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fragwürdige biographische Angaben

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In diesem Artikel können einige biographische Angaben so nicht stimmen:

- Riemann wird am Anfang als Psychologe bezeichnet, hat aber sein Studium nicht abgeschlossen, sondern nach maximal zwei Jahren abgebrochen und sich zum "Privatstudium" zurückgezogen. Auch später hat er kein Psychologiestudium absolviert. Eine Lehranalyse macht einen Astrologen nicht zum Psychologen.

- Nach Kriegsende: "... Riemann versuchte, seine Praxis in München wieder aufzubauen." - Im Text ist vorher von keiner Praxis in München die Rede.

- "1924 heiratete er eine Medizinabsolventin", die "eine Landarztpraxis betrieb". Dann war sie also Ärztin - Medizinabsolventin ist keine Berufsbezeichnung. Ich weiß nicht, ob das hier abgeschrieben wurde oder umgekehrt. Die Berufsbezeichnung ändere ich im Text.

Vielleicht kann die ersten beiden Punkte mal jemand recherchieren. Vielen Dank! --77.183.0.184 04:43, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten