Diskussion:Gamut

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mbasti01 in Abschnitt Unverständlicher Absatz (Tabelle)

Bild

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Das Bild und die zugehörige Erläuterung sind für Laien sehr unlogisch. Es drängt sich irgendwie die Frage auf: "Wenn der 'perfekte' Monitor doch gerade mal in der Lage ist, den schwarz eingerahmten Bereich anzuzeigen (und es einen solchen ja in der Regel noch nicht mal gibt), warum ist dann mein Monitor in der Lage, sogar den ganzen Bereich außenherum dazustellen???"

Vielleicht sollte man das Bild anders erklären? Ich bin jedenfalls etwas verwirrt. - kzuse

weil das bild farblich auf das Monitor-Gamut herunter skaliert ist. manche bilder zeigen den ausserhalb des monitor-gamuts liegenden bereich blässlich, um diesen sachverhalt zu erläutern. das ist hier nicht sinnvoll, weil ja auch die farben des druckergamuts, die am bildschirm nicht dargestellt werden können, dargestellt werden sollen. genaueres siehe CIE-Normvalenzsystem --W!B: 07:36, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

definition

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Innerhalb dieses maximalen sichtbaren Farbraums stellt die grau eingerahmte Fläche den CMYK-Farbraum und die schwarz eingerahmte Fläche den RGB-Farbraum dar. Der Gamut eines Druckers, der in der Lage wäre, alle CMYK-Farben wiederzugeben, wäre identisch mit der grau eingerahmten Fläche. Der Gamut eines Monitors, der in der Lage wäre, alle RGB-Farben wiederzugeben, wäre identisch mit der schwarz eingerahmten Fläche

das ist völlig falsch, das CIE-diagramm zeigt den CIEXYZ-Farbraum, die zwei Gamute die technisch mögliche Realisation von Farbe --W!B: 07:25, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der oder das Gamut?

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... dass die Meinungen dazu geteilt sind, merkt man dem Artikel an. Ich bin spontan für "der Gamut" und würde als Übersetzung "Farbraum" oder besser noch "Farbkörper" vorschlagen. Das kommt jedenfalls meinem Verständnis am nächsten.

Lesenswert ist dazu auch der englische Wikipedia-Artikel: Dort steht z.B. "the gamut of a device or process is that portion of the visible color space that can be represented, detected, or reproduced". Hier wird klar, dass es sich um ein räumliches Gebilde handelt. Begriffe wie "Maß für den Umfang der Farbdarstellungs- bzw. Farbaufnahmemöglichkeit" oder "Volumen" sind mir entschieden zu schwammig -- und was ein "Volumen im Farbsystem des Geräts aller möglichen Farben ..." sein soll, verstehe ich wirklich nicht.

Ebenfalls schön am englischen Artikel sind die 3D-Illustrationen: Farbkörper nur anhand des xy-Diagramms zu erklären, erleichtert das Verständnis nicht unbedingt. Das ist so, wie wenn man jemandem die Form eines Baumes erklären möchte, ihm aber nur ein Bild von dessen Schatten zeigt.

Bilder aus der englischen Version

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Ich habe den Artikel überarbeitet und würde gerne noch folgendes ergänzen:


 
 
 

Die Bilder links zeigen den Gamut eines RGB-Raumes (links), den Gamut aller in der Natur vorkommenden Körperfarben (mitte) und aller wahrnenmbarer Farben (rechts) - entspricht ungefähr dem CIE-Diagramm mit der Helligkeit als dritter Dimension, SML bezeichnet die Zapfen, S ..short wavelength (B-Typ), M .. medium (G-Typ), L .. long (R-Typ), siehe Farbwahrnehmung


Die Bilder stammen aus der englischen Version des Artikels. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich darauf verweisen kann.

ich glaub garnicht, man muß sie bei sich abspeichern und dann als angemeldeter benutzer in Wikimedia Commons hochladen oder aber den englische autor darum bitten - die bilder sind gut ich machs Dir das, wenn Du den text dazu übersetzt - gruß --W!B: 06:46, 16. Aug 2006 (CEST) (und bitte beiträge hier mit --~~~~ unterzeichnen, das ist die zweite taste rechts, über dem editierfenster..)
Danke – für beides --Mukk 22:05, 16. Aug 2006 (CEST)

Bild links zeigt den Gamut des RGB-Gerätes – z. B. ein Computer-Monitor - nein, das stimmt so nicht, dann wäre das (schwach grau gezeichnete) 6-eck ein dreieck, weil die punkte RGB im CIE-diagramm liegen würden (maximale Chrominanz). es handelt sich um einen gewissen RGB-farbwürfel, der ins CIE-projeziert, dann ein 6-eck ergibt (mir ist aber nicht ganz klar, wo diese drei R,G,B angesiedelt sind..) --W!B: 08:42, 16. Aug 2006 (CEST)

Das stimmt – glaube ich – schon, wobei du mit dem Sechseck natürlich auch recht hast: in der Normfarbtafel bildet jedes aditive, 3-farbige Gerät ein Dreieck (sonst gilt die Regel der inneren Farbmischung nicht mehr). Ich vermute eher, dass die eingezeichnete (Projektions-)Ebene relativ wenig mit der Normfarbtafel zu tun hat. Ein RGB-Farbraum bildet in jedem beliebigen anderen aditiven Farbraum einen Hexaeder mit den Eckpunkten R, G, B, C, M, Y, Weiß und Schwarz. Wenn ich mir die Projektion eines Hexaeders anschaue, sehe ich mit viel Glück ein Viereck, in der Regel ein Sechseck, aber nie ein Dreieck. Ein Schnitt durch einen Hexaeder kann aber durchaus dreieckig sein. Ich glaube, hier liegt der Unterschied, bin mir aber nicht sicher genug um weiter zu machen. Vielleicht sollten wir vorher jemanden Fragen, der sich damit auskennt ;-) --Mukk 22:05, 16. Aug 2006 (CEST)
ich hab mal mit DiplomBastler in Diskussion:CIE-Normvalenzsystem#Bild:CIE RGB-CMYK-Beleucht.png drüber diskutiert, der hat mir das erklärt, zu bemäkeln ist immernoch, dass Bild:CIE Lab RGB CMYK.jpg (im artikel) nur ein fünfeck zeigt.. --W!B: 08:07, 17. Aug 2006 (CEST)

Kann der vorgestellte Drucker keinerlei Grüntöne wiedergeben? Ein realistischerer Gamut wäre wünschenswert.

Redundanz mit Farbraum?

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Ist gamut nicht doch der engl. Begriff für Farbraum? --89.245.215.185 23:48, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nein, der deutsche Begriff ist "Farbumfang". Der Farbraum ist größer als der Gamut.

Gamut, ist dieser Begriff auf Farbe bezogen?

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Zitat aus Artikel:

Der Gamut (englisch Tonleiter, Skala, Farbpalette) ist die Menge aller Farben, die ein Gerät (z. B. ein Monitor, Drucker, Scanner, Film) darstellen, wiedergeben bzw. aufzeichnen kann. Formal ist der Gamut der Körper im Farbraum, der mit dem Gerät durch innere Farbmischung nachgestellt werden kann.

==> Auch dieser Artikel ist von den Wikianer Herrschern ohne denken (aber mit viel Nachsicht im Wikischlamm) durchgegangen.

An die Wiki Herrscher : Denkt mal über den ersten Satz nach "Der Gamut (englisch Tonleiter, Skala, Farbpalette) ist die Menge aller Farben......".

Was steht im ersten Satz???? Der Gamut ist also Tonleiter (Tonleiter == ziemlich definiert), Skala (Skala == sehr universell anwendbar) und Farbpalette (davon hat der Autor eh keine Ahnung)...und am Schluss ist es laut Wiki die "Menge aller Farben".

Nicht so schlimm wie das hier dargestellt wird. Es braucht natülich wie im englischen wiki eine BKL (gibt es bereits) aber die Bedeutung für Musik ist heute praktisch null und wird in den Beiträgen Guidonische Hand und Hexachord abgehndelt.
Den einleitenden Satz hab ich mal geändert, ob da noch weiterer Handlungsbedarf besteht weiß ich nicht.

Bitte äußert eure gezielte Kritik hier oder verbessert wenn möglich selber.--Jpascher (Diskussion) 19:26, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Film meint Dia?

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grün das Gamut in der fotografischen (analogen) Filmtechnik.

Meint wohl Diapositiv, also Farbumkehrfilm und damit auch Kinofilm und nicht das Papierbild vom Farbnegativ oder Polaroid. Sollte klarer beschrieben werden. (Signatur fehlt bitte nachtragen)

Du darfst selber tätig werden, wenn du etwas verbessern kannst!Jpascher (Diskussion) 08:35, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Grafik und der dazugehörige Text sind derart

Es handelt sich um dieses Bild in dieser Version. Da es sich um ein Dreieck handelt, kann es sich eigentlich nur um die Empfindlichkeitsmaxima der (drei) lichtempfindlichen Schichten eines Farbfilms handeln, denn ein subtraktiver Farbraum mit drei Grundfarben ist mindestens fünfeckig. Der vermeintliche «5-Farben-Druck» entpuppt sich somit als normaler Dreifarbendruck, und Empfindlichkeitsmaxima irgendeines Systems haben hier auch nichts verloren und sind höchst irreführend. Ich habe die Grafik und den Text daher gelöscht. Übrigens ist Kinofilm Positivfilm und kein Umkehrfilm, da die Vorlage für die Belichtung ein Negativ ist. Das heißt, was in der Vorlage hell ist, wird auf der Vorführkopie dunkel und umgekehrt. Wikisteno (Diskussion) 22:39, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Unverständlicher Absatz (Tabelle)

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Folgenden Absatz aus dem Artikel verstehe ich nicht. Auch die Bilder überzeugen mich nicht, was deren Aussage angeht. Was mir auch nicht gefällt: Der Beleg ist nur eine Erweiterung des Inhalts. Aber kein Beleg. Der Absatz ist relativ weit unten im Artikel. Ich werde ihn daher demnächst löschen, wenn niemand etwas dagegen hat.

 
Dieses Farbmuster (hier ein idealisiertes Monitorgamut in einem CIE U'V'W'-Farbdiagramm) illustriert zwei charakteristische Probleme der Farbdarstellung innerhalb des Gerätegamuts:
  • zum einen nimmt die Sättigung ab etwa zwei Drittel der Strecke ab der Mitte nicht mehr zu: Der Monitor ist tatsächlich nicht fähig, die wirklich farbtiefen Töne darzustellen: das wahre Monitorgamut läge innerhalb des eingezeichneten Dreiecks
  • zum anderen zeigt es die charakteristischen Aufhellungen bei Gelb, Cyan und Magenta bei gleichmäßiger Verteilung der nominellen RGB-Werte, weil diese am Monitor durch zwei aktivierte Farbpunkte (Subpixel) je Pixel dargestellt werden, und darum doppelte Leuchtdichte haben.[1] Das zweidimensionale Modell stellt nur eine Projektion des Farbraums dar, in dem die farbtiefen Töne von Gelb, Cyan und Magenta und die leuchtend hellen von Rot, Blau und Grün nicht abgedeckt sind.

Rechts ein wahres sRGB-Gamut im CIE1931-Farbmodell (alles außerhalb des Dreiecks ist nicht darstellbar)

 

Grüße, Mbasti01 (Diskussion) 22:09, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten

  1. je besser das Farbmanagement des Bildschirms, desto geringer die Leuchtdichtedifferenz: dann wird das durch vermindertes Leuchten der Subpixel kompensiert

--Mbasti01 (Diskussion) 22:09, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten