Diskussion:Geologie von Dresden

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Epipactis in Abschnitt Stockwerksgliederung etc., Absatz Überblick

Schöner Artikel

Bearbeiten

@Dryhand58: Danke dafür. Ich versuche mir mal die wichtigsten Sachen zu Radebeul zu Gemüte zu führen. Schöne Restostern an alle hier Mitlesenden. --Jbergner (Diskussion) 11:12, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Richtige Lizenz?

Bearbeiten
 
Geologische Karte von Dresden, Maßstab 1 : 25.000, Ausgabe 1934 von F. Kossmat und R. Grahmann (Quelle: [[1]]

@Dryhand58: bist du sicher mit der Lizenz CC4.0by-sa? Der Mitersteller Rudolf Grahmann starb erst 1962, zudem ist Giesecke & Devrient ein kommerzieller Verlag. Ist daher nach unseren Regeln die Karte nicht erst 2033 urheberrechtsfrei? Und jetzt besteht ein hohes Risiko, dass G&D hier einschreitet wegen fälschlicher kommerzieller Freigabe eines ihrer Werke? VG --Jbergner (Diskussion) 11:08, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Jbergner, vielen Dank für dein Kompliment. Bezüglich der Lizenzgeschichte muss ich leider sagen, dass mein Wissen darüber noch ausbaufähig ist. Eigentlich dachte ich, dass ich alles beachtet hätte (s. hier). Was heißt eigentlich "G&D"?
Geologisch herrschen im Bereich Radebeul ganz ähnliche Verhältnisse wie in Dresden, wobei es bezüglich der Tektonik einige Besonderheiten gibt. Hierzu hat Kurt Huhle in den 1960er Jahren eine Arbeit veröffentlicht. Ebenso noch ein schönes "Rest-Ostern" und viele Grüße--Dryhand58 (Diskussion) 17:46, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

hallo Dryhand58: in den von dir verlinkten Lizenzbestimmungen steht auch: "Ausnahmen von dieser Lizenz können für digitale Objekte gelten, deren Originalvorlagen aus anderen Institutionen stammen oder die aus urheberrechtlichen Gründen nicht unter dieser freien Lizenz veröffentlicht werden dürfen." G&D heißt Giesecke & Devrient --Jbergner (Diskussion) 17:55, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Da bewahrheitet sich der kluge Satz "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil". Es sieht wohl nach der Erstellung einer neuen (eigenen) geologischen Karte aus. Oder? Gruß--Dryhand58 (Diskussion) 19:23, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Dryhand58: am besten fragst du bei Wikipedia:Urheberrechtsfragen mal nach, die wissen das am besten, ob die Karte verwendet werden kann oder gelöscht werden muss. VG --Jbergner (Diskussion) 19:46, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Alles klar, werd´ ich machen. Gruß--Dryhand58 (Diskussion) 22:11, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Stockwerksgliederung etc., Absatz Überblick

Bearbeiten

Zitat: Der größere Teil des Grundgebirgsstockwerkes und ein Teil des Übergangsstockwerkes werden überwiegend konkordant durch das Deckgebirge überlagert, welches im Liegenden aus mäßig verfestigten Sedimenten der (Ober-) Kreide besteht.

Frage: Kann das Grundgebirge trotz seiner Grabenbrüche und Blattverschiebungen sowie der Schichtlücke von ±200 Ma wirklich noch überwiegend konkordant von der Kreide überlagert sein? Falls ja - ist dann der Text zum Bild vom Ratssteinbruch (Pläner diskordant über Monzonit) zutreffend? --Epipactis (Diskussion) 18:37, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

PS: Hab soeben eine explizite Aussage dazu gefunden in Tiefengeothermie Sachsen (PDF 7,7 MB, Schriftenreihe des LfULG 9/2011), Seite 67: Die kretazischen Sedimente lagern allen älteren Einheiten diskordant auf. --Epipactis (Diskussion) 23:49, 29. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Eindeutiger (Schreib)fehler. Willst du ändern oder soll ich? Viele Grüße--Dryhand58 (Diskussion) 09:33, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, kann ich mich mit dem Stockwerksmodell insgesamt nicht so recht anfreunden. Stammt das nicht noch aus den Zeiten des Fixismus? Aus heutiger Sicht scheint mir besonders der Begriff "Übergang" eher irritierend als instruktiv. Inwiefern geht denn gerade in diesem Stockwerk etwas über - sind nicht eigentlich alle Stockwerke Übergänge zwischen dem jeweils Vorangegangenen und Nachfolgenden und ist nicht insofern alles ein einziger unablässiger Übergang? Mal abgesehen davon, dass dieses sogenannte "Übergangsstockwerk" im Stadtgebiet von Dresden ja auch nicht allzu ausgedehnt vertreten ist und bei nur geringfügig anders verlaufenen Prozessen schon längst vergangen oder nie entstanden sein könnte, jedenfalls nicht in der Unbedingtheit existiert wie es vom traditionellen Stockwerksmodell suggeriert wird.
Also: wenn diese Begriffe tatsächlich noch heute so gelehrt werden und in Gebrauch sind - okay (ich bin da nicht im Bilde). Anderenfalls aber könnte man mMn mal darüber nachdenken, ob sie noch zeitgemäß oder verzichtbar sind - mir jedenfalls erscheinen sie irgendwie zu statisch. --Epipactis (Diskussion) 00:33, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten