Diskussion:Gerhard Schröder (Politiker, 1910)/Archiv

25 Jahre Abgeordneter

Ich haben den Satz Er gehörte neben ... zu den 10 Abgeordneten, die dem Bundestag seit 1949 über 25 Jahre angehörten (sinngemäß) herausgenommen. Der Zeitpunkt 1974 ist vollkommen willkürlich gewählt. Der Satz liefert auch keine zusätzlichen Informationen. Dass er von 1949 bis 1980 dem Bundestag angehörte, ergibt sich aus dem Artikel ohenhin. --TMFS 11:55, 20. Jul 2005 (CEST)

Angebliche Informationsvernichtung

Ich habe die Aufzählung derjenigen Personen, die zusammen mit Schröder den Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten ausgewählt haben, erneut entfernt. Sie gehören nicht hierher sondern entweder in einen evtl. zu verfassenden Artikel über diese Kommission oder in den Artikel Bundespräsidentenwahl 1959. Nett wäre es übrigens, wenn die IP nicht anonym im Bearbeitervermerk irgendwelche Polmiken hinterlassen würde, sondern sich klar zu erkennen geben und für seine Anschuldigungen die Diskussionsseite nutzen würde. --TMFS 00:25, 8. Aug 2005 (CEST)

Abitur

Wo hat er denn nur Abitur gemacht? Er steht sowohl auf der Seite Landgraf-Ludwigs-Gymnasium als auch auf Ludwigsgymnasium (Saarbrücken) --schlendrian •λ• 17:07, 6. Feb. 2008 (CET)

Überabeitung

Ich habe den Artikel redaktionell überarbeitet. Dabei ist mir Folgendes aufgefallen, was ich jedoch nicht geändert habe:

  • "Gerhard Schröder ist bis heute immer noch der Bundesinnenminister mit der längsten Amtszeit, sowohl in direkter Folge als auch insgesamt.
  • Schröder ist bis heute der letzte Bundesaußenminister, den die CDU gestellt hat.
  • Nach seinem Parteifreund Hans-Christoph Seebohm ist er der Bundesminister mit der längsten andauernden Amtszeit."

Es ist unklar, auf welchen Zeitpunkt sich diese Aussagen beziehen. Um sie zu überprüfen, müsste man die Amtszeit sämtlicher früheren und gegenwärtigen Bundesminister ermitteln.

  • "... wo er das Jurastudium 1932 mit dem ersten und 1936 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen mit jeweils magna cum laude[* 7] abschloss."

Nach meinem Kenntnisstand sind diese lateinischen Beurteilungsnoten nur bei Promotionen üblich (vgl. Guttenberg: Summa cum laude). Juristen erhalten Noten wie "sehr gut" usw., ähnlich wie Schulnoten. Daher dürfte die Aussage so nicht korrekt sein.--Malabon 20:34, 27. Nov. 2011 (CET)

Und was ist Norbert Blüm?? Arbeitsminister von 1982 bis 1998, ein paar Tage länger als Schröder! (nicht signierter Beitrag von 91.96.109.192 (Diskussion) 15:41, 16. Jan. 2012 (CET))

Christusorden

Moin, habe im Internet keine Quelle gefunden, die die Verleihung des Christusordens an Schröder belegt. Bitte Quelle angeben. Besten Gruß --Waldersee 19:10, 19. Dez. 2011 (CET)

Präsidentenkrise

es gab zwar den unbestrittenen Präsidenten Heuss, andererseits konnte er nicht wiedergewählt werden und dadurch mußte die Union einen Kandidaten aufstellen, die Krise ist nun nicht die Wahl 1959 an sich, nur die Geschichte mit dem Erhard-Vorschlag, der in Wasser ging, die Adenauer-Kandidatur, die dieser dann zurückzog. Dadurch war der Anfang vom Ende Adenauers als Kanzler eingeläutet, denn Erhard war nun die unumstrittene Kronprinz, das hatte die Krise gezeigt, denn er wollte Kanzler werden und Adenauer hat mit seinem hin und her die Union nicht unbedingt für sich eingenommen. 1961 erhielt er dann auch die Quittung, da die FDP ihn nur noch 2 Jahre unterstützen wollte und andererseits in der Union fast alle Erhard als baldigen Nachfolger wollten, wobei "Ersatzkandidaten" wie Barzel oder Schröder auf ein Scheitern Erhard für die eigene Kanzlerschaft hofften. Aus diesem Grund kann man von einer Präsidentschaftskrise oder vielleicht besser Präsidtenschaftswahlkrise sprechen. wenn bald kein Einspruch erhoben wird, ändere ich das so um.Besten Gruß --Waldersee 22:41, 31. Jan. 2012 (CET)

Ich sehe in der Diskussion darüber, wer Nachfolger eines Bundespräsidenten werden soll immer noch keine Krise erkennen. Wenn man bis zum regulären Wahltermin keinen Kandidaten gefunden hätte und die Wahl hätte verschieben müssen, dann wäre das eine Krise gewesen. Aber so? Dann hätten wir auch 1994 (Steffen Heitmann erst Union-Kandidat, daraufhin stellt der Koalitionspartner FDP mit Hildegard Hamm-Brücher eine eigene Kandidatin auf, Unionsabgeordnete drohen offen mit der Wahl Johannes Raus, schlußendlich wird Heitmann von Kohl zurückgezogen und Roman Herzog aufgestellt) eine Krise gehabt. Das sind doch alles völlig normale Vorgänge in demokratischen Parteien, in denen eben nicht einer "par ordre d'Mufti" seine Auffassung durchsetzen kann. Insofern: Keine Krise, sondern ganz normaler Vorgang. --Mogelzahn 17:29, 1. Feb. 2012 (CET)
ganz normaler Vorgang? na ja, Adenauer war ab diesem Zeitpunkt mehr als angezählt, sein autoritärer Führungsstil hat erheblich Federn gelassen und er war ganz klar auf dem absteigenden Ast. Der Vorgang der Kandidatensuche ist normal und der Vorschlag von Kohl mit Heidmann ein gutes Beispiel, jedoch verlor Kohl vor dem Koalitionspartner und der eigenen Partei damals nicht die Autorität und die Wahl war nicht der Anfang seines Endes, vor allem, da mit Erhard Adenauer ein handfester Nachfolger im Nacken saß, während Kohl zu diesem Zeitpunkt Schäuble noch nicht in diese Position hat schlüpfen lassen. --Waldersee 20:38, 01. Feb. 2012 (CET)
Es war jedenfalls weder eine Präsidentenkrise (weil Heuss' reputation dabei überhaupt nicht in Rede stand) noch eine Präsidentschaftswahlkrise (weil die Wahl ja recht unspektakulär ablief, da die Union im ersten Wahlgang ihre 517 Vertreter komplett beisammen hatte und dann mit einzelnen stimmen kleinerer Parteien im zweiten Wahlgang die absolute Mehrheit für Lübke mobilisieren konnte). Es war schlicht die parteiinterne Diskussion über die Frage, wen man aufstellt. Dass das Adenauer beschädigt hat, ist außer Zweifel, macht das Ganze aber noch nicht zu einer Krise. so beschädigt war Adenauer dann außerdem doch nicht. Er konnte für die Bundestagswahl 1961 sich selbst weiterhin als Spitzenkandidat durchsetzen, nach der Wahl im Amt bleiben, obwohl die FDP auf Erhard als Kanzler drängte (und seither den Ruf der "Umfaller-Partei" hat) und sogar noch die Spiegel-Affäre überstehen. Übrigens ist Kohl 1994 durchaus beschädigt worden. Er war danach alles andere als unumstritten in der eigenen Partei, weil nämlich erstmals sein schon fast sprichwörtlicher Ruf, im entscheidenden Moment auf das richtige Pferd zu setzen, dahin war. --Mogelzahn 21:47, 4. Feb. 2012 (CET)

Wahlkämpfer

das dort im Superlativ auf die Heftigkeit der Kämpfe hingewiesen wird hat schon seinen Sinn, denn gerade bei einem Kandidaten wie Gerhard Schröder müsste man eigentlich denken, dass hauptsächlich die SPD sein heftigster Gegner im Wahlkreis gewesen wäre, dem war nicht so, denn die konservativen Kräfte versuchten mit allen Mitteln, das schließt auch unschöne ein, sich gegen Schröder in Düsseldorf-Mettmann durchzusetzen, was ihnen schlussendlich nicht gelang. Trotzdem war der erste Wahlkampf dadurch geprägt gewesen, weniger durch die SPD. --Waldersee 15:29, 15. Feb. 2012 (CET)

Stil

Die Ergänzungen dieses Artikels in den letzten Wochen entwerten ihn zu einem nahezu trivialen und entkleiden ihn streckenweise der enzyklopädischen Seriosität. Schön, dass sich Herr Schröder an seinen Enkeln freute. Wem wünscht man das nicht? --93.210.229.226 17:18, 19. Mär. 2012 (CET)

Dann hilf mit, ihn zu verbessern. --Datenspecht (Diskussion) 17:25, 19. Mär. 2012 (CET)
Habe ich bereits früher getan. Ist Sisyphos. Man müsste den ganzen rührseligen Schrott entfernen, den Erzählstil ins Enzyklopädische übertragen und vor allem die offenbar neu eingestellte Q kritisch lesen und erheblich kürzen, aber das sollen die machen, die hier das Sagen haben (und jetzt bitte nicht: "Hier kann jeder mitarbeiten"). --93.210.229.226 17:32, 19. Mär. 2012 (CET)

Inzwischen haben wir das Niveau von 'Focus' verlassen und sind auf dem der 'Bunten' angelangt. --87.178.41.104 13:25, 12. Apr. 2012 (CEST)

Satzfragment

Was wurde das Außenministerium und wozu sollte Adenauer zustimmen? Der folgende Absatz bedarf einer Überarbeitung:


Das Verhältnis zum Ostblock unter Adenauer

[...]

Kurze Zeit darauf wurde das Außenministerium durch Indiskretionen des deutschen Botschafters in Moskau, Hans Kroll, der den Globke-Plan gegenüber der Presse ausplauderte. Schröder musste bei Adenauer mit seinem eigenen Rücktritt drohen, bis dieser schließlich zustimmte, da Kroll in Bonn über hochrangige Freunde verfügt, wie Heinrich Krone, Franz-Josef Strauß, Erich Mende oder Erich Ollenhauer. (nicht signierter Beitrag von 77.11.16.167 (Diskussion) 05:00, 25. Mär. 2012 (CEST))

Brigitte Schröder

Wie soll jemand denn Brigitte anklicken, wenn er nicht weiß, was diese schon getan hat, der denkt doch, dass sie nur Ministergattin war und sie hat ja diverse Verdienste sich erworben. Außerdem sollte ein Verweis darauf schon in den Artikel, denn sie hätte sich wahrscheinlich als Gattin vom Rechtsanwalt Schröder nicht so engagiert als für den Minister, so dass ihr Handeln mit seiner Biographie eng verbunden ist.--Waldersee 23:04, 9. Apr. 2012 (CET)

Studium

Warum ist es wichtig, dass Königsberg der von TR am weitesten entfernte Hochschulort war? - Wenn er Kontakt zu Stud-verbindungen hatte, ihnen aber nicht beitrat und dieses Faktum auf seine weitere Biografie keine Auswirkung hatte, warum steht es dann hier? --Altaripensis (Diskussion) 19:12, 12. Apr. 2012 (CEST)

In der Biographie von Oppeland ist es explizit erwähnt worden, da Schröder weit von zu Hause weg sein wollte, um auch neue Eindrücke auf sich wirken zu lassen, daher war die Wahl auf Königsberg gefallen.--Waldersee 19:55, 12. Apr. 2012 (CET)
Ich habe diese Biographie nicht vor mir und bezweifle nicht ihre Angaben. Ich denke, man sollte ("da Schröder weit von zu Hause weg sein wollte, um auch neue Eindrücke auf sich wirken zu lassen") das in einem Halbsatz erwähnen oder, noch besser, darüber nachdenken, ob es überhaupt erwähnenswert ist. Ich tendiere dazu, es für entbehrlich zu halten. --Altaripensis (Diskussion) 20:15, 12. Apr. 2012 (CEST)
ich eher nicht, denn er stand früh auf eigenen Beinen und wollte sich viele Eindrücke aus der Welt holen. Das folgende Studium in Großbritannien war zu dieser Zeit ja eher für den Studenten der damaligen Zeit äußerst selten.--Waldersee 20:17, 12. Apr. 2012 (CET)
Moment, wir hatten nicht vom Studium in GB, sondern über Königsberg geschrieben. - Den Satz mit den Stud-verbindungen würde ich wegen mangelnder Relevanz wirklich gerne löschen.--Altaripensis (Diskussion) 20:37, 12. Apr. 2012 (CEST)

Studium II

Formulierung über seine Zeit in England: Abgesehen von dem sprachlich falschen Plusquamperfekt sollte man das, da es für seine spätere Zeit durchaus relevant ist, nicht einfach tilgen, aber enzyklopädischer formulieren.

Jeder, der >1931 in Berlin lebte, wurde "Zeuge der...". Was ist daran relevant für Schröder? Es reicht zu erwähnen, dass er dort studierte, sonst können wir für alle, die 1931 in Berlin lebten, diese Passage ergänzen.--Altaripensis (Diskussion) 19:28, 12. Apr. 2012 (CEST)

Schröder hatte durch seine eher beschaulichen Studienorte den radikalen Kampf der Republikfeinde nur latent miterlebt, nun war im Zentrum der Republik und wurde Augenzeuge der teilweise unappetitlichen Gewaltszenen jener Tage. Diese Zeit prägte ihn, da er als Innenminister der Vertreter eines starken Staates wurde, alleine aus diesen Erlebnissen heraus.--Waldersee 19:59, 12. Apr. 2012 (CET)
Wenn es sich nicht um TF handelt, also ein seriöser Beleg existiert, der die Zeit in Berlin glaubhaft mit seiner späteren Law and Order Position in Verbindung bringt, kann das durchaus geschrieben werden (aber auch hier bitte in enzyklopädischer Form: "die/der radikalen..." sollte man anders formulieren).--Altaripensis (Diskussion) 20:43, 12. Apr. 2012 (CEST)

Assesorenzeit...(sic!)

Vom Rechtschreibfehler abgesehen, würde hier interessieren, weshalb die Dr-Arbeit obsolet war. - Ist ein 3monatiger Besuch von Hanns Kerrl erwähnenswert? 3 Monate? Welche Relevanz hat das?

Weiter: "jüdisch dominiert"... Hmm. Seltsame Formulierung. Dann: "jüdischen und verfolgten": ah! zwei Gruppen? erstens jüdische, zweitens verfolgte? - Oh, und was lese ich: er war Repressalien ausgesetzt von einem Bund, dem er (es folgt ja die Mitgliedsnr.) offensichtlich beigetreten war. Warum steht da nicht, dass er beigetreten war? Oder war er nicht beigetreten?

Und was ist ein "fertiger Rechtsanwalt"? --Altaripensis (Diskussion) 19:44, 12. Apr. 2012 (CEST)

Der Besuch des Lagers ist durch seine Briefe schon wichtig, da er dem totalitären System schonn damals kritisch gegenüber stand. Außerdem half er in der Kanzlei, deren Anwälte zum großen Teil Juden waren nicht nur jüdischen Emigrationswilligen, sondern auch anderen Verfolgten des Naziregiems. Er war beigetreten, musste aber vor Gericht und durch die Verwaltung des Bundes diverse Schikanen erleben.--Waldersee 20:02, 12. Apr. 2012 (CET)
Wieso war die Dr-Arbeit obsolet? Das wäre m.E. erwähnenswert.Habe das nach Einsicht in die Q umformuliert--Altaripensis (Diskussion) 21:51, 12. Apr. 2012 (CEST) - Wenn es einen Beleg gibt, dass Sch. jüdischen und anderen verfolgten Mandanten half, habe ich kein Problem damit, dass es im Artikel steht, dann aber vlt. in dieser Form, weil es so ("jüdischen und verfolgten") missverständlich ist. "jüdisch dominiert" sollte man wirklich anders formulieren.
Warum schreibt man nicht einfach, dass er dem Nazi-Juristenbund beitrat? Das ist z. Zt. verschämt und indirekt in einer Klammer formuliert. Dass er Probleme mit denen bekommen haben kann, steht auf einem anderen Blatt und kann auch erwähnt werden. Wir müssen hier objektiv bleiben.
Und was ist ein "fertiger Rechtsanwalt"?--Altaripensis (Diskussion) 20:26, 12. Apr. 2012 (CEST)
Frage an Waldersee: Sind die Änderungen in diesem Abschnitt akzeptabel? --Altaripensis (Diskussion) 15:27, 13. Apr. 2012 (CEST)

Jugend

Das Herausstreichen des ersten Weltkrieges, gerade die Leiden der Bevölkerung an der Saar durch französische Besetzung und die dadurch erzwungene, berufliche Umsiedlung der Familie aus dem Saargebiet heraus, für ein Kind ja ein Akt der Vertreibung, halte ich für falsch. Viele persönliche Gefühle Schröders zu Frankreich, seine ablehnende Kälte der französischen Politik gegenüber, dürften in den drastischen Jugenderinnerungen gelegen haben, nicht umsonst hat Oppeland diesem Teil viel Platz in der Biographie gewidmet. --Waldersee 20:10, 12. Apr. 2012 (CET)

Wir wollen hier ja nicht nur Oppeland referieren. Wenn etwas im Abschnitt 'Jugend' über negative Erfahrungen mit Franzosen stehen sollte, dann bitte in einer passablen Form und nicht: 'er musste.... die Besetzung miterleben' o.Ä. --Altaripensis (Diskussion) 20:31, 12. Apr. 2012 (CEST)
...und Pardon: wenn ich lese: "dürfte", so sind wir im Bereich der Spekulation. Ich finde die TF-Regeln manchmal auch unverständlich und kontraproduktiv, denn auf WP sollten Autoren und nicht nur Zitierer arbeiten, aber trotzdem...--Altaripensis (Diskussion) 20:48, 12. Apr. 2012 (CEST)

1945-1953

Die ÜS 'Berufliche Tätigkeit' trifft den Inhalt m.E. genauer. Zwei Fragen: Wie relevant ist Robertsons anerkennende Äußerung? Ist der Satz nicht entbehrlich? - 2.: Wenn Sch. 1945 der CDU beitrat, wird seine Ablehnung gegenüber der KPD nicht >1947 entstanden sein. Ist der Satz nicht entbehrlich?--Altaripensis (Diskussion) 15:53, 13. Apr. 2012 (CEST)

Seine Ablehnung oder besser seine fundamentale Gegnerschaft gegenüber der KPD resultierte aus den frühen Erfahrungen der Besatzungszeit und setzte sich bis zum KPD-Verbot stringent fort.--Waldersee 23:07, 15. Apr. 2012 (CET)
Stimmen wir überein, dass Robertsons anerkennende Äußerung nicht so relevant ist? - ad KPD: Dass er für die keinerlei Sympathien hegte, zeigt ja sein Eintritt in die CDU 1945. Hätte er auch nur leiseste Sympathien gehabt, wäre er allenfalls noch in die SPD als demokratische Konkurrenz der Arbeiterparteien eingetreten. --Altaripensis (Diskussion) 12:55, 17. Apr. 2012 (CEST)
Robertson kann weg. Bei der KPD wurde aber aus politischer Gegnerschaft schon weitaus mehr. CDU und SPD sind auch Gegner und Schröder hat die SPD auch nicht verbieten wollen. Ich halte das schon für prägend im Hinblick auf seine Innenministerzeit, denn die Verfolgten des Naziregiems sollten ja auch verboten werden.--Waldersee 23:01, 15. Apr. 2012 (CET)
Neue ÜS ist ok, oder? - Ich verstehe das Argument über die KPD, aber Sch. war doch nicht 1945-47 neutral und >1947 ablehnend gegen die KPD eingestellt. Der Text legte aber nahe, dass diese Auffassung erst >1947 entstand. Dass ein CDU-ler die KPD ablehnte, ist nicht überraschend, hebt S. nicht hervor, deshalb denke ich, es ist eigentlich entbehrlich, extra darauf hinzuweisen.

Ich muss Waldersee prinzipiell um Verständnis bitten, weil ich hier ohne viel Federlesens schon einiges gelöscht habe. Andererseits wurde der Artikel von 11 T auf 101 T b, also um das Neunfache, erweitert, und da muss man damit rechnen, dass nicht alles stehenbleiben kann. Ich bitte das also nicht persönlich zu nehmen. --Altaripensis (Diskussion) 16:31, 17. Apr. 2012 (CEST)

Lieber Altaripensis, ich bin seit Jahren hier auch dabei und es ist mir klar, dass meine Ausführungen erst einmal nur gesammelte Wissenskraft aus der Lektüre O. ist, einen Unfehlbarkeitsanspruch stelle ich für mein Geschriebenes natürlich nicht, dazu bin ich bei Wikipedia auch schon zu sehr Profi. Gleichzeitig möchte ich Dir für die kritische Diskussion und Überarbeitung danken, denn das Ziel kann ja nur ein guter und wissensreicher Artikel über eine der schillernsten Politikerkarrieren der Nachkriegszeit sein, der leider heute durch die Namensgleichheit mit einem anderen Politiker bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten ist. Dazu ist ja auch eine Enzyklopädie gedacht.--Waldersee 22:04, 17. Apr. 2012 (CET)
Vielen Dank für diese Antwort. Ich bin seit gut einem Jahr angemeldet dabei, allerdings mit beruflich bedingten Pausen, und von daher kein 'WP-Profi'. Ich stimme völlig zu: das Ziel kann ja nur ein guter und wissensreicher Artikel [...] sein. Darum bemühen wir uns beide.--Altaripensis (Diskussion) 22:36, 18. Apr. 2012 (CEST)
So sollte Wikipedia auch sein, aber das hat hier nicht jeder verinnerlicht, leider. Daher macht mir unsere Zusammenarbeit auch viel Spaß.--Waldersee 21:55, 17. Apr. 2012 (CET)
Das stimmt, mich haben einige - übrigens 'Profis' - hier schon so frustriert, dass ich meine Mitarbeit eine Zeitlang eingestellt hatte. Was diesen Artikel betrifft, liegt noch ein Stück Arbeit vor uns, glaube ich...:) Ich bin aber zuversichtlich, dass wir es in konstruktiver Zusammenarbeit hinbekommen werden. Ich bin die nächsten Tage allerdings sehr beschäftigt. --Altaripensis (Diskussion) 15:54, 19. Apr. 2012 (CEST)
Das Problem habe ich bei zwei Artikeln auch gehabt. Ich muß sagen, im Raumfahrtbereich ist das sehr angenehm, das hat weder eine politische noch eine philosophische Wertung, da geht es extrem um Fakten und die Diskussionen sind vorbildlich lösungsorientiert. Aus diesem Grund ist unsere fruchtbare Diskussion auch nur gut, um den Artikel den richtgen Feinschliff zu geben.--Waldersee 20:18, 20. Apr. 2012 (CET)

Nach der aktiven Politik 1980–1989

Verzeihung, Sch. als von seinen Enkeln erfreuter Großvater ist BUNTE-Niveau. ...Festrede nur 20 Minuten lang und wurde von den Grünen extrem kritisch wahrgenommen, denn Schröders Rede galt ihnen als typisch für die Ewig-Gestrigen: solange wir nicht wissen, was er sagte und was die Grünen kritisierten, ist diese Aussage unsubstantiiert. --Altaripensis (Diskussion) 19:16, 15. Apr. 2012 (CEST)

Inhaltlich von Wichtigkeit halte ich diese Passage, da es Schröders einzige direkte Berührung mit der neuen Partei im Parlament war.--Waldersee 23:04, 15. Apr. 2012 (CET)
Das leuchtet mir ein, aber in der bisherigen Form ist es unsubstantiiert. Wenn man es erwähnt, wogegen ich im Prinzip nichts habe, brauchen wir eine Information wie: "Schröder führte aus, dass..., was die Grünen kritisierten, weil es ihrer Meinung nach..." mit Q.--Altaripensis (Diskussion) 12:41, 17. Apr. 2012 (CEST)
Leider gibt Opelland über den Inhalt der Rede nicht so richtig Auskunft und bei Barzels Büchern ist das nicht erwähnt.--Waldersee 23:01, 15. Apr. 2012 (CET)
Dann sollte es draußen bleiben. - Wie gesagt, habe ich Oppelland nicht vor mir, aber nach dem, was hier im Artikel steht, scheint mir das Buch ein ziemlich apologetisch-hagiographisches und kaum kritisches zu sein, obwohl O. ja ein Wissenschaftler ist. Oder ist das ein Wahrnehmungsfehler von mir? --Altaripensis (Diskussion) 16:34, 17. Apr. 2012 (CEST)
O. ist doch ziemlich kritisch in vielen Punkten Schröders. Gerade vor der immer unübersehbaren Kanzlerfrage, fragt er sehr kritisch die Intuitionen Schröders nach.--Waldersee 21:57, 17. Apr. 2012 (CET)

CDU 1945–1989

Wie relevant war die Tatsache, dass er sich für Heinemann und gegen Heuss einsetzte? Ist Heinemann vor allem aufgrund seines Einsatzes Innenminister geworden? Wenn ja, bitte erläutern, wenn nicht, braucht man das nicht im Artikel. Unter den CDU-MdB's wird Sch. nicht der einzige gewesen sein mit dieser Auffassung. --Altaripensis (Diskussion) 19:53, 15. Apr. 2012 (CEST)

Es ist nur bemerkenswert in der Tatsache, dass Schröder der spätere Gegner Heinemanns in der Bundespräsidentenwahl war, sie damals aber in der selben Partei noch waren. Vor allem vor dem Hintergrund, dass sein erst sehr kritisches Verhältnis zu Heuss dementsprechend positiver wurde und zu Heinemann negativer. --Waldersee 23:03, 15. Apr. 2012 (CET)
Es ist m.E. in einem jahrzehntelangen Politikerleben trotzdem ephemer und, da auf sein späteres Wirken ohne Einfluss, in einem ohnehin sehr langen Artikel nach enzyklopädischen Maßstäben (nicht alles, was bekannt ist, muss rein, gefordert ist ein Substrat) nicht zwingend erwähnenswert. --Altaripensis (Diskussion) 12:50, 17. Apr. 2012 (CEST)
Gehe ich mit.--Waldersee 23:01, 15. Apr. 2012 (CET)

Parteiaustritt 1941

Auf der Disk. zu Brigitte Schröder steht eine bemerkenswerte Stellungnahme. Demnach musste Sch. aus der NSDAP austreten, weil er einen "Mischling" heiratete. Ich kenne die genauen Regeln nicht, halte das aber für durchaus wahrscheinlich. Kann hier jemand weiterhelfen? Eine andere Q als Opelland wäre hier sicher höchst hilfreich. --Altaripensis (Diskussion) 20:29, 15. Apr. 2012 (CEST)

Opelland hat nur die Eheerlaubnis und die, durch die Mischlingsheirat bedingte, Minderkarriere bei der Wehrmacht erwähnt. Den Parteiaustritt Schröders stellt er nach seiner Dokumentenlage des Nachlasses Schröders in den Zusammenhang der Kriegsgreul, eine Verpflichtung Schröders zum Parteiaustritt durch die Heirat erwähnte er explizit nicht. Eine so wichtige Darstellung hätte er in seiner äußerst Detailreichen Biographie sicherlich unerwähnt gelassen.--Waldersee 23:01, 15. Apr. 2012 (CET)
Quetsch. Hier sollte vermutlich stehen: "sicherlich nicht unerwähnt gelassen", richtig?--IvlaDisk. 03:21, 18. Apr. 2012 (CEST)
Man müsste noch einmal definitiv klären, ob Frau Schröder nach den Nürnberger Gesetzen "Mischling I. Grades" oder "II. Grades" war, so pervers einem das heutzutage auch vorkommt. Für sog. "Vierteljuden" bestand nämlich kein Heiratverbot mit "Ariern". Wenn ihr Vater sog. "Halbjude" war und sie damit "Vierteljüdin", brauchte es keine Genehmigung. Eine Information ist offenbar unrichtig: entweder dass ihr Vater sog. "Halbjude" war oder dass es einer Genehmigung bedurfte. Ich finde es zwar ekelerregend, dass man diesem Nazi-Rassenwahn so viel Aufmerksamkeit schenken muss, aber hier ist es wegen der Angaben im Artikel einfach geboten. Dass Schröders Parteiaustritt in demselben Monat wie seine Heirat erfolgte, hat mich zudem stutzig gemacht. --Altaripensis (Diskussion) 12:30, 17. Apr. 2012 (CEST)
(vgl. dazu Diskussion:Jüdischer Mischling)--Altaripensis (Diskussion) 12:36, 17. Apr. 2012 (CEST)
Mir kam es auch seltsam vor, dass Parteiaustritt und Heirat so dicht beieinander liegen, wobei natürlich die Tatsache der Heiratsgenehmigung sicherlich auch eine innere Abscheu Schröders erregt hat, denn er war ja kein junger Soldat sondern ein niedergelassener Anwalt mit guter Bildung gewesen.--Waldersee 15:39, 17. Apr. 2012 (CET)
Richtig. Aber wir scheinen uns hier im Bereich der Spekulation zu bewegen. Ich wäre deshalb vorsichtig mit den Gründen des Austritts, v.a. wenn das ausschließlich auf Sch.s eigenen Nachlass zurückgeht. --Altaripensis (Diskussion) 16:37, 17. Apr. 2012 (CEST)
Schröder hätte ja keine Probleme gehabt im Nachkriegsdeutschland die nicht vollständig arische Abstammung seiner Gattin als Vorwand zu liefern. Als einzige Quelle hierzu bietet sich für mich nur Opelland, der mit Sicherheit die größte Quellensicht gehabt hat.--Waldersee 21:55, 17. Apr. 2012 (CET)
Das mag sein, aber die 'Gretchenfrage' "Mischling I. Grades" oder "II. Grades" ist nicht beantwortet, und davon hängt sehr viel ab, was die Umstände des Parteiaustrittes angeht. Aus allen Wolken kann er nicht gefallen sein (wobei natürlich die Tatsache der Heiratsgenehmigung sicherlich auch eine innere Abscheu Schröders erregt hat halte ich für sehr unwahrscheinlich); wenn er zuvor jahrelang mit jüdischen Anwälten gearbeitet hat, kannte er die Rechtslage. Da zum Zeitpunkt der Heirat Frau Schröder schon mit dem ersten Kind schwanger war, ist hier wohl auch der Umstand der 'Muss-Heirat' dazugekommen. Fazit: Dieser Punkt ist dubios, zur Zeit ungeklärt, und deshalb möchte ich die Gründe des Austritts vorläufig ausgeklammert lassen. --Altaripensis (Diskussion) 22:56, 18. Apr. 2012 (CEST)
Dann lassen wir es so, ich werde auch noch einmal nachforschen.--Waldersee 12:25, 19. Apr. 2012 (CET)

Privatmensch

Eigentlich hatte ich ja gehofft, der Artikel würde weiter entschlackt, aber leider ist das Gegenteil der Fall. Gerade in dem o.g. Abschnitt bewegen wir uns wieder im Bereich von Illustrierten, irrelevanten Infos und Wertungen - sei es, dass dieselben in einer Q stehen, sei es nicht. Es ist ein Fass ohne Boden oder besser gesagt eine Sisyphus-Arbeit, an diesem Artikel mitzuarbeiten, d.h. letztlich unfruchtbar.--Altaripensis (Diskussion) 15:05, 26. Mai 2012 (CEST)

Auszeichnungen und Zitate

ad 1: Bestimmt wurde Sch. mit allen denkbaren Facetten des BVK verziert; sollte rein; gibt's da bequellte Info? ad 2: Welchen Erkenntniswert bzw. welche enzyklopädische Relevanz haben die angeführten Zitate? Kann nur eine kuriose Relevanz des 3. Zitats von ihm und vlt. eine des Zitats über ihn erkennen.--Altaripensis (Diskussion) 16:14, 26. Mai 2012 (CEST)

über Auszeichnugen mit dem BVK habe ich nichts gefunden, aber jeder Bundesminister erhält es ja automatisch, daher habe ich es nicht hineingeschrieben, da ich die Stufen des BVK, die er hatte nicht kannte. Die Zitate (gerade das erste) belegen seinen Hang zur Stärkung der Exekutive, den er in seinen Amtszeiten immer gepflegt hatte. Das dritte Zitat ist auch als kurios anzusehen, verdeutlicht es aber auch indirekt die durch Teile der Presse lancierte Ablehnung einer Präsidentschaft Gerhard Schröders.--Waldersee 16:23, 26. Mai 2012 (CEST)
Dass die Ex-BM all das Zierat erhalten, stimmt natürlich; solange man nicht sagen kann, wann er welche Stufe des BVK bekam, lassen wir es eben so. - Ich verstehe dein Argument über das Zitat und teile es. Das dritte Zitat hätte ich als eher kurios ja auch dringelassen. Soll man vlt. EINEN Abschnitt "Zitate" machen? (8iREGENDWIE IST HIER JETZT ALLES ANDERS; WOLLTE KURSIV UND FETT UND KRIEGE NUR sCHEI?E, pardon)--Altaripensis (Diskussion) 17:16, 26. Mai 2012 (CEST)
Normalerweise, soweit ich weiß, ist das große BVK mit Stern und Schulterband für Bundesminister vorgesehen. Werde Die Zitatabschnitte zusammenlegen.--Waldersee 17:29, 26. Mai 2012 (CEST)
Zitate von/über vlt. klarer. 2. Zitat von ihm vlt. entbehrlich. Bin hier immer noch desorientiert, weil ich z.B. meine Bearbeitungsgrafik nicht mehr aufrufen kann, was ist denn da am 25.5. passiert? Werde aber auch nicht stundenlang herumsuchen; sollte WP mir unergründliche Neuerungen gemacht haben, wird es eher WP als mir schaden; erlaube ich mir in aller Unbescheidenheit zu sagen.--Altaripensis (Diskussion) 17:50, 26. Mai 2012 (CEST)
das können wir so handhaben. bei mir ist alles beim alten, keine Änderungen auf WP in der Bearbeitung. Nutzt Du Linux oder Firefox?--Waldersee 18:05, 26. Mai 2012 (CEST)
Firefox. Aber wie oben gesagt--Altaripensis (Diskussion) 18:57, 26. Mai 2012 (CEST)

Bild seitenverkehrt

Wie wäre es denn, wenn mal jemand mit entsprechender Bearbeitungs-Kompetenz das Bild: "Schröder als Bundesinnenminister mit Brigadegeneral im BGS Alfred Samlowski im Gespräch" spiegelt, da es seitenverkehrt abgebildet ist (siehe Bandschnalle und Jacken-Knöpfung). (nicht signierter Beitrag von 178.202.92.222 (Diskussion) 20:58, 3. Feb. 2013 (CET))

Begrifflichkeit

Im Artikel wird Schröder als "„Law-and-Order“-Politiker" bezeichnet. Begrifflichkeit ist mir nicht bekannt, wahrscheinlich auch nicht der breiten Öffentlichkeit. Wenn möglich wäre hier ein Wechsel des Begriffes wünschenswert (nicht signierter Beitrag von 82.83.249.152 (Diskussion) 07:55, 4. Mär. 2011 (CET))

Doch, doch, die breite Öffentlichkeit kennt den Begriff mehr als zur Genüge. Aber mach Dir nichts draus. Jeder von uns hat seine blinden Flecken. Nur gut, dass es Wikipedia gibt ;-).
--Der Harmlos (Diskussion) 22:06, 6. Feb. 2013 (CET)

Abschnitt

Schröder zeichnete sich bei den dann anstehenden Debatten um die Ostverträge dadurch aus, dass er als pragmatischer Kritiker der sozialdemokratischen Regierungsexekutive die Möglichkeit gab zu handeln und aus der oppositionellen Rolle kritisch zu hinterfragen.'<ref group="+">S. 142.</ref> Im Gegensatz zu Strauß und Barzel vermied er direkte Angriffe auf die Regierung. Das nötigte Barzel ihn zu bitten mehr bei den außenpolitischen Debatten sich einzubringen, da er in Schröder immer noch die außenpolitische Speerspitze der Union sah.<ref group="*">S. 717–718.</ref> Ebenso war er ein Warner vor zu großer Euphorie in der Entspannungspolitik, obwohl er diese Politik befürwortete, sah er darin nicht den Schlüssel zu Deutschen Einheit.<ref group="*">S. 730.</ref><ref group="+">S. 152.</ref>

Pardon, ich lese und lese und lese und verstehe nichts, frage mich, was die Aussage ist, und tendiere dazu, den Text zu löschen. Vielleicht nicht ersatzlos, aber zu 90 %.--Altaripensis (Diskussion) 19:27, 26. Mai 2012 (CEST)

...und ich verstehe auch die gezeigten ref tag mistakes errors nicht, aber das ist mir jetzt grad sch...egal:)--Altaripensis (Diskussion) 19:30, 26. Mai 2012 (CEST)

Die "ref tag mitake errors" liegen daran, dass hier auf der Diskussionsseite kein Abschnitt "Einzelnachweise" gibt. Da müssen die mit "nowiki" auskommentiert werden (hat eben der Bot schon getan), ein Fehler, der mir auch regelmäßig beim Kopieren referenzierter Passagen passiert ... Inhaltlich gebe ich Dir völlig recht: Die vier Sätze sind völlig unverständlich formuliert. Ich ahne zwar, was damit gemeint sein soll (Schröder setzte im Gegensatz zu Strauß und Barzel nicht auf Fundamentalopposition), aber wenn das wirklich so gemeint sein soll, dann muss man das anders formulieren. --Mogelzahn (Diskussion) 18:04, 27. Mai 2012 (CEST)
Habs gelöscht. War Einfügung vom 9. März 2012 von Waldersee. Auch sonst kann man den Text ohne Verlust erheblich straffen.--Der Harmlos (Diskussion) 15:02, 7. Feb. 2013 (CET)

Dienstrad

Beim Fahren mit dem Dienstrad sollte man natürlich Vorsicht walten lassen, wenn man einen Splitter im Unterschenkel hatte ;-) --Der Harmlos (Diskussion) 04:22, 25. Mai 2013 (CEST)

Begnadigung Otto Johns

Im Artikel wird behauptet, dass Richard von Weizsäcker Otto John Mitte der 80er Jahre begnadigt habe. Im Wikipedia-Artikel über Otto John (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_John) heißt es aber, dass die Begnadigung bereits 1958 durch den damaligen Bundespräsidenten Heuß erfolgte. Weizsäcker gewährte John 1986 lediglich eine Sonderrente. Das hat ja mit Begnadigung nichts zu tun.

Was stimmt also? --Wiki.kb (Diskussion) 12:44, 7. Jun. 2013 (CEST)

Hallo Wiki.kb,
in den Genuss der Begnadigung kommt eigentlich jeder gewöhnliche Straftäter. Sie bedeutet nur, dass der Rest der Strafe nicht mehr abgesessen werden muss, üblicherweise nach Verbüßung von 2/3 der Strafe, so auch im Fall John.[1] Normalerweise wird sie vom Ministerpräsidenten und nur bei bestimmten Delikten vom Bundespräsidenten ausgesprochen, in Johns Fall also von Theodor Heuß. Sie ist keine Rehabilitierung und macht auch nicht die beamtenrechtlichen Konsequenzen rückgängig. Dass Weizsäcker John in den 80er-Jahren begnadigt hätte ist also, wie Du richtig festgestellt hast, falsch.
Es ist tatsächlich etwas verwirrend, wenn z.B. die Zeit am 06. September 1985 schreibt: „Doch es reichte bisher nicht einmal für einen Gnaden[sic!]erweis des Bundespräsidenten, der dem alten Mann wenigstens eine Rente bescheren würde.“ Gemeint ist hier aber die Unterhaltsleistung gnadenhalber, die dann ein Jahr später kam [2] und zwar mit der ausdrücklichen Betonung seitens des Präsidialamtes: „John ist nicht rehabilitiert worden.“
Gruß--Der Harmlos (Diskussion) 17:43, 7. Jun. 2013 (CEST)
Leider steht das noch immer falsch im Artikel. Als Wiki-Anfänger traue ich mich nicht das selbst zu korrigieren, könnte sich jemand der Gurus dieser Sache annehmen?
--Wiki.kb (Diskussion) 21:52, 9. Jun. 2013 (CEST)
Trau Dich ruhig! Der gesamte Absatz sollte überarbeitet und kann gerne gestrafft werden. Sich auf die Leute zu verlassen, die sich hier bei der Wikipedia für Gurus halten, ist keine gute Idee. Die nehmen sich oft gar nicht die Zeit für sorgfältige Artikelarbeit :-(. Viel Spaß--Der Harmlos (Diskussion) 03:02, 10. Jun. 2013 (CEST)

Erziehing

Schröder hatte eine preußische Erziehung... Was ist das? --87.180.81.152 17:30, 31. Jan. 2014 (CET)

Fall Otto John

Wenn man hierzu den Artikel "Otto John" bemüht, wird man feststellen, dass dort keineswegs (so wie hier) als gegeben angenommen wird, dass Otto John in die DDR geflohen ist. Im Gegenteil ist dort die vorherrschende Meinung eher, dass dieser Umstand nach wie vor strittig ist und er in einer Wiederaufnahme des Verfahrens freigesprochen werden müsste. Dieser Artikel kolportiert in diesem Punkt also, wenn nicht eine Falschaussage, dann doch zumindest eine Halbwahrheit oder Vermutung. (nicht signierter Beitrag von 85.212.107.134 (Diskussion) 08:39, 2. Mär. 2015 (CET))

Deutschland-Fernsehen-GmbH

Die zuvor in diesem Abschnitt geschilderte Version ist sachlich falsch. Das Deutschland Fernsehen wurde nicht, wie dort bisher angegeben, durch Gesetz geschaffen, sondern durch einen Gesellschaftsvertrag als GmbH, wie auch im Sachverhalt des BVerfG-Urteil (BVerfGE 12, 205 <215>), wie von mir zitiert nachzulesen ist. Auch der angebliche Betreiber wird im Urteil des BVerfG nicht erwähnt. Daher hielt ich die von mir vorgenommene Änderung für angezeigt. (nicht signierter Beitrag von 84.118.77.23 (Diskussion) 03:32, 18. Mär. 2015 (CET))

"Begriffsklärung" fehlt

"Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Gerhard Schröder (Begriffsklärung) aufgeführt."

wollte gerade den abschnitt einfügen, komme aber nicht mit dem neuen bearbeiten menü klar. eventuell findet sich jemand der sowas einfügt. -- --80.132.150.201 00:05, 10. Apr. 2016 (CEST)

Gerhard Schröder ist tatsächlich mehrdeutig, deshalb steht dort auch ein Begriffsklärungshinweis. Dieser Artikel (mit dem Klammerzusatz „(CDU)“) ist nicht mehrdeutig und wird es erst dann wenn es zwei enzyklopädisch relevante Politiker namens Gerhard Schröder in der CDU gibt. Gruß, --Nfreaker91 19:56, 13. Apr. 2016 (CEST)

Reiner CDU-Politiker?

Betrifft diese Aktion. Erstmal ist es total clumsy Parteimitgliedschaften in Klammern anzugeben. Selbstredend ist er vor allem als CDU-Politiker bekannt. Trotzdem war er aber natürlich auch in der NSDAP. Das muss nicht zwingend in die Einleitung (obwohl es bezüglich historischer Kontinuitäten doch mal wieder recht interessant ist), aber ihn sozusagen allein auf die CDU zu beschränken ist ahistorisch. --Kängurutatze (Diskussion) 13:36, 22. Mai 2016 (CEST)

Inwiefern war Schröder "Politiker" (Funktionär, Abgeordneter) der NSDAP?? Eher nicht, er war - laut Artikeltext - einer von zahlreichen einfachen Mitgliedern, der in den 1940er Jahren sogar noch austrat. Wurde er als "belastet" eingestuft, von der Justiz verurteilt oder lassen sich in Anspruch genommene Vorteile aufgrund der Parteimitgliedschaft konkret nachweisen? Dies scheint mir hier eine BNS-Aktion zu sein (vgl. der Artikel zu Dr. Tillschneider).--Miltrak (Diskussion) 13:40, 22. Mai 2016 (CEST)
Wo habe ich behauptet, daß er als Politiker für die NSDAP in Erscheinung getreten ist, oder wo schrub ich, die Mitgliedschaft solle in die Einleitung? Steht da nirgends. Trotzdem war er natürlich in verschiedenen NS-Organisationen Mitglied. Das wird ja auch lles im Artikel diskutiert, brauch aber, wie geschrieben, nicht in die Einleitung. --Kängurutatze (Diskussion) 13:44, 22. Mai 2016 (CEST)
Du fragtest in der Überschrift, ob er lediglich CDU-Politiker war und wiest dann in Deinem Text darauf hin, dass er NSDAP war (wieso eigentlich "natürlich", muss man das gewesen sein?). Das suggeriert schon, dass Du ihn auch für einen NSDAP-Politiker (also Amts- oder Mandatsträger) hältst. --Mogelzahn (Diskussion) 21:47, 14. Okt. 2016 (CEST)
Allgemein möchte ich dazu sagen, dass diese ständigen Partei-Klammerangaben tatsächlich sprachlich absolut unverdaulich sind (während ich schon der Meinung bin, dass sie – besser eingebettet – in die Einleitung gehören). --SamWinchester000 (Diskussion) 03:00, 11. Sep. 2016 (CEST)

Immer noch Fall John

Mir war beim Lesen die fragwürdige Behauptung über die "Flucht" Otto Johns in die DDR aufgefallen. Daraufhin hatte ich festgestellt, daß eine zutreffende Kritik bereits 2015 formuliert wurde und unerledigt im Archiv verschwand. So geht es nicht! --85.177.76.99 19:58, 14. Feb. 2018 (CET)

Ich habe das leicht umformuliert, sodass jetzt als Faktum nur noch die Ausreise Johns in die DDR steht und der Rest als Hypothesen. In Ordnung? --Andropov (Diskussion) 20:39, 14. Feb. 2018 (CET)