Diskussion:Geschichte Deutschlands seit 1990

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Fan-vom-Wiki in Abschnitt Lemma
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Englischsprachiger Artikel: Ausbau nötig!

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Hallo, der Artikel in der englischen Wiki ist inhaltlich noch sehr dünn, besonders die Abschnitte zur Merkel-Kanzlerschaft. Wäre super, wenn ihr da etwas ergänzen könnt, hier im Artikel ist ja genug Material. Da entlang: en:History of Germany since 1990 -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 13:10, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Einseitiger Artikel

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Der Inhalt des Artikels wird dem Lemma nicht gerecht. Er hangelt sich von Kanzlerschaft zu Kanzlerschaft und berichtet ausschließlich über das politische Geschäft von Kabinett und Parlament. Aspekte wie Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft werden völlig außen vor gelassen. --Nicor (Diskussion) 00:23, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Völlige Zustimmung. Bei der ganzen Politik fehlt der Rest. Gab es da nach 1990 nicht auch ein paar halbwegs wichtige Fußballspiele? Bitte gib aber auch schon einmal an, auf welche Quellen du dich bei den notwendigen Ergänzungen in den genannten Aspekten stützen willst. --Enyavar (Diskussion) 16:52, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Begündung für einen Artikel unter diesem Lemma?

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Was kann es für dieses Lemma für eine Begründung geben, um den Inhalt nicht in Geschichte Deutschlands zu integrieren. Die Frage stellt sich umso mehr, als dieser Artikel einerseits nur ca. 33 kB hat, andererseits, wie oben bereits bemerkt, durch unzählige Kanzlerschaftsabschnitte völlig überfrachtet ist. Dass es das Lemma überhaupt verwendet wird, halte ich für eine Fehlwahrnehmung, da der Mensch manchmal dazu neigt das "Aktuelle" von "Vergangenen" unsachlich abgrenzen zu wollen, auch, wenn es sich wie hier um ein völliges Kontinuum handelt. Gleichzeitig scheint sich hier ein Bedarf an einem Artikel bahnzubrechen, in dem Kanzlerschaften, Regierungen und Präsidentschaften dargestellt werden sollen. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:39, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hast du Geschichte Deutschlands überhaupt mal gelesen, sodass du weißt, wohinein du diesen Artikel integrieren möchtest? M.m.n ist ein Geschichtsartikel zur aktuellen Nation ebenso nötig wie die Artikel Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik und natürlich aller anderen detaillierten Geschichts-Artikel zu vor-BRD-Nationen. Nur hier steht leider noch nicht genug drin, was schon von Historikern oder anderen Wissenschaften abschließend bewertet worden ist, auch wenn es solche Bewertungen zu den 90er-Jahren ja zumindest schon teilweise geben müsste. Wo siehst du übrigens das Kontinuum?
Zum Kritikpunkt der Kanzler-Überbewertung: Ja, ich sehe das kritisch, aber vergleiche bitte Geschichte Frankreichs, um nur mal ein Beispiel zu nennen: Historie wird auch dort sauber nach Präsidenten untergliedert. Was mir an "Fleisch" im Artikel immer noch fehlt, ist das Geschehen abseits der Politik. --Enyavar (Diskussion) 14:28, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Also wenn Du damit sagen willst, dass es dort nicht unter "Vereintes Deutschland seit 1990" zu integrieren sei, sondern Du das differenzierter siehst, dann nur umso mehr! Und so verstehe ich das auch, ja. Für die anderen genannten Geschichtsartikel gilt zunächst tatsächlich dasselbe. Es kann jedoch sein, dass diese für sich genommen so groß sind, dass man sie allein aus diesem Grunde auslagern würde, das habe ich aber nicht geprüft. Kontinuum von "Geschichte Deutschlands" und "Geschichte Deutschlands (seit 1990)" geht evident schon aus den Lemmas hervor. So ist es gemeint, ich argumentiere nicht aus der Sicht falsch verstandener Inhalte oder deren Volumen. Es geht mir also nicht um simples Verschieben oder Kopieren, sondern um ein Umarbeiten, wobei natürlich alles Relevante insgesamt nicht verloren gehen soll. Gruß! GS63 (Diskussion) 15:12, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Grüßt euch; ich verstehe dein Anliegen nicht, GS63: Was soll an 'Vereintes Deutschland seit 1990' besser sein als 'Geschichte Deutschlands seit 1990'? Es geht ja nur um die Bezeichnung einer Geschichtsepoche, nämlich der Geschichte der Gegenwart, die noch unter keinem festen Titel stehen kann, weil noch nicht klar ist, welche Epochengrenze sie einmal von ihrem hinteren Ende her einfassen wird. Deshalb scheint mir ein möglichst wenig Deutung vorgebendes Lemma am besten, 'Vereintes Deutschland' ist voraussetzungsvoll und bezieht sich ausschließlich auf den staatlichen Zustand, nicht aber auf die innere Einheit, die nach Ansicht vieler nicht hergestellt ist: Deshalb halte ich das bisherige Lemma für das bestmögliche. Eben habe ich umseitig die 2015 erschienene Monographie von Andreas Rödder von 2015 zur Geschichte unserer Gegenwart ergänzt, der ein guter Ausgangspunkt für eine ordentliche Artikelüberarbeitung über das Politische hinaus sein könnte. --Andropov (Diskussion) 15:47, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Im Grunde ist es Jacke wie Hose. Man könnte das Lemma durchaus auf Vereintes Deutschland seit 1990 verschieben resp. den Artikel dahin umbenennen. Benatrevqre …?! 16:29, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Was wäre der Gewinn? --Andropov (Diskussion) 16:32, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das wäre doch etwas ganz anderes, unter diesem Gesichtspunkt, dass das Wiedervereinte Deutschland beschrieben werden soll, hab ich den Artikel bisher gar nicht gesehen. Es geht doch nicht allein darum evtl. etwas richtiges zu schreiben, sondern es auch dorthin zu schreiben, wo man es vermuten muss. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:15, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wie meinst du das mit "wo man es vermuten muss"? Benatrevqre …?! 20:01, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Na jeden Inhalt muss man da vermuten, wo ihm ein jedes Lemma sein Thema gibt. Oder anders ausgedrückt: Kausal kommt zuerst das Thema und dann der Inhalt dazu. Passt beides nicht zusammen, so verfehlt der Inhalt das Thema. Der beste Wein in einer Bierflasche erfüllt die dafür geltenden Kriterien nicht und ist noch nicht mal schlechtes Bier, sondern falsches oder gar keines. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:03, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es hielte sich zwar in Grenzen. Wir hätten dann allerdings ein Lemma, das sich nach der gewählten Bezeichnung in den völkerrechtlichen Verträgen von 1990 richtet, als über die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR befunden wurde: Artikel 5, 12, 35, 38, 39 Einigungsvertrag und Artikel 1 ff. Zwei-plus-Vier-Vertrag. Benatrevqre …?! 16:42, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Und damit hätten wir eine Engführung auf Politik-/Verfassungsgeschichte, die ja gerade zu Recht bemängelt wurde. Außerdem wird dem Leser nicht sofort klar, dass es sich um einen Geschichtsartikel handelt, noch weniger, dass es sich um den Geschichtsartikel zu Deutschland in der Gegenwart handelt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob GS63 eigentlich auf etwas anderes hinauswill? --Andropov (Diskussion) 16:53, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Sein Anfangsstatement macht es sogar sehr deutlich: GS63 geht es darum, den Inhalt des umseitigen Artikels in diesen Abschnitt zu integrieren, und diesen Artikel hier überhaupt nicht zu haben, auch nicht als "Geschichte des Vereinten Deutschlands seit 1990". Grund: Geschichte ist nicht lang genug. --Enyavar (Diskussion) 17:04, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Danke, das erleichtert mir das Verständnis :) Zugleich sieht GS63 aber den „Bedarf an einem Artikel“. „[E]in völliges Kontinuum“ besteht immmer und nie in der Geschichte, insbesondere ist es üblich, das Jahr 1990 als Zäsur in der deutschen Geschichte anzusetzen, was auch wir als wissenschaftsbasiertes Projekt nachvollziehen sollten. Allein schon, um den Lesern vernünftige Literatur- und Weblinkhinweise an die Hand zu geben, die im Hauptartikel untergehen würden, ist ein Speziallemma wie dieses sinnvoll. Insofern also: Kein Lemma-Änderungsbedarf, wohl aber extremer Artikel-Änderungsbedarf. --Andropov (Diskussion) 17:18, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, gibt es derzeit wohl keinen Konsens, das Lemma umzubenennen oder den Artikelinhalt zu verlagern. Benatrevqre …?! 18:00, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Was spräche denn für Vereintes Deutschland seit 1990 gegenüber Wiedervereintes Deutschland? Wofür braucht es unbedingt die Jahreszahl im Lemma, wenn letzteres doch einerseits der allgemein gängige Begriff dafür ist und dieser andererseits auch eindeutig, d. h. unmissverständlich ist? Gruß! GS63 (Diskussion) 17:35, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
(wieder-ausgrab, antwort auf "Was spräche für"): Erstmal, es geht um einen Geschichtsartikel - also: "Geschichte des..." sollte schon drin sein. Durch die Lemmabildung wird auch der Fokus des Artikels gesetzt - bei "... (Wieder)Vereinten Deutschlands (seit 1990)" erhältst du ein Lemma, welches aufgrund dieser Lemmawahl besonderen Augenmerk auf den Umstand legen muss, dass ein vormals geteiltes Deutschland nun wieder vereint wurde. Das wiederum widerspricht der geschichtlichen Tatsache, dass gesellschaftliche und/oder politische Thematiken in Deutschland (zwischen 1990 bis 2018 und wohl auch zukünftig) sich nicht ausschließlich um die Wiedervereinigung drehen. Auch, aber nicht nur. Zweitens, ist "Vereintes Deutschland" ein Begriff, der außerhalb des Wiedervereinigungs-Zusammenhangs wenig etabliert ist - man würde also einen sehr speziell verwendeten Begriff auf die komplette Historie des gegenwärtigen Staates anwenden - dies spricht erneut für die Beibehaltung des aktuellen Lemmas: Wir leben in Deutschland, nicht in Vereintes Deutschland. Zur Jahreszahl, die m.E. nötig ist: Bereits 1871 wurde Deutschland einmal vereinigt, die Einigung ist somit kein singuläres Phänomen. Zur Kontinuität der BRD: Diese ist seit '49 vorhanden, dennoch wird nicht ganz willkürlich die Zäsur 1990 gesetzt. In der Tat sind die "alte" BRD vor 1990 und die "gegenwärtige" BRD danach nicht länger dasselbe Land. Das lässt sich an derart zahlreichen Publikationen festmachen, dass ich sehr hoffen darf, jetzt nicht mit der Forderung nach einem Beleg konfrontiert zu werden. Schließlich in die völlig ungewisse Zukunft spekuliert: Auch das "gegenwärtige" Land wird sicherlich irgendwann mit einem Umbruch konfrontiert werden. Dann werden in der Wikipedia oder anderen Medien in den darauf folgenden Jahrzehnten auch weiterhin Geschichtsartikel verfasst werden, welche "Geschichte Deutschlands 1990-2037" oder irgendwie ähnlich lauten.
(tl;dr) Sehe keinen Änderungsgrund --Enyavar (Diskussion) 12:29, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

unheilvolles Umgang mit der Infrastruktur

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Es geht um den Satz: "Gründe dafür waren vor allem die unzureichende, da privatisierte und ausgeplünderte, Infrastruktur und Industrie auf dem Gebiet der früheren DDR".
Dieser ist substanziell sicher zutreffend, allerdings halte ich ihn enzyklopädisch für ungeeignet. Wie kann man besser ausdrücken, dass die Treuhandanstalt ja bekanntermaßen dazu missbraucht wurde, 1. Westfirmen billig an wertvolle Ostinfrastrukturen gelangen zu lassen und 2., der häufigere Fall, elegant Ostkonkurrenten aus dem Spiel zu nehmen, indem diese "abzuwickeln" waren, ohne diese Umstände zu beschönigen oder zu verharmlosen?
Andererseits gab es natürlich tatsächlich weit verbreitet Strukturen, die unter den neu eingetretenen Umständen nicht oder nicht lange überlebensfähig waren, was der Satz so etwas verschweigt. Im Übrigen mangelte es Deutschland bereits damals derart an patriotischer Mentalität, dass es nicht als allgemeine nationale Aufgabe empfunden wurde, dass die althergebrachten, in den Westen exilierten Unternehmen, wie Siemens, Carl Zeiss, Allianz, Lufthansa, die Banken oder die Presselandschaft in Hamburg um nur einige wenige zu nennen, ihre alten Stammsitze im Osten auch wieder einnehmen würden. Letzterer Punkt ist bis heute literarisch aber noch unzureichend aufgearbeitet, weshalb man etwas Mühe haben dürfte, diesen Aspekt mit genau passenden Quellen zu belegen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 01:04, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Der gelöschte Satz stand als Begründung für den vorigen: „entwickelten sich nach der Einführung der Marktwirtschaft nicht so schnell wie erhofft („blühende Landschaften“), erst in den 2000er Jahren stabilisierten sich die neuen Länder sozial und wirtschaftlich“. Diese Begründung trägt nicht für den Satz, wenn man von dem ausgeht, was Historiker der jüngsten Geschichte üblicherweise dazu vortragen. Ich wollte im Deutschland-Artikel schon lange etwas dazu schreiben und habe das zwischenzeitlich aus den Augen verloren, setze mich aber mal dran, das erstmal hier auf die maßgebliche Sekundärliteratur zu stützen. Was du schreibst, GS63, ist nicht ganz falsch, aber nicht der entscheidende Faktor für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Ostens. --Andropov (Diskussion) 07:59, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Was fehlt?

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Definitiv fehlen die Kriege, die nach 1990 mit deutscher Beteiligung geführt wurden. Siehe Auslandseinsätze der Bundeswehr. Wichtige Entscheidungen des BVG sind hier zu finden: Bundesverfassungsgericht#Bedeutende_Entscheidungen Mit der Eurokrise hat sich die Position Deutschlands in der EU zeitweilig verändert. Beendet wurde das dann durch die Draghische Geldpolitik, denn danach waren keine deutschen Bürgschaften mehr notwendig. Ansonsten empfehle ich die WP-Artikel durchzugehen, um zu sehen was wichtig war.

Man könnte Kapitel wie Wirtschaftsgeschichte, Sportgeschichte, Kulturgeschichte ergänzen. Was ganz wichtig ist, ist der Siegeszug des Internet, Smartphones, facebook, Twitter, metoo. Wie man das Thema AfD behandeln kann, sehe ich noch nicht, weil das neutral zu machen, extrem schwierig sein wird. --Goldzahn (Diskussion) 02:14, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

kein Geschichtsartikel, sondern ein Regierungs- bzw. Politikartikel Deutschlands seit 1990

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Bei diesem Artikel handelt es sich nicht um einen Artikel zur Geschichte Deutschlands seit 1990, sondern nur um eine Zusammenfassung aus politischer Sicht für diese Zeit. Damit wird er dem Lemma nicht gerecht und es fehlt die gesamte Realwelt, zu deren Behuf es die Politik ja überhaupt nur gibt. Gegliedert wird das Ganze sogar noch nach Regierungsabschnitten. Die Politik ist für einen Artikel unter diesem Lemma hingegen viel zu kleiteilig ausgeführt. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:48, 31. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Guter Punkt, danke! Das ist mir auch schon aufgefallen und wurde ja auch schon in der Vergangenheit diskutiert (siehe oben). Sehr gerne kann der Artikel ausgebaut werden und die Politik etwas gekürzt werden. Ich sehe aber keine bessere Gliederungsmöglichkeit als die Regierungsabschnitte. Hast du einen Gegenvorschlag? Vielleicht sollte man mal einen Überarbeiten-Baustein setzen? --Fan (Diskussion) 23:27, 3. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Lemma

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Klammerzusätze dienen nach Namenskonventionen allein zur Unterscheidung ansonsten gleichnamiger Begriffe, hier dient der Klammerzusatz stattdessen der Angabe des Artikelinhalts, der nämlich mit Geschichte Deutschlands nur unzureichend angegeben wäre. Da hier auch kein sprachlicher Grund für die Klammerung abseits unserer Wiki-internen Klammerzusätze erkennbar ist, schlage ich eine Verschiebung auf das Lemma Geschichte Deutschlands seit 1990 vor. Gruß --Emberwit (Diskussion) 02:02, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 01:32, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten