Diskussion:Geschichte der Gegenwart
Wikipedia ist keine Artikelliste!
BearbeitenDer Artikel verkommt leider immer mehr zu einem Linkcontainer. Es ist nicht der Sinn eines Artikels wie diesem, seitenweise aufzulisten, wer alles Beiträge geleistet hat, wo soll das hinführen? Ich schlage vor, die Liste der beitragenden Personen auf höchstens zehn Einträge wirklich wichtiger HistorikerInnen zu beschränken, den Rest findet man ja unter dem Link.--Nico b. (Diskussion) 16:36, 19. Jun. 2019 (CEST)
- Na ja, es werden nur diejenigen AutorInnen aufgeführt, die auch WP-relevant sind, also beim besten Willen nicht alle. Aber man könnte es in der Tat vielleicht weniger listenförmig gestalten. --Gleb Albert (Diskussion) 03:33, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Das ist aber nicht die Art, wie wir hier arbeiten. Bitte vergleiche einmal Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Aus Politik und Zeitgeschichte oder auch Historisches Lexikon der Schweiz. Alles Gelegenheiten, jede Menge Autoren zu verlinken, aber das ist nicht, wie eine Enzyklopädie funktioniert. Die Herausgeber müssen natürlich genannt sein, aber nicht die Autoren.--Nico b. (Diskussion) 11:56, 5. Jul. 2019 (CEST)
- p.s.: Ich habe in der Wikipedia:Redaktion Geschichte die KollegInnen eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
- Dazu muss ich allerdings anmerken, dass GdG sich keinesfalls als ein reines Historiker-Projekt (und, breiter gesprochen, auch kein rein akademisches Projekt) versteht, das sieht man auch an den publizierten Autoren und Themen. Daher sind die VfZ oder das HLG nicht unbedingt die passenden Referenzen. Und zu dem "wir wir arbeiten" - ich bin seit 2005 bei WP aktiv, aber danke für den Hinweis. ;) --Gleb Albert (Diskussion) 19:02, 5. Jul. 2019 (CESTm
- Sorry wenn das als "von oben herab" angekommen ist, so habe ich es nicht gemeint. Ich habe die historischen Zeitschriften hier angeführt, weil ich sicher war, mich dort auf gemeinsamem Grund zu bewegen. Wir können aber gerne stattdessen die Kategorie Onlinemagazin heranziehen oder eine andere sinnvolle Vergleichsbasis. Ich wüsste erstmal kein einziges Beispiel, wo wir so vorgehen, und ich sehe auch wirklich keinen Sinn darin.--Nico b. (Diskussion) 19:32, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Ich sehe ja schon ein, dass die Liste etwas den Rahmen sprengt. Vielleicht würde es Sinn machen, die Liste durch einen Fließtext zu ersetzen, natürlich mit viel weniger Namen. So etwas wie "...Seit Gründung wurden über XXX Artikel publiziert. Zu den Autoren gehören Historiker wie XXX, YYY, ZZZ, Literaturwissenschaftler wie AAA, BBB, CCC, Juristen wie FFF, GGG, HHH, oder auch etwa der politische Aktivist RRR." So etwas in der Art. So ähnlich habe ich es bspw. im Artikel zum Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung gemacht. Ich kann da gerne mal nächste Woche eine Alternative aufsetzen. --Gleb Albert (Diskussion) 04:58, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Das wäre viel besser, insbesondere auch mit dem Hinweis auf die unterschiedlichen Bereiche der Autoren.--Nico b. (Diskussion) 11:49, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Ich sehe ja schon ein, dass die Liste etwas den Rahmen sprengt. Vielleicht würde es Sinn machen, die Liste durch einen Fließtext zu ersetzen, natürlich mit viel weniger Namen. So etwas wie "...Seit Gründung wurden über XXX Artikel publiziert. Zu den Autoren gehören Historiker wie XXX, YYY, ZZZ, Literaturwissenschaftler wie AAA, BBB, CCC, Juristen wie FFF, GGG, HHH, oder auch etwa der politische Aktivist RRR." So etwas in der Art. So ähnlich habe ich es bspw. im Artikel zum Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung gemacht. Ich kann da gerne mal nächste Woche eine Alternative aufsetzen. --Gleb Albert (Diskussion) 04:58, 6. Jul. 2019 (CEST)
- Sorry wenn das als "von oben herab" angekommen ist, so habe ich es nicht gemeint. Ich habe die historischen Zeitschriften hier angeführt, weil ich sicher war, mich dort auf gemeinsamem Grund zu bewegen. Wir können aber gerne stattdessen die Kategorie Onlinemagazin heranziehen oder eine andere sinnvolle Vergleichsbasis. Ich wüsste erstmal kein einziges Beispiel, wo wir so vorgehen, und ich sehe auch wirklich keinen Sinn darin.--Nico b. (Diskussion) 19:32, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Dazu muss ich allerdings anmerken, dass GdG sich keinesfalls als ein reines Historiker-Projekt (und, breiter gesprochen, auch kein rein akademisches Projekt) versteht, das sieht man auch an den publizierten Autoren und Themen. Daher sind die VfZ oder das HLG nicht unbedingt die passenden Referenzen. Und zu dem "wir wir arbeiten" - ich bin seit 2005 bei WP aktiv, aber danke für den Hinweis. ;) --Gleb Albert (Diskussion) 19:02, 5. Jul. 2019 (CESTm
Schweiz ??
BearbeitenIm Editorial des Vereins auf der website ist Berlin als Kontaktadresse angegeben. Qaswa (Diskussion) 22:57, 7. Nov. 2019 (CET)
"Politisch unabhängig"
BearbeitenAusrichtung ist 100% links-grün-feministisch, nichts von wegen "Meinungsvielfalt". (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C6BB:CA0:A170:4220:B356:9444 (Diskussion) 16:12, 12. Jan. 2022 (CET))
- Oha, die haben eine Meinung, und das ist nicht deine! Hast du etwas zum Artikel beizutragen?--Nico b. (Diskussion) 17:55, 12. Jan. 2022 (CET)
- Plus Selbstbeweihräucherung im Artikel. Absolut keine Neutralität. --2A02:1205:C6BB:CA0:A170:4220:B356:9444 18:37, 12. Jan. 2022 (CET)
Irrelevante Akademiker
BearbeitenOffensichtlich selbstverfasste Artikel der Autoren, die kaum akademische Relevanz aufweisen, kein Impact factor ersichtlich.
- Warum wundert es mich überhaupt nicht, dass dieser kenntnisfreie Beitrag anonym verfasst wurde?--Nico b. (Diskussion) 11:23, 2. Jun. 2022 (CEST)
- +1 - unglaublich, dass die Autoren auch noch Artikel "selbstverfassen" ?! - solche "Diskussionsbeiträge" sind nicht mehr als die übliche Pöbelei und verstoßen klar gegen WP-Regeln - diesen Anschnitt kann man bei Gelegenheit komplett streichen. --Cholo Aleman (Diskussion) 16:15, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Lieber Cholo Aleman (schön zu sehen, daß Du noch dabei bist), habe gerade einen Artikel auf GdG gegen "veralteten Biologismus" gelesen; also z.B. die Idee biologische Fakten (wie Chromosome), hätten irgendetwas mit Sexualität zu tun, diese reaktionäre, scientistische, Ideologie wird von Vertretern des Patriachats wie Alice Schwarzer, einer bekannten dt Nobelpreisträgerin und von echten Patriachten vertreten (Matt Walsh; nicht auf deWP), dem bekannten rechten, christlichen US- Blogger. Der ist ein "technokratischer Faschist", weil er sich mal so selbst bezeichnet hat: wo? Keine Ahnung. Der Supreme Court hat die Abtreibung verboten...usw, usf. Also ermüdender Sexpol- Käse, als Polemik ruhig (etwas lahm) und pseudo-sachlich verfaßt, lesbar, lesenswert. Falls man woken Wahnsinn mag. What Is It Like to Be a Bat (bzw. Gendermäuschen) kriegt man aber auch nicht raus. Wie tickt die Autorin? Keine Ahnung (leider kein WP Eintrag). Also sicher extrem ideologisch und implizit rechthaberisch, die eigene Wahrheit und ulkigerweise Wissenschaftlichkeit ist vorausgesetzt. PS: Soweit ich weiß, wurden Transsexuelle in Europa zuerst durch die berüchtigten Bums-Bomber/ Tripper-Clipper nach Thailand ("Ladyboys" - oder durch Sextourismus nach Brasilien?) bekannt und die berühmten dänischen Pornmagazin- Verlage breiter publiziert. Keine Ahnung, warum woke Historiker noch nicht darauf gekommen sind (oder sind sie?).
- Andererseits sind da wirklich einige interesante Leute auf der GdG- Seite, ein Sinologe z.B., Witwe Dutschke...--Ralfdetlef (Diskussion) 10:25, 25. Sep. 2022 (CEST)
- Und, geht es dir jetzt besser? Möchtest du vielleicht etwas zur Verbesserung des Artikels beitragen, oder war einmal auskübeln genug? Nebenbei bemerkt hast du anscheinend das Kernargument von Dana Mahr komplett überlesen oder nicht verstanden; sie behauptet natürlich an keiner Stelle, Chromosome hätten nichts mit Sexualität zu tun, vielmehr wendet sie sich gegen einen "biologischen Reduktionismus", der meint, mit der Frage "grosse und kleine Gamete" seien die geschlechtlichen Verhältnisse der Menschen abschliessend zu beschreiben, und verweist dagegen auf den Forschungsstand der Systembiologie [1].--Nico b. (Diskussion) 13:08, 25. Sep. 2022 (CEST)
- Also, was den Artikel angeht: GdG ist sicher interessant und nicht "irrelevant", hat außerdem erstklassige Autoren; außerdem müssen alle Seiten, aber eben auch die Anti-Woken aus ihren foxholes und Schützengräben kommen. Was Dana Mahr angeht: mich interessieren v.a. ihre politischen Ansichten, aber werde sie auf jeden Fall nochmal lesen - vielleicht verstehe ich dann ja auch ihre Biologie. Aber wie kann man z.B. denken, das US- Frauenwahlrecht wäre real in Gefahr?--Ralfdetlef (Diskussion) 05:44, 26. Sep. 2022 (CEST)