Diskussion:Ghetto Litzmannstadt

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 185.246.204.43 in Abschnitt Ghetto Litzmannstadt
  • pro: Ich finde, der Artikel ist sehr gut und sehr umfangreich und hat daher einen Eintrag in die Liste der lesenswerten Artikel verdient. ElNuevoEinstein 20:51, 31. Jul 2005 (CEST)
Wie noch nicht stimmberechtigt? Was soll das denn? IPs dürfen doch auch an Abstimmungen teilnehmen? Aber ein angemeldeter Nutzer nicht? Bitte auf entsprechende Stelle in den Regeln verweisen! Geo-Loge 23:47, 31. Jul 2005 (CEST)
Ich habe das mal entfernt. Jeder angemeldete Benutzer ist stimmberechtigt laut den Abstimmungsregeln. --Leipnizkeks 00:07, 1. Aug 2005 (CEST)
  • contra Artikel sehr schwammig. Bis eben hatte er noch nicht mal eine lesbare Einleitung. Formulierungen wie "Um sich die Hände nicht schmutzig zu machen [...]" treiben mir die Tränen in die Augen. Bitte ins Review. --Leipnizkeks 00:06, 1. Aug 2005 (CEST)
  • gerade habe ich mal die interwikis gesetzt .... vielleicht hilft ja ein blick in andere sprachen um zu sehen was alles noch fehlt ... IMO ist das kein sonderlich guter artikel .. aber ich kenne mich mit euren kriterien nicht aus (und will mich auch nicht auskenne ;o) ), daher von mir keine Stimme ...Sicherlich Post 00:33, 1. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra ich finde den Artikel sprachlich nicht schön --Atamari 00:57, 1. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra Nun, es ist ein Anfang. Aber mehr noch nicht. Wie auch schon mehrfach erwähnt ist die Sprache in dem Artikel hin und wieder eher flapsig. MisterMad 03:37, 1. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra keine Bilder, keine Literatur, zu wenig. --Kurt seebauer 12:56, 2. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra zukurz, als dass er lesenswert sein könnte! Antifaschist 666 14:20, 2. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral. Der Artikel ist schon gut gewachsen, das ist gut. Aber da ist noch zu viel offen. Inmitten des Artikels werden 4 Vernichtungslager genannt, nach denen die Insassen transportiert wurden, aber wo ist das belegt oder ist es gar nur geraten? Unten steht dann "In Wirklichkeit wurden sie alle in Auschwitz vergast."
    Ferner steht da "zu den bereits ansässigen 60000 Juden weitere 100000 Łódźer Juden per Zwang einquartiert". Das macht dann 160.000 Juden aus Łódź. Das kann nicht stimmen.
    Vor allem fehlt mir hier mittlerweile der ursprünglich im Artikel vorhandene Hinweis, dass hierhin auch Juden aus Westeuropa deportiert wurden.
    Die Einleitung klingt mir zu sehr danach, als wären Łódź, Warschau usw. Teil des Dritten Reichs gewesen, es war aber nur besetztes Gebiet.
    Mir fehlt auch noch eine Liste bekannter Insassen. Bei der Größe wird man sicher Leute wiederentdecken, die es in der Wikipedia zu einem eigenen Artikel gebracht haben.
    Fazit: etwas genauer: woher kamen die Menschen, wohin ging es weiter, wer waren sie? -- Simplicius 18:41, 13. Nov 2005 (CET)

Ghetto Litzmannstadt

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haie ihrs, IMO sollten wir den Artikel nach Ghetto Litzmannstadt verschieben. So war der offizielle Name des Ghettos nunmal (siehe adäquat dazu Wikipedia:Namenskonventionen Orte sollen den Namen tragen den sie zur Zeit des ereignisses auch hatten. Und selbst die Stadt Łódź selber schreibt "Litzmannstadt Getto" auf ihrer website gleich auf der Startseite. Was denkt ihr? ...Sicherlich Post 20:55, 16. Jan 2006 (CET)

Ok. -- Simplicius 21:29, 16. Jan 2006 (CET)

Hello, I am a historian and the ghetto in Lodz is one of my main topic. Please notice there are not single evidence the ghetto was named after a nazi activist gen. Karl Litzmann. That a very common and stupid name. The ghetto was in Litzmannstadt, the city was renamed during the war. In documents there is usually a phrase Litzmannstadt-Getto, what means A PLACE, not the NAME.

Please stop promote the nazi activist, and - first of all - do not tied it with Jews victims.

(nicht signierter Beitrag von 185.246.204.43 (Diskussion) 22:29, 20. Sep. 2018 (CEST))Beantworten

Neue Literatur (Rezension)

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Hallo, zur eben von mir eingefügten neuen Literaturquelle - hier wurden erstmalig polnische und jiddisch verfasste Quellen zusammen ausgewertet - gibt auch eine Buchbesprechung: im Gießener Anzeiger vom 27. Januar 2007. Beste Grüße, --Emha +– 00:17, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Karte

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Hatte die Karte eingefügt, die auch die Vernichtungslager zeigt, in die die Gefangenen zur Ermordung größtenteils deportiert worden sind. Siehe Text.

Sicherlich entfernt dies mit der Begründung: Das ist der artikel "Ghetto Litzmannstadt" nicht der artikel Ghettos in Polen.

Das halte ich für einen Informationsverlust, weil die Lage dieser Lager in D nicht allgemein als bekannt vorausgesetzt werden kann. Welchen Gewinn hat die Reduzierung? --Werwiewas-bitte? 20:42, 18. Okt. 2007 (CEST)

gewinn; übersichtlichkeit; es geht hier um das Ghetto Litzmannstadt. Dies ist nicht der Artikel Ghetto oder die Liste der Ghettos in der Zeit des Nationalsozialismus. ...Sicherlich Post 21:02, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Sicherlich! Nun 2 statt vorher 6 Namen. Für eine Landkarte wahrscheinlich wirklich eine Überforderung. ;-]
Also mich überzeugt das Argument nicht. Überlege du noch mal, ob das wirklich ernst gemeint ist. Die räumliche Beziehung dieser Lager unter einander ist bei dem Artikel wichtig. Für die Einrichtung war sie wechselseitig mit entscheidend. Vgl. Aktion Reinhard. -- Werwiewas-bitte? 21:53, 18. Okt. 2007 (CEST) --
ja das ist ernst gemeint; das warschau mit drin ist hat den grund das man sich ggf. besser orientieren kann; wobei ich auch das bezweifle aber jmd. (vergessen wer) brachte das als argument. und es geht in diesem artikel auch nicht um die Aktion Reinhardt sondern um das Ghetto Litzmannstadt. und diese karte gibt nur eine orientierung (auf der basis einer karte die ein polen zeigt welches so erst später entstanden ist aber seis drum) wo sich das ghetto befindet. Wenn ich jemand einen überblick über die ghettos verschaffen will und dafür Ghetto Litzmannstadt in die suche eingibt hat etwas falsch verstanden ...Sicherlich Post 22:02, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Belegbar?

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Satz im Text gestrichen: 1944 wurde den Besatzern nach und nach klar, dass die Arbeit im Ghetto für das Reich „unwirtschaftlich“ war. Deswegen und ...
IMO haben die Nazis ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Belange und trotz Arbeitskräftemangel die Ausrottung vorangetrieben. Hier wird unterschwellig behauptet, dass bei effektiverer Wirtschaftsleistung die Vernichtung nicht oder zumindest noch nicht eingesetzt hätte. Dies müsste sorgsamer formuliert und belegt werden. -Holgerjan 12:10, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Koordinaten

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Ich habe die Koordinaten aus der Positionskarte als Artikelkoordinaten übernommen. Die überzeugen mich aber noch nicht so recht, da sie ziemlich genau den Mittelpunkt von Łódź wiedergeben. Lt. Artikel soll das Ghetto aber mehr im Norden gelegen haben. Kann jemand die Koordinaten besser angeben? --Boente 15:59, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

naja, die Koordinaten sind einfach die von Lodz :oD ...Sicherlich Post 16:04, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist mir schon klar. Im Artikel steht: wurden ... die im Norden der Stadt gelegenen Viertel Stare Miasto (Altstadt), Baluty und Marysin ... per Dekret zum Ghetto erklärt. Die Koordinate von Lodz sind also für den Artikel nicht ganz richtig.--Boente 16:40, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe sie mal nach norden verschoben. Sie zeigen jetzt ziemlich sicher ins ghetto. Ob genau in die Mitte kann ich aber nicht sagen. ich bilde mir ein, dass entweder die Polnocno oder die Wojska polskiego die südgrenze des ghettos war. Der Bahnhof Radegast (bei 51/48/2/17N, 19/28/44/52 - WP:GEO ist leider extrem unhilfreich; wie auch immer man koordinaten als text hier verlinkt; hauptsache alles englisch und viele abkürzungen die man sich aus einer Liste raussuchen darf; das hält wenigstens die leute von der nutzung ab; nerv war außerhalb des ghettos so das ich schätze, dass die heutige Inflancka die nordgrenze des ghettos bilden könnte ...Sicherlich Post 17:01, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lit-Hinweis

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Peter Klein: Die 'Gettoverwaltung Litzmannstadt' 1940 bis 1944 - eine Dienststelle im Spannungsfeld von Kommunalbürokratie und staatlicher Verfolgungspolitik. Hamburg 2009, ISBN 978-3-86854-203-5 (von mir noch nicht eingesehen) --Holgerjan 20:25, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Abtrennung des Jugendverwahrlagers Litzmannstadt

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Hallo, schlage vor, darauf anstelle eines knappen Links einen Absatz mit den wichtigsten Fakten aus dem entsprechenden Artikel hier einzustellen. Mein Vorschlag für die geeignete Stelle war vor Literatur etc. Hier der Text, der selbstverständlich geändert werden könnte. Der unter Ausbau des Ghettos vorhandene Verweis ist a) sehr knapp und b) an einer Stelle, die leicht überlesen werden kann. Mir ist das, obwohl ich genau danach suchte, so gegangen.

Am 15. November 1941 gab Himmler den Befehl zur beschleunigten Erstellung eines Jugendverwahrlagers vor Ort. Es wird in der Literatur auch als Kinder- oder Jugendlichen-KZ oder Klein-Auschwitz benannt. Am 30. September 1942 wurde als Vorbereitung für den Betrieb des neuen Konzentrationslagers ein Teil des Ghettos geräumt. Und zwar die Teile zwischen den Straßen Ewald-, Max- und Robertstraße (heute ul. Bracka, Emili Plater, Górnicza) sowie dem jüdischen Friedhof. Ein Teil der Gebäude auf dem Gelände wurde dazu abgerissen. Das Lager wurde kurz vor dem ersten Transport von Kindern am 1. Dezember 1942 eröffnet. Der Bau der Baracken wurde Anfang 1943 abgeschlossen; jedoch der weitere Ausbau wurde bis Ende 1943 fortgesetzt. In der ulica Przemysłowa war das so genannte Polen-Jugendverwahrlager der SS, in dem polnische Kinder und Jugendliche Zwangsarbeiti verrichten mussten, und in der ulica Sporna, in einem ehemaligen Klostergebäude, stand das so genannte Germanisierungslagers, in dem ausgewählte Kinder zu Deutschen umerzogen bzw. ausgewählt werden sollten. Das Lager bestand bis zum Januar 1945. Am 18. Januar 1945 verließen die Deutschen vor der nahen Roten Armee das Lager fluchtartig. Nur etwa 1000 Personen erlebten die Befreiung. 1947 ließ die polnische Stadtverwaltung sämtliche Überreste dieses Lagers beseitigen.

MfG -- sdfgh, 15:17, 16. Apr. 2010 (CEST)
abgesehen von der geographischen Nähe: Was hat das Kinder-KZ mit dem ghetto zu tun das es im ghetto-artikel einen eigenen absatz benötigt? Wer Kinder-KZ, Jugendverwahrlager o.ä. sucht kommt dorthin wo er hinkommt. ...Sicherlich Post 15:41, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Sicherlich, du meinst es vielleicht nicht so "wortklauberisch" wie es klingt. Aber das Jugendverwahrlager ist ja nicht irgendwo entstanden. Sondern am Ort des und aus dem so genannten Ghetto heraus. Auch Ghetto ist ja ein verschleierndes Wort für die damit titulierte Institution. Jugendverwahrlager käme heutzutage unter dem Stichwort "Kinderraub" in die Weltpresse. Also dürfte hier schon der eine oder andere Satz der näheren Erklärung angebracht sein. Außerdem handelt es sich aus polniischer Sicht um die gleiche Tätergruppe. Und um Opfer aus Polen. Sachlich ist die jetzige "Fundstelle" des einen Satzes im Artikel (wahrscheinlich von dir, das wäre eine Erklärung für die "Verteidigung") eher die falsche Stelle im Artikel. Denn es gab ja keinen Ausbau des Ghettos an diesem Ort. Das sagt der Satz eigentlich auch nicht aus. Das ließe sich mit einem kurzen hinweisenden Absatz unter der vorgeschlagenen Überschrift schnell deutlich machen. Historisch ist es eine ziemlich seltene Ausnahme, dass ein Ghetto um diese Funktion "erweitert" wurde. Sind dir das genug Gründe? Was wäre noch zu bedenken? MfG -- sdfgh, 17:20, 27. Apr. 2010 (CEST)
sorry; "die gleiche tätergruppe" meint wohl die nazis? mit der begründung müssten alle ghettos, KZs usw. unter einem lemma zusammengefasst werden
es ist nicht aus dem ghetto heraus entstanden sondern ein teil des ghettos wurde geräumt und dort entstand das davon unabhängige lager; also nur eine geografische nähe
das ghetto wurde eben nicht um eine funktion erweitert sondern es wurde ein teil geräumt und dann vom ghetto unabhängig eine einrichtung erschaffen.
weltpresse: okay; was hat das mit der problematik zu tun?
daher reichen mir deine argumente nicht ...Sicherlich Post 19:51, 27. Apr. 2010 (CEST) der satz stammt vermutlich von mir; nur kann der gern geändert werden. an dem satz hänge ich mitnichten. ich halte es nur für nicht sinnvoll das Kinder-KZ hier zu behandeln, wie oben begründet Beantworten

D-Radio

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zwei sachen
zum einen mit der argumentation Web-Inhalte sind auch Literatur können wir natürlich auch die unterscheidung komplett weglassen
zum anderen: was ist denn der mehrwert von diesem weblink? Da steht deutlich weniger drin als hier im artikel ...Sicherlich Post 09:04, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Lieber @sicherlich, guten Morgen, schön daß Du diskussionbereit bist. Hier sollten aber eigentlich nur Verbesserungen am Artikel diskutiert werden. Wikipedia ist keine Informationsverhinderungsmachine, sondern das Gegenteil. Der Abschnitt Literatur dient der Information darüber, welche Literatur es gibt, wenn der Text im Internet verfügbar ist, desto besser. je nach Darstellung kann in der Literatur die Einschätzung des Gegenstands variieren, wir Enzyklopädisten haben nur das Vorhandensein der Literatur neutral zu referieren. die einzelnen Titel werden auch nicht einzeln bewertet, sonst machen wir da eine Rezensionsecke auf. Darum sollte dieser Beitrag, der möglicherweise auch nicht ewig vom DLR angeboten wird, drinbleiben und dem Leser zur Verfügung stehen. Freilich wäöre zu überprüfen, wie lange das der Fall ist, denn es ist ja Journalistik. Zum Ort des Titels, unter "Literatur": Mir gefallen persönlich auch nicht die Weblinks-Ansammlungen unter Weblinks, weil sie in der Regel die Autoren und Titel nicht deutlich genug nennen. Ich wäre dafür, unter Weblinks nur offizielle oder einzig und allein dem betreffenden Gegenstand gewidmete Internetpräsenzen zu nennen sowie solche, die einen gewissen Standardgehalt haben (zB. bei Biographien "NDB", sofern als Weblink vorhanden, und "ADB".) Alles andere gehört imho unter "Literatur". beste Grüße,--Rana Düsel 09:20, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Noch ein Nachtrag. selbst wenn der DLR-Artikel keine größere Informationsfülle bietet - er ist weder fehlerhaft noch irgendwie ideologisch entstellend. In diesen Fällen wäre er keine Verbesserung, dann sähe ich ein, ihn wegzulassen. Denk doch einfach mal an Schüler, die ein Referat zum Thema machen. Ist es nicht immer förderlich, bei der Vorbereitung zu so etwas mehrere Texte zu lesen. Schon das spricht dafür, dass wir ihn dem Nutzer nicht vorenthalten dürfen, bestden Gruß,--Rana Düsel 09:34, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
hier geht es um die Verbesserung des Artikels, denn Wikipedia will keine Weblinkverzeichnis sein (Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Weblinks) - und wenn du meinst es gäbe keinen Unterschied zwischen Literatur und Weblinks; Wikipedia:Literatur verweist explizit auf WP:WEB
welche literatur gibt es denn? dieses kurze abschnittchen bei D-Radio? Habe ich was übersehen? - wenn nicht, dann gilt WP:WEB
es ist also deiner aussage nach ein weblink; nur gefällt dir die dortige formatierung nicht? Sorry, aber das ist kein sonderlich valides argument. .. und wenn du willst kannst du auch unter den weblinks explizit den autor nennen ...Sicherlich Post 09:54, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist kein „Abschnittchen“, es ist das vollständige Sendemanuskript. Dissertationen mit 1000 Fußnoten haben ihr Gutes, sind aber nicht oft verfügbar und nicht immer instruktiv. Was du für dich als Literatur definierst, sei dahingestellt. Der von @Brücke-Osteuropa eingebrachte Artikel ist, wovon sich dank Webressource jeder übrzeugen kann, sachlich okay, aktuell, bereichert den Artikel um eine externe Perspektive, und bringt überdies Quellentexte, die hier im Artikel nicht stehen. Aber wenn ich es recht überlege, habe ich das alles bereits vorgetragen und sehe gar nicht ein, mich hier weiter zu wiederholen, bevor Du auf die von mir oben vorgetragenen Argumente sachlich eingegangen bist, @Sicherlich.--Rana Düsel 14:03, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
welches argument vergaß ich?
"nur Verbesserungen am Artikel diskutiert werden" - das machen wir gerade
"Der Abschnitt Literatur dient der Information darüber, welche Literatur es gibt" - nein, siehe WP:Literatur
"haben nur das Vorhandensein der Literatur neutral zu referieren" --> erneut WP:Literatur
"Mir gefallen persönlich auch nicht die Weblinks-Ansammlungen unter Weblinks..." - siehe oben
"wäre dafür, unter Weblinks nur offizielle oder einzig" - okay; diskutiert das unter WP:WEB. Hier ist der falsche Ort
"er ist weder fehlerhaft noch irgendwie ideologisch entstellend." - reicht nicht -_> WP:Literatur
"Denk doch einfach mal an Schüler, die ein Referat zum Thema machen" - ? die können allgemeines aus dem WP-Artikel entnehmen; wenn sie das nicht wollen gibt es ggf. Fußnoten und wenn ihnen das zu wenig ist müssen sie an längere texte
eigentlich finde ich war alles besprochen, denn WP:Literatur erwähnte ich ja schon zuvor. - das es ein vollständiges sendemanuskript ist, ist irrelevant; es muss einen mehrwert bringen (WP:Literatur)
"bereichert den Artikel um eine externe Perspektive" das tut die ganze literatur und die weblinks schon längst.
was also vergaß ich? ...Sicherlich Post 15:09, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was du vergessen hast? Das Menschliche. Du guckst zuviel auf links mit WP-Regeln. Gesetzeskraft hat keine. Hier hat jemand, der vermutlich ein Radio sein eigen nennt, in WP nachgelesen und die anderen WP-User auf den Radiobeitrag hingewiesen, den jetzt jeder nachlesen kann. Das bringt uns alle weiter. Da hat keiner eine "Linksammlung" eröffnet, wie du voraussetzt. Wir wär's mal mit Schau auch mal auf WP:IAR und WP:GVGAA. Und wie wär's danch mit 'ner Pause, und anschließend schreib mal konstruktiv an den Artikeln, da wäre manches zu verbessern, sicher auch bei deinen, wie ich sehe, hast du das hundert voll.--Rana Düsel 17:45, 30. Apr. 2010 (CEST)dazu meinen Glückwunsch, das hab ich jetzt vergessen, so long--Rana Düsel 17:48, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ah das menschlich, stimmt daran habe ich nicht gedacht. aber die richtlinien wurden von menschen gemacht; das dürfte doch dann passen oder? ... und der verweis auf Wikipedia:Ignoriere alle Regeln ist schön; hast du es gelesen? es reicht schon der erste satz .... und WP:GVGAA; ja warum tust du es denn nicht? ...Sicherlich Post 13:39, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wie ich sehe, hast du die Dritte Meinung eingeholt und dabei schon wieder behauptet, es fehle an "Mehrwert". Was ist mit den Aussagen von Zeitzeugen, die reichlich in dem Sendemanuskript des DLR Kultur zitiert werden und hier im Artikel nicht?--Rana Düsel 14:30, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ohje; die fünf absätzchen mit zeitzeugenaussagen? sorry der mehrwert ist doch keiner; das kann man auch ohne wörtliche rede darstellen (und wird auch dargestellt) und ganz sicher gehört der weblink nicht zu den fünf besten die das web zum thema zu bieten hat. ...Sicherlich Post 14:36, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
In Sendemanuskripten sind "fünf Absätzchen" fünf Sprecherbeiträge mit Quellenzitaten. Lies nochmal gründlich hier nach. Der Link zu dem Kulturradio-Beitrag führt zu Texten, die nicht eingearbeitet werden können, weil sie dem Urheberrecht (Sendemanuskript) unterliegen, hat keine kostenpflichtigen Inhalte, keine kommerzielle Nutzung (öffentlich-rechtlicher Sender), hat keine Popups, keine extremistischen Inhalte und was du einen "Mehrwert" nennst, ist mir schleierhaft, er enthält wichtige Informationen und vertieft das Thema. Welchen Grund hätte jemand, ihn aus guten Absichten zu löschen? Ich sehe keinen. Bitte erklär mir doch mal deine Absichten, damit ich sie wirklich verstehe. Das hast du bisher versäumt.--Rana Düsel 15:05, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Meine Dritte Meinung: Radio ist ein schönes Medium, aber zur Vertiefung von Sachverhalten schlicht ungeeignet. Wir verfügen über eine umfangreiche Literaturliste zur Vertiefung. Einen Nutzen dieser Seite kann ich beim allerbesten Willen nicht erkennen. Kernsatz von WP:Q (das ist ein Weblink, keine Literatur) lautet: "Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links genügen..." Sorry, aber das Skript zu einer Radisendung gehört hier nicht dazu.Karsten11 15:13, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Karsten11, danke für Deine Dritte Meinung, aber ich muss dir widersprechen, denn du bringst einiges durcheinander. Wer mit einer Dritten Meinung einen Konflikt - hier zwischen Sicherlich und Rana Düsel lösen will, der sollte sich schon den Dialog gründlich durchlesen. Ich darf nachhelfen: Nachdem ich am 30.4. im D-Radio ein gutes Kalenderblatt von einen "Fachautor" gehört habe, habe ich mir erlaubt, die online-Fassung unter Literatur auf der Webseite zum Ghetto Litzmannstadt aufzunehmen,damit auch andere diese lesen können. Ich habe nicht im geringsten mir vorstellen können, was dies bei WP auslöst. Beschämend, und leider viel zu oft bei WP. Völlig unnütz und destruktiv. Sicherlich hat meinen Link von der Rubrik "Literatur" zur Rubrik "Weblinks" verschoben und diesen Beitrag zu unrecht zudem disqualifiziert; Rana Düsel hat dies revertiert von Weblinks zu Literatur. Zur Lösung dieses Konflikts habe ich es nach der heutigen Löschung durch Sicherlich - wobei er sich stützt auf deine falsche Stellungnahme - unter "Einzelnachweise" erneut aufgenommen. Und mir scheint, dies ist nun akzeptiert. Offen ist nun nur noch deine falsche Argumentation. Erstens: Du argumentierst so, als sollte es ein Weblink sein (daher auch Dein Zitat von [Weblinks] ("Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema ...Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur und Einzelnachweise ausgenommen), "), nein, ein Literaturhinweis sollte es zu Recht sein! Und zweitens steht unter [Literatur] u.a.: "Es kann sich dabei um gedruckte Literatur oder online zugängliche Inhalte handeln; im Idealfall bedient man sich der Gesamtdarstellungen angesehener Fachautoren." Es war eine online zugängliche Darstellung eines Fachautors (Historikers), die ich unter Literatur eingestellt habe. Und bei WP gibt es auch keine Begrenzung auf 5 Literaturangaben, wie oben zitiert. Bei guten Artikeln gibt es weit mehr als 5, z.B. Anton Tschechow 35 Literaturangaben. Drittens hätte Sicherlich nicht eine Dritte Meinung einholen sollen, sondern auch mich kontaktieren sollen. Viertens hätte Sicherlich mal zuerst die vorhandenen Links auf Qualität prüfen sollen. Ich habe heute zwei davon bearbeitet. -- Besten Gruss Brücke-Osteuropa 20:25, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann mich dem nur anschließen. Allerdings halte ich mich künftig aus dem Artikel, den ich (siehe Versionsgeschichte) uneigennützig von vielen sprachlichen Fehlern bereinigt habe, nach dieser Diskussion künftig fern nach dem hier imho angebrachten Motto „Bitte nicht füttern!“--Rana Düsel 09:17, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, angesichts der sterbenden Generation der Zeitzeugen stellt die Sendung dem Leser hier einen wichtigen Beitrag zur Verfügung. Habe ihn entsprechend beim Abschnitt Lebensbedingungen referenziert. WP lebt von den Beiträgern, die sich nicht "abschrecken" lassen. Auch wenn es manchmal schwer fällt, diese dicken Bretter zu bohren. Unverständlich war mir in dem Abschnitt das Wort "trotzdem". Die SS wollte in Łódź oder sonst im besetzten Polen ja keinen ihrer Gefangenen am Leben halten (nicht mal auf Zeit, vorübergehend) - also war das Wort unangebracht und zu entfernen. LG von -- sdfgh, 20:03, 22. Jul. 2010 (CEST)

Was heißt hier Selbstverwaltung?

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Hallo Schreiben, zunächst hieß es hier in der Überschrift nur Selbstverwaltung. Das ist so, wie es dastand eigentlich ziemlich denunziatorisch. Jedenfalls kann es so aufgenommen werden. Der Judenrat war kein Beitrag der Häftlinge zu der SS-Verwaltung, es war keine Kollaboration. Noch dazu, wenn fast nur auf die Erstellung der Deportationslisten abgehoben wurde. Der jüdische Ältestenrat war von den Besatzungsmacht sofort aufgelöst worden. Es ist klar, dass die Mitglieder des "Judenrats" unter Lebensgefahr gezwungen wurden, Aufgaben der SS auszuführen. Das Wort "Selbstverwaltung" fand nur als Täuschungsversuch der SS Verwendung.

Deshalb habe ich in "so genannte Selbstverwaltung" geändert und um Inhalte dazu ergänzt.. Darauf "korrigierst" du, Schreiben, mit diesen Begründungen: "SVW klärt sich im text aber in Anführungsstriche gesetzt, Stil". "Stil + Anführungsstriche bei Selbstverwaltung angemessener und weniger verquast, es ging um die Deportationslisten nicht nur die nächsten DL". Anscheinend ist dir das nicht verständlich genug gewesen. Wie kann es anderen Lesenden gehen? Umso notwendiger ist die Änderung.

Um es künftig eindeutig zu machen, worum es hier geht, schlage ich vor, es in der Überschrift "Die angebliche jüdische Selbstverwaltung" zu nennen. Hast du andere Vorschläge? LG -- sdfgh, 20:56, 22. Jul. 2010 (CEST)

Die Bearbeitungskommentare, Asdfj, bezogen sich auf mehrere Dinge wie dir sicher aufgefallen ist. Ja, mein Vorschlag ist "Selbstverwaltung" (in Anführungsstrichen, da Pseudoselbstverwaltung) oder "Jüdische Selbstverwaltung". Ich bevorzuge eben weniger verquaste Sprache...
--Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 21:01, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Holla Schreiben, ich will es lieber gar nicht nachsehen, was "verquast" bedeuten kann. Ja, es ist seltsam, was du schreibst. Aber ich möchte dich doch vor dem Gebrauch solch unklarer Ausdrücke warnen. Oder hast du da eine Quelle in einer deutschen Grammatik? Nun aber zur "Kollaboration". Es gibt weiter oben im Artikel noch eine Überschrift damit, die vielleicht von dir oder anderen Autoren stammt. Das Wort "Kollaboration" ist im Zusammenhang mit dem NS-Regime in aller Regel auf eine freiwille Zusammenarbeit, die außerdem auch noch ideologische Übereinstimmungen betrifft, bezogen (Bspl: Tschechoslowakei, Belgien, Frankreich). Hier dreht es sich offensichtlich nicht um eine solche Form der Zusammenarbeit. Ich werde das Wort deshalb entfernen und durch meine eindeutigere Formulierung ersetzen. Dein Stil-Empfinden in allen Ehren (s. o.), es muss dann hinter meiner Formulierung zurückstehen, solange keine bessere vorgeschlagen wird, da hier Zweideutigkeiten oder Mißverständnisse möglichst vermieden werden sollen. Das wird bei WP-Regeln ja immer wieder mal erklärt. Ich sehe bei dieser begrifflichen Unklarheit (freundlich gesagt) keine Schutzwürdigkeit deiner Gänsefüßchen. -- sdfgh, 11:05, 23. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Sdfgh, gerne gebe ich Nachhilfe in deutscher Sprache. Zum Nachvollziehen dir unbekannter Begriffe empfehle ich wiktionary.org, dort wird „verquast“ mit verworren und unklar übersetzt. So seltsam ist das dann nicht mehr, wenn die Wissenslücke geschlossen ist :-) Ich habe „Jüdische Selbstverwaltung“ wieder in Anführungsstriche gesetzt, damit ist das ausgedrückt was du mit Die erzwungene, angebliche jüdische Selbstverwaltung ellenlang zu beschreiben versuchst, da gibts keine Zweideutigkeiten .. und deine Formulierung ist viel zu langatmig (es geht um eine Überschrift im Text und gleich drunter wird erklärt was du ausschweifend in der überschrift schreibst...) und hat daher so keinen Bestand... --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 21:36, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo zurück, möge dein so persönlicher Stil dir eines Tages aufs Dach fallen. Aber zur Sache, dem Inhalt, hast du außer Geschmacksgesichtspunkten nichts beigetragen. Lieber in deinem Wort "verquast", ich nenne es ausdrücklich, als mit einer Abkürzung, die leicht übersehen wird. Da du ansonsten meiner Änderung zustimmen (musst), sehe ich keinen Grund, auf deinen Vorschlag einzugehen. Und was du ellenlang nennst, ist noch mit einem Blick zu überschauen und gegen die vorhergehende Begriffsverwirrung ein deutlicher Gewinn.. Du hättest es ja sicher schon vor vielen Monaten ändern können, wenn es dir aufgefallen wäre. MfG -- sdfgh, 20:38, 31. Jul. 2010 (CEST)
Hallo, versuche einfach mal verständlich zu schreiben. Aber nun weißt du ja immerhin was verquast heisst. Man sollte dann etwas ändern wenns einem auffällt und das wurde getan. Deiner Änderung muss ich natürlich nicht zustimmen, ich halte sie wie gesagt für zu lang und daher überflüssig. MfG --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 03:04, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, nein, das war keine Verbesserung. Eher eine Verkürzung. Du hast jetzt mehrmals nach deinem privaten Geschmacksurteil revertiert. Lass es bitte. -- sdfgh, 15:41, 2. Aug. 2010 (CEST)
Moin, die Überschriften sollten kurz und prägnant sein. Das hat nix mit persönlichem Geschmack zu tun. So ist das m.E. keine Verbesserung aus o.a. Gründen. Daher gebe ich die Bitte: Lass es bitte zurück. --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 18:27, 2. Aug. 2010 (CEST) PS: Wie wärs mit einer DM? --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:02, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe das alles hier eher durch Zufall beobachtet und gebe mal meine dritte Meinung ab. Ich stimme im Fall der "Selbstverwaltung" Schreiben zu, dass Überschriften aus naheliegenden Gründen so kurz und bündig wie möglich bleiben sollten. Weiterhin sehe ich keinen echten Vorteil in sdfgh's Version. Nähere Erläuterungen sollten im Text folgen. Bei den "Formen der Ausbeutung" bin ich neutral, das ist in der Tat Geschmacksfrage bzw. hängt vom nachfolgenden Inhalt ab. Wenn dann aber noch Unterüberschriften wie "Schulen" folgen, wäre sowieso eine gänzlich andere Überschrift bzw. Strukturierung angebracht. --Prüm 17:54, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die DM. Ich werde dann das mal so anpassen gemäß der DM und "Formen der Ausbeutung"b wieder reinnehmen. --Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 21:20, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lit-Hinweis

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--Maßhaltender 18:55, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Transportlisten nach Auschwitz

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Gibt es die Möglichkeit die Transportlisten von Lodz nach Auschwitz einzusehen?? Speziell geht es um einen Transport, der im September 1944 nach Auschwitz ging und dort am 2.9.44 eintraf. Bitte diese Diskussion hier beachten! --Vwpolonia75 (Diskussion) 20:18, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nähere Details zur weiteren Recherche bitte -HIER- entnehmen oder auf meiner Diskussionsseite melden! Danke!--Vwpolonia75 (Diskussion) 23:08, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel widerspricht sich mit Artikel über Warschau

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"...Es war das am längsten existierende nationalsozialistische Ghetto und nach dem Warschauer Ghetto das zweitgrößte.[1]... (Andrea Löw: Juden im Getto Litzmannstadt - Lebensbedingungen, Selbstwahrnehmung, Verhalten, Wallstein Verlag, Göttingen, 2006, Seite 7)

Im Artikel über das Warschau steht: "Nach der Besetzung Warschaus durch die deutsche Wehrmacht wurden die Juden der Stadt und der Umgebung seit dem November 1940 im Warschauer Ghetto – dem zweitgrößten jüdischen Ghetto im besetzten Europa (nach Łódź) – eingesperrt, von wo mindestens 300.000 jüdische Bürger Warschaus deportiert und ermordet wurden." (Warschau#Warschauer_Ghetto)

Eines davon ist wohl falsch. (nicht signierter Beitrag von 178.43.207.238 (Diskussion) 10:19, 31. Jul 2013 (CEST))